DE2437961A1 - Verfahren zur definierten bewegung der maschenbildenden werkzeuge von wirkmaschinen und darauf abgestimmtes getriebe - Google Patents

Verfahren zur definierten bewegung der maschenbildenden werkzeuge von wirkmaschinen und darauf abgestimmtes getriebe

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DE2437961A1
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DE2437961A
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Inventor
Wolfgang Groth
Johannes Dr Ing Socha
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • D04B27/08Driving devices therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zur definierten Bewegung der maschenbildenden Werkzeuge von Wirkmaschinen und darauf abgestimmtes Getriebe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einleitung und Aufrechterhaltung einer in Richtung der Legeschienen auf kinematisch definierten Bahnen erfolgenden hin- und hergehenden Bewegung der maschenbildenden Werkzeuge von Wirkmaschinen, insbesondere Raschelmaschinen, sowie eine Getriebeeinheit zur Erzeugung dieser Bewegung.
  • Die Relativbewegung zwischen Zungennadel und Fräsblech einerseits und den Legeschienen andererseits kann das Ausmaß der Beanspruchung des durchlaufenden Fadens erheblich beeinflussen. Die Fadenfehler oder Fadenbrüche treten hauptsächlich im Fadenabschnitt zwischen den jeweils zuletzt gebildeten Halbmaschen und der Lochnadel auf, wobei als eigentliche Ursache die während der Maschenbildung beobachtete Fadenreibung an den Lochnadelkanten anzusehen ist. Die dabei auftretenden betrieblichen Störungen richten sich nach der verwendeten Garnart. So werden beispielsweise bei Viskoseseiden die gerissenen Elementarfäden zu dicken Stellen zusammengeschoben, die die Lochnadeln dann nicht mehr passieren können. Da in diesem Falle die Zugkraft immer größer ist als die Festigkeit des Fadens, führt eine solche Störung unweigerlich zum Fadenbruch.
  • Eine der bekannten Maßnahmen, welche eine Abhilfe bewirken sollten, besteht darin, in einer sogenannten Konträrbewegung Nadel und Fräsblech den Legeschienen entgegenzuführen, indem sie über eine gemeinsame Welle verschwenkt werden. Dabei wird der Schwungweg vorteilhaft verkürzt und der Reibkontakt mit den Lochnadelkanten verringert. Es ist weiterhin bekannt, die Zungennadeln in Höhe der Fräsblechoberkante zu kippen. Hierbei befindet sich die für die Kippbewegung benötigte Lagerung der Getriebeteile immer außerhalb der Arbeitsbreite der Maschine. Bei den oft beschränkten Raumverhältnissen ist dies ein Nachteil.
  • Die Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, durch eine gesteuerte Bewegung der maschenbildenden Werkzeuge den Fadenweg zwischen diesen und den Legeschienen zu verkürzen, um auf diese Weise zu einem fadenschonenden Arbeitsablauf zu kommen, Die Lösung dieser Aufgabe geht von der Erkenntnis aus, daß bei vertikaler Hubbewegung der Zungennadel und deren Kippen über die Fräsblechoberkante zwei Bewegungen überlagert werden, wobei wahlweise pro Bewegung eine Getriebeeinheit oder für beide Bewegungen eine gemeinsame Getriebeeinheit vorgesehen ist. Dabeibraucht beim Arbeiten mit bis zu vier Legeschienen, und zwar unter Verzicht auf eine zusätzliche Schwungbewegung, nur die Versatzbewegung in die Über- und Unterlegung ausgeführt zu werden.
  • Die Getriebeeinheit zur Erzeugung von Bewegungen gemäß dem Verfahren treibt die Zungennadeln von einer Hauptwelle aus über eine Kurbel und Koppel, ein Kniehebelpaar sowie einen Lenker linear an, wobei der Hebel eines Gelenkparallelogramms von einem Koppelrastgetriebe über eine Hauptwelle antreibbar ist. Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung haben die Zungennadeln beim Kippen in die überlegung ihren Drehpunkt in Höhe der Fräsblechoberkante. Dabei erhalten die die Lochnadeln tragenden Legeschienen über eine auf der Stechkammwelle gelagerte Buchse und eine zwischengeschaltete übersetzung durch eine Gehängewelle ihre Schwungbewegung.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 Getriebeeinheit für eine Nadelhubbewegung, Figur 2 Getriebeeinheit für eine kippende Nadelbewegung, Figuren 3 u. 4 Stellung der Wirkwerkzeuge zu den Lochnadeln bei linearem Nadelantrieb, Figuren 5 u. 6 Stellung der Wirkwerkzeuge zu den Lochnadeln bei gekippter Zungennadel und Figur 7 Bewegungsdiagramm der Wirkwerkzeuge, aufgetragen über dem Hauptwellendrehwinkel.
  • Der in Figur 1 dargestellte Antrieb für die Zungennadelhubbewegung weist ein Viergelenk 1, 2, 3, Lt auf, wovon die Punkte 1 und Lt Gestellpunkte sind. Im Gelenkpunkt 5 ist ein im Gestellpunkt 6 gelagerter Zweischlag 7, 8 angeschlossen. Dabei wird die Bewegung des Hebels 8 über einen Gelenkpunkt 9, eine Stange 10 und einen Gelenkpunkt 11 auf ein Gelenkparallelogramm 12, 13, 14, 15 übertragen.
  • Dieses Gelenkparallelogramm ist im Gestellpunkt 16 bzw.
  • auf einer Welle 17 befestigt. Der von einer Hauptwelle 18 angetriebene Exzenter 19 betätigt über eine Koppel 20 eine Schwinge 21, die über den Zweischlag 7, 8 und den Lenker 10 den Antriebshebel 22 des Gelenkparallelogramms 12 - 14 bewegt. Mit 23 ist die Stechkammwelle bezeichnet, die über Hebel 24, 25 mit einem auf der Hauptwelle 18 sitzenden Exzenter 26 in formschlüssiger Verbindung steht. In der Totlage des Kniehebelpaares 7, 21, übersetzt durch den Winkelhebel 8, die Stange 10 und den Antriebshebel 22, ist die größtmögliche lineare Aufwärtshubbewegung der Zungennadel ausgeführt, Und zwar entspricht diese Nadelposition bei 900 Wellenwinkel dem Ende der Unterlegung.
  • In Figur 2 sind die kinematischen Verhältnisse zum Kippen der Zungennadel dargestellt worden, wie sie im Zusammenhang mit der Anordnung einer zweiten Getriebeeinheit in derselben Maschine vorherrschen. Danach baut sich der Antrieb für die kippende Nadelbewegung unter anderem aus einem Viergelenk 27, 28, 29, 30 auf. Die Punkte 27 und 30 sind wieder Gestellpunkte. Im Gelenkpunkt 31 ist ein im Gestellpunkt 32 gelagerter Zweischlag 33, 34 angeschlossen. Die Bewegung des Hebels 34 wird über Gelenkpunkte 35, 35a eines Lenkers 36 sowie einen im Gestellpunkt 37 gelagerten Hebel 38 über einen Lenker 39 am Gelenkpunkt 40 auf einen Hebel 17aeines Gelenkparallelogramms 12 - 15 übertragen. Die Koppel 41 erhält ihren Antrieb von einem auf der Hauptwelle 18 sitzenden Exzenter 42. Von der Koppel 41 zweigt im Gelenkpunkt 30 eine Schwinge 43 ab. Im Gestellpunkt 37 ist die Stechkammwelle 23 drehbeweglich gelagert, Der Hebel 39 wird von dem beschriebenen Koppelrastgetriebe 27 bis 30 angetrieben. Die Bewegung des Hebels 39 wird über Gelenkpunkte 16, 12, 15, 13, 14 auf die Koppel 15a übertragen. Da die Koppel 15a mit der Barre der Zungennadel 46 starr verbunden ist, kippt die Zungennadel 46 um denselben Winkelbetrag wie die Koppel 15a.
  • Die Zungennadel würde aber ihren Kippdrehpunkt nicht im Fräsblech haben, weil der Gestell- oder Gelenkdrehpunkt 16 mit dem Maschenabschlagspunkt nicht deckungsgleich wäre. Man hat daher die Anordnung der Getriebeteile und die Bewegungen ck beiden Antriebe so aufeinander abgestimmt, daß die Zungennadel beim Kippen in die überlegung, was bei maximal 1800 Drehwinkel der Hauptwelle stattfindet, ihren Drehpunkt im Fräsblech hat. Außer den einleitend genannten Vorteilen eines verkürzten Fadenweges in Verbindung mit herabgesetzter Fadenreibung in den Lochnadeln 49 wird durch die gekippte Zungennadel 46 auch noch eine Aufweitung der auf dem Zungennadelschaft liegenden Masche vermieden.
  • Ist die Anzahl der Legeschienen auf vier begrenzt, kann auf eine zusätzliche Schwungbewegung verzichtet werden; die Legeschienen führen dann lediglich den Versatz in der über- und Unterlegung aus.
  • Bei einer baulichen Variante mit mehr als vier Legeschienen - oder besonders großen Lochnadeln - müssen die Legeschienen eine zusätzliche Schwungbewegung ausführen, die durch eine mittels eines auf der Stechkammwelle 23 sitzenden Hebels 38 über im Gelenkpunkt 38a aufgehängte Hebel 43, 44 angetriebene Gehängewelle 45 ermöglicht wird.
  • Die Kippbewegung ist noch insofern vorteilhaft, als die Lochnadeln nicht so weit auf die überlegungsseite schwingen, so daß dadurch ein Schußeintrag bei mehreren Legeschienen möglich ist. Bei Schußrascheln herkömmlicher Bauart läßt sich die Gehängewelle nur außerhalb der Maschinenarbeitsbreite antreiben. Ein Nachteil, der bei langen Maschinen dadurch entfällt, daß die Zungennadeln die Schwungbewegung mit übernehmen und die Legeschienen nur die Versatzbewegung auszuführen haben.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise sind in Figur 3 - 6 noch einmal die wichtigsten Betriebsphasen einer Schußraschel mit vier Legeschienen dargestellt worden. Die kinematische Zuordnung von Zungennadel 46, Fräsblech 47, Stechkamm 48 und Lochnadel 49 ist für jeweils eine Betriebsstellung und einige typische Hauptwellendrehwinkel dargestellt worden. In Figur 3 hat bei linearer Nadelbewegung und Null Grad Hauptwellendrehwinkel der Abschlag stattgefunden. Die Position der Wirkwerkzeuge von Figur 4 entspricht dem Ende der Unterlegung bei 800 Wellendrehwinkel. Welche Verhältnisse sich bei kippender Zungennadel und ihrer dadurch bedingten Konträrbewegung auf die Fadenzuführung ergeben, läßt Figur 5 erkennen. Hier hat bei 1800 Wellendrehwinkel die Nadel ihre Position der maximalen überlegung eingenommen.
  • In Figur 6 ist noch die Lage der Wirkwerkzeuge am Umkehrpunkt des Stechkamms bei 2850 Wellendrehwinkel erkennbar.
  • In Figur 7 sind schließlich noch die Bewegungskurven der Wirkwerkzeuge über dem Hauptwellendrehwinkel aufgetragen worden. Dabei entspricht die Kurve A der Hubbewegung, die Kurve B der kippenden Konträrbewegung der Zungennadel.
  • Die den Nadellagen zugeordneten Stellungen des Stechkamms liegen auf der Kurve C.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Einleitung und Aufrechterhaltung einer in Richtung der Legeschienen auf kinematisch definierten Bahnen erfolgenden hin- und hergehenden Bewegung der maschenbildenden Werkzeuge von Wirkmaschinen, insbesondere Raschelmaschinen, dadurch gekennzeichnet daß für die vertikale Hubbewegung der Zungennadeln und deren Kippbewegung über die Fräsblechoberkante zwei Bewegungen einander überlagert wDrden, wobei wahlweise pro Bewegung eine Getriebeeinheit oder für beide Bewegungen eine gemeinsame Getriebeeinheit vorgesehen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten mit bis zu vier Legeschienen, und zwar unter Verzicht auf eine zusätzliche Schwungbewegung, nur die Versatzbewegung in die über- und Unterlegung ausgeführt wird.
  3. 3. Getriebeeinheit zur Erzeugung von Bewegungen gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungennadeln (46) von einer Hauptwelle (18) über eine Kurbel (20,41) und Koppel, ein Kniehebelpaar (7,21) sowie Lenker (7,22) linear antreibbar sind.
  4. 4. Getriebeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel eines Gelenkparallelogramms (12, 13, 14, 15) von einem Koppelrastgetriebe über eine Hauptwelle (18) antreibbar ist.
  5. 5. Getriebeeinheit nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungennadeln (46) beim Kippen in die überlegung ihren Drehpunkt in Höhe der Oberkante des Fräsblechs (47) haben.
  6. 6. Getriebeeinheit nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lochnadeln (49) tragenden Legeschienen über eine auf der Stechkammwelle (23) gelagerte Buchse und eine zwischengeschaltete Übersetzung durch die Gehängewelle (45) ihre Schwungbewegung erhalten.
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DE2437961A 1974-08-07 1974-08-07 Verfahren zur definierten bewegung der maschenbildenden werkzeuge von wirkmaschinen und darauf abgestimmtes getriebe Pending DE2437961A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0787844A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-06 Luigi Omodeo Zorini Häkelgalonmaschine für Kettenstrickwaren und Verfahren zur praktischen Anwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0787844A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-06 Luigi Omodeo Zorini Häkelgalonmaschine für Kettenstrickwaren und Verfahren zur praktischen Anwendung

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