DE2448248A1 - Elektrisches geraet zur raumlufterhitzung und/oder -behandlung - Google Patents

Elektrisches geraet zur raumlufterhitzung und/oder -behandlung

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DE2448248A1
DE2448248A1 DE19742448248 DE2448248A DE2448248A1 DE 2448248 A1 DE2448248 A1 DE 2448248A1 DE 19742448248 DE19742448248 DE 19742448248 DE 2448248 A DE2448248 A DE 2448248A DE 2448248 A1 DE2448248 A1 DE 2448248A1
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DE
Germany
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housing
fan
air
connecting means
unit
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DE19742448248
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English (en)
Inventor
Robert Kreikenbohm
Heinz Dipl Ing Schiedat
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/022Air heaters with forced circulation using electric energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/008Details related to central heating radiators
    • F24D19/0087Fan arrangements for forced convection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

  • Elektrisches Gerät zur Riumlufterhitzung und/oder -bebandlung Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, bei dem ein von einem Gebläse erzeugter Luftstrom ein oder mehrere Arbeitsaggregate beaufschlagt, die eine oder mehrere physikalische Daten des Luftstroms, beispielsweise die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und/oder die Luftreinheit, beeinflussen.
  • Auf dem Markt ist eine Vielzahl von Haushaltsgeräten der genannten Art, wie beispielsweise Heizlüfter, Luftbefeuchter, Aircleaner und andere Klimageräte, angeboten. Derartigen Geräten ist gemeinsam, daß sie gewöhnlich mit einem Gebläse arbeiten, das integrierter Bestandteil des Gerätes ist. In zahlreichen Haushalten besteht das Bedürfnis nach mehreren derartigen Geräten, ohne daß jedoch ein ständiger gleichzeitiger Betrieb aller Geräte gewünscht ist. Diesbedeutet, daß in dem Haushalt mehrere Gebläseaggregate vorhanden sein müssen, obwohl an sich nur eines gebraucht wird.
  • Im übrigen treten auch Bedarfsfälle auf, in denen lediglich ein wirkungsvolles Gebläse notwendig ist, das durch die in den Geräten eingebauten Gebläse nicht ersetzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Gerät der genannten Art vorzuschlagen, bei dem das Gebläse unabhängig und gesondert von anderen Arbeitsaggregaten des Gerätes verwendbar ist und sich wahlweise einem oder mehreren verschiedenen Arbeitsaggregaten vorschalten läßt.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gebläse als selbständiges Bauteil mit eigenem Gehäuse ausgebildet ist, daß wenigstens ein weiteres Arbeitsaggregat mit eigenem Gehäuse versehen ist und daß die Gehäuse des Gebläses und des Arbeitsaggregates in ihren Abmessungen einander angepaßt sind und mittels insb.leicht lösbarer Verbindungsmittel aneinander festlegbar sind. Ein Vorteil hierbei besteht darin, daß ein einziges Gebläse durch. einfachen, von jedem Laien durchführbaren Umbau wahlweise verschiedenen Arbeitsaggregaten vorgeschaltet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß beispielsweise ein zunächst angeschafftes Gebläse sich für später je nach Bedarf angeschaffte Arbeitsaggregate verwenden läßt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Gehäuse in ihrer Verbindungsstellung einander sozugeordnet, daß ihre großen Flächen aneinandergrenzen und das Gebläsegehäuse die Frontseite des Gerätes bildet. Hierbei wird für das Gebläse vorteilhaft ein Axiallüfter verwendet, dessen Durchmesser nur wenig. kleiner ist als die Höhe der Frontseite.
  • Ein derartiger Axiallüfter hat dementsprechend sehr große Luftschaufeln. Er kann deshalb langsam und damit weitgehend geräuschlos laufen.
  • Vorzugsweise ist der Axiallüfter so ausgebildet, daß seine Luftschaufeln in an sich bekannter Weise im zentrischen Bereich einen positiven und im peripheren Bereich einen negativen Anstellwinkel oder umgekehrt aufweisen. Hierbei saugen im letzteren Falle die Luftschaufeln mit ihren äußeren Enden Luft aus dem Raum und drücken diese zum Arbeitsaggregat. Gleichzeitig saugen sie mit dem inneren Bereich Luft vom Arbeitsaggregat und drücken diese nach außen in den Raum zurück.
  • Die Verbindungsmittel zwischen dem Gebläsegehäuse und den Gehäusen der Arbeitsaggregate sind vorzugsweise als Steckverbindungen ausgebildet. Einem Arbeitsaggregat läßt sich das Gebläse damit einfach dadurch vor schalten, daß die Steckverbindungen der beiden Gehäuse zum Eingriff gebracht werden. Dies kann jeder Laie ohne weiteres durchführen.
  • In den Gehäusen der Arbeitsaggregate ist beispielsweise ein elektrischer Heizkörper, oder eine elektrostatische Luftreinigungseinrichtung, ein Luftbefeuchter oder ein Filter vorgesehen.
  • Um gleichzeitig mit dem Zusammenstecken der Steckverbindungen auch die elektrischen Anschlüssen der Aggregate zu verbinden, ist zwischen den Gehäusen des Gebläses und des bzw. der Aggregate eine elektrische Steckverbindung vorgesehen. Vorzugsweise ist aus dem Gebläsegehäuse ein elektrisches Anschlußkabel zum Netzanschluß des Gerätes herausgeführt. Insgesamt sind beim Einstecken des dem Gebläse zugeordneten Steckers in eine Wandsteckdose das bzw. die jeweils vorgesehenen Arbeitsaggregate an das Netz angeschlossen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist das Gehäuse des Gebläses mieiner Aufhängeeinrichtung versehen. Mit dieser läßt sich das Gebläse allein vor einen Heizwasser-Radiator oder einen anderen warmen Körper hängen, dessen Wärme zur Raumheizung abgeführt werden soll.
  • Um im letztgenannten Fall einen wirkungsvollen Wärmeentzug zu gewährleisten, entsprechen die Frontabmessungen des Gebläsegehäuses etwa der gewöhnlichen Heizwasser-Radiatoren.
  • Die bauelementenartige Aufteilung des Gerätes im Gebläseteil und zukombinierbare in sich unterschiedliche Arbeitsgeräte gestattet auch eine rationelle fabrikatorische Fertigung spezifischer Geräte, wie Heizlüfter und/oder Luftbefeuchter etc. aus entsprechenden Bauelementen, deren Verbindungsmittel deshalb auch aus Herstellkosten und Betriebssicherheitsgründen nicht leicht lösbar ausgebildet zu sein brauchen. Die einzelnen Funktionsträger (Bauelemente) können damit praktisch ohne Veränderung je nach Bedarf einzeln hergestellt werden für Einzelabgabe, Um-bzw.
  • Nachrüstung sowie in vom Hersteller bzw. Abnehmer bestimmbar er und variierbarer Aggregationen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Die Figuren zeigen einzelne Teile des Gerätes in nicht zusammengebauter Stellung. m einzelnen zeigt: Figur 1 das Gebläsegehäuse teilweise geschnitten, Figur 2-5 Arbeitsaggregate mit Gehäuse Figur 6 eine geschlossene Rückwand.
  • Ein Gebläsegehäuse 1 nach Figur 1 weist an seiner Frontseite Schlitze 2 auf, durch die die von einem Gebläse 3 geförderte Luft strömt. Rückseitig ist das Gebläsegehäuse offen oder mit einem Schutzgitter versehen.
  • An der Außenseite des Gehäuses 1 ist ein Bedienteil 4 eines elektrischen Schalters angeordnet, mit dem das Gebläse ein- oder abschaltbar ist. Aus dem Gehäuse ist ferner ein elektrisches Anschlußkabel 5 geführt, mit dem das Gebläse an das Netz anschließbar ist. An dem Gehäuse 1 ist an der Rückseite eine Steckdose angeordnet, deren Pole mit denen des Anschlußkabels 5 verbunden sind.
  • Än der Rückseite weist das Gehäuse 1 weiterhin nicht näher darge-stellte Steckverbindungsteile auf.
  • Das Gebläse 3 ist Von einem Axiallüfter gebildet, dessen Lüfterflügel 7 in ihrem äußeren Bereich 8 so gerichtet sind, daß sie Luft durch die Schlitze 2 ansaugen und nach hinten aus dem Gebläsegehäuse drücken. Im Innenbereich 9 sind die Lüfterflügel 7 so angestellt, daß sie von der Rückseite des Gehäuses her Luft ansaugen und diese durch die Schlitze 2 der Frontseite drücken.
  • In Figur 1 ist ein Benutzungsfall des Gebläses dargestellt, in dem dieses mittels einer nicht gezeigten Aufhängeeinrichtung einem gewöhnlichen Heizwasser-Radiatorl0 vorqehängt ist. Hierdurch ist erreicht, daß sich selbst bei -niedriger Vorlauftemperatur des im Radiator 10 strömenden Heizwassers, beispielsweise 60 OC, eine günstige Raumheizung ergibt.
  • In Figur 2 ist ein von einem großflächigen, insbesondere perforierten bzw. gitteraftigen elektr Heizkörper 11 gebildetes Arbeitsaggregat in einem Gehäuse 12 dargestellt.
  • Dieser großflächige Heizkörper kann in einer Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung des Lüfters angeordnet sein.
  • Für den Fall, daß größere Heizleistungen unterzubringen sind, kann die Oberfläche des Heizkörpers vergrößert werden durch wellen- oder faltenbalgartige Ausgestaltung desselben quer zur Strömungsrichtung des Lüfters, wobei im Fall der Perforierung die ausströmende Luft auch die Rückseite des Heizkörpers beaufschlagen und dort Wärme entnehmen kann. Dadurch läßt sich ein Wärmestau und erhöhte Oberflächentemperatur auf der rückwärtigen Seite des Heizkörpers vermeiden.
  • Die Abmessungen des Gehäuses 12 sind so gewählt, daß dann, wenn das Gehäuse 1 am Gehäuse 12 festgelegt ist, beide Gehäuse fluchten. Das-gleiche gilt für dic in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Gehäuse 13, 14 und 15.
  • Sämtliche Gehäuse weisen an ihren Vorderseiten übereinstimmende Steckverbindungsteile 16 auf, die zu den Steckverbindungsteilen des Gebläsegehäuses 1 passen. Rückseitig sind an den Gehäusen 12, 13, 14 und 15 den Steckverbindungsteilen des Gehäuses 1 gleichende Steckverbindungsteile vorgesehen.
  • An den Gehäusen 12, 13 und 14 sind Stecker 17 angeordnet, die in die Steckdose 6 des Gehäuses passen.
  • Wird beispielsweise das Gebläsegehäuse 1 auf das Gehäuse 12 mit dem elektrischen Heizkörper 11 aufgesteckt, dann ist hierdurch ein elektrischer Heizlüfter geschaffen. Die mechanische Verbindung zwischen den Gehäusen ist durch die Steckverbindung sichergestellt. Die elektrische Verbindung erfolgt über die Steckdose 6 und den Stecker 17.
  • In Anbetracht des speziellen Axiallüfters, der in' konzentrisch unterschiedlichen Bereichen gleichzeitig Luft ansaugt bzw. zur(ckbläst, ist das Gehäuse 12 rückseitig abzuschließen. Dies erfolgt beispielsweise durch eine Rückwand nach Figur 6, die sich mit Steckverbindungsteilen 16 an dem Gehäuse 12 festlegen läßt. Der Heizkörper 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Stufen unterteilt, die sich in Abhängigkeit von einem Thermostat 18 ein- oder ausschalten.
  • In dem Gehäuse 13 nach Fig. 3 ist im unteren Bereich eine Wasserwanne 19 mit einem Heizkörper 20 angeordnet. Aus der Wasserwanne 19 ist nach außen ein Wasserstandsanzeigerohr 21 mit Einfülltrichter 22 geführt. In der Wasserwanne stehen saugfähige Körper 23. Wird das Gebläsegehäuse 1 an dem Gehäuse 13 festgelegt, dann steht ein Luftbefeuchter zur Verfügung.
  • In dem Gehäuse 14 nach Figur 4 sind mehrere elektrisch abwechselnd positiv und negativ gepolte Platten 24 angeordnet.
  • Ferner ist in dem Gehäuse ein zur Polung notwendiger Gleichrichter, ggf. mit Transformator, vorgesehen. Um eine elektronische Luftreinigungsvorrichtung zu erhalten, wird vor das Gehäuse 14 das Gehäuse 1 aufgesteckt.
  • Eigene elektrische Anschlußkabel für die Heizkörper 11 oder 20 oder die Platten 24 erübrigen sich, da die notwendige Verbindung mit dem Netz über die Steckdose 6 bzw. die Stecker 17 geschaffen ist. Auch bei den beiden letztgenannten Ausführungen läßt sich der rückwärtige Abschluß der Gehäuse 13 bzw. 14 durch die Rückwand, wie sie in Figur 6 dargestellt ist, schaffen.
  • In Figur 5 ist in dem Gehäuse 15 eine Filterplatte 25 befestigt. Die Filterwirkung wird bei vorgesetztem Gebläsegehäuse 1 dadurch erreicht, daß die mit dem Luftstrom auf die Platte 25 auftreffenden Staub- oder Schmutzpartikel von dem Filtermaterial aufgenommen werden.
  • Ersichtlich lassen sich die Arbeitsaggregate der Fig. 2, 3, 4 und 5 nicht nur einzeln mit dem Gebläsegehäuse 1 zusammenbauen. Es ist auch möglich, mehrere der Arbeitsaggregate hintereinanderzuschalten. Es sind hierfür an den Rückseiten der Gehäuse 12, 13 und 14 ebenfalls Steckdosen 6 vorgesehen. Beispielsweise ist es somit möglich, das Gebläsegehäuse 1, das Gehäuse 12 mit dem-Heizkörper und das Gehäuse 14 mit der Luftreinigüngseinrichtung sowie das Gehäuse 13 mit dem Luftbefeuchter zusammenzustecken. Die Gehäuse bilden einheitliche Außenfronten. Die elektrische Verbindung ist über die Steckdosen 6 bzw. die Stecker 17 geschaffen.
  • Der Benutzer kann also,ausgehend von dem Gebläse,je nach Bedarf eines oder mehrerer der Arbeitsaggregate der Fig. 2 bis 5 anschaffen und diese Aggregate entsprechend den jeweiligen Klimatisierungswünschen zusammenstecken.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektrisches Gerät, bei dem ein von einem Gebläse erzeugter Luftstrom ein oder mehrere Arbeitsaggregate beaufschlagt, die ein oder mehrere physikalische Daten des Luftstroms, beispielsweise die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und/oder Luftreinheit, beeinflussen, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß das Gebläse (3) als selbständiges Bauteil mit eigenem Gehäuse (lr ausgebildet ist, daß wenigstens ein Arbeitsaggregat (11, 23, 24, 25) mit eigenem Gehäuse (12, 13, 14, 15) versehen ist und daß die Gehäuse des Gebläses (3) und des Arbeitsaggregates (11, 23, 24, 25) in ihren Abmessungen einander angeinsb.
paßt sind und mittel e eicht lösbarer Verbindungsmittel (16) aneinander festleybar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Gehäuse (1, 12, 13, 14, 15) in ihrer Verbindungsstellung einander so zugeordnet sind, daß ihre großen Flächen aneinander grenzen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Gebläsegehäuse (1) die Frontseite des Gerätes gebildet.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäuse (1, 12, 13, 14, 15) einander so zugeordnet sind, daß sowohl die Zuluft als auch die Abluft durch das Gebläsegehäuse (1) geführt ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gebläse ein Axiallüfter (3) ist, dessen Durchmesser nur wenig kleiner als die Höhe der Frontseite ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Axiallüfter (3) so asusgebildet ist, daß seine Luftschaufeln in radialer Richtung gegenläufige Anstellwinkel aufweisen.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (12, 13, 14, 15) an der dem Gebläsegehäuse (1) gegenüberliegenden Seite eine geschlossene Rückwand aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Rückwand an dem Gehäuse (12, 13, 14, 15) des Aggregates mit leicht lösbaren Verbindungsmitteln (16) festgelegt ist, die den Verbindungsmitteln (16) zwischen Gebläsegehäuse und Aggregatgehäuse (12, 13, 14, 15) gleichen.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Arbeitsaggregate mit eigenem Gehäuse hintereinander angeordnet ins..
und mit leicht lösbaren Verbindungsmitteln (16) aneinander festliegen, die den Verbindungsmitteln (16) zwischen Gebläsegehäuse und Aggregatgehäuse gleichen.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsmittel als Steckverbindungen (16) ausgebildet sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Arbeitsaggregat ein elektrischer Heizkörper (11), insb. gitterartig bzw.
perforiert und großlæhig sowie in einer Ebene quer zur Luftstrom richtung glatt oder wellenförmig ausgebildet, und/oder eine elektrostatische luftreinigungseinrichtung (24) und/ods ein Iuftbefchter~(23) und/oder ein Filter (25) ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Gehäusen des Gebläses und des bzw. der Aggregate elektrische Steckverbindungen vorgesehen sind.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß aus dem Gebläsegehäuse (1) ein elektrisches Anschlußkabel (5) zum Netzanschluß des Gerätes herausgeführt ist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) des Gebläses mit einer Aufhängeeinrichtung versehen ist.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Frontabmessungen des Gebläsegehäuses (1) etwa den Abmessungen gewöhnlicher Heizwasser-Radiatoren (10) entsprechen (vgl. Fig. 1).
16. Gerät nach Anspruch 1 bis 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die einzelnen Arbeitsaggregate mit den auf ihre Funktion bezogenen Schalt- und Steuerungselementen, z.B. Thermostat für den elektrischen Heizkörper, Hygrostat für den Luftbefeuchter, versehen sind.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140189A1 (de) * 2001-06-27 2003-01-30 Patentwerk De Gmbh Raum-Aufheizeinrichtung mit Heizkörper
DE10140190A1 (de) * 2001-08-22 2003-03-13 Patentwerk De Gmbh Raum-Aufheizeinrichtung mit Heizkörper und Luftausrichtungseinheit
WO2013020936A3 (en) * 2011-08-05 2013-08-29 Coskunoz Metal Form Makina Endustri Ve Tic. A.S. A radiator mechanism

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