DE2449978B2 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

Info

Publication number
DE2449978B2
DE2449978B2 DE19742449978 DE2449978A DE2449978B2 DE 2449978 B2 DE2449978 B2 DE 2449978B2 DE 19742449978 DE19742449978 DE 19742449978 DE 2449978 A DE2449978 A DE 2449978A DE 2449978 B2 DE2449978 B2 DE 2449978B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
locking
protective cap
recesses
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742449978
Other languages
English (en)
Other versions
DE2449978C3 (de
DE2449978A1 (de
Inventor
Günter; Lachmann Gerhard; 8672 Selb Schwager
Original Assignee
Rausch & Pausch, 8672 Selb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rausch & Pausch, 8672 Selb filed Critical Rausch & Pausch, 8672 Selb
Priority to DE19742449978 priority Critical patent/DE2449978C3/de
Priority claimed from DE19742449978 external-priority patent/DE2449978C3/de
Publication of DE2449978A1 publication Critical patent/DE2449978A1/de
Publication of DE2449978B2 publication Critical patent/DE2449978B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2449978C3 publication Critical patent/DE2449978C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/047Details concerning mounting a relays
    • H01H50/048Plug-in mounting or sockets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die vielseitige Verwendung elektromagnetischer Relais macht e:s erforderlich, das gleiche Relais in verschiedener Ausstattung herzustellen. So ist es erforderlich, daß das gleiche Relais in einer ungekapselten und in einer gekapselten Ausführung angewandt werden kann. Dabei besteht der Wunsch, sowohl das ungekapselte als auch das gekapselte Relais so auszubilden, dsiß es in ein Chassis oder auf einer Tragleiste leicht lösbar aufgerastet werden kann.
Durch die FR-PS 15 13 375 ist ein gekapseltes Relais bekannt, das mil Hilfe an seinem Gehäuse angeordneter Rastvorrichtungen auf einem Rastsockel aufgerastet werden kann. Es ist jedoch nicht möglich, das Relais ohne sein Gehäuse auf dem gleichen Rastsockel zu befestigen.
In dem DT-Gbm 17 84 305 ist eine Relaisschutzkappe beschrieben, die aus zwei Hälften besteht. Diese Relaisschutzkappe erlaubt jedoch ebenfalls nicht die wahlweise Aufrüstung des gekapselten oder ungekapselten Relais auf einem Rastsockel. In dem DT-Gbm 17 90 081 ist ein Behälter für die Verpackung von Relais beschrieben, der Nuten aufweist, in die das Relais mit einem Teil eingeschoben werden kann. Der Behälter
to erlaubt jedoch nicht, das Relais auf einem Rastsockel zu rasten.
Schließlich ist in der CH-PS 5 04 774 ein Relais beschrieben, das mit einer aufrastbaren Schutzkappe versehen ist. Auch bei diesem Relais ist es nicht möglich, es mit oder ohne Schutzkappe mit demselben Rastsockel zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, das sowohl in der gekapselten als auch in der ungekapselten Ausführung mit dem gleichen Rastsockel verbindbar ist. Zur Aufrastung des Relais soll dabei ein Minimum an Einzelteilen erforderlich sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruch*. 1.
Weitere Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Figuren stellen dar:
F i g. 1 den aus Kontaktplatte und Relaisjoch bestehenden Teil eines elektromagnetischen Relais in einer Seitenansicht,
F i g. 2 eine Schnittansicht A-A durch den in F i g. 1 dargestellten Relaisteil,
Fig.3 eine Stirnansicht B auf den in Fig. 1 und 2 dargestellten Relaisteil,
Fig.4 einen Längsschnitt C-C gemäß Fig.6 durch einen zu dem Relais gemäß F i g. 1 bis 3 gehörenden Rastsockel,
F i g. 5 den in F i g. 4 dargestellten Rastsockel in einer Ansicht Din Fig.4,
Fig. 6 den in Fig.4 und 5 dargestellten Rastsockel von oben gesehen,
Fig. 7 den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Relaisteil zusammen mit dem in den Fig.4 bis 6 dargestellten Rastsockel auf einer Tragschiene montiert in einer Seitenansicht,
Fig. 8 eine Schutzkappenhälfte in Stirnansicht Ein Fig. 9,
Fig. 9 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 8 dargestellte Schutzkappenhälfte,
Fig. 10 einen Schnitt F-F gem. Fig. 9 durch die in F i g. 8 und 9 dargestellte Schutzkappenhälfte,
Fig. 11 eine Schnittansicht G-Ggem. Fig. 10 und
Fig. 12 das mit einer zweigeteilten Schutzkappe versehene Relais, stirnseitig auf einen Rastsockel montiert.
In den F i g. 1 bis 3 und 7 ist das Relais 1 nur mit seinen hier wesentlichen Bauteilen, nämlich der aus Isoliermaterial bestehenden Kontaktplatte Γ jnd dem aus Weicheisen bestehenden Relaisjoch 2, 2' dargestellt. Zusammen mit den Anschlußlamellen 3 und 4 wird das Relaisjoch 2, 2' in die Kontaktplatte Γ mit eingespritzt. Zur unmittelbaren Befestigung des Relais auf einem Chassis ist in dem Schenkel 2 des Relaisjoches 2, 2' koaxial zu dem nicht dargestellten Spulenkern eine Gewindebohrung 5 mit einer Aussenkun? 5' am Ende vorgesehen.
Zur Montage des Relais in einem Chassis bzw. auch auf einer Tragschiene mittels eines Rastsockels sind, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, in einem den Jochschenkel 2 von oben und seitlich umschließenden Teil 1" der Kontaktplatte Γ Rastausnehmungen 6 vorgesehen, welche an dem der Kontaktplatte Γ abgewandten Ende durch Anschläge 6' begrenzt sind. An der Stirnseite des zweiten Jochschenkels 2' sind, nebeneinanderliegend, ebenfalls zwei der Rastung dienende runde Ausnehmungen 7 vorgesehen.
Der aus Kunststoff hergestellte und insgesamt mit 8 bezeichnete Rastsockel besteht im wesentlichen aus einer ebenen und in Draufsicht rechteckigen Platte 8', welche an ihrer Oberseite am Rande und in der Nähe einer Schmalseite mit relativ kurzen Ansätzen 9 versehen ist, an welchen, einander zugekehrt, im Querschnitt halbrunde Rastnasen 9' vorgesehen sind.
Am anderen, stirnseitigen Ende der Platte 8' sind nebeneinanderliegenJe und nach oben ragende, etwas längere flache Ansätze 10 vorgesehen, welche auf ihrer, der Innenseite des Rastsockels 8 zugekehrten Seite, mit relativ kurzen, kegelstumpfförmigen Raststiften 11 versehen sind. Wie insbesondere der F i g. 7 zu entnehmen ist, befinden sich die Rastnasen 9' und die Raststifte 11 in einer solchen Höhe bzw. Lage über der Platte 8' des Rastsockels 8, daß die Rastnasen 9' in die quaderförmigen Rastausnehmungen 6 und die Raststifte 11 in die runden Ausnehmungen 7 an dem Jochteil 2' des Relais 1 einrasten können. Die Anschläge 6' neben den Rastausnehmungen 6 verhindern, daß sich das Relais selbsttätig von dem Rastsockel lösen kann.
Das Aufrasten des Relais auf den Rastsockel kann in der Weise vorgenommen werden, daß zuerst das Relais 1 auf den Rastsockel 8 aufgesetzt wird, und zwar so, daß die Raststifte 11 in die entsprechenden runden Ausnehmungen 7 am Jochschenkel 2' eingreifen. Bei dieser Lage des Relais 1 liegen die Rastnasen 9' unterhalb der Rastausnehmungen 6t so daß durch kräftiges Drücken des Relais 1 gegen den Sockel 8 die Rastnasen 9' in die Rastausnehmungen 6 gelangen. Zur Verringerung der für diesen Vorgang benötigten Kraft sind, wie den F i g. 1 bis 3 zu entnehmen ist, die unterhalb der Ausnehmungen 6 liegenden Kanten an der Kontaktplatte 1 bei 6" etwas abgerundet bzw. abgeschrägt.
Das Relais kann von dem Rastsockel 8 dadurch abgenommen werden, daß mit einem Werkzeug z. B. einem Schraubendreher, die federnden Ansätze 10 so weit nach außen gebogen werden, daß die Raststifte 11 außer Eingriff mit den Ausnehmungen 7 am Jochschenkel 2' gelangen, was durch gleichzeitiges Anheben dieses Relaisendes erfolgen kann. Anschließend kann dann durch weiteres Aufkippen das Relais 1 auch aus den beiden anderen Rastungen herausgezogen werden. Die oberhalb der Stifte 11 vorgesehene Abschrägung 12 an den Ansätzen 10 erleichtert das Herausdrücken der Stifte 11 aus den Ausnehmungen 7 am Jochschenkel 2'.
An dei Unterseite der Platte 8' des Rastsockels 8 sind etwa in der Mitte und dicht an den beiden Längskanten zwei schwach kegelstumpfförmige Ansätze 13 vorgesehen, welche am unteren Ende eine zylindrische Ausnehmung 14 und darüber, bis zur Oberseite reichend, eine sechskantige Ausnehmung 15 aufweisen. Durch Einlegen einer passenden Sechskantmutter in die obere Ausnehmung 15 kann der Relaissockel 8 mittels Schrauben an einem Chassis od. dgl. befestigt werden.
An der Unterseite der Platte 8' des Rastsockels 8 sind außerdem an beiden Schmalseiten Leisten 16 und 17 vorgesehen, welche dazu dienen, den Rastsockel 8 auch auf eine Tragschiene aufzurasten. Die unterhalb der Ansätze 10 liegende Leiste 16 ist an ihren beiden Enden auf der Innenseite mit rechteckigen Verstärkungen 18 versehen, die, wie Fig. 7 zeigt, zwischen sich und der Platte 8' eine kleine im Querschnitt rechteckige Rinne freilassen, in welche die eine Randleiste 19' einer Tragleiste 19 eingreifen kann. Die an der anderen Stirnseite der Platte 8' vorgesehene, zu der Leiste 16 parallelliegende Leiste 17, ist in ihrem mittleren Teil etwas nach innen zurückversetzt (Fig.6) und in der Mitte unterteilt. Außerdem ist die Platte 8' anschließend an diese Leiste 17 mit einer schmalen rechteckigen Ausnehmung 20 versehen, so daß die Leiste 17 zwar nur an den Ecken mit der Platte 8' verbundene und in der Mitte nach außen federnde Arme bildet. Auf der Innenseile und am freien Ende dieser federnden Arme
17 befinden sich je eine rechteckige Verstärkung 21 und auf dieser Verstärkung 21 eine relativ schmale im Profil dreikantige Rastnase 22. Wie F i g. 7 zeigt, übergreifen diese Rastnasen 22 den anderen Schenkel 19" der Tragleiste 19 von unten her. Den F i g. 6 und 7 kann man entnehmen, daß durch einfaches Aufsetzen des Rastsokkels 8 auf die Tragleiste 19, wobei die Leiste 16 bereits den Endflansch 19' der Tragleiste 19 untergreift, der Rastsockel 8 auf die Tragleiste 19 aufgedrückt werden kann. Die beiden Arme 17 an der gegenüberliegenden Seite der Rastplatte 8' federn dabei nach außen und die Rastnasen gelangen unter den zweiten Schenkel 19" der Tragleiste 19. Der Rastsockel 8 wird dabei unter kräftiger Federwirkung der Arme 17 an der Tragleiste 19 festgehalten. Auch der Rastsockel 8 kann durch Einführen eines Schraubendrehers zwischen dem Schenkel 19" der Tragleiste 19 und den beiden federnden Armen 17 an dem Rastsockel 8 leicht von der Tragleiste 19 wieder entfernt werden.
Die übrigen in der Platte 8' des Rastsockels 8 noch vorhandenen Ausnehmungen 23, 24 und 25 dienen, sowohl der Erleichterung der Herstellung des mit den verschiedenen Rastansätzen versehenen Rastsockels 8 als zur Verbesserung der Federwirkung der verschiedenen Rastansätze.
Die Fig.8 bis 11 zeigen eine aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellte Schutzkappenhälfte. Wie insbesondere den Fig. 10 und 11 zu entnehmen ist, ist jede Schutzkappenhälfte 26 so ausgebildet, daß sie an ihrem offenen Rand auf der Innenseite mit einer Leiste 27 versehen ist, welche die Kontaktplatte Γ von unten her untergreift. Parallel zu dieser Leiste 27 befindet sich an den kurzen Schenkeln der Schutzkappenhälfte 26 eine die Kontaktplatte Γ von oben her übergreifende zweite Leiste 28, wodurch ein flaches U-Profil gebildet wird, das über die Kanten der Kontakiplatte Γ geschoben werden kann. Am Ende dieses U-Profils befindet sich zwischen den beiden Leisten 27 und 28 eine im Querschnitt dreieckige Rastnase 29. Eine diesen Rastnasen entsprechende Ausnehmung 30 in doppelter Länge befindet sich am Rand in der Mitte zweier gegenüberliegender Seiten an der Kontaktplatte Γ. Weiterhin sind an der Stirnseite der Schutzkappcnhälften 26 auf einer Seite nahe der Trennebene eine rechteckige Ausnehmung 31 und auf der anderen Seite eine federnde Zunge 32 mit einer Rastnase 33 vorgesehen, so daß beim Gegeneinanderschieben zweier Schutzkappenhälften 26, je eine Rastnase 33 von innen her in die gegenüberliegende Ausnehmung 31 einrastet. Die aufeinandertreffenden übrigen Ränder 26' der Schutzkappenhälften überlappen sich, wobei sie zum Teil auf der Innenseite und zum Teil auf der Außenseite um die halbe Wandstärke zurückversetzt entsprechend dünner ausgeführt sind. Dadurch entsteht nach dem Zusammenfügen zweier Schutzkappenhälften 26 eine staubdichte, innen und außen bündige Verbindung.
Das Kapseln des Relais geschieht einfach dadurch, daß zwei solche Schutzkappenhälften 26 auf das Relais bzw. mit ihren U-förmigen Rinnen auf die Kontaktplatte Γ aufgeschoben werden, bis die vier Rastnasen 29 in die Ausnehmung 30 am Rand der Kontaktplatte 1' einrasten und gleichzeitig auch die Rastverbindung zwischen den Ausnehmungen 31 und den Ansätzen 32,33 hergestellt wird. Das Entfernen der Schutzkappe von dem Relais kann dadurch erfolgen, daß ebenfalls mit Hilfe eines Schraubendrehers od. dgl. die Schutzkappenhälften 26 an den zusammenstoßenden Enden an der Kontaktplatte Γ so weit nach außen gedrückt werden, daß die Rastnasen 29 aus der Ausnehmung 30 an der Kontaktplatte Γ herausgehoben werden.
Um auch das gekapselte Relais mit dem bereits beschriebenen Rastsockel 8 durch Aufrasten verbinden zu können, ist jede Schutzkappenhälfte 26 noch mit verschiedenen Ausnehmungen versehen, deren Lage mit der Lage der den entsprechenden Ausnehmungen am Relais übereinstimmt. So sind zwei als Sacklöcher ausgebildete runde Vertiefungen 7' an der Stirnseite der Schutzkappenhälfte 26 und zwei rechteckige Aussparungen 7" an der Flachseite jeder Schutzkappenhälfte 26 vorgesehen, welche letztere den gleichen Abstand voneinander und von der stirnseitigen Begrenzung wie die Rastausnehmungen 6 am Relaiskörper haben. Hierdurch ist es möglich, das gekapselte Relais in zwei um 180° verschiedene Lagen mit dem gleicher Raslsockel 8 zu verbinden.
Um das gekapselte Relais auch stirnseitig in zwei um 180° verschiedene Lagen durch Rastung mit dem gleichen Ra;;tsockel zu verbinden, sind die Querabmes sungen der Schutzkappe gerade so groß gewählt, daß nahe der oberen Stirnseite, auf der breiten Seite von jeder Schutzkappenhälfte 26 zwei weitere als Sacklöcher ausgebildete runde Vertiefungen T vorgesehen werden können, welche ebenfalls den Ausnehmungen 7 in dem Relaiskörper 1 entsprechen. Die den Ausnehmungen 6 entsprechenden Ausnehmungen T" befinden sich hierfür an den stirnseitigen Ecken der Schutzkappenhälften 26. Die Fig. 12 zeigt eine der beiden stirnseitigen Befestigungsmöglichkeiten des gekapsellen Relais auf dem Rastsockel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Auf einem Rastsockel auf rastbares und von diesem wieder lösbares elektromagnetisches Relais, welches eine aufrastbare Schutzkappe aufweist, an der Ausnehmungen vorgesehen sind, durch welche das gekapselte Relais mit dem Rastsockel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Relaiskörper (1) in gleicher Anordnung wie an der Schutzkappe (26) Ausnehmungen (6,7) vorgesehen sind, durch welche auch das ungekapselte Relais (1) mit dem gleichen Rastsockel (8) wie das gekapselte Relais (1,26) verbindbar ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auf rastung des gekapselten Relais (1, 26) in voneinander abweichenden Lagen die Schutzkappe (26) diesen Lagen entsprechend mehrfach mit den Ausnehmungen des Relaiskörpers (1) entsprechenden Ausnehmungen (7', 7", T") versehen ist.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe aus zwei gleichen Hälften (26) besteht, deren Trennebene parallel zu den Kontaktlamellen (4) und senkrecht zur Kontaktplatte (V) verläuft, daß Rastausnehmungen (30) an den Seitenkanten der Kontaktplatte (V) an deren Schnittpunkten mit der Trennebene der Schutzkappenhälften (26) angebracht sind, daß die beiden Schutzkappenhälften (26) eine die Kontaktplatte (V) von unten her übergreifende innere Randleiste (27) aufweisen und die auf die Seitenkanten der Kontaktplatte (V) aufschiebbaren kürzeren Schenkel der beiden Schutzkappenhälften (26) je eine weitere die Kontaktplatte (1') auch von oben übergreifende Leiste (28) haben und daß zwischen den die Kontaktplatte (1') von unten und von oben her übergreifenden Leisten (27, 28) nahe an den Rändern der Schutzkappenhälften (26) in die an der Kontaktplatte (1') angebrachten Rastausnehmungen (30) einrastbare Nasen (29) angeformt sind.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der gegenüberliegenden Schutzkappenhälfte (26) zusammenwirkenden Außenkante jeder Schutzkappenhälfte (26) symmetrisch zur Mittellängsebene der Schutzkappenhälfte (26) auf einer Seite eine Rastausnehmung (31) und auf der anderen Seite eine dieser Ausnehmung entsprechende, mit einer Rastnase (33) versehene Zunge (32) ausgebildet ist und der übrige Teil der Außenkante wechselweise mit äußeren und inneren Ansätzen (26') versehen ist, derart, daß zwei aneinandergefügte Schutzkappenhälften (26) an der Trennfuge eine außen und innen bündige Überlappung bilden.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines ersten die Relaisspule tragenden Jochschenkels (2) an einem parallel zu diesem Jochschenkel (2) verlaufenden kurzen Ansatz der Kontaktplatte (V) und an einem zum ersten Jochschenkel (2) senkrecht verlaufenden zweiten Jochschenkel (2') Rastausnehmungen (6 bzw. 7) vorgesehen sind und der Rastsockel (8) mit diesen Ausnehmungen (6, 7) entsprechenden, mit Rastnasen (9', 11) versehenen Ansätzen (9,10) versehen ist.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastsockel (8) auf seiner Unterseite mit Ausnehmungen (14, 15) aufweisenden Ansätzen (13) zur Durchführung einer Schraubverbindung versehen ist.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastsockel (8) an
seiner Unterseite mit Rastnasen (18, 22) versehene Leisten (16,17) zur Verbindung mit einer Tragleiste (19) aufweist
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ίο dadurch gekennzeichnet, daß die eine der an der
Rastsockelunterseite versehenen Leisten (17) in der Mitte unterteilt und nach innen etwas zurückversetzt ist und daß die Sockelplatte (8') an diesen Leistenteil anschließend eine Aussparung (20) aufweist, derart, daß diese Leiste (37) zwei federnde Schenkel bildet, welche an ihren einander zugekehrten Enden auf der Innenseite mit relativ schmalen Rastnasen (22) versehen sind.
9. Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (8') des Rastsockels (8) weitere Ausnehmungen (23, 24, 25) vorgesehen sind, welche die Federwirkung der entsprechenden Rastansätze vergrößern.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Relaiskörper
(1) und auch an der Schutzkappe (26) die unterhalb der Rastausnehmungen vorgesehenen Kanten zur Erleichterung des Aufrastens mit einer Abschrägung oder Abrundung versehen sind.
30
DE19742449978 1974-10-22 Elektromagnetisches Relais Expired DE2449978C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449978 DE2449978C3 (de) 1974-10-22 Elektromagnetisches Relais

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449978 DE2449978C3 (de) 1974-10-22 Elektromagnetisches Relais

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2449978A1 DE2449978A1 (de) 1975-11-06
DE2449978B2 true DE2449978B2 (de) 1976-09-16
DE2449978C3 DE2449978C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2449978A1 (de) 1975-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2559628A1 (de) Stapelbarer behälter sowie Behälteranordnung mit mehreren solchen Behältern
DE2018427C3 (de) Modulartiges Schalterelement
DE1529646B2 (de) Regal
EP0190373A1 (de) Schnellbefestigungsvorrichtung für Schütze
DE10100460A1 (de) Leistungshalbleitermodul mit Gehäuse und Anschlußelementen
DE2914677A1 (de) Schiebeschalter
DE2449978C3 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2449978B2 (de) Elektromagnetisches relais
DE3149329C2 (de) Montagefuß für Schaltanlagen-Reihenklemmen, Schaltanlagen-Reihengehäuse und dgl.
DE2446912C3 (de) Elektrische Baueinheit zum Montieren in einer elektrischen Anlage
DE3401468C2 (de) Tragvorrichtung für elektrische Einrichtungen
EP1149400A1 (de) Elektrisches gerät mit einer verbindungseinrichtung zur verbindung mit einem zweiten elektrischen gerät
DE19846577C2 (de) Elektrisches Gerät mit einem Verbindungsclip und einer Verbindungsclipaufnahme zur Verbindung mit einem zweiten elektrischen Gerät
DE2338526A1 (de) Schaltgeraet mit schnellbefestigungsvorrichtung
AT398654B (de) Vorrichtung zum potentialausgleich
CH651158A5 (en) Electrical switching apparatus which can be snapped onto a DIN standard top-hat profiled supporting rail
DE2743428A1 (de) Steckeinrichtung fuer einen kabelstecker
DE2928118A1 (de) Zur nebeneinander gereihten befestigung an einer montageschiene ausgebildetes schalttafelelement, insbesondere sicherungsautomat oder trennschalter
DE1193570B (de) Wasserdichte viereckige Kabeldose
DE3212335C2 (de) Mit Schaltleitungen versehenes Schaltstück für Trockentransformatoren
DE1087211B (de) Loetoesenstreifen
DE2449680C3 (de) Halterung für eine Abgleichspule
DE3201915A1 (de) Schnellbefestigungsvorrichtung zur befestigung eines installationsgeraetes auf einer hutprofiltragschiene
DE102004008689B3 (de) Gehäuseplatte
EP0164621B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Möbeln oder Möbelteilen, insbesondere Sitzmöbeln und deren Teilen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee