DE2438034B2 - Elektrisches kraftwerk - Google Patents
Elektrisches kraftwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kraftwerk mit ♦iner in nur einer Drehrichtung betreibbaren Turbine,
einem in nur einer Drehrichtung betreibbaren Motor-
ienerator, einer (einem) in nur einer Drehrichtung 30 Drehsinn relativ zum Motorgenerator,
etreibbaren Pumpe (Verdichter) und einer zwischen Wenn bei einem Kraftwerk der zuletzt dargelegten
etreibbaren Pumpe (Verdichter) und einer zwischen Wenn bei einem Kraftwerk der zuletzt dargelegten
dem Motorgenerator und der Pumpe (dem Verdichter) «ngeordneten synchronen Zahnkupplung.
Handelt es sich bei einem elektrischen Kraftwerk der Soeben angegebenen allgemeinen Bauart um ein
pumpspeicherkraftwerk, so weist dieses eine Wasserturbine
und eine Pumpe auf und das Kraftwerk hat zwei Hauptbetriebsphasen, nämlich eine Stromerzeugungsphase,
während welcher der Motorgenerator von der ggg
Wasserturbine angetrieben wird und als Generator 40 ter einer großen Belastung stehen. Insofern wäre es
arbeitet, während die Pumpe unwirksam ist, und eine wünschenswert, eine Kupplung verwenden zu können,
Pumpphase, während welcher die Pumpe von dem als d fk
Motor arbeitenden Motorgenerator angetrieben wird und während welcher die Wasserturbine unwirksam ist
Bauart der Motorgenerator die Pumpe bzw. den Verdichter antreibt, dann wird wegen der »umgekehrten«
Kupplungsanordnung das Treibmoment des ein 35 Motorgenerators über die Kupplungszahnkränze und
über die Verriegelungsglieder der Verriegelungseinrichtung auf die Pumpe bzw. den Verdichter übertragen,
was zur Folije hat. daß bei solchem Betrieb die
Verritgelungsglieder der Verriegelungseinrichtung un-
bei welcher während des Betriebes des Kraftwerkes in der Pump- bzw. Verdichtungsphase das vom Motorgenerator gelieferte Treibmoment nur über die
Während der Pumpphase pumpt die Pumpe Wasser in 45 Zahnkränze der Kupplung und nicht über die Verriegelungsglieder
der Verriegelungseinrichtung übertragen wird. Eine solche Anordnung ist tatsächlich in
Verbindung mit einem Pumpspeicherkraftwerk bereits vorgeschlagen worden, bei welchem als Kupplung eine
cinen Hochbehälter, und während der Stromerzeugungsphase
treibt das aus dem Hochbehälter abfließende Wasserdie Wasserturbine an.
Luftspeicherkraftwerke solcher Bauart weisen eine
Gasturbine und einen Verdichter auf und ebenfalls zwei Hauptbetriebsphasen, nämlich eine
Stromerzeugungsphase, während welcher der Motorigenerator von der Gasturbine angetrieben wird und als
Generator arbeitet, während der Verdichter unwirksam
ist, und eine Verdichtungsphase, während welcher der 55 ziert. Diese Synchronisiereinrichtung umfaßt nämlich
Verdichter von dem als Motor arbeitenden Motorgene- bei der bereits vorgeschlagenen Anlage eine zwischen
rator angetrieben wird und die Gasturbine unwirksam der Turbine und der Pumpe angeordnete Synchron
haben 50 nichtsynchrone Kupplung Anwendung findet. Dadurch, daß bei derartiger Anordnung eine gesonderte Synchronisiereinrichtung
zum Zwecke der Synchronisierung der Kupplung in Vorbereitung des Einrückens benötigt
wird, ist eine derartige Maschinenanlage recht kompli-
ist. Während der Verdichtungsphase liefert der Verdichter
eines derartigen Lufispeicherkraftwerks Druckluft in einen Druckbehälter, und während der Stromerzeugungsphase
wird die aus dem Druckbehälter bezogene Druckluft mit Kraftstoff gemischt und das Kraftstoff-Luft-Gemisch
wird in der Gasturbine verbrannt und expandiert, welche den als Generator arbeitenden
Motorgenerator antreibt.
Ein Kraftwerk solcher Art ist in der US-PS 37 33 095 beschrieben. Bei diesem bekannten Kraftwerk ist
zwischen dem Motorgenerator und der Pumpe bzw. kupplung und eine Drehvorrichtung, mit deren Hilfe die
Pumpe so in Umlauf gesetzt werden kann, daß die synchrone Kupplung einrückt, wonach die Turbine zum
Antrieb der Pumpe bis hinauf zur Synchrondrehzahl des Motorgenerators benutzt wird und alsdann die nichtsynchrone
Kupplung mittels einer besonders hierfür vorgesehenen Servoeinrichtung eingerückt wird.
Es ist üblich, zwischen der Turbine und dem Motorgenerator eine synchrone Zahnkupplung »nichtumgekehrter« Bauart anzuordnen, d. h. in einer
Anordnung derart, daß die Kupplung das Bestreben
zum Einrücken hat, wenn die Turbine versucht, den
Motorgenerator in normalem Drehsinn zu überholen, während die Kupplung ausrückt, wenn tier Motorgenerator
in seinem normalen Drehsinn relativ zur Turbine umläuft, so daß der Motorgenerator während der
Pump- bzw. Verdichtungsphase die Pumpe bzw. den Verdichter antreiben kann, ohne die Turbine anzutreiben.
Es wäre jedoch wünschenswert, auch zwischen dem Motorgencfator und der Pumpe bzw. dem Verdichter
eine ähnliche Kupplung, d. h. eine »nichtumgekehrte« Kupplung verwenden zu können, doch ist dies bisher als
unausführbar angesehen worden, weil eine solche »nichtumgekehrte« Kupplung beim Betrieb des Kraftwerkes
in der Siromerzeugungsphase, während welcher die Turbine den Motorgenerator antreibt, einrücken
würde und folglich die Turbine außerdem auch die Pumpe und den Verdichter antreiben würde, was
selbstverständlich unerwünscht ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Kraftwerken der genannten Art auch zwischen dem
Motorgenerator und der Pumpe bzw. dem Verdichter eine »nichtumgekehrte« Kupplung verwenden zu
können, ohne daß die Gefahr besteht, daß beim Betrieb des Kraftwerkes in der Siromerzeugungsphase die
Kupplung einrückt und die Turbine außer dem Motorgenerator auch die Pumpe bzw. den Verdichter
antreibt.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Kraftwerk der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kupplungszahnkränze der Zahnkupplung selbsttätig ineinander
einrücken, wenn der Motorgenerator sich in seinem normalen Drehsinn relativ zur Pumpe (zum Verdichter)
dreht oder wenn die Pumpe (der Verdichter) sich entgegen ihrem (seinem) normalen Drehsinn relativ
zum Motorgenerator dreht, wobei die Zahnkupplung derart auf einen in beiden Drehrichtungen freien
Laufzustand einstellbar ist, daß bei in Stromerzeugungsphase betriebenem Kraftwerk die Turbine den Motorgenerator
antreibt ohne die Pumpe (den Verdichter) anzutreiben.
Es ist also möglich, bei einer derartigen Anordnung eine Kupplung »nichtumgekehrter« Bauart zu verwenden,
vorausgesetzt, daß beim Betrieb des Kraftwerks in der Stromerzeugungspha.se die Kupplung in einen in
beiden Drehrichtungen freien Laufzustand geschaltet werden kann, so daß der Motorgenerator von der
Turbine angetrieben wird, ohne daß gleichzeitig die Pumpe bzw. der Verdichter angetrieben wird.
Kupplungen »nichtumgekehrter« Bauart können mit größerer Präzision hergestellt werden als Kupplungen
mit wahlweise betätigbarer Verriegelungseinrichtung. Bei Kupplungen »umgekehrter« Bauart kann es bei
Drehmomentbelastung eher vorkommen, daß die Konzentrizität der Kupplungszahnkränze durch Fertigungsungenauigkeiten
der zusammenwirkenden Bauteile einschließlich der Verriegelungsglieder der Verriegelungseinrichtung
nachteilig beeinflußt wird. Einrichtungen, mit deren Hilfe eine »nichtumgekehrte« Kupplung
auf freien Lauf in beiden Drehrichtungen geschaltet werden kann, erfordern eine verhältnismäßig einfache
Ergänzung der Kupplungskonstruktion, welche im übrigen diejenige einer Überholkupplung normaler Art
sein kann. Wird zwischen der Turbine und dem Motorgenerator ebenfalls eine »nichtumgekehrte«
Kupplung verwendet, so bedarf diese ebenfalls einer solchen einfachen Ergänzung. Beide Kupplungen
können folglich identischer Konstruktion sein, anstatt wie bisher bei bekannten ausgeführten Anordnungen
solcher Art jeweils verschiedener Konstruktion zu sein.
Zweckmäßigerweise ist die zwischen dem Motorgenerator und der Pumpe bzw. dem Verdichter
angeordnete Kupplung eine solche mit einem Klinkengesperre, welches jeweils bei Durchgang des treibenden
Kupplungsteils und des getriebenen Kupplungsteils durch den Drehsynchronismus in einem Relativdrehsinn
ein relativ zu einem Kupplungsteil axial-schraubend verschiebbares anderes Kupplungsteil verschiebt, um
wenigstens einen Voreingriff der zusammenwirkenden Kupplungszahnkränze herbeizuführen. In diesem Fall
kann beispielsweise die Einrichtung zur Schaltung der Kupplung auf Freilauf in beiden Drehrichtungen eine
Konstruktion haben, mit deren Hilfe die Kupplung in einen Schaltzustand gebracht werden kann, in welchem
die Klinken des Klinkengesperres axial aus dem Bereich des zugehörigen Klinkenzahnkranzes herausgeschoben
werden können, oder die Einrichtung kann eine Konstruktion haben, mit deren Hilfe die Klinkennasen
der Klinken des Klinkengesperres in radialer Richtung aus dem Wirkungsbereich der Zähne des zugehörigen
Klinkenzahnkranzes herausbewegt werden können, so daß die Klinken nicht mit Bezug auf den Klinkenzahnkranz
ratschen oder je nach Relativdrehrichtung der Kupplungsteile in Eingriff mit dem Klinkenzahnkranz
geraten können. Beide Arten solcher Schaltzustände der Kupplung kann man als »Klinkenfreistellung« bezeichnen.
Ein Ausführungsbeispeil eines erfindungsgemäßen Kraftwerks wird nunmehr unter Bezug auf die
Zeichnung im einzelnen beschrieben, in welche
F i g. 1 ein Gesamtschema eines solchen elektrischen Kraftwerks zeigt,
F i g. 2 einen Axialschnitt einer beispielsweisen Ausführungsform einer synchronen, selbstschaltenden
Zahnkupplung wiedergibt, die in dem in F i g. 1 gezeigten Kraftwerk Anwendung findet, wobei die
obere Hälfte der Fig.2 die Kupplung in für beide
Drehrichtungen freiem Laufzustand zeigt und die untere Hälfte der Fig.2 die Kupplung als Freilauf in einem
Drehsinn zeigt,
Fig.3 nochmals die obere Hälfte der in Fig.2
gezeigten Kupplung als Axial-Halbschnitt z~igt, jedoch
in eingerücktem Zustand,
Fig.4 einen Teilschnitt längs der Ebene IV-IV ir
Fig. 2 wiedergibt,die
F i g. 5, 6 und 7 jeweils Teilschnitte in größeren Maßstab als F i g. 2 darstellen, aus welchen Einzelheiter
von Hemmzähnen und eines Hemmringes in verschie denen Relativstellungen ersichtlich sind, welche diest
Teile in verschiedenen Schaltzuständen der in det F i g. 2 und 3 gezeigten Kupplung einnehmen, die
F i g. 5a, 6a und 7a jeweils Teilabwicklungen darstel len, die den F i g. 5,6 und 7 entsprechen und jeweils dii
Hemmzähne und Verriegelungszähne der betreffende! Kupplung in den jeweiligen Schaltzuständen derselbe:
zeigen, und
F i g. 8 eine schematische Teilansicht einer abgewan delten Ausführungsform von Hemmzähnen und Verric
gelungszähnen für eine derartige Kupplung zeigt.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten elektrischen Kraftwer ist die Welle 1 einer Gasturbine 2 mittels eine
synchronen selbstschaltenden Zahnkupplung 5 treiben mit dem einen Ende der Welle 3 eines Motorgeneratoi
4 verbunden. Das andere Ende der Welle 3 de Motorgenerators 4 ist über eine synchrone selbstscha
tende Zahnkupplung 8 treibend mit der Welle 6 ein«
Verdichters 7 verbunden. Die Zahnkupplung 8 kann je nach Wahl in eine in einem Drehsinn wirkende
Freilaufstellung oder in eine in beiden Drehrichtungen frei umlaufende Stellung gebracht werden, was nachstehend
unter Bezug auf die F i g. 2 bis 8 noch im einzelnen beschrieben wird. In Freilaufstellung in einem Drehsinn
rückt die Kupplung 8 selbsttätig ein, wenn der Motorgenerator 4 in normalem Drehsinn versucht, den
Verdichter 7 zu überholen, und sie rückt selbsttätig auf in einem Drehsinn wirksame Freilaufstellung aus, wenn
der Verdichter 7 in normalem Drehsinn versucht, den Motorgenerator 4 zu überholen.
Die in den Fig.2 bis 8 im einzelnen dargestellte
Kupplung 8 weist ein umlaufendes Kupplungsteil 9 auf, welches mit einem linksgängigen Außensteilgewinde 10
versehen ist, in welches ein Innensteilgewinde 11 einer Kupplungsmuffe 12 eingreift, die sich folglich relativ zu
dem Kupplungsteil 9 axial-schraubend verschieben kann, wobei diese axial-schraubende Verschiebung in
einer Richtung durch einen Axialanschlag begrenzt ist, der die Form eines Bundes 13 des Kupplungsteils 9 hat.
Die axial-schraubende Verschiebung der Kupplungsmuffe 12 ist in anderer Richtung durch einen
Axialanschlag begrenzt, der durch einen Bund 14 gebildet ist, welcher an einem Ringkörper 15 sitzt, der
seinerseits wiederum am Kupplungsteil 9 befestigt ist. Der Bund 14 wirkt mit einem radial nach innen
ragenden Ringbund 16 der axial-schraubend verschiebbaren Kupplungsmuffe 12 zusammen. Die Kupplungsmuffe
12 weist einen Kupplungsaußenzahnkranz 17 auf und trägt außerdem einen Satz von Klinken 18, deren
Nasen, in F i g. 2 von rechts gesehen, in der in F i g. 4 gezeigten Weise entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet
sind. Diese Klinken 18 sind auf Klinkenzapfen 19 gelagert und mit Belastungsfedern 20 versehen, welche
die Klinkennasen radial nach außen drängen. Die Kupplungsmuffe 12 weist außerdem einen Kranz von
äußeren Hemmzähnen 21 auf, dessen einzelne Zähne, wie in den F i g. 5a, 6a und 7a ersichtlich ist, jeweils eine
durchgehend gerade Flanke 22 und eine abgestufte Flanke 23 aufweisen, wodurch an jedem Zahn ein
Bereich 24 geringerer Zahndicke in der Nähe der Zahnstirnfläche gebildet ist Die durchgehend geraden
Flanken 22 der Hemmzähne 21 weisen, in F i g. 2 von links gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn, während
die abgestuften Hemmzahnflanken 23 im Uhrzeigersinn gerichtet sind.
Eine Muffe 25 (F i g. 2) bildet ein weiteres umlaufendes Kupplungsteil Diese Muffe 25 weist einen inneren
Kupplungszahnkranz 26 und einen inneren Klinken- so
zahnkranz 27 auf. Außerdem sind an der Muffe 23 Ringteile 28 und 29 befestigt deren Querschnittsform so
gewählt ist, daß sie zusammen eine innere Ringnut bilden, in welcher ein Ring 30 gelagert ist, der seinerseits
einen Teö eines Verriegelungszahnträgers bildet In der
den Ring 30 lagernden Ringnut ist ein Weißmetallager 31 angeordnet Der Verriegelungszahnträger weist
außerdem einen zylindrischen Teil 32 auf, der vom
Innenumfang des Ringes 30 in axialer Richtung absteht
und einen Verriegelungsinnenzahnkranz 33 trägt dessen Zähne in Eingriff mit den Zähnen des
Henunzahnkranzes 21 stehen.
Befindet sich die Kopplung in dem in der unteren
Hälfte der F i g. 2 dargestellten Freilauf zustand in einem reh, so stehen die Zähne des AuBenzahnkranzes
17 außer Eingriff mit den Zähnen des Innenzahnkranzes
26 and die Klinken des Klinkensatzes 18 befinden sich mit Bezog auf die Zähne des Klinkenzahnkranzes 27 m
Ratschstellung. In diesem Zustand der Kupplung dreht sich das Kupplungsteil 25, in F i g. 2 von rechts gesehen,
in der in Fig.4 dargestellten Weise relativ zum Kupplungsteil 9 entgegen dem Uhrzeigersinn und die
Klinken 18 ratschen über die Zähne des Klinkenzahnkranzes 27, d. h. die Kupplung 8 befindet sich im
Überholzustand.
Der einen Teil des Verriegelungszahnträgers bildende Ring 30 kann in seinem geschmierten Lager 31
gleitend umlaufen. Wenn sich die Kupplungsteile 9 und 25 in dem soeben beschriebenen Überholzustand der
Kupplung in dem angegebenen S;nne relativ zueinander drehen, hat der Ring 30 wegen der zwischen ihm und
dem Lager 31 herrschenden Reibung das Bestreben, von der Muffe 25 mitgenommen zu werden und dies hat zur
Folge, daß die Zähne des Verriegelungszahnkranzes 33 an den durchgehend geraden Flanken 22 der Zähne des
Hemmzahnkranzes 21 in Anlage bleiben.
Kehrt sich die Relativdrehrichtung der Kupplungsteile 9 und 25 um, so greifen die Klinken 18 in die Zähne
des Klinkenzahnkranzes 27 und die Kupplungsmuffe 12 wird dadurch mit Bezug auf Fig.2 längs des
Kupplungsteils 9 axial-schraubend nach rechts verschoben, wodurch der Kupplungsaußenzahnkranz 17 in
beginnenden Eingriff mit dem Kupplungsinnenzahnkranz 26 gerät, worauf die Zusammenwirkung der
beiden Kupplungszahnkränze 17 und 26 in Verbindung mit der Zusammenwirkung der Steilgewinde 10 und 11
die Kupplungsmuffe 12 in den vollen gegenseitigen Zahneingriff der Kupplungszahnkränze zieht, bis die
Kupplungsmuffe 12 an dem Axialanschlag 13 anliegt und die Kupplung voll eingerückt ist, wie dies F i g. 3
zeigt. Kehrt sich der Relativdrehsinn der Kupplungsteile 9 und 25 abermals um, so bewirkt die Zusammenwirkung
der Kupplungszahnkränze 17 und 26 in Verbindung mit der Zusammenwirkung der Steilgewinde 10
und 11 eine Verschiebung der Kupplungsmuffe 12 mit Bezug auf F i g. 3 nach links, wodurch der Kupplungsaußenzahnkranz
17 aus dem Kupplungsinnenzahnkranz 26 ausgerückt und der Klinkensatz 18 wieder in Ratschstellung
mit Bezug auf den Klinkenzahnkranz 27 gebracht wird, wie dies in der unteren Hälfte in F i g. 2 dargestellt
ist Während dieser soeben beschriebenen Verschiebungsbewegungen der Kupplungsmuffe 12 gleiten die
durchgehend geraden Flanken 22 der Zähne des Hemmzahnkranzes 21 relativ zu den ihnen zugekehrten
Zahnflanken der Zähne des Verriegelungszahnkranzes 33.
In dem soeben beschriebenen Zustand wirkt die Kupplung als f reilauf in einem Drehsinn, d. h. mit Bezug
auf einen Relativdrehsinn der Kupplungsteil 9 und 25 überholt die Kupplung, wobei die Klinken des
Klinkensatzes 18 über die Zähne des Klinkenzahnkranzes 27 hinwegratschen, während bei Umkehr dieses
Relativdrehsinns der beiden Kupplungsteil 9 und 25 die Kupplung in der oben beschriebenen Weise einrückt.
Um die Kupplung in einen Zustand zu bringen, in
welchem sie einen Umlauf in beiden Drehrichtungen gestattet d. h. um die Kupplung in die »Kiinkenfreistel-
hmg« zu bringen, wird die Kupplungsmuffe 12 aus der in der unteren Hälfte in F i g. 2 gezeigten Hnken Grenzstellung axial-schraubend in eine Stellung verschoben, in
welcher die Klinken in axialer Richtung außerhalb des Eingriffsbereiches des Klinkenzahnkranzes 27 liegen,
wie dies m der oberen Hälfte in Fi g. 2 dargestellt ist
Diese axial-schraubende Verschiebung der Kupplungs muffe 12 kann beispielsweise mittels eines in F i g. 1
gezeigten Servomotors 34 geschehen, dessen in
Axialrichtung verschiebbare Schaltgabel 35 mit Spiel in eine äußere Ringnut 36 (F i g. 2) der Kupplungsmuffe 12
eingreift. Während dieser Verschiebung der Kupplungs muffe 12 verschieben sich die Zähne des Hemmzahnkranzes
21 so weit nach links, daß die Zähne des Verriegelungszahnkranzes 33 in den Bereich verminderter
Zahndicke der Zähne des Hemmzahnkranzes 21 gelangen. So lange der Relativdrehsinn des Kupplungsteils 9 und der Kupplungsmuffe 12 relativ zum
Kupplungsteil 25 der Ratschrichtung bei Relativdrehung der Klinken 18 zu den Zähnen des Klinkenzahnkranzes
27 entspricht, wie dies in Fig.5 durch einen Pfeil angedeutet ist, werden die Verriegelungszähne 33
in Anlage an den durchgehend geraden Flanken 22 der Zähne des Hemmzahnkranzes 21 gehalten, wie F i g. 5a
dies zeigt. Dies deshalb, weil wegen der Reibung zwischen den aneinander gleitenden Flächen des Lagers
31 und des Ringes 30 das Kupplungsteil 25 das Bestreben hat, den Verriegelungszahnträger mitzunehmen.
In diesem Zustand ist es möglich, durch Betätigung der Schaltgabel 35 die Kupplungsmuffe 12 mit Bezug auf
F i g. 2 nach rechts zu verschieben, wodurch die Klinken des Klinkenkranzes 18 mit Bezug auf die Zähne des
Klinkenzahnkranzes 27 in Ratschstellung kommen, wie dies in der unteren Hälfte in Fig. 2 gezeigt ist. Erfolgt
jedoch die Relativdrehung der Kupplungsteile 9 und 25 in entgegengesetztem Drehsinn, wie der Pfeil in Fig.6
andeutet und befindet sich die Kupplung in »Klinkenfreistellung«, so werden die Zähne des Verriegelungszahnkranzes 33 infolge Reibungsmitnahme desselben
durch das Teil 25 an die Flanken der Bereiche 24 geringerer Zahndicke der abgestuften Flanken 23 der
Zähne des Hemmzahnkranzes 21 angelegt, wie Fig.6a zeigt. Versucht man in diesem Zustand der Kupplung die
Kupplungsmuffe 12 mit Bezug auf F i g. 2 nach rechts zu verschieben, so kommen die Stufen der Zähne des
Hemmzahnkranzes 21 in axiale Anlage mit den Verriegelungszähnen 33 und eine weitere Verschiebung
der Kupplungsmuffe 12 nach rechts wird verhindert, so daß die Klinken 18 nun nicht mehr in Zusammenwirkung
mit den Zähnen des Klinkenzahnkranzes 27 kommen und keine Beschädigungen mehr hervorrufen
können.
Bevor also die Kupplungsmuffe 12 nach rechts verschoben werden kann, muß abgewartet werden, bis
sich die Relativdrehrichtung der Kupplungsteile 9 und 25 umkehrt. Findet eine solche Umkehr statt, so bewirkt
das Mitnahmebestreben der Muffe 25 in bezug auf den Verriegelungszahnträger ein Anlegen der Flanken der
Zähne des Verriegelungszahnkranzes 33 an den durchgehend geraden Flanken der Zähne des Hemmzahnkranzes 21 in der in Fig.5a gezeigten Weise, so
daß nunmehr kein Hindernis eine Verschiebung der Kupplungsmuffe 12 nach rechts hindert und die Klinken
des Klinkenkranzes 18 in Ratschstellung mit Bezug auf die Zähne des Klinkenzahnkranzes 27 gebracht werden
können.
Die Stirnflächen der Zähne des Verriegelungszahnkranzes 33 und die Stufenflächen der Zähne des
Hemmzahnkranzes 21 können in der in F i g. 8 gezeigten Weise hinterschnitten sein, so daß mit Bezug auf den
Hemmzahnkranz und den Verriegelungszahnkranz eine gegenseitige Verriegelungswirkung erreicht wird.
Beim Einbau der Kupplung 8 in das in F i g. 1 gezeigte
Kraftwerk wird ein Flansch 37 des Kupplungsteiles 25 an einen Flansch 38 der Welle 3 des Motorgenerators 4
und ein Flansch 39 des Kupplungsteils 9 an einen Flansch 40 der Welle 6 des Verdichters 7 angeschraubt.
Befindet sich das Kraftwerk in der Stromerzeugungsphase, so befindet sich die Kupplung 8 in ihrem in der
ίο oberen Hälfte der F i g. 2 gezeigten, in beiden
Drehrichtungen freien Umlaufzustand, so daß die Gasturbine 2 den Motorgenerator 4 antreiben kann,
ohne den Verdichter 7 ebenfalls anzutreiben. Soll aul Verdichterbetrieb umgeschaltet werden, so wird der
Motorgenerator 4 vom Netz getrennt und die Gasturbine 2 abgeschaltet, während der Motorgenerator
4 noch infolge seiner Eigenträgheit umläuft, wobei die Kupplung 5 überholt. Sodann wird der Verdichter 7
mittels eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Hilfsmotors kleiner Leistung über ein Untersetzungsgetriebe
41, 42 und eine synchrone selbstschaltende Kupplung 43 mit niedriger Drehzahl in seinem
normalen Drehsinn in Umlauf gesetzt. Ist die Drehzahl des Motorgenerators 4 so weit abgefallen, daß sie unter
der Drehzahl des durch den Hilfsmotor angetriebenen Verdichters 7 liegt, so ist die Relativdrehzahl zwischen
dem Klinkenkranz 18 und dem Klinkenzahnkranz 27 so daß man die Kupplung 8 auf ihre in der unteren Hälfte
der Fig. 2 dargestellte Freilaufstellung in einem Drehsinn schalten kann. Sodann wird der Hilfsmotor
abgestellt und die Gasturbine so betrieben, daß sie über die Kupplung 5 den Motorgenerator 4 beschleunigt, se
daß bei Drehsynchronismus zwischen dem Motorgenerator 4 und dem Verdichter 7 die Kupplung 8 selbsttätig
einrückt und der Verdichter 7 nunmehr aufgrund der über die Welle des Motorgenerators 4 übertragener
Antriebsleistung der Gasturbine 2 auf volle Drehzah beschleunigt werden kann. Dabei wird der Motorgenerator
4 wieder ans Netz angeschlossen, so daß er al» Motor arbeitet. Die Gasturbine 2 wird sodann abgestelli
und die Kupplung 5 zwischen der Gasturbine 2 und derr Motorgenerator 4 rückt in dem Augenblick selbsuätig
aus, in welchem die Turbine verzögert und in Stillstanc gebracht wird.
Will man aus der Verdichtungsphase auf Stromerzeu gung umschalten, so wird der Motorgenerator 4 von
Netz getrennt, so daß er drehzahlmäßig abfällt, währenc der Verdichter 7 mittels des zuvor erwähnter
Hilfmotors mit niedriger Drehzahl in Umlauf gehalter wird. Sobald die Drehzahl des Motorgenerators 4 untei
diejenige des Verdichters 7 abgefallen ist wird di« Kupplung auf in beiden Drehrichtungen freien Umlauf
d h. auf den in der oberen Hälfte von F i g. 2 gezeigter Zustand umgeschaltet, worauf die Gasturbine 2 über dif
Kupplung 5 dazu benutzt wird, den Motorgenerator 4
auf Drehzahl zu bringen, ohne daß der Verdichter 1
ebenfalls angetrieben wird.
In nicht gezeigter Abwandlung des soeben beschrie
benen Kraftwerks kann die Gasturbine 2 durch ein«
Wasserturbine und der Verdichter 7 durch eine Pumpt
ersetzt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609 582'3O
Claims (1)
- Patentanspruch:dem Verdichter eine synchrone Zahnkupplung angeordnet Die Kupplung gehört der sogenannten »umgekehrten« Bauart an, d. h., ihre Kupplungszahnkränze rücken dann selbsttätig ineinander ein, wenn der Motorgenerator das Bestreben hat, entgegen seinem normalen Drehsinn relativ zur Pumpe oder zum Verdichter umzulaufen, oder wenn die Pumpe bzw. der Verdichter versucht, in ihrem bzw. seinem normalen Drehsinn relativ zum Motorgenerator umzulaufen. Die KupplungElektrisches Kraftwerk mit einer in nur einer Drehrichtung betreibbaren Turbine, einem in nur einer Drehrichtung betieibbaren Motorgenerator, einer (einem) in nur einer Drehrichtung betreibbaren Pumpe (Verdichter) und einer zwischen dem Motorgenerator und der Pumpe (dem Verdichter)angeordneten synchronen Zahnkupplung, da- —durch gekennzeichnet, daß die Kupplungs- io weist eine Verriegelungseinrichtung auf, welche bei Zahnkränze (17 und 26) der Zahnkupplung (8) ineinander eingerückten Kupplungszahnkranzen so selbsttätig ineinander einrücken, wenn der Motor- betätigbar ist, daß sie eine Ausruckung der Kupplungsgenerator (4) sich in seinem normalen Drehsinn Zahnkränze verhindert, derart, daß bei Betrieb des relativ zur Pumpe (zum Verdichter) (7) dreht oder Kraftwerkes in der Pump- bzw. Verdichtungsphase der wenn die Pumpe (der Verdichter) sich entgegen 15 Motorgenerator dis. Pumpe bzw. den Verdichter über ihrem (seinem) normalen Drehsinn relativ zum die Kupplung antreibt, deren Zahnkranze bei nicht Motorgenerator dreht und daß die Zahnkupplung betätigter Verriegelungseinrichtung wegen der »umgederart auf einen in beiden Drehrichtungen freien kehrten« Bauart der Kupplung auseinander ausrucken Laufzustand einstellbar ist, daß bei in Stromerzeu- würden. Damit beim Übergang auf Pump- bzw. gungsphase betriebenem Kraftwerk die Turbine (2) 20 Verdichtungsbetrieb die Kupplungszahnkränze ineman-der eingerückt werden können, ist eine Drehvorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die zur Kupplungseinrükkung erforderliche Relativdrehung zwischen dem Motorgeneraior und der Pumpe bzw. dem Verdichter erzeugt wird. Diese Drehvorrichtung dreht entweder den Motorgeneraior in einem zu seiner normalen Drehrichtung entgegengesetzten Drehsinn relativ zur Pumpe bzw. zum Verdichter oder sie dreht die Pumpe bzw. den Verdichter in ihrem bzw. seinem normalenden Motorgenerator antreibt ohne die Pumpe (den Verdichter) anzutreiben.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3809273 | 1973-08-10 | ||
GB3809273A GB1443335A (en) | 1973-08-10 | 1973-08-10 | Electrical power generating plant |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438034A1 DE2438034A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2438034B2 true DE2438034B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2438034C3 DE2438034C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3943374A (en) | 1976-03-09 |
GB1443335A (en) | 1976-07-21 |
DE2438034A1 (de) | 1975-02-27 |
FR2240365B1 (de) | 1980-01-04 |
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CA1035009A (en) | 1978-07-18 |
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FR2240365A1 (de) | 1975-03-07 |
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IT1019862B (it) | 1977-11-30 |
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