DE2449978B2 - Elektromagnetisches relais - Google Patents
Elektromagnetisches relaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/04—Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
- H01H50/047—Details concerning mounting a relays
- H01H50/048—Plug-in mounting or sockets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Die vielseitige Verwendung elektromagnetischer Relais macht e:s erforderlich, das gleiche Relais in
verschiedener Ausstattung herzustellen. So ist es erforderlich, daß das gleiche Relais in einer ungekapselten
und in einer gekapselten Ausführung angewandt werden kann. Dabei besteht der Wunsch, sowohl das
ungekapselte als auch das gekapselte Relais so auszubilden, dsiß es in ein Chassis oder auf einer
Tragleiste leicht lösbar aufgerastet werden kann.
Durch die FR-PS 15 13 375 ist ein gekapseltes Relais bekannt, das mil Hilfe an seinem Gehäuse angeordneter
Rastvorrichtungen auf einem Rastsockel aufgerastet werden kann. Es ist jedoch nicht möglich, das Relais
ohne sein Gehäuse auf dem gleichen Rastsockel zu befestigen.
In dem DT-Gbm 17 84 305 ist eine Relaisschutzkappe beschrieben, die aus zwei Hälften besteht. Diese
Relaisschutzkappe erlaubt jedoch ebenfalls nicht die wahlweise Aufrüstung des gekapselten oder ungekapselten
Relais auf einem Rastsockel. In dem DT-Gbm 17 90 081 ist ein Behälter für die Verpackung von Relais
beschrieben, der Nuten aufweist, in die das Relais mit einem Teil eingeschoben werden kann. Der Behälter
to erlaubt jedoch nicht, das Relais auf einem Rastsockel zu
rasten.
Schließlich ist in der CH-PS 5 04 774 ein Relais beschrieben, das mit einer aufrastbaren Schutzkappe
versehen ist. Auch bei diesem Relais ist es nicht möglich, es mit oder ohne Schutzkappe mit demselben
Rastsockel zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, das sowohl in der gekapselten als auch in der ungekapselten Ausführung
mit dem gleichen Rastsockel verbindbar ist. Zur Aufrastung des Relais soll dabei ein Minimum an
Einzelteilen erforderlich sein.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruch*. 1.
Weitere Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In den Figuren stellen dar:
F i g. 1 den aus Kontaktplatte und Relaisjoch bestehenden Teil eines elektromagnetischen Relais in einer
Seitenansicht,
F i g. 2 eine Schnittansicht A-A durch den in F i g. 1 dargestellten Relaisteil,
Fig.3 eine Stirnansicht B auf den in Fig. 1 und 2
dargestellten Relaisteil,
Fig.4 einen Längsschnitt C-C gemäß Fig.6 durch
einen zu dem Relais gemäß F i g. 1 bis 3 gehörenden Rastsockel,
F i g. 5 den in F i g. 4 dargestellten Rastsockel in einer Ansicht Din Fig.4,
Fig. 6 den in Fig.4 und 5 dargestellten Rastsockel
von oben gesehen,
Fig. 7 den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Relaisteil zusammen mit dem in den Fig.4 bis 6 dargestellten
Rastsockel auf einer Tragschiene montiert in einer Seitenansicht,
Fig. 8 eine Schutzkappenhälfte in Stirnansicht Ein
Fig. 9,
Fig. 9 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 8 dargestellte Schutzkappenhälfte,
Fig. 10 einen Schnitt F-F gem. Fig. 9 durch die in
F i g. 8 und 9 dargestellte Schutzkappenhälfte,
Fig. 11 eine Schnittansicht G-Ggem. Fig. 10 und
Fig. 12 das mit einer zweigeteilten Schutzkappe versehene Relais, stirnseitig auf einen Rastsockel
montiert.
In den F i g. 1 bis 3 und 7 ist das Relais 1 nur mit seinen
hier wesentlichen Bauteilen, nämlich der aus Isoliermaterial bestehenden Kontaktplatte Γ jnd dem aus
Weicheisen bestehenden Relaisjoch 2, 2' dargestellt. Zusammen mit den Anschlußlamellen 3 und 4 wird das
Relaisjoch 2, 2' in die Kontaktplatte Γ mit eingespritzt. Zur unmittelbaren Befestigung des Relais auf einem
Chassis ist in dem Schenkel 2 des Relaisjoches 2, 2' koaxial zu dem nicht dargestellten Spulenkern eine
Gewindebohrung 5 mit einer Aussenkun? 5' am Ende vorgesehen.
Zur Montage des Relais in einem Chassis bzw. auch auf einer Tragschiene mittels eines Rastsockels sind, wie
die F i g. 1 und 2 zeigen, in einem den Jochschenkel 2 von oben und seitlich umschließenden Teil 1" der Kontaktplatte
Γ Rastausnehmungen 6 vorgesehen, welche an dem der Kontaktplatte Γ abgewandten Ende durch
Anschläge 6' begrenzt sind. An der Stirnseite des zweiten Jochschenkels 2' sind, nebeneinanderliegend,
ebenfalls zwei der Rastung dienende runde Ausnehmungen 7 vorgesehen.
Der aus Kunststoff hergestellte und insgesamt mit 8 bezeichnete Rastsockel besteht im wesentlichen aus
einer ebenen und in Draufsicht rechteckigen Platte 8', welche an ihrer Oberseite am Rande und in der Nähe
einer Schmalseite mit relativ kurzen Ansätzen 9 versehen ist, an welchen, einander zugekehrt, im
Querschnitt halbrunde Rastnasen 9' vorgesehen sind.
Am anderen, stirnseitigen Ende der Platte 8' sind nebeneinanderliegenJe und nach oben ragende, etwas
längere flache Ansätze 10 vorgesehen, welche auf ihrer, der Innenseite des Rastsockels 8 zugekehrten Seite, mit
relativ kurzen, kegelstumpfförmigen Raststiften 11 versehen sind. Wie insbesondere der F i g. 7 zu
entnehmen ist, befinden sich die Rastnasen 9' und die Raststifte 11 in einer solchen Höhe bzw. Lage über der
Platte 8' des Rastsockels 8, daß die Rastnasen 9' in die quaderförmigen Rastausnehmungen 6 und die Raststifte
11 in die runden Ausnehmungen 7 an dem Jochteil 2' des Relais 1 einrasten können. Die Anschläge 6' neben den
Rastausnehmungen 6 verhindern, daß sich das Relais selbsttätig von dem Rastsockel lösen kann.
Das Aufrasten des Relais auf den Rastsockel kann in der Weise vorgenommen werden, daß zuerst das Relais
1 auf den Rastsockel 8 aufgesetzt wird, und zwar so, daß die Raststifte 11 in die entsprechenden runden
Ausnehmungen 7 am Jochschenkel 2' eingreifen. Bei dieser Lage des Relais 1 liegen die Rastnasen 9'
unterhalb der Rastausnehmungen 6t so daß durch kräftiges Drücken des Relais 1 gegen den Sockel 8 die
Rastnasen 9' in die Rastausnehmungen 6 gelangen. Zur Verringerung der für diesen Vorgang benötigten Kraft
sind, wie den F i g. 1 bis 3 zu entnehmen ist, die unterhalb der Ausnehmungen 6 liegenden Kanten an der
Kontaktplatte 1 bei 6" etwas abgerundet bzw. abgeschrägt.
Das Relais kann von dem Rastsockel 8 dadurch abgenommen werden, daß mit einem Werkzeug z. B.
einem Schraubendreher, die federnden Ansätze 10 so weit nach außen gebogen werden, daß die Raststifte 11
außer Eingriff mit den Ausnehmungen 7 am Jochschenkel 2' gelangen, was durch gleichzeitiges Anheben
dieses Relaisendes erfolgen kann. Anschließend kann dann durch weiteres Aufkippen das Relais 1 auch aus
den beiden anderen Rastungen herausgezogen werden. Die oberhalb der Stifte 11 vorgesehene Abschrägung 12
an den Ansätzen 10 erleichtert das Herausdrücken der Stifte 11 aus den Ausnehmungen 7 am Jochschenkel 2'.
An dei Unterseite der Platte 8' des Rastsockels 8 sind
etwa in der Mitte und dicht an den beiden Längskanten zwei schwach kegelstumpfförmige Ansätze 13 vorgesehen,
welche am unteren Ende eine zylindrische Ausnehmung 14 und darüber, bis zur Oberseite reichend,
eine sechskantige Ausnehmung 15 aufweisen. Durch Einlegen einer passenden Sechskantmutter in die obere
Ausnehmung 15 kann der Relaissockel 8 mittels Schrauben an einem Chassis od. dgl. befestigt werden.
An der Unterseite der Platte 8' des Rastsockels 8 sind außerdem an beiden Schmalseiten Leisten 16 und 17
vorgesehen, welche dazu dienen, den Rastsockel 8 auch auf eine Tragschiene aufzurasten. Die unterhalb der
Ansätze 10 liegende Leiste 16 ist an ihren beiden Enden auf der Innenseite mit rechteckigen Verstärkungen 18
versehen, die, wie Fig. 7 zeigt, zwischen sich und der
Platte 8' eine kleine im Querschnitt rechteckige Rinne freilassen, in welche die eine Randleiste 19' einer
Tragleiste 19 eingreifen kann. Die an der anderen Stirnseite der Platte 8' vorgesehene, zu der Leiste 16
parallelliegende Leiste 17, ist in ihrem mittleren Teil etwas nach innen zurückversetzt (Fig.6) und in der
Mitte unterteilt. Außerdem ist die Platte 8' anschließend an diese Leiste 17 mit einer schmalen rechteckigen
Ausnehmung 20 versehen, so daß die Leiste 17 zwar nur an den Ecken mit der Platte 8' verbundene und in der
Mitte nach außen federnde Arme bildet. Auf der Innenseile und am freien Ende dieser federnden Arme
17 befinden sich je eine rechteckige Verstärkung 21 und auf dieser Verstärkung 21 eine relativ schmale im Profil
dreikantige Rastnase 22. Wie F i g. 7 zeigt, übergreifen diese Rastnasen 22 den anderen Schenkel 19" der
Tragleiste 19 von unten her. Den F i g. 6 und 7 kann man entnehmen, daß durch einfaches Aufsetzen des Rastsokkels
8 auf die Tragleiste 19, wobei die Leiste 16 bereits den Endflansch 19' der Tragleiste 19 untergreift, der
Rastsockel 8 auf die Tragleiste 19 aufgedrückt werden kann. Die beiden Arme 17 an der gegenüberliegenden
Seite der Rastplatte 8' federn dabei nach außen und die Rastnasen gelangen unter den zweiten Schenkel 19" der
Tragleiste 19. Der Rastsockel 8 wird dabei unter kräftiger Federwirkung der Arme 17 an der Tragleiste
19 festgehalten. Auch der Rastsockel 8 kann durch Einführen eines Schraubendrehers zwischen dem
Schenkel 19" der Tragleiste 19 und den beiden federnden Armen 17 an dem Rastsockel 8 leicht von der
Tragleiste 19 wieder entfernt werden.
Die übrigen in der Platte 8' des Rastsockels 8 noch vorhandenen Ausnehmungen 23, 24 und 25 dienen,
sowohl der Erleichterung der Herstellung des mit den verschiedenen Rastansätzen versehenen Rastsockels 8
als zur Verbesserung der Federwirkung der verschiedenen Rastansätze.
Die Fig.8 bis 11 zeigen eine aus einem durchsichtigen
Kunststoff hergestellte Schutzkappenhälfte. Wie insbesondere den Fig. 10 und 11 zu entnehmen ist, ist
jede Schutzkappenhälfte 26 so ausgebildet, daß sie an ihrem offenen Rand auf der Innenseite mit einer Leiste
27 versehen ist, welche die Kontaktplatte Γ von unten her untergreift. Parallel zu dieser Leiste 27 befindet sich
an den kurzen Schenkeln der Schutzkappenhälfte 26 eine die Kontaktplatte Γ von oben her übergreifende
zweite Leiste 28, wodurch ein flaches U-Profil gebildet
wird, das über die Kanten der Kontakiplatte Γ geschoben werden kann. Am Ende dieses U-Profils
befindet sich zwischen den beiden Leisten 27 und 28 eine im Querschnitt dreieckige Rastnase 29. Eine diesen
Rastnasen entsprechende Ausnehmung 30 in doppelter Länge befindet sich am Rand in der Mitte zweier
gegenüberliegender Seiten an der Kontaktplatte Γ. Weiterhin sind an der Stirnseite der Schutzkappcnhälften
26 auf einer Seite nahe der Trennebene eine rechteckige Ausnehmung 31 und auf der anderen Seite
eine federnde Zunge 32 mit einer Rastnase 33 vorgesehen, so daß beim Gegeneinanderschieben
zweier Schutzkappenhälften 26, je eine Rastnase 33 von innen her in die gegenüberliegende Ausnehmung 31
einrastet. Die aufeinandertreffenden übrigen Ränder 26' der Schutzkappenhälften überlappen sich, wobei sie
zum Teil auf der Innenseite und zum Teil auf der Außenseite um die halbe Wandstärke zurückversetzt
entsprechend dünner ausgeführt sind. Dadurch entsteht nach dem Zusammenfügen zweier Schutzkappenhälften
26 eine staubdichte, innen und außen bündige Verbindung.
Das Kapseln des Relais geschieht einfach dadurch, daß zwei solche Schutzkappenhälften 26 auf das Relais
bzw. mit ihren U-förmigen Rinnen auf die Kontaktplatte Γ aufgeschoben werden, bis die vier Rastnasen 29 in die
Ausnehmung 30 am Rand der Kontaktplatte 1' einrasten und gleichzeitig auch die Rastverbindung zwischen den
Ausnehmungen 31 und den Ansätzen 32,33 hergestellt wird. Das Entfernen der Schutzkappe von dem Relais
kann dadurch erfolgen, daß ebenfalls mit Hilfe eines Schraubendrehers od. dgl. die Schutzkappenhälften 26
an den zusammenstoßenden Enden an der Kontaktplatte Γ so weit nach außen gedrückt werden, daß die
Rastnasen 29 aus der Ausnehmung 30 an der Kontaktplatte Γ herausgehoben werden.
Um auch das gekapselte Relais mit dem bereits beschriebenen Rastsockel 8 durch Aufrasten verbinden
zu können, ist jede Schutzkappenhälfte 26 noch mit verschiedenen Ausnehmungen versehen, deren Lage
mit der Lage der den entsprechenden Ausnehmungen am Relais übereinstimmt. So sind zwei als Sacklöcher
ausgebildete runde Vertiefungen 7' an der Stirnseite der Schutzkappenhälfte 26 und zwei rechteckige Aussparungen
7" an der Flachseite jeder Schutzkappenhälfte 26 vorgesehen, welche letztere den gleichen Abstand
voneinander und von der stirnseitigen Begrenzung wie die Rastausnehmungen 6 am Relaiskörper haben.
Hierdurch ist es möglich, das gekapselte Relais in zwei um 180° verschiedene Lagen mit dem gleicher
Raslsockel 8 zu verbinden.
Um das gekapselte Relais auch stirnseitig in zwei um
180° verschiedene Lagen durch Rastung mit dem gleichen Ra;;tsockel zu verbinden, sind die Querabmes
sungen der Schutzkappe gerade so groß gewählt, daß nahe der oberen Stirnseite, auf der breiten Seite von
jeder Schutzkappenhälfte 26 zwei weitere als Sacklöcher ausgebildete runde Vertiefungen T vorgesehen
werden können, welche ebenfalls den Ausnehmungen 7
in dem Relaiskörper 1 entsprechen. Die den Ausnehmungen 6 entsprechenden Ausnehmungen T" befinden
sich hierfür an den stirnseitigen Ecken der Schutzkappenhälften 26. Die Fig. 12 zeigt eine der beiden
stirnseitigen Befestigungsmöglichkeiten des gekapsellen Relais auf dem Rastsockel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Auf einem Rastsockel auf rastbares und von diesem wieder lösbares elektromagnetisches Relais,
welches eine aufrastbare Schutzkappe aufweist, an der Ausnehmungen vorgesehen sind, durch welche
das gekapselte Relais mit dem Rastsockel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Relaiskörper (1) in gleicher Anordnung wie an der Schutzkappe (26) Ausnehmungen (6,7) vorgesehen
sind, durch welche auch das ungekapselte Relais (1) mit dem gleichen Rastsockel (8) wie das
gekapselte Relais (1,26) verbindbar ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auf rastung des gekapselten Relais (1,
26) in voneinander abweichenden Lagen die Schutzkappe (26) diesen Lagen entsprechend mehrfach
mit den Ausnehmungen des Relaiskörpers (1) entsprechenden Ausnehmungen (7', 7", T") versehen
ist.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe aus zwei
gleichen Hälften (26) besteht, deren Trennebene parallel zu den Kontaktlamellen (4) und senkrecht
zur Kontaktplatte (V) verläuft, daß Rastausnehmungen (30) an den Seitenkanten der Kontaktplatte (V)
an deren Schnittpunkten mit der Trennebene der Schutzkappenhälften (26) angebracht sind, daß die
beiden Schutzkappenhälften (26) eine die Kontaktplatte (V) von unten her übergreifende innere
Randleiste (27) aufweisen und die auf die Seitenkanten der Kontaktplatte (V) aufschiebbaren kürzeren
Schenkel der beiden Schutzkappenhälften (26) je eine weitere die Kontaktplatte (1') auch von oben
übergreifende Leiste (28) haben und daß zwischen den die Kontaktplatte (1') von unten und von oben
her übergreifenden Leisten (27, 28) nahe an den Rändern der Schutzkappenhälften (26) in die an der
Kontaktplatte (1') angebrachten Rastausnehmungen (30) einrastbare Nasen (29) angeformt sind.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der gegenüberliegenden
Schutzkappenhälfte (26) zusammenwirkenden Außenkante jeder Schutzkappenhälfte (26) symmetrisch
zur Mittellängsebene der Schutzkappenhälfte (26) auf einer Seite eine Rastausnehmung (31) und
auf der anderen Seite eine dieser Ausnehmung entsprechende, mit einer Rastnase (33) versehene
Zunge (32) ausgebildet ist und der übrige Teil der Außenkante wechselweise mit äußeren und inneren
Ansätzen (26') versehen ist, derart, daß zwei aneinandergefügte Schutzkappenhälften (26) an der
Trennfuge eine außen und innen bündige Überlappung bilden.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines
ersten die Relaisspule tragenden Jochschenkels (2) an einem parallel zu diesem Jochschenkel (2)
verlaufenden kurzen Ansatz der Kontaktplatte (V) und an einem zum ersten Jochschenkel (2) senkrecht
verlaufenden zweiten Jochschenkel (2') Rastausnehmungen (6 bzw. 7) vorgesehen sind und der
Rastsockel (8) mit diesen Ausnehmungen (6, 7) entsprechenden, mit Rastnasen (9', 11) versehenen
Ansätzen (9,10) versehen ist.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastsockel (8) auf
seiner Unterseite mit Ausnehmungen (14, 15) aufweisenden Ansätzen (13) zur Durchführung einer
Schraubverbindung versehen ist.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastsockel (8) an
seiner Unterseite mit Rastnasen (18, 22) versehene Leisten (16,17) zur Verbindung mit einer Tragleiste
(19) aufweist
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ίο dadurch gekennzeichnet, daß die eine der an der
Rastsockelunterseite versehenen Leisten (17) in der Mitte unterteilt und nach innen etwas zurückversetzt
ist und daß die Sockelplatte (8') an diesen Leistenteil anschließend eine Aussparung (20) aufweist, derart,
daß diese Leiste (37) zwei federnde Schenkel bildet, welche an ihren einander zugekehrten Enden auf der
Innenseite mit relativ schmalen Rastnasen (22) versehen sind.
9. Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (8') des Rastsockels (8) weitere
Ausnehmungen (23, 24, 25) vorgesehen sind, welche die Federwirkung der entsprechenden Rastansätze
vergrößern.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Relaiskörper
(1) und auch an der Schutzkappe (26) die unterhalb der Rastausnehmungen vorgesehenen Kanten zur
Erleichterung des Aufrastens mit einer Abschrägung oder Abrundung versehen sind.
30
30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449978 DE2449978C3 (de) | 1974-10-22 | Elektromagnetisches Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449978 DE2449978C3 (de) | 1974-10-22 | Elektromagnetisches Relais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449978A1 DE2449978A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2449978B2 true DE2449978B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2449978C3 DE2449978C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2449978A1 (de) | 1975-11-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |