DE2443944A1 - Oelzufuehrungseinrichtung an ringspinnoder ringzwirnmaschinen mit geschmierten ringlaeufern - Google Patents

Oelzufuehrungseinrichtung an ringspinnoder ringzwirnmaschinen mit geschmierten ringlaeufern

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DE2443944A1
DE2443944A1 DE19742443944 DE2443944A DE2443944A1 DE 2443944 A1 DE2443944 A1 DE 2443944A1 DE 19742443944 DE19742443944 DE 19742443944 DE 2443944 A DE2443944 A DE 2443944A DE 2443944 A1 DE2443944 A1 DE 2443944A1
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DE19742443944
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Arthur Wuermli
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/62Arrangements providing lubricant for travellers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

2439
Maschinenfabrik Rieter A.G., Winterthur (Schweiz)
Ölzuführungseinrichtung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit geschmierten Ringläufern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölzuführungseinrichtung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit geschmierten Ringläufern zur Ölversorgung eines Ölkanals jeder Ringbank, der die Ölzuführung zu den einzelnen Ringen bewirkt und seinerseits durch eine Ölpumpe automatisch speisbar ist.
Ölzuführungseinrichtungen an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen zum Schmieren der Ringläufer über einen an jeder Ringbank vorgesehenen ölkanal sind seit langem bekannt. Ebenso bekannt ist es, den Ölkanal in der Ringbank je nach Bedarf von Hand zu füllen. Dabei saugt ein in den Spinnbzw. Zwirnring eingelegter Docht das öl aus dem Kanal und gibt es durch Öffnungen in dem Ring an die Ringoberfläche ab. Dies hat den schwerwiegenden Nachteil, daß der Docht zu viel Öl auf die Ringoberflache liefert, von wo es durch den Läufer weggeschleuaert wird und Maschinenteile wie vor allem auch den Faden verschmutzt. Feinere Dochte hingegen vcnn.ögen wegen i^rer Feinheit nicht mehr zufriedenstellend ζ χ arbeiten. Daher versucht man sich damit zu
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behelfen, daß man den Ölkanal mit Filz belegt und nur gerade so viel Öl einfüllt, daß sich der Filz vollsaugt. Während einer gewissen Zeit gibt dann der Docht eine befriedigende Ölmenge an die Ringoberfläche ab, doch sind diese Zeiträume zu kurz. Wenn, wie zumeist, nur ein- bis zweimal pro Woche Öl nachgefüllt wird, kommt es häufig vor, daß die Ringoberfläche zu wenig oder kein Öl erhält. Wird andererseits zuviel Öl eingefüllt, so liefert der Docht zunächst auch zuviel Öl. Selbst abgesehen vom großen Arbeitsaufwand und der Gefahr, das Öl neben den Ölkanal zu schütten, ist die Ölzuführung von Hand damit unbefriedigend.
Eine Verbesserung wurde mit einer Ölzuführungseinrichtung der eingangs genannten Art erreicht, bei der das Öl seitens der ölpumpe durch einen flexiblen Schlauch zu dem Ölkanal gelangt. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sich der Schlauch mit der Ringbank bewegt und damit frühzeitig verschleißt. Ferner muß zum Reinigen der Ringbank die Schlauchverbindung jedesmal gelöst werden.
Eine weitere, in der DT-OS 2 125 714 beschriebene Ölzuführungseinrichtung führt das öl unmittelbar jedem einzelnen Ring zu. Dabei ist vor jedem Ring eine Dosiereinrichtung angebracht, die nur gerade so viel Öl durchläßt, daß die Schmierung für einen kleinen Zeitraum ausreicht. Dieser Zeitraum stellt sich automatisch so ein, daß die zugeführte Ölmenge auf die Dauer gesehen befriedigt. Die hier erforderlichen zahlreichen Dosiereinrichtungen müssen so fein sein, daß sie infolge Schmutz oder Lufteinschluß häufig verstopfen. Ein weiterer Nachteil ist ihre Kostspieligkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Ölzuführungseinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise die Ringschmierung zuverlässig
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B098 17/07 07 °™^AL INSPECTED
sicherstellt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuleitung für einen jeden Ölkanal mit einem ortsfesten Mundstück endet, das bei einer bestimmten Ringbankbewegung abdichtend in den Ölkanal eintritt, und daß die Ölpumpe dann tätig ist und eine bestimmte Ölmenge abgibt, wenn das Mundstück in den Ölkanal eingetreten ist.
Dabei braucht die Betätigung der Pumpe nicht mit jedem einzelnen Eintritt des Mundstücks in den Ölkanal zu erfolgen. Vorzugsweise wird sie jedoch von einem mit jedem Spulenwechsel erfolgenden Vorgang abhängig gemacht.
Diese und weitere zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 ein Schema einer Ölversorgung für die einzelnen
Mundstücke und
Fig. 2, teilweise im Schnitt, eines dieser Mundstücke im Eingriff mit einem der Ölkanäle.
Nach Fig. 1 gibt eine über eine Druckluftleitung 1 pneumatisch betätigbare Ölpumpe mit nicht eigens gezeigtem Ölbehälter das Öl an eine Hauptölleitung 3 ab. Im Beispiel ist diese Hauptölleitung 3 eine Ringleitung; sie kann aber auch nur aus je einem Strang auf jeder Maschinenseite bestehen. Von dieser Hauptölleitung 3 führen auf jeder Maschinenseite über entsprechend viele Dosiereinrichtungen 4 Zuleitungen zu den vorerwähnten Hundstücken, welche die einzelnen Ölkanäle der Ringbänke versorgen. Dabei geben diese Mundstücke Öl nur dann ab, wenn die Druckluftleitung 1 Luft führt, um die Ölpumpe 2 zu betätigen.
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5 0 9 ti 1 7 / Ü 7 0 7 ORIGINAL INSPECTED.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie eine der Zuleitungen 5 die z.B. aus Nylon besteht, über eine Verschraubung 6 an ein Rohr 7 angeschlossen ist. Von diesem wird abdichtend das Mundstück 8 in Form eines oben offenen Rohres gehalten, das aus dem Rohr 7 oben hervortritt. Das Rohr 7 ist mit einer Schraube 9 in einem Rohrhalter 10 festgeklemmt, der seinerseits mit einerSchraube 11 an der Spindelbank 12 lösbar befestigt ist. Der Rohrhalter 10 befindet sich zwischen den beiden in der Mitte einer Maschinenseite auftretenden Spindeln 13. Bei langen Maschinen können auf jeder Maschinenseite auch mehrere ülkanäle mit dazugehörigen Mundstücken 8 auftreten, die dann vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
Die Höhenlage des Rohres 7 und damit auch diejenige der Mündung 14 des Mundstücks 8 kann unter Lockerung der Schraube 9 eingestellt werden, und zwar derart, daß sich beim Absenken der Ringbank 15 in ihre tiefste Stellung zum Unterwinden die Eintrittsöffnung 16 des betreffenden Ölkanals 17 der Ringbank über die Mündung 14 des Mundstücks schiebt. In der tiefsten Stellung der Ringbank befindet sich die Mündung 14, wie gezeigt, innerhalb des Ölkanals 17.
Während des Spinn- bzw. Zwirnvorganges befindet fich die Mündung 14 im freien Raum außerhalb des Ölkanals. !Venn sich die Ringbank 15 aber in die Unterwindstellung absenkt, tritt das Mundstück 8 durch die Eintrittsöffnung 16 in den Ölkanal ein. Dabei schiebt sich zuerst ein eine entsprechende Öffnung 18' aufweisender Filz 18 über das Mundstück. Dieser Filz, der zum Abstreifen von Fasern und sonstigen Verunreinigungen von dem Mundstück dient, vird von einem Filzhalter 3 9 geaalten, der in eine Öffnung 19' im Boden des Ölkanals ei^.-esetzt ist. Nachfolgend schieben sich der Filzhalter 19, . ne Auflageplatte 20, eine ölfeste Gummi-Dichtung 21 und ein Filz 22, die alle eine tntsprechende
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INSPECTED
Durchtrittsöffnung aufweisen, über das Mundstück 8. Die Auflageplatte 20, die Dichtung 21 und der Filz 22 haben die Form von Bändern, die in Längsrichtung der Ringbank 15 verlaufen. Ist die Ringbank in ihrer tiefsten Stellung angelangt, so befindet sich die Mündung 14 oberhalb des Filzes 22 innerhalb des Hohlraumes eines im wesentlichen U-förmig profilierten Prallbleches 23, mit dem zugleich der Filz 22 festgehalten wird. Nach unten zu werden die Dichtung 21 und der Filz 22 von der Auflageplatte 20 gehalten.
Ist der Unterwindwickel 2-1 genügend groß, so stellt sich die Maschine ab. Zum Abnehmen der Spule müssen die Fadenführer (nicht gezeigt) hochgeklappt werden, was pneumatisch geschieht. Die zur ölpumpe 2 führende Druckluftloitmi'i I ist die gleiche, die auch die für das Hochklappen der Fadenführer dienende Luft führt. Mit dem Druckluftstoß geb_>n nvtn die Dosiereinrichtungen 4 (Fig, I) eine bestimmte ülmengti an die Mundstücke 8 ab.
Die von der jeweiligen Dosiereinrichtung 4 durchgelassene Ölmenge fließt durch die Zuleitung 5 und wird durch die Mündung 14 gegen das Prallblech 23 gespritzt. Von dort fließt das Öl auf den bandförmigen Filz 22 ab. Dieser sorgt dafür, daß es sich über die ganze Kanallänge verteilt. In der Zeichnung nicht erkennbare Dochte führen das Öl vom Filz 22 auf die Oberfläche der einzelnen Ringe 25, um die Ringläufer 25' zu schmieren. Oberseitig ist der Kanal durch einen federbelasteten Deckel 26 verschlossen.
Nachdem die von der betreffenden Dosiereinrichtung I
bestimmte Ölmenge in den Ölkanal 17 eingespritzt worden i£rt s vsrhixrri- «ia» Mundstück 8 norh eine Wei1·-» in der in Fig 2 geseifete-n stellung. Irr' wenn die volnm Spulen acii .zogen YorcKrn nind vir,I der Drue^ η ae> Dv-UiUiMi^-
1^ίΐηϊΐ|ί l jbg(* .,i^ ,t'rch sieh iu;--evti· ü F,■ u-. ON»
ORIGINAL
wieder senken und andererseits der Druckkolben der Ölpumpe 2 in seine Ruhelage zurückkehrt. Sobald die Maschine wieder läuft, um eine neue Spule aufzubauen, hebt sic'i auch die Ringbank 15 mit dem Ölkanal 17. Dabei gleiten die Teile 18 - 22 von dem Mundstück 8 ab, wobei die Dichtung 21 noch daran haftendes öl abstreift. Während des Spulenaufbaues befindet sich das Mundstück wieder im freien Raum; erst beim nächsten Unterwindvorgang wird es wieder vom Ölkanal 17 aufgenommen, um dann während des Spulenwechsels erneut Öl in den Ölkanal einzuspritzen.
Die so weit beschriebene ölzuführungseinrichtung arbeitet also derart, daß jedesmal dann eine bestimmte Menge Öl in den Ölkanal abgegeben wird, wenn eine volle Spule gesponnen oder gezwirnt worden ist. Diese Ölmenge ist mittels der Dosiereinrichtung auf die Spinn- oder Zwirnzeit einer Spule abgestimmt. Ändert sich diese Zeit, weil nun eine andere Garnnummer hergestellt wird, so kann die Ölmenge angepaßt werden, indem die Dosiereinrichtungen verstellt bzw. durch andere ersetzt werden. Auf diese Weise werden die Ringe äußerst regelmäßig und in geeignetem Maße mit Öl versorgt. Falls erwünscht, kann eine Einspritzung in den Ölkanal 17 auch erst mit jedem zweiten oder dritten Spulenwechsel erfolgen, wozu es lediglich einer entsprechenden Steuerung der Ölpumpe 2 bedarf.
- Patentansprüche -
j O 9 '5 i / / 0 7

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    /I.' Olzuführungseinrichtung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit geschmierten Ringläufern zur Ölversorgung eines Ölkanals jeder Ringbank, der die Ölzuführung zu den einzelnen Ringen bewirkt und seinerseits durch eine Ölpumpe automatisch speisbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (5) für einen jeden Ölkanal (17) mit einem ortsfesten Mundstück (8) endet, das bei einer bestimmten Ringbankbewegung abdichtend in den Ölkanal eintritt, und daß die Ölpumpe (2) nur dann tätig ist und eine bestimmte Ölmenge abgibt, wenn das Mundstück in den Ölkanal eingetreten ist.
  2. 2. Olzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Eintritt des Mundstücks (8) von unten her beim Absenken der Ringbank (15) für den Unterwindvorgang erfolgt.
  3. 3. Olzuführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ölpumpe (2) mit dem Hochklappen der Fadenführer betätigbar ist.
  4. 4. Olzuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Mundstück (8) in seiner Höhe einstellbar ist.
  5. 5. Olzuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein s Mundstück ^8) in einem Rohrhalt<-r (10) festgelegt ist, dor mit der Spindelbank (12) lösbar verbunden ist.
    -8-
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  6. 6. Olzuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß der Ölkanal (17) einen Filz (22) enthält.
  7. 7. Olzuführungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichnet, daß von dem Filz (22) Dochte zu den einzelnen Ringen (25) verlaufen.
  8. 8. Olzuführungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennze ichnet, daß das Mundstück (8) zylindrisch und der Filz (22) wie auch eine benachbarte Dichtung (2Π) von dem Mundstück durchstoßbar ist.
  9. 9. Olzuführungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkanal (17) einen Filzhalter (19) mit einem Filz (18) als Abstreifer für Verunreinigungen auf dem Mundstück (8) trägt.
  10. 10. Olzuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche G - 9, dadurch gekennze ichnet, daß anschließend an den Filz (22) im Ölkanal (17) ein Prallblech (23) für das aus dem Mundstück (8) austretende Öl angeordnet ist.
  11. ti. Olzuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß in der Zuleitung (5) eines jeden Mundstücks (8) eine Dosiereinrichtung (4) vorgesehen ist.
  12. 12. Olzuführungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (4) einstellbar oder auswechselbar ist.
  13. 13. Olzuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (5) der einzelnen Mundstücke (8) aus einer von einer gemeinsamen ölpumpe (2) gespeisten Hauptölleitung (3) abzweigen.
    -9-
    5098 17/0707 IAD omoinal
  14. 14. Ölzuführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ölpumpe (2) eine pneumatisch betätigbare Kolbenpumpe ist.
    5098 17/0 7 07
DE19742443944 1973-10-19 1974-09-13 Oelzufuehrungseinrichtung an ringspinnoder ringzwirnmaschinen mit geschmierten ringlaeufern Withdrawn DE2443944A1 (de)

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DE19742443944 Withdrawn DE2443944A1 (de) 1973-10-19 1974-09-13 Oelzufuehrungseinrichtung an ringspinnoder ringzwirnmaschinen mit geschmierten ringlaeufern

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JP (1) JPS5065623A (de)
AR (1) AR202846A1 (de)
BE (1) BE820114A (de)
BR (1) BR7408339A (de)
CH (1) CH574512A5 (de)
DE (1) DE2443944A1 (de)
ES (1) ES431171A1 (de)
FR (1) FR2248345B1 (de)
GB (1) GB1481880A (de)
IT (1) IT1021802B (de)

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FR2248345B1 (de) 1979-02-16
IT1021802B (it) 1978-02-20
US3973647A (en) 1976-08-10
GB1481880A (en) 1977-08-03
ES431171A1 (es) 1977-01-16
BE820114A (fr) 1975-03-19
FR2248345A1 (de) 1975-05-16
BR7408339A (pt) 1975-11-04
AR202846A1 (es) 1975-07-24
CH574512A5 (de) 1976-04-15
JPS5065623A (de) 1975-06-03

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