DE2440402A1 - Geraet zur messung einer fluessigkeitszwischenflaeche - Google Patents

Geraet zur messung einer fluessigkeitszwischenflaeche

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DE2440402A1
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Description

Heasurand Systems, Houston, Texas, USA
Gerät zur Messung einer Flüssigkeitszwischenfläehe
Die Messung einer unbekannten Trennfläche zwischen zwei Stoffen verschiedener, Dielektrizitätskonstanten ist von beträchtlicher Wichtigkeit für viele industrielle Anwendungen. In einigen solchen Fällen ist gewünscht, mit großer Genauigkeit die Lage einer unbekannten Trennfläche zwischen zwei Strömungsmitteln und/oder Festkörpern zu ermitteln. Änderungen im Pegel einer Grenzfläche müssen sorgfältig aufgedeckt werden, z.B. um frühzeitige Warnzeichen zu erhalten, so daß Abhilfeschritte unternommen v/erden können. Ein bekanntes Verfahren zur Messung des Ortes einer Trennfläche besteht darin, eine Übertragungsleitung, insbesondere ein koaxiales Kabel, quer zur Trennschicht anzuordnen. Verschiedene Geräte wurden vorgeschlagen, um solch eine Übertragungsleitung zu betreiben. Im wesentlichen prägen solche
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Geräte einen Steilanstiegimpuls dem Hittelleiter der Übertragungsleitung auf. Dieser Impuls wird zum Teil von der ü^ena-ίlache zurückgeworfen. Dadurch, daß die Laufzeit des Impulses zu und von der Trennfläche beträchtlich langer gemacht wird als die Laufzeit des Impulses innerhalb des Gerätes, d.h. inne-rlialL des Wirksamen Netzwerkes, welches den Impuls erzeugt und speichert bzw. mißt, ist es möglich, die Lage bzw. den Pegel der unbekannten Trennfläche mit mittlerer Genauigkeit zu messen.
Für viele Anwendungen liegt die kürzeste physikalische Länge des Hittelleiters, die benutzt werden kann, in der Größenordnung von 10 D'uß oder weniger. Um die elektrische Länge des Hittelleiters sehr lang im Vergleich zu seiner physikalischen Länge zu machen, wird der letztere als einlagige Spule gewickelt. In gewissen Stoffen ist die Verwendung einer solchen Spule jedoch nicht ratsam, weil der Stoff an der Außenwand der Spule anhaften würde. Solch eine Wirkung liefert verschwommene und ungenaue Kessungen. Ein Beispiel eines Stoffes, der an einer solchen Spule anhaften könnte, ist Bohrschlamm.
Bei Verwendung früherer Instrumente war es, wenn der Iiittelleiter ' in einer kurzen Übertragungsleitung nicht gewunden, sondern gestreckt geblieben war, unvermeidlich, daß kleine Änderungen in den physikalischen und elektrischen Bestandteilen des Instrumentes die Trennschichtmessungen sehr ungenau machten.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Hessen von uribekanten Trennflächen zwischen benachbarten Stoffen mit verschiedenen Dielektrizitätskonstanten. Ein mittlerer Leiter, welcher Teil einer Übertragungsleitung ist, wird quer zur Trennfläche angeordnet, die zu messen gewünscht wird. Ein Signalgenerator wird an den Eingang der Übertragungsleitung angeschlossen, um auf diese steil an steigende Impulse von kurzer Dauer aufzugeben. Eine Bezugstrennflache wird nahe dem Eingang zum Mittelleiter der Übertragungs leitung simuliert. Die aufgebrachten Impulse können von der
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ORIGINAL INSPECTED COPY
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Bezugs- und der unbekannten Trennfläche getrennt reflektiert werder Messungen werden vorgenommen zur Feststellung der Oszillationsfrequenzen' des Signalgenerators mit ein- und ausgeschalteter simulierter Dezugstrennflache. Aus einem Vergleich der gemessenen Frequenzen (beider Trennflächen) kann eine genaue Messung der Laje der unbekannten Trennfläche erhalten werden.
Ein geeignetes Gerät für die Messung der Lage einer unbekannten Trennflache, welche zwei Stoffe mit verschiedenen Dielektrizitätskonstanten trennt, kann eine Übertragungsleitung enthalten, die quer zux' Trennfläche angeordnet ist, ferner einen Schalter, der zwischen Erde und einer Bezugstrennflache auf dem Mittelleiter der libcx'traijungsleitung angeordnet ist, weiterhin einen Signaljenerator zur Ex'zeugung eines steil ansteigenden Ausgangsimoulrjcs, der von der bezugstrennflache zurückgeworfen wird, wenn der behälter geschlossen wird. Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich vorgesehen:
Ein Schalterantrieb zum Schließen und Öffnen des Schalters, ein .j'requenzuberwachungsgerät bzw. Anzeiger für die Frequenz der von der Bezugstrennfläche und der von der unbekannten Trennfläche zurückgeworfenen Inpulse, um dadurch eine Messung der unbekannten Treiuiflache zu erhalten und schließlich Mittel zur Kupplung des Frequenzanzeigers mit dem Schaltantrieb, um den Schalter nach der Messung der Bezugstrennfläche selbsttätig zu öffnen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und seiner Arbeitsweise wird Bezug genommen auf die "beiliegenden Zeichnungen. In diesen zeigern s . -__
Figur 1 eine schematische Darstellung eines kennzeichnenden früheren Gerätes für das Messen und die Lagebestimmung einer unbekannten Trennfläche zwischen zwei Stoffen unter Verwendung eines Prüflings, der als ttbertragungsvin^j client;
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BADORiGiNAL COPY
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Figur 2 ein Blockschema eines Trennflächenmeßgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung und
Figur 3 ein mehr ins Einzelne gehendesülockschema des Gerätes gemäß Figur 2.
Ein kennzeichnendes früheres Trennflächenmeßgerät ist in Fig. 1 dargestellt. Es enthält einen Prüfling 10, welcher in eine Flüssigkeit 12, z.B. Wasser, eingetaucht wird. Der Zweck des Prüflings 10 besteht in der Ilessung des Ortes der Luft-Wasser-Trennfläche 14, "bezogen auf das Ende 15 des Prüflings, welcher in geeigneter Weise abgeschlossen ist durch einen Widerstand 15' um Reflexionen vom Boden des Prüflings zu vermeiden. Der Prüfling 10 besitzt einen Mittelleiter 16, der als einlagige Spule gewunden ist. Ein äußeres zylindrisches Kohr 18 dient als Rückleiter für den Prüfling, der eine Übertragungsleitung bildet. Der Prüfling ist mindestens an seinem Bodenende offen, und Wasser füllt das Innere des Prüflings bis zum Trennflächenpegel außerhalb des Prüflings. Wie es Fachleuten wohl bekannt ist, bewirkt die Luftflüssigkeitstrennfläche 14 eine plötzliche Änderung in der Impedanz des Prüflings am Trennflächenpegel. Diese plötzliche Änderung ist natürlich bedingt durch die Tatsache, daß Luft und Wasser verschiedene, Dielektrizitätskonstanten besitzen. Wenn ein Impuls 22 von angenommen positiver Polarität dem Mitteileiter 16 über eine Leitung 23 durch einen Impulsgenerator 24 aufgeprägt wird, wird der Impuls die Spule 16 abwärts wandern, bis er die Trennfläche 14 erreicht, von der er teilweise als negativer Impuls 22' zurückgeworfen wir^'i. Der Impulsgenerator zur Erzeugung des ersten Impulses wird durch einen äußeren Urtberbrecher-CTrigger-) impuls eingang, welcher der Leitung 9 zugeführt wird, regelmäßig unterbrochen (getriggert).
Der negative Impuls 22' wandert über eine Rückkopplungsschleifο 25, die zwischen Ein- und Ausgang des Impulsgenerators 24 eingeschaltet ist. Die Rückkopplüngsschleife 25 enthält einen Eingangsverstärker 26, welcher den zurückgoworfenen Impuls 22'
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verstärkt und umkehrt. Der Jetzt positive Impuls 22'' vom Ausgang des Eingangsverstärkers 26 unterbricht (triggert) den Impulsgenerator 24-, um einen weiteren Ausgangsimpuls 22 für die Übertragung zum Mittelleiter 16 zu erzeugen. In dieser Weise werden Impulsschwingungen aufrechterhalten. Durch Messung der Schwingungsfrequenzen mit einem B'requenzmeßgerät 29, das an irgendeinem Punkt der Schleife 25 angeschlossen ist, wird es möglich, eine mäßig genaue Messung der Lage der Luftwassertrennfläche 14 innerhalb des Prüflings 10 zu erhalten.
Im Gebrauch sind die wirksamen elektronischen Bestandteile und ließwerke, welche die Hückkopplüngsschleife 25 und den Impulsgenerator 24 bilden, abhängig von Änderungen der Umgebungsbedingungen und durch Altern. Demgemäß hängen-die Laufzeit des übertragenen Impulses 22 vom Impulsgenerator 25 "bis zum Eingang des Prüflings -10, und die Laufzeit des zurückgeworfenen Impulses 22' von der brennfläche zurück zum Eingang des Impulsgenerators 24 von der Messzeit ab. In Ergebnis werden weite Frequenzänderungen durch Altern von elektronischen Bestandteilen und durch Änderungen in den Umgebungsverhältnissen des Impulsgenerators und der zugeordneten Überwachungs- oder Meßausrüstung verursacht. Insoweit diese tfrequenzänderungen, wie es leicht sein kann, größer sind als die frequenzänderungen, die durch Änderungen in der Lage der Trennfläche innerhalb des Prüflings hervorgerufen werden, ist es ersichtlich, daß die Genauigkeit der früheren Trennflächenmessungen leicht äußert ungenau wurden.
Um solche ungenauen Messungen zu beheben, sah der frühere Stand der Technik es als wesentlich an, den Mittelleiter 16 als Spule zu wickeln, um seine elektrische Länge innerhalb des Prüflings 10 beträchtlich zu vergrößern. In dieser Ausführung ist die Gesamtlaufzeit des ankommenden Impulses 22 und des- zurückgeworfenen Impulses 22} innerhalb des Prüflings 10 beträchtlich erhöht, verglichen mit der Gesamtlaufzeit dieser Impulse 22,
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22' außerhalb des Prüflings. Mit einem gewic-kelten Mittelleiter nimmt das Verfahren gemäß dem früheren Stand der Technik an, daß die Frequenzänderungen durch Altern elektronischer Bestandteile und durch Änderungen der Umweltverhältnisse klein seien verglichen mit denen, die durch Lageänderungen der Trennschicht innerhalb des Prüflings 10 verursacht werden.
In der Tat ist aber, während ein gewickelter Mittelleiter 16 die Genauigkeit der Trennfläche.nmessung verglichen mit einem geraden Mittelleiter zwar beträchtlich verbessert, die Genauigkeit der Trennflächenmessung immer noch nicht so hoch, wie sie bei einigen empfindlichen industriellen Anwendungen gefordert wird, bei denen kleine Änderungen im Trennflächenpegel innerhalb■ des Prüflings verherende Folgen hervorrufen können.
Erfindungsgemäß werden aber sehr genaue Trennflächenmessungen sogar mit einem gestreckten Mittelleiter 16 innerhalb des Prüflings 10 erhalten. Für eine allgemeine Beschreibung der Erfindung wird Bezug genommen auf Fig. 2, die in einer Weise ähnlich wie Fig. 1, aber so angeordnet ist, daß einer dör wesentlichen Unterschiede zwischen dem früheren Stand der Technik und der vorliegenden Erfindung zum Ausdruck gebracht wird. Aus dem gleichen Grunde werden gleiche Bezugszeichen in den Figuren 1 und 2, wo immer es möglich ist, verwendet, um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
Erfindungsgemäß ist ein Bezugspunkt JO auf der Eingangsieitung ausgewählt, welche den Impuls 22 zu einem gestreckten Mittelleiter 16 im Prüfling 10 liefert. Der Bezugspunkt 30 ist vorzugsweise rahe dem Eingang des Mittelleiters, wie es zweckmäßig möglich sein mag, ausgewählt. Eine Trennfläche 14' wird am Bezugspunkt 30 simuliert. Da der Mittelleiter vorzugsweise gestreckt bleibt, ist seine physikalische Länge die gleiche wie seine elektrische Länge. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines gestreckten Mittelleiters beschränkt. Ein
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bewundener Hittelleiter könnte ebenfalls benutzt werden. Die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung geschaffene Genauigkeit ist genügend groß, so daß in den meisten Einrichtungen nur selten die Notwendigkeit eines gewundenen Mittelleiters auftreten wird.
Die Simulierung einer Bezugstrennfläche 14' wird erzielt durch den Anschluß dos Bezugspunktes 15 an einen Bezugspotentialpegel, welcher in sehr bequemer Weise Erde 32 sein kann. Da es gewünscht ist, abvechselnd und ausgewählt die Bezugstrennfläche 14' aufzubauen und wieder zu entfernen, ist zwischen dem Bezugspunkt 30 und Erde 32 ein Ein- und Ausschalter 34 angeschlossen, vorzugsweise einer aus der Vielzahl der elektronischen Schalter und in der einfachsten Form ein einzelner Transistor (nicht dargestellt). Die Betätigung des Schalters 34 wird gesteuert durch einen Schalterantrieb 35? v/elcher synchronisiert ist tait der gemessenen Frequenz durch den Frequenzmesser 29.
Das ließgerät 29 hat einen Eichzustand, wenn es die simulierte Bezugstrennfläche 14' mißt und einen Meßzustand, wenn es die unbekannte Trennfläche 14 mißt. Durch Vergleich oder Unterschiedsmessung der Frequenzen oder deren Äquivalent entsprechend zur Trennfläche 14', wenn der Schalter 34 eingeschaltet ist, mit oder von der Frequenzmessung oder ihres Äquivalents entsprechend der unbekannten Trennfläche 14, wenn der Schalter 14 ausgeschaltet wird, wird eine genaue Messung der Lage der unbekannten Trennfläche 14 in dem Prüfling 10 erhalten.
Bezugnehmend auf Fig. 5 wird die Erfindung jetzt etwas ausführlicher beschrieben. Aus der Kenntnis der physikalischen Eigenschaften des koaxialen Prüflings 10, welcher die Übertragungsleitung bildet und aus der Art der innewohnenden Dielektrizitätskonstanten, kann die kennzeichnend· Impedanz des Prüflings 10 ermittelt werden. Der innere Mittelleiter 16 ist gestreckt, so daß wiederum seine elektrische Länge der physikali-
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sehen Länge gleichwertig ist. Der dem Iiittelleiter 16 aufgeprägte Übertragungsimpuls 22 wird so steil wie möglich gehalten, so daß er nahezu unmittelbar nach Erreichen entweder der Bezugstrennflache 14' oder der unbekannten Trennfläche 14 zurückgeworfen wird. Der Impuls 22 wird von dem Impulsgenerator 24 über eine geeignete Verzögerungsleitung 40 zugeführt, welche ein Stück eines geeichten ko-axialen Kabels sein kann.
Der Zweck und die Wirkungsweise der Verzögerungsleitung 40 besteht darin, innerhalb des Messzeitabschnittes den aufgeprägten Impuls 22 von dem zurückgeworfenen Impuls 22' zu trennen. Das Eingangsende der Verzögerungsleitung 40 enthält ein geeignetes Impedanznetzwerk, das aus Gründen der Vereinfachung dargestellt ist als ein Widerstand 42, dessen Wirkung darin besteht, die Heflexion. von Impulsen 22' durch die Verzögerungsleitung 40 in Hichtung auf den Prüfling 10 zu verhindern.
Vielfache Reflexionen sind vollends verhindert durch Anpassung der Impedanz des Widerstandes 42 an die kennzeichnende Impedanz der Verzögerungsleitung 40 und die kennzeichnende Impedanz des Prüflings 10, wie dies für Fachleute selbstverständlich int.
Der zurückgeworfene negative Impuls 22' wird dem negativen Eingang sende eines Vergleichsverstärkers 44 zugeführt, dessen positiver Eingangsende an ein negatives Bezugspotential 45 angeschlossen ist. Wenn die Amplitude des reflektierten Impulses 22' unter das negative Bezugspotential 45 fällt, erzeugt der Verstärker 44 einen positiven Ausgangsimpuls 46. An den Ausgang des Verstärkers 44 ist ein Flip-Flop 48 angeschlossen. Der Impuls 46 schaltet den Flip-Flop von einem logistischen 0 auf ein logistisch.ee 1 uu..
Dieser Trittwechsel verbreitet sich übei· eine andere Verzögerungsleitung 50, Vielehe auch ein Abschnitt eines geeichten koaxialen Kabels sein kann.
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Nach Durchgang durch die Verzögerungsleitung 50 bringt der durch den Flip-Flop 48 erzeugte Schrittwechsel den Flip-Flop zurück in seinen ursprünglichen ITullzustand und triggert gleichzeitig den Impulsgenerator 24- zur Erzeugung eine» neuen Impulses 22. Der Impulsgenerator 24 arbeitet nur, wenn er ein logistisches 1 aus der Verzögerungsleitung 50 empfängt. Die Dauer des Impulses 22 kann von der Größenordnung von 10 Banos"e:--kunden sein. Er wird verstärkt durch einen Ausgangsverstärker 27.
Der so erzeugte Impuls 22 wird entweder von der simulierten Bezugstrennfläche .14-' oder von der unbekannten Trennfläche 14-reflektiert, abhängig davon, ob der Schalter 34 ein- oder ausgeschaltet ist. In jedem Fall kehrt der reflektierte Impuls 22' zum negativen Eingang des Verstärkers 44- zurück, um wiederum den Flip-Flop 48 von einem logistischen 0 zu einem logistischen 1 umzuschalten, um dadurch den Betätigungskreislauf immer wieder einzuleiten. ■
Diese Bedingungen sind genügend für die Aufrechterhaltung von Schwingungen rund um den Impulsgenerator 24. Die Grundfrequenz der Schwingung F, ist die Frequenz, welche der Bezugstrennfläche 14'entspricht, wenn der Schalter 34- eingeschaltet ist, d.h. wenn der Punkt JO an Erde 32 angeschlossen ist. Eine Hessung dieser Grundfrequenz F-v während eines festgelegten Zeitabschnittes durch einen Trennflächenmesser 36 bildet die Eichung des Heßgerätes. Dieses speichert F-. für eine Anzahl, welche dem F·^ entspricht, welches die Periode T-, dieser Grundfrequenz sein könnte, wobei T^ »
In ihrem Heßzustand mißt das Gerät 36 die Frequenz des Schwingungssystems mit dem Schalter 34- in Ausstellung, um dadurch dem reflektierten Impuls 22' zu gestatten, von der unbekannten Trennfläche 14 einzutreffen. Der Signalgenerator 24- kann dann genau
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wie im Eichfalle für eine festgelegte Anzahl von Wechseln laufen, um dadurch eine Frequenz I''m zu erzeugen, welche kleiner ist als i1^-, weil die für den aufgeprägten Impuls 22 benötigte Zeit, um die unbekannte Trennfläche 14 zu. erreichen, größer ist als die für den impuls 22 benötigte Zeit um die simulierte Be.zugstrennf lache 14' zu erreichen. Wiederum wird F^ oder eine Anzahl entsprechend ü^, dessen Periode T- sein könnte, im Gerät 36 gespeichert. Die beiden gespeicherten Anzahlen T^ und T^ werden voneinander abgezogen und ergeben T., welche die ^eit verkörpert, die für den aufgeprägten Impuls 22 benötigt wird, um zwischen Punkt JO oder der Trennfläche 14' und der Trennfläche zu laufen. Hit anderen Worten stellt T. die elektrische Länge des mittleren Leiters 16 zwischen dem Bezugspunkt JO und der unbekannten Trennfläche 14 dar. Diese elektrische Länge ist natürlich die Länge desjenigen Teils des Mittelleiters, die nicht von dem flüssigen Mittel (Wasser im Beispiel) bedeckt ist. Aus der Kenntnis der physikalischen Bezugswerte des Prüflings 10 und deia gemessenen Wert T- ist es möglich, T^zu berechnen, welches die Zeit ist, die der aufgeprägte Impuls 22 benötigen würde, um einen Hundlauf zwischen dem Bezugspunkt JO und dem. Ende 15 des Prüflings 10 zu vollenden. Durch Abziehen des Wertes T. von Tx. ergibt sich Toi Vielehe die Zeit ist, die der Impuls 22 benötigen würde, um den Kundlauf zwischen der Trennfläche 14 und dem Ende des Prüflings 10 zu durchmessen. 'J^ entspricht Jetzt der elektrischen Länge des Hittelleiters 16, welche durch die flüssigkeit innerhalb des Prüflings 10 bedeckt ist. Da die elektrische Länge und die physikalische Länge des Leiters 16 die gleichen sind, ist es wünschenswert, Tp nicht als Zeit sondern in technischen Einheiten auszudrücken, z.B. in Gallonenilüssigkeit im Behälter 60, der. den Prüfling 10 enthält, oder in Längeneinheiten entsprechend der Lage der Trennfläche 14 gegenüber dem Boden 61 des Behälters 60 usw. Solche Übertragungen werden erzielt durch Multiplizieren yon T2 mit geeigneten Maßstabsfaktoren. Die verschiedenen Berechnungen und Umwandlungen werden durchgeführt durch geeignete
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Kechennetzwerke einschließlich Frequenz zählern, vorzugsweise wohlbekannte Tastengeräte, die alle in dem Gerät 36 enthalten ciiid.
Auf diese Weise wird-allgemein durch Messung einer Bezugsgröße des reflektierten Impulses von einer jeweiligen Trennfläche und der Bezugstrennfläclie 14' , wie etwa ihrer Frequenz oder Periode, erfindungsge-mäß eine genaue Messung der Lage der unbekannten Trennfläche 14 innerhalb des Prüflings 10 erhalten.
Während die Erfindung mit .bezug auf besondere Netzwerke und Anwendungen beschrieben wurde, ist es natürlich selbstverständlich, daß ihr Gebrauch einen weiten Bereich von Anwendungen erlaubt, überall wo es gewünscht ist, die genaue Lage einer unbekannten Grenzfläche festzustellen, die zwei Stoffe von verschiedenen Dielektrizitätskonstanten trennt. Jede Trennfläche kann Gase von Flüssigkeiten oder verschiedene Flüssigkeiten voneinander oder Festkörper von Flüssigkeiten oder irgendeine Kombination von ihnen tx*ennen.
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Claims (1)

  1. 2U0402
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    Patentansprüche
    Gerät zur Messung der Lage einer unbekannten Trennfläche, welche zwei Stoffe mit verschiedenen Dielektrizitätskonstanten trennt, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxiale Übertragungsleitung quer zur Trennfläche und ein Schalter (34·) vorgesehen sind, der zwischen Erde und einer Bezugstrennfläche (14-) des Mittelleiters (16) der koaxialen Übertragungsleitung eingeschaltet und weiterhin ein Signalgenerator (24) zur Erzeugung eines Steilanstiegsirapulses (22) vorgesehen ist, welch letzterer von der unbekannten Trennflache (14-) zurückgeworfen wird, wenn der Schalter (34-) offen ist und von der Bezugstrennfläche (14-1) zurückgeworfen ist, wenn der Schalter (34-) geschlossen ist und daß ein Schalterantrieb (35) für das Schließen und öffnen des Schalters (34-) ferner ein Frequenzmesser (29, 36) für die Hessung der von der bezugstrennfläche (141) sowie für die Messung der von der unbekannten Trennfläche (14-) zurückgeworfenen Impulse (22')/( um dadurch ein Maß der unbekannten Trennfläche (14) au erhalten unter Verwendung von Anschlußmitteln für den Frequenzmesser (29, 36) an dem Schaltantrieb (35)» um den Schalter (34-) nach der Messung der Bezugstrennfläche (14-1) selbsttätig wieder zu öffnen.
    Gerät für die Messung der Lage einer unbekannten !Brennfläche gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Verzögerungsnetzwerk (40) an dem Ausgang des Impulsgenerators (24) angeschlossen ist, um in dem Messzeitabschnitt den aufgeprägten Impuls (22) von dem reflektierten Impuls (22') während jedes Meßkreislaufes zu trennen, daß ferner eir Vergleichsverstärker (44) mit awei Eingangsanschlüssen vorgesehen ist, wobei der reflektierte Impuls (22*) einen eier beiden Eingangeanschlüsse zugeführt und das andere
    *vorgesehen ist
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    ende an ein Bezugspotentional (45) angeschlossen ist und der Vergleichsverstärker (44) einen Ausgangsimpuls (46) erzougt, wenn die Amplitude des reflektierten Impulses (221) unter das Bezugspotentional (45) fällt, weiterhin ein J1Hp-ΐ'Ίορ-Νβ tzwerk (48), das an den Ausgang des Vergleichs verstärkeis (44) angeschlossen ist, wobei der Ausgangsimpuls (4S) des Vergleichsverstärkers (44) den ursprünglichen Zustand des Flip-Flop Netzwerkes (48) ändert, und wobei ein zweites Verzögerungsnetzwerk (50) zwischen den Eingang und Ausgang des Flip-Flop (48) angeschlossen ist, um den Flip-Flop (48) in seinen Ursprungszustand zurückzubringen und gleichzeitig den Impulsgenerator (24) wieder einzuschalten, um einen neuen Impuls (22) zu erzeugen, während der reflektierte Impuls (22*) des neuen Impulses (22) zu dem ersten Anschluß des Vergleichsverstärkers (44) zurückkehrt, um den Flip-Flop (48) wieder zurückzustellen, um einen weiteren Heßkreislauf einzuleiten usw., wodurch Schwingungen rund um den Impulsgenerator (24) aufrechterhalten werden und die Grundfrequenz solcher Schwingungen der Bezugstrennfläche (14'-) entspricht, wenn der erwähnte Schalter (34) geschlossen ist und der erwähnten unbekannten Trennfläche (14) wenn der Schalter (34) offen ist und wobei ein Trennflächenanzeiger an den Flip-Flop (48) angeschlossen ist für die liessung der entsprechenden Frequenzen während eines festgelegten Zeitabschnittes, um eine genaue Messung der Bezugs-(141) \ind der unbekannten Trennfläche (14) zu erhalten, während ein Schalterüberwacher (35) an den Trennflächenanzeiger angeschlossen ist, um selbsttätig den Schalter (34) entsprechend den gemessenen Frequenzen zu öffnen und zu schließen.
    509810/0817
    Leerseite
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