DE2449005B2 - Antennenverkleidung - Google Patents
AntennenverkleidungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
Description
winkel aufweisen, wobei die Schnittflächen der Pyramidenstümpfe von je einem entweder mehreckigen oder
im wesentlichen runden Flächen-Element aus jeweils dem gleichen Material wie die übrige Außenhaut
abgedeckt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mantelflächen der Pyramiden bzw.
Pyramidenstümpfe eine zum Grundriß parallel verlaufende Abknickung aufweisen. Auf diese Weise entstehen
zwölf, sich aus Dreiecken und Trapezen zusammensetzende kuppeiförmige Körper, die zusammen wieder die
annähernd sphärischen Umrisse eines Dodekaeders aufweisen.
Bezüglich der Stabilität und der zu verwendenden Materialien kann es zweckmäßig sein, daß die
Außenhaut entweder selbsttragend ausgebildet oder innenseitig durch ein aus Säulen, Profilen od. dgl.
bestehendes Gerüst abgestützt ist und sowohl eine Ausführung in Sandwichbauweise als auch eine
Ausführung hergestellt aus Schaumstoff und/oder Dünnwandlaminaten (z. B. Prepregs) möglich ist. Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Einzelelemente von Außenhaut und Gerüst durch
Verkleben, zusätzliche Verbindungsteile, Profilierung der Begrenzungen oder auch durch Nut und Feder
miteinander verbunden sein.
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert,
wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es
zeigt
Fig. 1 die sich aus zwölf regelmäßigen Fünfeck-Flächenelementen
zusammensetzende Grundform der Antennenabdeckung — in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 eine sich aus fünf regelmäßigen Dreieck-Flächenelementen
zusammensetzende gerade Pyramide — in Draufsicht,
F i g. 3 eine Pyramide gemäß F i g. 2, deren Mantelfläche eine zur Grundfläche parallele Abknickung
aufweist,
Fig.4 einen sich aus verschiedenen geometrischen
Flächenelementen zusammensetzenden schiefen Pyramidenstumpf in Draufsicht und
Fig.5 einen Pyramidensturnpf mit einem die Schnittfläche abdeckenden Flächenelement und mit die
Ecken und Geraden im Bereich zum benachbarten Pyramidenstumpf verformenden Einsätzen.
In F i g. 1 ist das erfindungsgemäße Grundprinzip der sich aus zwölf kongruenten Fünfecken 1 nach Art eines
Dodekaeders zusammensetzenden Außenhaut 2 einer Antennenabdeckung dargestellt. Die aus Schaumstoff,
Dünnwandlaminaten, wie z. B. Prepregs, oder auch in Sandwichbauweise hergestellten Fünfecke 1 wurden aus
flächigem Material 3 herausgearbeitet und an ihren Begrenzungen miteinander verklebt oder durch zusätzliche
Teile verbunden. Auch ein Zusammenstecken durch Profilierung der Begrenzungen oder mittels Nut
und Feder ist möglich.
Die Fig.2 bis 5 stellen einige Möglichkeiten der Aufteilung der einzelnen Fünfecke 1 ohne eine
Veränderung des Grundrisses dar. Auf diese Weise entstehen pyramiden- oder kuppeiförmige Gebilde, die
— wie vorstehend beschrieben miteinander verbunden
— ebenfalls wieder die Außenkontur des annähernd ίο sphärischen Körpers eines Dodekaeders aufweisen: Aus
Fig.2 ist eine sich aus fünf regelmäßigen Dreieck-Flächenelementen
zusammensetzende Pyramide 5 dargestellt, deren Seitenflächen 7, 8 in Fig.3 mit einer zum
Grundriß 1 (Fig. 5) parallelen Abknickung 11 versehen sind, so daß der Eindruck der Kuppelform noch
verstärkt wird.
F i g. 4 zeigt einen schiefen Pyramidenstumpf 6, der sich aus verschiedenen trapez- und dreieckförmigen
Seitenflächen 7 bzw. 8 zusammensetzt. Letztere weisen untereinander sowie gegenüber dem regelmäßig fünfekkigen
Grundriß Γ (Fig. 5) und auch der ihm gegenüberliegenden Schnittfläche 9 unterschiedliche
Neigungswinkel auf.
In F i g. 5 ist ein kompletter Pyramidenstumpf 6 und der gestrichelt angedeutete Grundriß Γ eines der fünf
ihm benachbarten und mit ihm verbundenen Pyramidenstümpfe gezeigt. Die Schnittfläche 10 des zuerst
genannten Pyramidenstumpfes ist von einem im wesentlichen runden Flächenelement 10' abgedeckt, das
jo aber bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen
auch eckig, beispielsweise der Eckenzahl des Grundrisses angepaßt, sein kann. Auch ist angedeutet,
daß im Bereich der Verbindungsstellen der einander benachbarten Pyramidenstümpfe die Ecken und Geraden
durch kleine Einsätze 12,13 verformt sein können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird in Blickrichtung
oben ein im wesentlichen dreieckiger Einsatz 12 sowie darunter ein im wesentlichen runder Einsatz 13
verwendet. Wie die in Blickrichtung untere Gerade des Einsatzes 12 erkennen läßt, müssen die Einsätze durch
Abknickungen 14, Ausnehmungen, Faltenbildung od. dgl. den diversen Ecken und Kanten des Dodekaeders
bzw. seiner Pyramiden und Pyramidenstümpfe angepaßt werden.
Ausgenommen den regelmäßig fünfeckigen Grundriß und den der Kugelform angenäherten Gesamtaufbau ist
die Erfindung keineswegs auf die angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern mit nahezu beliebigen
Abmessungen und Formen denkbar. Auch ist es möglich, daß als Antennenabdeckung lediglich ein Teil,
beispielsweise ein Segment, des dodekadischen Aufbaus benötigt wird, so daß auch durch die Teilung die
verschiedensten geometrischen Flächen und Körper zustande kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verkleidung von Antennen oder ähnlichen Objekten, die aus zwölf regelmäßigen kongruenten
Fünfecken zu einer im wesentlichen kugelförmigen Außenhaut aus Kunststoff material zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fünfecke (1) flächig ausgebildet sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächig ausgebildeten Fünfecke (1)
jeweils die Grundrisse (Γ) von sich aus unterschiedlich geformten Seitenflächen (7; 8) zusammensetzenden Körpern (S; 6) darstellen.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (5; 6) die Form von geraden
und/oder schiefen Pyramiden (5) oder Pyramidenstümpfe (6) aufweisen (F i g. 5).
4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mantelfläche (7, 8) der
Pyramiden (5) und Pyramidenstümpfe (6) aus fünf dreieckförmigen (7) und/oder trapezförmigen (8)
Seitenflächen zusammensetzt (F i g. 2 und 4).
5. Verkleidung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (7; 8)
untereinander sowie gegenüber dem regelmäßig fünfeckigen Grundriß (1') und der ihm gegenüberliegenden Schnittfläche (9) unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen (F i g. 4).
6. Verkleidung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen (9) der
Pyramidenstümpfe (6) von je einem mehreckigen Flächenelement (9') gleichen Materials abgedeckt
sind (F ig. 4).
7. Verkleidung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen (10) der
Pyramidenstümpfe (6) von je einem im wesentlichen runden Flächenelement (10') gleichen Materials
abgedeckt sind (F i g. 5).
8. Verkleidung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (7, 8) der
Pyramiden (5) bzw. Pyramidenstümpfe (6) eine zum Grundriß (1') parallel verlaufende Abknickung (11)
aufweisen.
9. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (2) selbsttragend ausgebildet
ist.
10. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (2) innenseitig durch ein aus
Säulen, Profilen od. dgl. bestehendes Gerüst abgestützt ist.
11. Verkleidung nach einem oder mehreren der
vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (2) aus Schaumstoff und/oder
Dünnwandlaminaten (z. B. Prepreg) besteht.
12. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (2) in Sandwichbauweise
erstellt ist.
13. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente von Außenhaut und
Gerüst durch Verkleben, zusätzliche Verbindungsteile, Profilierung der Begrenzungen oder Nut und
Feder miteinander verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung von
Antennen oder ähnlichen Objekten, die aus zwölf
regelmäßigen kongruenten Fünfecken zu einer im
wesentlichen kugelförmigen Außenhaut aus Kunststoff
material zusammengesetzt ist.
Die US-PS 31 54 887 enthält eine Antennenverkleidung dieser Art Sowohl die empfangenen als auch die
abgestrahlten elektromagnetischen Wellen einer in den Mittelpunkt einer solchen Verkleidung gestellten
ίο Antenne durchdringen die Verkleidung in jeweils
senkrechter Richtung, so daß die Dämpfungsverluste hier am geringsten ausfallen. Die in elektrischer
Hinsicht optimale exakte Kugelform muß jedoch herstellungsmäßig mit einem vergleichsweise großen
is Aufwand erkauft werden, weil nämlich die einzelnen
Fünfeckelemente sphärisch ausgebildet sein müssen.
Aus der FR-PS 15 32 191 sowie aus der Fachzeitschrift ELECTRONICS vom 17. 4. 59, S. 66, ist ferner
bekannt. Radome aus einer Vielzahl von dreieckförmi
gen flächigen Elementen zusammenzusetzen. Auf diese
Weise ergibt sich eine der Kugelform angenäherte Antennenverkleidung. Von Nachteil ist hierbei, daß die
Dämpfungsverluste — wenn auch geringfügig — größer sind, ohne daß sich damit hinsichtlich des Herstellungs
aufwands besondere Einsparungen ergeben würden:
Unwirtschaftlich ist die Vielzahl der dreieckförmigen Elemente als solche sowie das Erfordernis einer
kugelförmigen Form, mit deren Hilfe die Einzelelemente zu einer Kugel zusammengefügt werden.
Aus der US-PS 34 27 626 ist es sodann noch bekannt, im wesentlichen streifenförmig ausgebildete Einzelelemente z. B. durch Verkleben oder mittels Nut und Feder
zu einem kugelförmigen Radom zusammenzufügen.
Es fehlt bisher eine aus wenigen flächigen Elementen
zusammengesetzte, der Kugelform angepaßte Antennenverkleidung. Gemäß der Erfindung wird diesem
Bedürfnis dadurch Rechnung getragen, daß die Fünfekke flächig ausgebildet sind. Dieser regelmäßige Körper
besitzt in elektrischer Hinsicht den Vorteil, daß die
empfangenen und die ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen einer in seinen Mittelpunkt gestellten
Antenne im Vergleich mit der exakten Kugelform nur geringfügig mehr Dämpfungsverluste aufweisen.
Außerdem ergibt sich in fertigungstechnischer Hinsicht
der Vorteil, daß ein solcher Körper aus nur zwölf
gleichen flächigen Elementen zusammengesetzt wird. Man kann die hierfür erforderlichen Materialbahnen im
freien Handel erwerben, die Einzelelemente in dichter Aneinanderreihung nahezu ohne Verluste herausstan
zen oder heraussägen und sie anschließend ohne
Formenbau und Trägerkörper aneinanderfügen. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht ferner vor, daß die
flächig ausgebildeten Fünfecke jeweils die Grundrisse von sich aus unterschiedlich geformten Seitenflächen
zusammensetzenden Körpern darstellen. Die in der Praxis wichtigsten Anwendungsbereiche ergeben sich
dadurch, daß die Körper die Form von geraden und/oder schiefen Pyramiden oder Pyramidenstümpfen
aufweisen.
Immer den aus zwölf deckungsgleichen Teilen bestehenden Grundriß vorausgesetzt, werden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung auch darin
gesehen, daß sich die Mantelfläche der Pyramiden und Pyramidenstümpfe aus fünf dreieckförmigen und/oder
hr> trapezförmigen Seitenflächen zusammensetzt; letztere
können hierbei untereinander sowie gegenüber dem regelmäßig fünfeckigen Grundriß und der ihm gegenüberliegenden Schnittfläche unterschiedliche Neigungs-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449005 DE2449005C3 (de) | 1974-10-15 | 1974-10-15 | Antennenverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449005 DE2449005C3 (de) | 1974-10-15 | 1974-10-15 | Antennenverkleidung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449005A1 DE2449005A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2449005B2 true DE2449005B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2449005C3 DE2449005C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5928334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742449005 Expired DE2449005C3 (de) | 1974-10-15 | 1974-10-15 | Antennenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2449005C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830516C2 (de) * | 1978-07-12 | 1983-02-03 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Selbsttragende, elektrisch reflexionsarme Abdeckung in Kugelform für Antennen |
EP0470271B1 (de) * | 1990-08-03 | 1994-07-13 | MIKI S.p.A. | Radom mit grossen Abmessungen |
-
1974
- 1974-10-15 DE DE19742449005 patent/DE2449005C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2449005A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2449005C3 (de) | 1978-12-21 |
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