DE2445990A1 - Verbindung zwischen zueinander einjustierbaren kamerateilen - Google Patents

Verbindung zwischen zueinander einjustierbaren kamerateilen

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DE2445990A1
DE2445990A1 DE19742445990 DE2445990A DE2445990A1 DE 2445990 A1 DE2445990 A1 DE 2445990A1 DE 19742445990 DE19742445990 DE 19742445990 DE 2445990 A DE2445990 A DE 2445990A DE 2445990 A1 DE2445990 A1 DE 2445990A1
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Karl-Heinz Lange
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor

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Description

Anmelder: Firma Balda-Werke Photographische Geräte und
Kunststoff GmbH. & Co. KG., 489 Bünde, . Steinmeister Str. 16-20
"Verbindung zwischen zueinander einjustierbaren Kamerateilen"
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen Kamerateilen, die unter Überwindung eines Kraft— Schlusses zueinander einjustierbar sind, von denen eins aus Metall besteht.
Für das Justieren von Kameraob j ektiven ist es. bereits bekannt (DT-AS 1 160 727} an einem Objektivgehäuse eine verdrehbare Scheibe anzubringen, welche auf einem Kreisbogen angeordnete Ringschlitze besitzt, die von Metallnieten durchgriffen werden. Die Metallnieten klemmen die Verstellplatte, kraftschlüssig gegen das Objektivgehäuse. Ein Justieren des Kameraobjektivs erfolgt durch ein Verdrehen der Verstellplatte mit Hilfe einer daran angebrachten Verzahnung. Die Nieten bestehen aus Metall und je nach der Genauigkeit der Nietarbeit ist der Anpreßdruck zwischen Niet
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und Verstellplatte größer oder kleiner.
Eine solche Lösung ist sehr aufwendig. Nietarbeiten am Objektivgehäuse sind schwierig durchzuführen und teuer. Der erforderliche Anpreßdruck läßt sich auch nicht in engen Bereichen festlegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zwischen zwei zueinander einjustierbaren Kamerateilen zu schaffen, von denen eines aus Metall besteht,, die sehr einfach herstellbar ist und die einen ausreichend sicheren Kraftschluß zwischen den beiden zueinander justierbaren Kamerateilen für nur wenige Justiervorgänge schafft.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das andere Kamerateil aus schwindungsfähigem Kunststoffspritzguß besteht und die Kamerateile ineinander eingreifende oder sich zumindest teilweise umgebende Bereiche aufweisen/ die sich nach dem Abkühlen des Kunststoffspritzgußtells klemmend aneinanderlegen, jedoch ein Bewegen gegeneinander zulassen.
Die Erfindung nutzt also eine gegebene Eigenschaft des Kunststoffs aus und macht aufwendige Zusatzeinrichtungen völlig entbehrlich.
So kann beispielsweise ein Kamerateil ein aus Kunststoff bestehendes Linsengehäuse sein und da£ andere Kunststoffteil ein Metallring, Metallzapfen od.dgl., der zum Justieren gegenüber dem Linsengehäuse unter Überwindung der Klemmkraft verdrehbar ist. Der Metallring, Metallzapfen ododgl. wird beim Herstellen des Kunststoffteils mit umspritzt und automatisch beim Abkühlen klemmend ergriffen. Die hierdurch erzielte Verbindung ist ausreichend fest um den lediglich beim Montieren der Kamera erforderlichen Justiervorgang zu ermöglichen. _ _
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1O 583 - 3 - 23.9.1974
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung umgreift der Metallring od.dgl. einen Kunststoffzapfen, der einseitig an ein Kamerateil angespritzt ist und der an seinem freien Ende einen Bund besitzt, dessen Durchmesser größer ist, als der Bund eines zwischen Kamerateil und freiem Ende liegenden Mittelbereichs des Kunststoffzapfens.
Bei einer anderen Ausführungsform der Verbindung weist der Metallzapfen zwei quer zur Drehachse sich erstreckende, parallele Flächen auf, die beim Schwinden des Kunststoffs eingeklemmt werden.■
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der Metallring, das Objektivgehäuse umgreift und Schrägflächen aufweist, die bei einem Verdrehen des Objektivgehäuses dessen Abstand von der Filmebene ändern. .'
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das metallische Kamerateil eine Handhabe für den formschlüssigen Eingriff eines Montagewerkzeugs besitzt.
Eine solche Handhabe ist zweckmäßigerweise eine an sich bekannte Verzahnung. Sie kann auch eine Ausnehmung sein, beispielsweise ein Innensechskant oder ein Schlitz.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Metallzapfen, der einen Kunststoffzapfen umgibt,
Fig; 2 einen Schnitt entlang Ebene II — II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen eingespritzten Metallzapfen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang IV - IV in Fig. 3,
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Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Verstellsegment,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Ebene VI - VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verstellplatte,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Objektivgehäuseteils,
Fig. 9 einen Schnitt entlang Ebene IX - IX in Fig.
In den Zeichnungsfiguren 1, 3, 5 und 7 sind die unter den Verstellplatten oder Verstellzapfen liegenden zugehörigen Kamerateile aus Kunststoff jeweils nicht dargestellt. Diese Kamerakunststoff-Teile sind jeweils in den zugehörigen Schnittzeichnungen sichtbar.
Zunächst zu Figuren 1 und 2:
Ein Kamerateil 1 aus Kunststoff besitzt einen angespritzten Z.apfen 2, der von einem Metallring 3 umgriffen wird. Der Kunststoffzapfen 2 besitzt einen verjüngten mittleren Bereich 2a. In Höhe des verjüngten mittleren Bereichs 2a des Zapfens 2 ist der Innendurchmesser 3a des Metallrings 3 geringfügig größer als der Außendurchmesser des verjüngten Bereichs 2a: An dem Metallring 3 ist ein Zahnsegment 4 angeformt. Der Metallring sitzt exzentrisch auf der Mittelachse 5. Ein Verdrehen des Metallrings erfolgt durch Einsatz eines Zahnradschlüssels, der in Art eines Bohrfutterschlüssels arbeitet und mit einem zentralen Zapfen in eine Ausnehmung 6 des Kunststoffteils 1 eingesetzt wird.
Durch ein Verdrehen mit Hilfe des Schlüssels ändert sich die Lage der Umfangsflache des Metallrings 3 und damit die Angriffsfläche für ein am Metallring angreifendes Element. So kann beispielsweise am Metallring der Entfernungseinstellhebel einer Kamera angreifen und über den Metallring 3
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das Linsengehäuse 1 verschieben. Das Justieren des Linsengehäuses erfolgt bei der Montage der Kamera in der beschriebenen Weise durch ein Verdrehen des Metallrings mittels der Verzahnung 4.
Die Klemmwirkung zwischen Metallring 3 und Kunststoffzapfen 2 erfolgt zwischen den Flächen 1a und 2c. Diese Flächen ergreifen · die korrespondierenden Flächen 3b und 3c des Metallrings klemmend.
In Figuren 3 und 4 ist statt eines Metallrings ein Zapfen 7 eingespritzt. Der Zapfen 7 besitzt zum Verstellen einen Schlitz 8.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 5 und 6 ist ein Verstellsegment 9 vorgesehen, das auf einem Zapfen 21 verschwenkbar ist. Ein Finger 10 erzeugt beim Schwinden die Klemmwirkung zwischen dem Bund 10b und dem Kunststoffteil 1. Die Verstellung des; Segments 9 erfolgt in bereits beschriebener Weise durch einen Schlüssel, der in die Verzahnung 4 eingreift und sich in der Ausnehmung 6 abstützt.
Figur 7 zeigt eine verdrehbare Platte 11, welche zwischen drei Fingern TO1 bzw. deren jeweiligem Bund 10'b und dem darunterliegenden Kunststoffteil klemmend gehalten wird.
Der Metallring 12 gemäß Figuren 8 und 9 umgreift das aus Kunststoffbestehende Linsengehäuse 13 und besitzt in bekannter Weise Schrägflächen 12a zum Verändern des Abstands von der Filmebene. Beim Schwinden des Kunststoffs wird der Metallring 12 zwischen den Flanschen 13a und 13b klemmend ergriffen.
- Patentansprüche -
60981 4/068 5

Claims (1)

  1. 583 . - 6 - 23.9.1974
    Patentansprüche
    (i . Jverbindung zwischen Kamerateilen, die unter Überwindung eines Kraftschlusses zueinander einjustierbar sind, von denen eins aus Metall besteht, dadurch gekenn zeichnet, daß das andere Kamerateil aus schwindungsfähigem Kunststoffspritzguß besteht und die Kamerateile ineinander eingreifende oder sich zumindest teilweise umgebende Bereiche aufweisen, die sich nach dem Abkühlen des Kunststoffspritzgußteils klemmend aneinanderlegen jedoch ein Bewegen gegeneinander zulassen.
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kamerateil (1) ein Linsengehäuse aus Kunststoff und das andere Kamerateil ein Metallring (3, 12), Metallzapfen (7) od.dgl. ist, der zum Justieren gegenüber dem Linsengehäuse (13) unter Überwindung der Klemmkraft verdrehbar ist.
    3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (3) od.dgl. einqfiKunststoffzapfen (2a) umgreift, der einseitig an ein Kamerateil (1) angespritzt ist und an seinem freien Ende einen Bund (2b) besitzt, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser eines zwischen Kamerateil (1) und freiem Ende liegenden Mittelbereichs (2a).
    4. Verbindung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Metallzapfen (7) zwei quer zur Drehachse (5) sich erstreckende, parallele Flächen aufxveist, die beim Schwinden des Kunststoffs, eingeklemmt werden.
    ■ - 7 -
    609814/0685
    583 - 7 - 23.9.1974
    5. Verbindung nach einem mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. der Metallring (12) das Objektivgehäuse (13) umgreift und Schrägflächen (12a) aufweist), die bei einem Verdrehen des Objektivgehäuses dessen Abstand von der Filmebeneändern.
    6. Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Kamerateil eine Handhabe für den formschlüssigen Eingriff von Montagev/erkzeug besitzt.
    7. Verbindung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe eine an sich bekannte Verzahnung (4) ist.
    8. Verbindung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe eine Ausnehmung ist.
    6098 1 A/0685
DE19742445990 1974-09-26 1974-09-26 Verbindung zwischen zueinander einjustierbaren Kamerateilen Expired DE2445990C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742445990 DE2445990C3 (de) 1974-09-26 Verbindung zwischen zueinander einjustierbaren Kamerateilen
GB1112975A GB1469494A (en) 1974-09-26 1975-03-18 Cameras
IT21869/75A IT1044278B (it) 1974-09-26 1975-03-28 Connessione tra parti regolabili l una rispetto all altra di un apparecchio fotografico
US05/608,793 US4083060A (en) 1974-09-26 1975-08-28 Camera mechanism providing for relative movement of components against frictional resistance
FR7529404A FR2286404A1 (fr) 1974-09-26 1975-09-25 Assemblage de deux pieces reglables l'une par rapport a l'autre d'un appareil photographique

Applications Claiming Priority (1)

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DE19742445990 DE2445990C3 (de) 1974-09-26 Verbindung zwischen zueinander einjustierbaren Kamerateilen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2445990A1 true DE2445990A1 (de) 1976-04-01
DE2445990B2 DE2445990B2 (de) 1977-02-03
DE2445990C3 DE2445990C3 (de) 1977-09-15

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2445990B2 (de) 1977-02-03
GB1469494A (en) 1977-04-06
IT1044278B (it) 1980-03-20
US4083060A (en) 1978-04-04
FR2286404B1 (de) 1978-04-07
FR2286404A1 (fr) 1976-04-23

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