DE2450301A1 - Waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2450301A1
DE2450301A1 DE19742450301 DE2450301A DE2450301A1 DE 2450301 A1 DE2450301 A1 DE 2450301A1 DE 19742450301 DE19742450301 DE 19742450301 DE 2450301 A DE2450301 A DE 2450301A DE 2450301 A1 DE2450301 A1 DE 2450301A1
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DE
Germany
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limiter
membrane
valve
housing
washer
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742450301
Other languages
English (en)
Inventor
Eckhard Ursel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor

Description

  • Wasenanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Behälter für die Wasehflüssigkeit, wenigstens einer mit dem Behälter leitungsverbundenen Düse und einer Pumpe zum Fördern der Waschflüssigkeit, wobei zwischen der Pumpe und der Düse in der Förderleitung ein vom Förderdruck der Pumpe in Offnungsrichtung beaufschlagtes, zwei relativ zueinander bewegbare Begrenzer zum Verändern des Durchflußquerschnitts aufweisendes Ventil angeordnet ist, dessen einer Begrenzer an einer in in Sehließrichtung federbelasteten, in dem Ventilgehäuse gehaltenen Membran vorgesehen ist.
  • Die Ventile derartiger Waschanlagen sollen sicnerstellen, daß die Waschflüssigkeit erst bei Erreichen eines bestimmten Förderdrucks aus den Düsen austreten kann, weil an den Flüssigkeitsstrahl ganz spezielle Forderungen gestellt werden, die nur bei Einhaltung einer festgelegten, vom Vordruck abhängigen Ausstrittsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahls aus der Düse erfüllt werden können.
  • Bei einer bekannten Waschanlage dieser Art ist der eine Begrenzer ein an die Membran mitangeformter Kegel, der mit einer den anderen Begrenzer bildenden Mündungskante einer in dem Ventilgehäuse vorgesehenen Durchströmöffnung zusammenwirkt. Dieses membran und Schließkegel umfassende Bauelement ist aber nur mit einer relativ hohen Ausschußquote und deshalb koststpielig herzustellen, weil der Schwundunterschied zwischen dem dünnen Eiembranbereich und dem dicken, massiven Kegel sehr groß und deshalb schwer zu beherrschen ist. Es können beispielsweise im Übergang vom Kegel zur Membran Spannungen auftreten, die bei der Membran zur Faltenbildung und damit zu einem veränderten Widerstandsmoment der Membran führen. In Addition mit der stets gleich großen traft der Schließfeder können also unterschiedliche Förderdrücke zum öffnen einzelner Ventile erforderlich sein.
  • Dies ist besonders dann vom Nachteil, wenn in dem Leitungssystem einer Waschanlage mehrere Ventile vorgesehen sind, weil nach dem Öffnen des einen Ventils der Förderdruck so stark abfallen kann, daß er zum Öffnen der anderen Ventile gar nicht mehr ausreicht. Weiter kann die Mantelfläche des Dichtkegels auch von der gewünschten, genauen Kegelform abweichen, so daß eine verstärkte Federbelastung erforderlich ist um das Ventil dicht zu schließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Waschanlage der eingangs gerwähnten Art zu schaffen, bei der wenigstens ein Teil der vorerwähnten Nachteile vermieden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß der eine Begrenzer durch den Rand eines in der Membran vorgesehenen Durchbruchs gebildet ist. Auf diese Weise werden einmal große Querschnittsveränderungen in der Membran umgangen, so daß die die Verwerfungen in der dünnen Membran verursachenden Spannungen auf einen minimalen, unvermeidbaren Rest begrenzt werden. Darüber hinaus kann der Durchbruch in der "/Membran ohne besonderen Fertigungsaufwand mit einer erheblich größeren Genauigkeit hergestellt werden als dies bei dem dicken, massiven Dichtke-gel der Fall ist. Bei dem erfindungsgemäßen, die Membran und den einen Begrenzer beinhaltenden Bauelement #treten also die genannten Mängel nicht auf, was neben der verbesserten Betriebssicherheit auch eine Kostensenkung zur Folge hat.
  • Mit- Vorteil ist der andere Begrenzer an einem zum Ventil gehörenden Gehäuseteil vorgesehen.
  • Eine besonders gute Dichtwirkung zwischen den beiden Begrenzern ist erreicht, wenn in Weiterbildung der Erfindung der andere Begrenzer an einem in das Gehäuse ragenden Ansatz vorgesehen ist.
  • Weiter ist vorgesehen, den anderen Begrenzer durch die lIantelfläche eines kegelförmigen Gehäuseansatzes zu bilden, wodurch einmal eine weitere Verbesserung der Abdichtung und zum anderen eine zwangsläufige Zentrierung der beiden Begrenzer zueinander erreicht ist. Auch können durch diese Ausbildung größere Fertigungstoleranzen vorgesehen werden.
  • Zweckmäßig ist die Schließfeder eine sich am Gehäuse und an der Membran abstützende Schrauben- Druckfeder.
  • Eine erhebliche Vereinfachung der tiontage und Verbilligung des Erzeugnis ergibt sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Schiießfeder an das Gehäuseteil des Ventils angeformt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Druchbruch mit einem sich in Durchströmrichtung erstreckenden Kragen versehen, wodurch im Angriffsbereich der Schließfeder an der membran eine gewisse Versteifung der Membran und weiter eine Zentrieraufnahme für die Schließfeder erreicht wird.
  • Durch die Herstellung der Membran mit dem einen Begrenzer und des Gehäuseteils mit dem anderen Begrenzer aus einem Thermoplast, wird eine optimale Maßhaltigkeit und damit eine enge Begrenzung der Fertigungtoleranzen erreicht, was ebenfalls zu einer genauen Festlegung und Einhaltung des jeweiligen Öffnungs- bzw. Schließdrucks und damit zu einer verbesserten Betriebssicherheit beiträgt. Bei Verwendung der üblichen Elastomeren ist dies aus Gründen der erheblich höheren Schwundwerte nicht der Fall.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, die einen Schnitt durch ein Ventil gemäß der.
  • Erfindung zeigt.
  • Das Ventil 10 hat ein Gehäuse das aus den Teilen 11 und 12 zusammengesetzt ist. Dabei ist der Gehquseteil 12 mit einem federnd nachgiebigen Ringwulst 13 versehen der in eine Ringut 14 des Gehäuseteils 11 einknöpfbar ist. Der Gehäuseteil 11 weist einen Einlaßstutzen 15 und der andere Gehäuseteil 12 einen Auslaßstutzen 16 auf. Zwischen einander zugewandten Schultern 17 #und 18 der Gehäuseteile 11 und 12 ist eine Membran 19 mit ihrem äußeren Rand eingeklemmt und festgehalten.
  • In ihrem Ivlittelbereich #weist die Membran 19 ein Durchbruch 20 auf, dem ein kegelförmiger Ansatz 21 des Gehäusteils 11 zugeordnet ist. Der kegelförmige Ansatz 21 ist so auf dem Durchbruch 20 der Membran 19 abgestimmt, daß durch eine entsprechende Verschiebung der Membran der Durchbruch 20 geöffnet oder verschlossen ist. Um einen bestimmten Schließdruck zu gewährleisten ist auf der von dem Gehäuseteil #1 abgewandten Seite der Membran eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Schließfeder 22 vorgesehen, die für den erforderlichen Schließdruck sorgt. Die Anordnung der Membran 19 ist so getroffen, daß sie eine von den Gehäuse teilen 11 und 12 umfaßte Ventilkammer 23 teilt, so daß der Einlaßstutzen 15 in die eine Kamnerhälfte und der Auslaßstutzen 16 in die andere hammerhalfte münden. Die Membran 19 weist im Bereich ihres Durchbruchs 20 einen sich in Strömungsrichtung A erstreckenden Kragen 24 auf, der zur Versteifung der Membran im Bereich des Durchbruchs 20 und zur Zentrierung der Schließfeder 22 dient. Die Schließfeder 22 selbst ist mit dem Gehäuse teil 12 einstückig verbunden und bei der Herstellung des Gehäuse teils 12 an diesen mit angeformt. Zwischen der membran 19 und der Schließfeder 22 ist weiter ein Versteifungs- und Sicherunß.r# ring 25 vorgesehen.
  • Wenn nun die Waschanlage in Betrieb genomelen wird und eine nicht dargestellte Förderpumpe eingeschaltet ist, baut sich auf der dem Gehäuseteil 11 zubewandten Seite der Membran 19 ein Druck auf, der entgegen der Schließfeder 22 wirkt. Übersteigt der Förderdruck schließlich den Schließdruck der Schließfeder 22, wird die Membran von dem fregelförmigen Ansatz 21 des uelliuseteils 11 abgehoben, so daß der Durchbruch 20 freigegeben wird und die Waschflüssigkeit durch den Auslaßstutzen 16 fließen kann.
  • Die Schließfeder 22 stellt also sicher, daß der aus einer nicht dargestellten Düse austretende Flüssigkeitsstrahl von vornherein mit einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit austritt.
  • Wenn jedoch die Kraft der Schließfeder 22 den Förderdruck auf der Pumpenseite der Membran 19 übersteigt, wird die Membran wieder gegen den kegelförmigen Ansatz 21 gedrückt, wobei der Rand 20a des Durchbruchs 20 in der Membran 19 dicht an die Mantelfläche 21a des kegelförmigen Ansatzes 21 angedrückt wird. Damit kommt also zum Ausdruck, daß der Rand 20a des Durchbruchs 20 in der Membran 19 einen Begrenzer bildet, der mit einem anderen Begrenzer zusammenwirkt, welcher durch den kegelförmigen Ansatz 21 bzw. durch dessen Mantelfläche 21a gebildet ist.
  • In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sowohl die Gehäuseteile 11 und 12 zusammen mit der Schließfeder 22 als auch die Membran 19 aus einem 'l'herrnoplast gefertigt sind. Selbstverständlich ist es jedoch auch denkbar die Schließfeder 22 als separates Bauteil auszubilden und bei der Montage in dem Sehäuseteil 12 einzusetzen.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    9 Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Behälter für die Waschflüssigkeit, wenigstens einer mit dem Behälter leitungsverbundenen Düse und einer Pumpe zum Fördern der Waschflüssigkeit, wobei zwischen der Pumpe und der Düse in der Förderleitung ein vom Förderdruck der Pumpe in öffnungsrichtung beaufschlagtes, zwei relativ zueinander bewegbare Begrenzer zum Verändern des Durchflußquerschnitts aufweisendes Ventil angeordnet ist, dessen einer Begrenzer an einer in Schließrichtung federbelasteten, in dem Ventilgehäuse gehaltenen Membran vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Begrenzer durch den Rand (20a) eines in der Membran (19) vorgesehenen Durchbruchs (20) gebildet ist.
  2. 2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Begrenzer (21) an einem zum Ventil (10) gehörenden Gehäuseteil (11) vorgesehen ist.
  3. 3. Waschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Begrenzer an einem in das Gehäuse (11, 12) ragenden Ansatz (21) vorgesehen ist.
  4. 4. Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Begrenzer durch die antelfläche (21a) eines kegelförmigen Gehäuseansatzes (21) gebildet ist.
  5. 5. Waschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis #, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder eine sich am Gehäuse (12)und an der Membran (19) abstützende Schrauben-Druckfeder (22) ist.
  6. 6. Waschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis lt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (22) an das Gehäuseteil (12) des Ventils (10) angeformt ist.
  7. 7. -Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeic hnet, daß der Durchbruch (20) mit einem sich in Durchströmrichtung (A) erstreckenden Kragen (24) versehen ist.
  8. 8. Waschanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Membran (19) mit dem einen Begrenzer (20a) als auch der Gehäuseteil (11) mit dem anderen Begrenzer (21 bzw. 21a) aus einem Thermoplast gefertigt sind.
DE19742450301 1974-10-23 1974-10-23 Waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen Pending DE2450301A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4129143A (en) * 1976-06-24 1978-12-12 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Check valve, especially for vacuum-operated installations in motor vehicles
US4392512A (en) * 1981-06-03 1983-07-12 The Singer Company Relief valve
US4517083A (en) * 1984-03-12 1985-05-14 Arc Rebuilders, Inc. Filter device having relief valve for use in power steering system
FR2673154A1 (fr) * 1991-02-21 1992-08-28 Bosch Gmbh Robert Installation de lavage des glaces de projecteurs de vehicule automobile.

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