DE2445726A1 - Einrichtung zum herstellen von foerdergurten - Google Patents
Einrichtung zum herstellen von foerdergurtenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Herstellen von Fb'rdergurten
mit in Längsrichtung ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden eingebetteten Festigkeitsträgern in Form von Drähten, Kabeln, Seilen od.
dgl., mit einer Preßvorrichtung zum Einbetten der in einer Ebene unter Zugspannung parallel zueinander geführten Festigkeitsträger in ein- oder
beidseitig aufgelegte elastomere Gurtkern-Werkstoffbahnen.
Die Beschaffenheit und die Gebrauchstüchtigkeit der mit ausschließlich
in Längsrichtung orientierten unverwebten, voneinander unabhängigen
Drahtseil- oder ähnlichen Einlagen verstärkten sogenannten Stahlseil-Fördergurten
hängen neben der Wahl des elastomeren Werkstoffes in erster
Linie von der Anordnung der Festigkeitsträger innerhalb des Gurt-Körpers und ihrer Ausrichtung untereinander ab. Der Aufbau des Gurtkernes erfordert
daher besondere Sorgfalt, um die genaue Teilung, d.h. gleichbleibende
Abstände zwischen jeweils benachbarten Drahtseilen über die ganze Gurtbreite hinweg und die parallele Seilführung über die gesamte Ferti-
-gungsstrecke einzuhalten; denn schon geringfügige örtliche Abweichungen
von dem vorgegebenen Einbauschema haben Verwerfungen in dem fertigen
Gurt und nur schwer zu behebende Störungen in seinem Geradlauf zur Folge.
Die fertigungstechnischen Schwierigkeiten erhöhen sich noch .wesentlich
dadurch, daß die Drahtseile aus Gründen gleichmäßiger Spannungsverteilung
während der Dauer der Konfektionierungsarbeiten bis zum abschliessenden
Fertigvulkanisieren unter einer vergleichsweise hohen regelbaren Reckspannung gehalten werden müssen. Der Erfindung stellt sich demgemäß
die spezielle Aufgabe, die Führung der als Gurteinlage dienenden Drahtseile
in dem Bereich der Belegestationen zu verbessern und mit gegenüber
bekannten Einrichtungen weiter getriebener Genauigkeit in der Ausrichtung der Drahtseile zueinander größere Sicherheit gegen das Auftreten von
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Fehlfabrikaten zu erhalten.
Nach der Erfindung zeichnen sich Einrichtungen der eingangs geschilderten
Gattung dadurch aus, daß der Preßvorrichtung zwei, jeweils benachbarte Festigkeitsträger voneinander trennende Kammführungen mit gegenseitigem
Abstand etwa in der Größenordnung eines Mehrfachen der Seilteilung hintereinander
vorgeordnet sind. Die beiden Kammführungen sind dabei zweckmäßig parallel zueinander ausgerichtet und in zu den Festigkeitsträgern
senkrechten Ebenen nach zwei Richtungen unabhängig voneinander verstellbar angeordnet. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können
in Durchlaufrichtung der Festigkeitsträger vor und hinter d'en Kammführungen
von den Festigkeitsträgern im wesentlichen tangential berührte frei drehbar gelagerte und mit den Kammführungen verstellbare Führungsrollen
vorgesehen sein.
Wenn Kammführungen im Einzugsbereich von Druckwalzen, Kaltpressen oder
anderen Preßvorrichtungen im Rahmen der üblichen Herstelleinrichtungen
für Stahlseil-Fördergurte auch schon bekannt und gebräuchlich sind, so blieben für die Genauigkeit der Seilführung bisher doch immer noch Wünsche
offen, überraschenderweise erwies sich die erfindungsgemäße Verdoppelung
der Kammführungen und ihre Staffelung in gegenseitigem Abstand hintereinander als außerordentlich günstig für die Einhaltung der Seilteilung innerhalb der nachgeschalteten Belegestation. Da die zum Vorformen
des Gurtkernes dienende Preßvorrichtung die Lage der Drahtseile in den noch plastischen elastomeren Werkstoffbahnen weitgehend bestimmt
und für die gesamte nachfolgende Fertigungsstrecke festlegt, wirkt sich die in diesem Bereich erhöhte Genauigkeit in einer verbesserten qualitativen
Beschaffenheit der fertigen Fördergurte und infolge des Fortfalls möglicher Fehlerquellen in einer Verminderung der Ausschußquote und Sen-
kung der gesamten Fertigungskosten aus.
Die Kammführungen sind vorteilhaft als Stiftleisten oder Schlitzbleche
ausgebildet. In dieser Form bieten sie etwa gegenüber Kamm- oder Rillenwalzen außer ihrer größeren Führungswirksamkeit den Vorteil verminderten
baulich-konstruktiven Aufwandes und leichter Auswechselbarkeit. Änderun-
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"gen im Fertigungsprogramm mit Änderungen in den Abmessungen oder der
Teilung der benötigten Drahtseile kann durch einfaches Austauschen der eigentlichen kammartig gezahnten Führungselemente ohne größeren Arbeitsaufwand
schnell gefolgt werden. Die vor- und nachgeschalteten Führungsrollen entlasten die Kammführungen von allen senkrechten Kräften. Sie
sind zu diesem Zweck glattzylindrisch ausgebildet und auf einer in bezug
auf die Kammführungen gleichbleibenden Ebene so zueinander ausgerichtet, daß die in etwa tangentialem Kontakt auf ihren Umfang sich abstützenden
Drahtseile die zwischen ihnen befindlichen Kammführungen frei schwebend durchlaufen. Anstelle zusammengesetzter Rollen finden zweckmäßig über
die ganze Führungsbreite sich erstreckende einteilige Rollenkörper Verwendung.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt
aus einer Herstellungseinrichtung für Stahlseil-Fördergurte mit der Belegestation und der vorgeordneten Seilführung.
Die in Richtung des Pfeiles I mit nicht weiter- dargestellten Mitteln unter
Zugspannung durch die gesamte Einrichtung geführten Drahtseile 1 bilden mit den einhüllenden Gummiplatten 2 den Kern 3 des Fördergurtrohlings,
der in Richtung des Pfeiles III den weiterverarbeitenden Stationen der Herstellungseinrichtung zugeführt wird. Die Gummiplatten 2 laufen von
Vorratswickeln in Richtung der Pfeile II auf die in einer Ebene parallel nebeneinander gespannten Drahtseile 1 in dem Spalt zwischen zwei Andrückwalzen
k auf, um im weiteren Fortgang abschnittsweise in einer Vorformpresse
5 mit den Drahtseilen zu dem gebrauchsfertigen Gurtkern 3 vereinigt
zu werden. Unter dem Einfluß der Pressenschließkraft P dringt die plastische Kautschukmischung der Platten 2 zwischen die Drahtseile 1. und
umhüllt diese unter gleichzeitiger gegenseitiger Bindung vollständig, so daß spätere Änderungen in der Lage und Anordnung der Drahtseile innerhalb
des Gurtkernes 3 praktisch nicht mehr möglich sind. Die erwünschte einwandfreie
Beschaffenheit des fertig vorbereiteten Gurtkernes setzt daher eine genaue Ausrichtung der Drahtseile 1 voraus. Dies wird mit der schematisch
angedeuteten vorgeschalteten Seilführung erreicht.
609818/0405
Die neuartige Seilführung besteht im wesentlichen aus zwei Führungskämmen
oder Rieten 6, 7, die mit gegenseitigem Abstand vor dem Einlauf der Andrückwalzen
k angeordnet sind. Beide Riete sind sowohl in der Höhe als auch in Querrichtung zu den Drahtseilen 1 in Grenzen verstellbar, um
Schwankungen im Fertigungsablauf ausgleichen und Programmwechseln leichter folgen zu können. Glattzylindrige Stützrollen 8 vor und hinter den
Rieten 6, 7 nehmen die von den Drahtseilen 1 auf ihre Unterlage ausgeübten
Vertikräfte auf, so daß die Riete allein der Seitenführung dienen.
Bauart und Form der Rietblätter und auch ihre zugehörigen verstellbaren
Halterungen sind an sich bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung. Wesentlich für die Erfindung ist allein die gestaffelte Anordnung zweier
gleichartiger Riete im Abstand hintereinander, woraus sich die vorteilhaften Wirkungen herleiten. Für das Zustandekommen der technischen Wirkung
kann angenommen werden, daß gegenüber den bekannten, einfachen Führungen erst die Einschaltung eines umgrenzten, gleichsam beruhigten Abschnittes
jede - möglicherweise auch durch Schwingungen hervorgerufene Auslenkung
der Drahtseile nach dem Auslaufen aus der Führungsstrecke unterdrückt und die Gewähr für eine gleichbleibende Ausrichtung bis sum
Einlaufen in den Walzenspalt bzw. zwischen die Pressenplatten bietet.
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Claims (2)
1. Einrichtung zum Herstellen von Fördergurten mit in Längsrichtung
^-^ ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden eingebetteten Festigkeitsträgern
in Form von Drähten, Kabeln, Seilen od. dgl., mit einer Preßvorrichtung zum Einbetten der in einer Ebene unter Zugspannung
parallel nebeneinander geführten Festigkeitsträger in ein- oder beidseitig aufgelegte elastomere Gurtkern-Werkstoffbahnen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßvorrichtung (h, 5) zwei, jeweils
benachbarte Festigkeitsträger (1) voneinander trennende Kammführungen (6, 7) mit gegenseitigem Abstand hintereinander vorgeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kammführungen <6, 7) einen gegenseitigen Abstand in der Größenordnung
eines Mehrfachen des Abstandes zwischen jeweils benachbarten Festigkeitsträgern
(τ) aufweisen.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kammführungen (6, 7) parallel zueinander ausgerichtet und in zu den Festigkeitstragern senkrechten Ebenen nach zwei Richtungen unabhängig
voneinander verstellbar angeordnet sind.
k. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sie in Durchlaufrichtung der Festigkeitsträger (1) vor und hinter den
Kammführungen (6, 7) von den Festigkeitsträgern (1) im wesentlichen tangential berührte frei drehbar gelagerte und mit den Kammführungen
verstellbare Führungsrollen (8) aufweist.
Hannover, den 23. September
7*f-76 P/ 95 G/Sü Sü/Lo
7*f-76 P/ 95 G/Sü Sü/Lo
6 0 9 818/0 A 0 5
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