DE2436109A1 - Neue, lineare, thermoplastische polyester - Google Patents
Neue, lineare, thermoplastische polyesterInfo
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Description
Neue, lineare, thermoplastische Polyester
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, lineare Polyester auf der Basis von Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure,
welche Di-(hydroxyalkyl)-Verbindungen oligomerer Ν,Ν-Heterocyclen als Diolkomponente enthalten, Verfahren
zur Herstellung der neuen Polyester und die Verwendung dieser Polyester, die wertvolle thermoplastische
Materialien darstellen.
Thermoplastische Polyester auf der Basis von Terephthalsäure, Isophthalsäure und aliphatischen Diolen,
wie z.B. Poly(äthylenterephthalate)und Poly(butylenterephthalate)
sind bekannt. Weiter ist die Verwendung dieser Polyester zur Herstellung von Formteilen mit guten mechanischen
Eigenschaften oder zur Beschichtung von Gegenständen, z.B. fllr Isolationszwecke, bekannt. Die aus diesen Polyestern
hergestellten Gegenstände weisen jedoch auch Nach-
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teile auf, besonders in ihren thermomechanischen Eigenschaften.
So ist im allgemeinen der Glasumwandlungspunkt dieser Polyester
relativ niedrig, was bei vielen technischen Anwendungen als Nachteil empfunden wird, da die Formteile bereits bei relativ
niedrigen Temperaturen ihre Steifigkeit verlieren. Ein weiterer Nachteil der bekannten Poly(äthylenterepthalate) und Poly(butylenterephthalate)
besteht darin, dass zu ihrer Verarbeitung ziemlich hohe Temperaturen angewendet werden müssen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DT-2 008 984 ist
bekannt, dass man die Eigenschaften der Poly(äthylenterephthalate)
und Poly(butylenterephthalate) dadurch verbessern kann, dass man Dispiro (5.1.5.1.) tetradecan-7,14-diol in den Polyester einkondensiert,
wobei 15 - 50 % des Aethylenglykols bzw. Propylenglykols
durch dieses spezielle, teure tricyclische Diol ersetzt
s ind.
Es wurde nun gefunden, dass man Polyester aus Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure und aliphatischen Diolen mi.L verbesserten
Eigenschaften auch durch Einkondensieren von billig herstellbaren oligomeren, Di-(hydroxyalkyl)-Verbindungen, die
mehr als zwei Ν,Ν-heterocyclische Ringe enthalten, erhalten
kann. Dabei ist Überraschend, dass die Verbesserung der Eigenschaften
dieser Polyester mit Verbindungen erzielt werden, die Hydroxyäthy!gruppen enthalten und in denen die N,N-heterocyclischen
Ringe durch Methylengruppen und/oder gegebenenfalls auch
durch substituierte Aethylengruppen verknlipft sind, da bekanntlich diese Gruppen auf Grund ihrer freien Drehbarkeit keine
Steifigkeit ins Molekül bringen. Weiter ist überraschend, dass
eine umso höhere Verbesserung der Eigenschaften erzielt werden kann, je mehr Ν,Ν-heterocyclische Ringe die erfindungsgemassen
Di-(hydroxyalkyl)-Verbindungen enthalten. Ferner zeigen auch
Polyester ausgezeichnete Eigenschaften, die nur aus Terephthal- und/oder Isophthalsäure und dem heterocyclischen Diol
aufgebaut sind. Unter Polyester werden nachfolgend alle Polymeren verstenden, die entweder aus einer Säure- und Diolkomponente
oder aus zwei Säurekomponenten und einer Diolkomponente
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bzw. aus einer Säure und zwei DLojkomponenten bestehen. Forner
werden hierunter auch Polymere verstanden, die aus zwei Säure- und zwei Diolkomponenten aufgebaut sind.
Die erfindungsgemässen Polyester zeichnen sich gegenüber
den Poly(alkylenterephthalaten) durch höhere Glasumwandlungstcmperaturen
bei gleichzeitig niedrigen Schmelz- bzw. Erweichungstemperaturen aus; sie weisen also bessere thermomechanische Eigenschaften
bei besserer Verarbeitungsmöglichkeit auf.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind also neue, lineare, thermoplastische Polyester mit einer relativen Viskosität
von 0,5 bis 4,0, gemessen bei 300C an einer I7o-igen, aus
gleichen Teilen Phenol und Tetrachloräthan bestehenden Lösung, die gekennzeichnet sind durch die allgemeine Formel I
-0-E-O--
CH-CH-U0-A-U1-A-U0-CH-CH-O"
- (D
worin die Carbonylgruppen an den aromatischen Ringen in Meta- oder Parastellung oder an verschiedenen aromatischen Ringen in
Meta- und Parastellung gebunden sein können, E flir einen linearen
oder mit der Methyl- oder Aethylgruppe verzweigten aliphatischen Rest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder den 1,4-Dimethylencyclohexanrest
steht, R, je ein Wasserstoffatöm, die Methyl-, Aethyl- oder Phenylgruppe bedeutet und R2 ein Wasserstoffatöm
oder zusammen mit R, den Tetramethylenrest bedeutet, A einen Rest der Formeln
-CH9-, -CH0-CH9-, -CH9-CH-, -CH9-CH-, -CH-CH- oder -CH9-CH-
Coil c <
H
bedeutet, U, einen Rest der Formeln
oder
509807/HJ S3
Q Bn B, B1 Bo .0
-N N-CH0-N N-c/
2
Il O
bedeutet, worin B, und B2 unabhängig voneinander je ein Wasserstoffatom
oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, und U2 die gleiche Bedeutung wie U, hat oder einen
Rest der Formel
D1 D0 ,0
NC C
NC C
-N N-
bedeutet, worin D, und D2 unabhängig voneinander je ein Wasserstoffatom,
einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, den Phenylrest oder zusammen den Pentamethylenrest bedeuten, m fUr
O oder ganze Zahlen und η für ganze Zahlen stehen, wobei der
aus η und m gebildete Molenbruch —2— Werte von 0,02 bis
η + m
annehmen kann.
Vorzugsweise besitzen die Polyester mit dem Strukturelement der Formel I eine relative Viskosität von 1,0 bis 3,0,
sind die Carbonylgruppen an den aromatischen Ringen in Meta- oder Parastellung oder an verschiedenen aromatischen Ringen in
Meta- und Parastellung gebunden, bedeutet E einen aliphatischen Rest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, R, und R2 je ein Wasserstoffatom,
A den Methylen- oder Aethylenrest, U, einen Rest der Formeln
/ v,
0 CHo CHo CH0 CHQ Ο
Y N* /3 \3 / 3 //
Il Il
oder -N N- CH2 - N N-
C C
ι ι
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und U2 einen Rest der Formel 2436109
D1 D0 Ό
xc c
-N N-
worin D, und D2 für die Methylgruppe oder zusammen flir den
Pentamethylenrest stehen, und besitzt der Molenbruch n
■ η + m Werte von 0,05 bis 1.
Die neuen Polyester mit dem Struktureleinent der Formel I
werden nach bekannten Verfahren erhalten, indem man η Mole, gegebenenfalls n-fm Mole, Terephthalsäure, Isophthalsäure oder
deren Polyester bildenden Derivate mit η Molen eines Diols der Formel II
HO-CH-Ch-U9-A-U1-A-U0-CH-CH-OH (II)
Ki Kq Kq K.-1
worin R,, R2, A, U, und U2 die gleiche Bedeutung wie in Formel I
haben, und gegebenenfalls in Mischung mit m Molen eines Diols der Formel III
HO-E-OH (III)
worin E die gleiche Bedeutung wie in Formel I hat, entsprechend dem Molenbruch —^^— =0,02 bis 1,0 und in Gegenwart von Kata-
n + m
lysatoren in bekannter Weise auf eine relative Viskosität von 0,5 bis 4,0 polykondensiert.
Vorzugsweise polykondensiert man Terephthalsäure, Isophthalsäure oder deren Polyester bildende Derivate im Molverhältnis
entsprechend dem Molenbruch —ν—■ '- 0,05 bis 1,0 auf
eine relative Viskosität von 1,0 bis 3,0.
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Die bekannten Verfahren zur Herstellung der neuen Polyester
sind z.B. Lösungs- oder azeotrope Kondensation, Grenzflächen-, Schmelz- oder Festphasekondensation sowie Kombination
dieser Methoden, je nachdem, welche polyesterbildende Derivate und Reaktionskatalysatoren man verwendet.
Als polyesterbildende Derivate der Terephthal- und isophthalsäure
werden hauptsächlich die niedermolekularen Dialkylester mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül, vorzugsweise
Dimethylester oder Diphenylester, verwendet. Ferner sind auch die Säuredihalogenide, insbesondere die Säuredichloride, und
Polyanhydride der Terephthalsäure oder Isophthalsäure sowie gemischte Anhydride aus diesen Säuren und niedermolekularen
aliphatischen Monocarbonsäuren, geeignet.
Mit der Formel III werden die bekannten linearen oder mit einer Methyl- oder Aethylgruppe verzweigten aliphatischen
Diole mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und 1,4-Dihydroxymethylcyclohexan
wiedergegeben.
Die Diole der Formel II sind neue Verbindungen, die gemäss
einem in der deutschen Offenlegungsschrift 2,003,016 beschriebenen
Verfahren nach folgendem Reaktionsschema erhalten
werden:
1 Mol der bekannten Verbindung der Formel IV
H-U1- H (IV)
wird mit 2 Mol der bekannten Monohalogenverbindung der Formel V, worin "Hai" fUr ein Halogenatom steht,
H-U2-A- Hal (V)
bei Temperaturen zwischen 20 und 2000C in einem geeigneten
Lösungsmittel, z.B. Wasser oder Dioxan, und in" Gegenwart: cini.'r
Base, z.B. NaOH oder Pyridin, unter Abspaltung von 2 Mol Halogenwasserstoff kondensiert. Bei einer Variante des Verfahrens werden
1 Mol einer Dihalogenverbindung der Formel VI
HaI-A-U1-A-HaI (VI)
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O / Q C 1 Π Q
mit 2 Mol einer Verbindung der Formel VII
H-U2-H (VII)
unter Abspaltung von 2 Mol Halogenwasserstoff umgesetzt.
1 Mol der nach diesen Verfahren hergestellten neuen Verbindungen der allgemeinen Formel VIII
H-U2-A-U1-A-U2-H (VIII)
werden durch Anlagerung von 2 Mol eines Alkylenoxides der Formel IX
CH - CH (IX)
R1 R2
in Gegenwart eines sauren oder basischen Katalysators, z.B.
AlClο oder Triäthylamin, und bei Temperaturen zwischen 0 und
2000C, zu den Diolen der Formel II umgesetzt. Im vorstehenden
Reaktionsschema haben U,, U~ , A, R, und R2 die gleiche Bedeutung
wie in Formel I.
Verbindungen, die der Formel IX entsprechen, sind neben Aethylenoxid noch Propylenoxid, Butylenoxid, Styroloxid und
Cyclohexylenoxid.
Diole der Formel II sind zum Beispiel: HO-CH9-CH,-N "N-CH,-N N-CH9-N ί
22X/ 2 \/ 2 \ /
I J
509807/1063
H CH, .0 , „
\y__3 / ^h
C C
Q CH. H
ΓΛ I c
i
HO-CH-CH9-N N-CH9-N N-CH9-N N-CH--CH-0H
1 1 I
O CHQ C0H1
■Γ I
HO-CH9-CH9-N N-CH-CH9-N
UlI-VjIl0 ■
V ™3 V/
CH0 CoHc ,0
I I
CH-N. N-CH0-CH0-OH
I \ / 2
CHo ^y
r W
C -C
I I
C0H c H I
2-CH2
HO-CH0-CH0-N N-CH0-N N-CH9-N N-CH0-CH0-OH
2.\„/ 2 \/ 2 \_/
C1 C
C C
H^V/ 2 ' S ' '
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Als bevorzugte Diole der Formel II kommen z.B. in Frage:
«n O co oo ο
CH, CH- O
CH0 CH0 CH0 Ο 0 CH0 CH
HO-CH0-CH0-N N-CH9-CH0-N N-CH0-CH0-N N-CH0-CH0-N .N-CH0-CH0-OH
2\/ 2 2 \/ 2 2\/ 2 2V
O CH, CH, CH,CH, Ο \3/ 3 ^£i/
HO-CH0-CH0-N.
! t
N-CH0-CH0-N N-CH0-N N-CH0-CH0-N N-CH0-CH0-OH
CM
co
ο\ ο
cVO 53
CM
O 53
O=O
CM
-53
O=O
ι CM
o-y^ ι
CM
O. I
No—5S
O=O
o—2;
O=O
CM
CM
O=O
c/
.o-
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Insbesondere beträgt der aus η und m gebildete Molenbruch in Formel I für die bevorzugten Diole 0,2 bis 1.
Die neuen Polyester können hergestellt werden, indem man Terephthalsäure, Isophthalsäure oder deren niedermolekulare Dialkylester
mit den Diolen der Formel II, vorzugswei.se in Mischung mit den Diolen der Formel III, in einer inerten Atmosphäre,
z.B. Stickstoffatmosphäre, in Gegenwart von Katalysatoren und unter gleichzeitiger Entfernung des entstehenden Wassers
bzw. Alkanols bei 150 - 2500C verestert bzw. umestert und anschliessend
bei 200 - 2700C und unter vermindertem Druck in Gegenwart bestimmter Katalysatoren die Polykondensation durchfuhrt,
bis die Polykondensate die gewünschte Viskosität aufweisen.
Bei der Herstellung von Polyestern, die ausser einem erfindungsgemässen
Diol auch Verbindungen der Formel III als aliphatische
Diolkomponente enthalten, wendet man diese Diolkomponente vorteilhafterweise in einem Ueberschuss an, sodass man
nach der Veresterung bzw. Umesterungsreaktion im wesentlichen monomere Diglykolester beider Diole der Formeln II und III erhält,
die dann in Gegenwart eines Polykondensationskatalysators und unter Abdestiliieren des Überschüssigen aliphatischen Diols
der Formel III im Vakuum polykondensiert werden.
Als Veresterungskatalysatoren können in bekannter Weise Amine, anorganische oder organische Säuren, z,B. Salzsäure oder
p-Toluolsulfonsäure, oder aber Metallverbindungen, die auch als
Umesterungskatalysatoren geeignet sind, verwendet werden.
Da einige Katalysatoren bevorzugt die Umesterung und andere die Polykondensation beschleunigen, verwendet mantvorteilhaft
eine Kombination von mehreren Katalysatoren. Als Um-
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esterungskatalysatoren eignen sich z.B. die Oxide, Salze oder organischen Verbindungen der Metalle Kalzium, Magnesium, Zink,
Cadmium, Mangan, Titan und Kobalt. Auch die Metalle als solche können als Katalysatoren verwendet werden. Die Polykondensation
wird zum Beispiel durch Metalle wie Blei, Titan, Germanium und insbesondere Antimon bzw. deren Verbindungen katalysiert. Man
kann diese Katalysatoren zusammen oder getrennt dem Reaktionsgemisch
zusetzen. Diese Katalysatoren werden in Mengen von etwa 0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent bezogen auf: die Säurekomponente
eingesetzt.
Bei der Herstellung der neuen Polyester verwendet man besonders vorteilhaft solche Katalysatoren, die sowohl die Umesterung
als auch die Polykondensation beschleunigen. Als solche Katalysatoren kommen vor allem Mischungen verschiedener
Metalle oder Metallverbindungen sowie entsprechende Metalllegierungen in Frage.
Die Polykondensation kann auch so durchgeführt werden,
dass man die Ausgangsverbindungen zunächst in der Schmelze bis zu einer gewissen Viskosität kondensiert, das so hergestellte
Vorkondensat dann granuliert, z.B. mit Hilfe eines Unterwasser-Granulators, das Granulat trocknet und dann einer Festphasenkondensation
unterwirft, wobei Vakuum und Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des Granulats angewendet werden. Dadurch
können höhere Viskositäten an den Polyestern erzielt werden .
Die Polykondensationsreaktion wird solange durchgeführt,
bis die Polyester eine relative Viskosität von 0,5 bis 4,0, vorzugsweise 1,0 bis 3,0, aufweisen. Die Reaktionszeiten betragen
je nach Art des verwendeten Katalysators und Grosse des Ansatzes
etwa 30 Minuten bis mehrere Stunden,. Die erhaltene Polyesterschmelze
wird nach dem Entfernen aus dem Reaktionsgefäss und Abkühlen in Üblicher Weise granuliert oder geschnitzelt.
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Ein anderes Verfahren zur Herstellung der neuen Polyester besteht darin, dass man Terephthalsäure- und/oder Isophthaisäuredihalogenide,
vorzugsweise die Säuredichloride, mit den Diolen der Formel II, gegebenenfalls in Mischung mit den Diolen der
Formel III in Gegenwart eines basischen Katalysators im Temperaturbereich von 0° bis 1000C unter Halogenwasserstoffabspaltung
polykondensiert. Als basische Katalysatoren verwendet man vorzugsweise tertiäre Amine oder quaternäre Ammoniumsalze. Der Anteil
des basischen Katalysators kann von 0,1 bis 100 Mol%, bezogen
auf die Säurehalogenide betragen. Dieses Verfahren kann auch ohne Lösungsmittel oder in Gegenwart eines Lösungsmittels
durchgeführt werden.
Bei der Aufarbeitung der Polyesterschmelze oder bereits vor der Polykondensationsreaktion können zur Reaktionsmasse
inerte Zusätze aller Art zugegeben werden, wie z.B. Füllstoffe, Verstärkungsstoffe, insbesondere Glasfasern, und/oder Glasskugeln, anorganische oder organische Pigmente, optische
Aufheller, Mattierungsmittel, kristallisationsfordernde Mittel
und unbrennbar machende bzw. flammhemmende Zusätze, wie zum Beispiel Antimontrioxid und organische Verbindungen, die einen
hohen Gehalt an Chlor und Brom aufweisen.
Falls die Polykondensationsreaktion diskontinuierlich durchgeführt wird, können bereits während der letzten Kondensationsschritte,
z.B. bei der Festphasenkondensation oder auch am Ende der Schmelzkondensation, diese bekannten Massnahmen getroffen
werden.
Die erfindungsgemässen Polyester können teilkristallin
oder amorph sein, je nachdem, welche Diole und welche Dicarbonsäuren
als Ausgangskoraponenten verwendet werden und in welchen Mengenverhältnissen diese eingesetzt werden.
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_ 14 -
schwach Reib ee-
Die neuen Polyester sind farblos bis schwach gelb gefärbt
und stellen thermoplastische Materialien dar, aus. denen sich nach den gebräuchlichen Formgebungsverfahren, wie Giessen,
Spritzgiessen und Extrudieren, Formteile mit wertvollen thermomechanischen Eigenschaften herstellen lassen.
Insbesondere eignen sich die neuen Polyester als "Engineering-Plastic"-Materialien, die zur Herstellung von
Formkörpern, wie Zahnrädern, Behältern flir Chemikalen oder Lebensmittel,
Maschinenteilen und Apparateteilen, Folien, Platten,
Filmen, Schmelzklebern, Beschichtungen, ferner auch zur Herstellung
von Halbzeugen, welche spanabhebend verformt werden können, geeignet sind.
Die in den folgenden Beispielen hergestellten Polyester werden durch die folgenden Kenndaten näher charakterisiert:
Die Polyester werden durch diejenigen morphologischen Veränderungen charakterisiert, die an einer bei 300C über den Schmelzpunkt
bzw. Erweichungspunkt 3 Minuten lang getemperten und dann rasch abgeschreckten Probe mittels Differentialthermoanalyse gemessen
werden. Die abgeschreckte Probe wird mittels des Different
ialscannungcalorimet er s "DSC-IB" der Firma Perkin-Elmer
mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 16°C/Minute erhitzt. Da Thermogramm der Probe (vergl. schematische Darstellung
in Abbildung 1) zeigt die Glasumwandlungstemperatur (Tg), die Kristallisationstemperatur (Tk) und die Schmelztemperatur
(Ts). Als Glasumwandlungstemperatur wird der Wendepunkt bei der sprunghaften Zunahme der spezifischen
Wärme in Thermogramm angegeben, als Kristallisationstemperatur die Spitze des exothermen Peaks und als Schmelztemperatur
die Spitze des endothermen Peaks. Die relative Viskosität der Polykondensate der Beispiele wird an Lösungen von 1 g Polyester
in 100 ml eines aus gleichen Teilen Phenol und Tetrachloräthan bestehenden Gemisches bei 3O0C bestimmt. Die Erweichungstemperatur
(Te) wird auf einem Heiztischmikroskop nach Kofier mit
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einer Aufheizgeschwindigkeit von 15°C/Minute bestimmt, wobei
aus 2 Fäden ein Kreuz gebildet wird und als Erweichungstemperatur diejenige Temperatur bezeichnet wird, bei der die scharfen
Winkel des Kreuzes verschwinden. Der Stickstoffgehalt wird durch Elementaranalyse bestimmt.
Herstellung eines Kopolyesters aus 1,4-Butandiol, Dimethylterephthalat
und einem Diol A der Formel
CH. ρ 0 CH, CH- CH, CH, .0 0 CH, CH,
/ 3 f χ \3/ 3 \3 j 3 // \ \3/ 3
—C C—C ^C C C — C
ΐ ?■
HO-CH0-CH0-N N-CH0-CH0-N N-CH0-CH0-N N-CH0-CH0-N N-CH0-CH0-OH
Z L \ /
Z Zv/ Z Zv/ Z Zv/ Z Z
S ί S
Man kondensiert ein Gemisch aus:
97,1 g Dimethylterephthalat (DMT) (0,5 Mol)
99.1 g 1,4-Butandiol (1,1 Mol)
33.2 g Diol A (10 Mol °L bezogen auf DMT)
0,05 g Tetraisopropylorthotitanat
unter Stickstoffatmosphäre und langsamen RUhren nach folgendem
Temperatur/Druck-Programm:
1 Stunde bei 150 - 200°C/N2/Atmosphärendruck
1 Stunde bei 200 - 260°C/N2/Atmosphärendruck
1 Stunde bei 2600C/N2/20 Torr —» 0,1 Torr
1 Stunde bei 260°C/N2/0,l Torr.
Anschliessend wird das Reaktionsprodukt unter ^-Atmosphäre auf
ein Blech zum Abkühlen ausgegossen.
Der so erhaltene, hornartig aussehende, teilkristalline !Copolyester
weist folgende Kenngrössen auf:
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Erweichungspunkt (Kofier) : 1900C 2436109
Relative Viskosität: 1,60
Glasumwandlungstemperatur (DSC): 77°C
Stickstoffgehalt: 4,00% (Theorie 3,96%)
Herstellung eines Copolyesters aus 1,4-Butandiol, Dimethylterephthalat
und einem Diol B der Formel
0 CH- CHo CHoCH3O O CHo CH
^7 3 *% ^7
!1Il 11 Il
HO-CH0-CH0-N N-CH0-N N-CH0-N N-CH0-N N-CH0-CH0-OH
2 2 \/ 2 \/ 2 \/ 2 \/ 2
"CCC
Man kondensiert ein Gemisch aus
75 g Dimethylterephthalat (DMT) (0,386 Mol) g 1,4-Butandiol (0,777 Mol)
24,6 g Diol B (10 Mol-% bezogen auf DMT)
0,045 g Tetraisopropylorthotitanat
unter Stickstoffatmosphäre und langsamen RUhren nach folgendem
Temperatur/Druck-Programm:
1 Stunde bei 160°C/N2/Atmosphärendruck
2 Stunden bei 160°C —» 245°C/N2/Atmosphärendruck
1 Stunde bei 245°C/N2/Atmosphärendruck —» 18 Torr
30 Minuten bei 245°C/N2/18 Torr —» 0,5 Torr und
1 Stunde bei 265°C/N2/0,5 Torr. :
Ansehliessend wird das Reaktionsprodukt unter N2-Atmosphäre auf
ein Blech zum Abkühlen ausgegossen.
Der so erhaltene, praktisch farblose, teilkristalline !Copolyester
weist folgende Kenngrössen auf:
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Erweichungspunkt nach Kofier: Relative Viskosität: Glasumwandlungstemperatur (DSC)
Stickstoffgehalt gemessen:
1,62 93°C 3,85% (Theorie 4,08%)
Unter den im Beispiel 2 angegebenen Bedingungen wird ein analoges Gemisch, welches jedoch anstelle von 10 Mol-% des Diols nach
Beispiel 2 20 Mol-% 1,1'-Methylen-bis-[3-(2'-hydroxy-äthyl)-5,5-dimethylhydantoin]
enthält, kondensiert. Auf diese Weise erhält man einen !Copolyester, der'vergleichsweise zum Kopolyester
gemäss Beispiel 2 nahezu den gleichen gewichtsmässigen
Anteil an Dimethylhydantoin-Resten enthält und die in der
folgenden Tabelle angegebenen Eigenschaften aufweist.
In der folgenden Tabelle sind ausserdem die Daten eines handelsüblichen
Polybutylenterephthalates angegeben:
Kopolyester gemäss Beispiel 2 |
Kopolyester gemäss Ver gleichs- Beispiel |
Polybutylen terephthalat |
|
Erweichungspunkt (nach Kofier) 0C |
207 | ca. 185 | 223 |
ReI. Viskosität | 1,62 | 1,70 | 2,2 |
teil kristallin |
teil
kristallin |
teil
kristallin |
|
Glasumwandlungs temperatur (DSC) 0C |
93 | 59 | 24 |
Werden anstelle von 20 Mol-% des im Vergleichsbeispiel verwendeten Diols nur 10 Mol-% verwendet, so erhält man einen Kopolyester mit einer Glasumwandlungstemperatur von nur 45°C.
5098 07/105 3
Beispiele 3-10
In einen 200 nil Glasreaktor mit Rührer, Stickstoffeinleitung
und Kühler werden die Ausgangsprodukte in der Tabelle angegebenen Molverhältnis eingesetzt und 0,01% Titantetraisopropylat
als Katalysator hinzugefügt. Innerhalb einer Stunde wird das Reaktionsgemisch unter Stickstoff in
einem Ölbad auf 250 C erhitzt und eine weitere Stunde bei dieser Temperatur belassen; Dabei destillieren 987O der
theoretischen Menge an Methanol bzw. Phenol ab.
Die Temperatur des Ölbades wird jetzt auf 27O0C eingestellt
und nach einer halben Stunde vorsichtig ein Vakuum von 0,2 Torr angelegt. Nach Erreichen dieses Vakuums wird unter
Rühren zwei Stunden polykondensiert, dann mit Stickstoff belüftet und der Polyester dem Reaktor entnommen.
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Beispiel Nr. |
Ausgangsprodukte | (Molverhältnis) | frei | tg (°c) | te (°c) |
3 | DMT, Diol B, B 14 | 1:0, 5:1,5 | 1,20 | 104 | 150 |
4 | DPT, Diol B | 1:1 | 1,18 | 152 | 180 |
5 | DPT, Diol B, CHDM | 1:0,5:0,5 | 1,24 | 129 | 155 |
6 | DMT, DMI,Diol B, AG | 0,7:0,3:0,3:2 | 1,31 | 102 | 150 |
7 | DMT, Diol C, AG | 1:0,1:2,2 | 1,67 | 85 | 160 |
8 | DMT, Diol C, B 14 | 1:0,2:2,0 | 1,58 | 63 | 185* |
9 | DMT, Diol B, AG | 1:0,3:2,0 | 1,26 | 105 | 145 |
10 | DMT, Diol B, AG | 1:0,5:1,5 | 1,23 | 120 | 150 |
11 | DMT, Diol D, AG | 1:0,15:2,2 | 1,28 | 107 | 170 |
Ver gleichs- beispiel |
DMT, AG | 1:2, 2 | 1,72 | ' 72 | 253* |
Schmelzpunkt (DSC)
DMT |
DPT |
DMI |
B 14 |
AG |
CHDM |
Diol ( |
: Dimethylterephthalat |
: Diphenylterephthalat |
Dimethylisophthalat |
: Butandiol-1,4 |
Äthylenglykol |
: Cyclohexandimethanol-1,4 |
CH CH O / V , OCH CH
/C-Cx Ρ=\ /C-Cx
HO-CH0-CH0-N · N-CH0-CH0-N N-CH0-CH0-N N-CH0-CH0-OH
2 2 \ / d. d \η/
Diol D:
/C-Cx
HOCH0-CH0-N N-CH0-CH^-N
2 2 N0/ 2 ■
0 CH, CH-
/C-Cx
N—
-CH
509807/1053
Claims (9)
1. Lineare, thermoplastische Polyester mit einer relativen Viskosität von 0,5 - 4,0, gemessen bei 300C an einer
l%igen, aus gleichen Teilen Phenol und Tetrachloräthan bestehenden
Lösung, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel I
A
ν. /—
—\ Il
C-O-CH-CH-U9-A-U1 -A-U9-CH-CH-Of- (I)
R R
P R
i I R2 R
worin die Carboxylgruppen an den aromatischen Ringen in Meta- oder
Parastellung oder an verschiedenen aromatischen Ringen in Meta- und Parastellung gebunden sein können, E für einen linearen oder
mit der Methyl- oder Aethylgruppe verzweigten aliphatischen Rest
mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder dem 1,4-Dimethylencyclohexanrest
steht, R, je ein Wasserstoffatom, die Methyl-, Aethyl- oder Phenylgruppe bedeutet und R9 ein Wasserstoffatom oder zusammen
mit R, den Tetramethylenrest bedeutet, A einen Rest der Formeln
-CH0-, -CH0-CH0-, -CH0-CH-, -CH0-CH-, -CH-CH- oder -CH0-CH-2
2 2' 2 ι ' 2i'/„\ 2i
C2H5
bedeutet, U, einen Rest der folgenden Formeln
oder
509807/1053
_ 22 -
O B0 B1 B1 B0 O
X . 2 / 1 si /J /
^C C C
-N N- CH9 - N N-
C C
Ä i
bedeutet, worin B, und B2 unabhängig voneinander je ein Wasserstoffatom
oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten,
und U2 die gleiche Bedeutung wie U-, hat oder einen Rest
der Formel
bedeutet, worin D, und D0 unabhängig voneinander je ein Wasserstoffatom,
einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die Pheny!gruppe oder zusairraen den Pentamethylenrest bedeuten, m fUr
0 oder ganze Zahlen und η flir ganze Zahlen stehen, wobei der aus
η und m gebildete Molenbruch :— Werte von 0,02 bis 1 annehmen
b η -Y m
kann.
2. Polyester gemäss Anspruch 1 mit einer relativen Viskosität
von 1,0 bis 3,0 dadurch gekennzeichnet, dass der Molenbruch
η Werte von 0,05 bis 1 einnimmt. η + m
509807/1053
3. Polyester gemäss Anspruch 1, mit einer relativen Viskosität von 1,0 bis 3,0, V7orin in der angegebenen Formel I die
Carbonylgruppen am aromatischen Ring in Meta- oder Parastellung oder an verschiedenen aromatischen R.ingen in Meta- und Parastellung
gebunden sind, E ftir einen aliphatischen Rest mit 2 bis
4 Kohlenstoffatomen steht, R, und R2 je ein Wasserstoffatom, A
den Methylen- oder Aethylenrest, U-, einen Rest der Formeln
0 CtL CHQ CH- CH- ,0
c_^c ^
oder -N N-CH0-N
N-
und IL· einen Rest der Formel
-N N-
V/
bedeuten, Ajorin D, und D2 fUr die Methylgruppe oder zusammen für
den Pentainethylenrest stehen, -wobei der Molenbruch = 00
bis 1 ist.
—^
η -I- ra
η -I- ra
509807/1053
4. Polyester gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Diolrest der Formeln
η τ ph
\3 /3 ,0
\3 /3 ,0
C C
0K CH. CH. CiU ClU Λ)
\ χ/ 3 <5 ! 3 /
\ χ/ 3 <5 ! 3 /
C^C ^CC
0v CH. CH,
V \3 /
C-C
HO-CiI9-CH9-K N-CH9-CH9-N
2 x/ 2 2
N-CH9-CH9-N N-CH9-CH9-N N-CH0-CH9-C]
C V
.0 0 ClU CH0 ClUCR0 0
-c—c c—^c c—c c-
HO-ClI9-CH9-N N-CH9-CH9-N N-CH9-N N-CH9-CH9-N N-CH9-CH9-O-I
C CC
ι ι
O4
CIIo CHQ O CH., CH0 CH0 CH0 O CH0 CH
\3/ 3 \3 3 y y
c—c c—c
c—c
HO-CH9-CHpN
L
L
N-CH9-N N-CH9-N N-CH9-N N-CH9-CH9-OH
2 \ 2 2 2
9 9N NCH9N
2 \ / 2 \ Χ 2 \
CH CH
O CH, CH
N-CK2-CH2-K ■
R 0
einkoEciensieri; enthalten ist·
£09807/1053 ÖOPY
5. Polyester gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Molenbruch η =0,2 bis 1 beträgt.
η 4- m
509807/1053
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1105473 | 1973-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2436109A1 true DE2436109A1 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=4369602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742436109 Withdrawn DE2436109A1 (de) | 1973-07-30 | 1974-07-26 | Neue, lineare, thermoplastische polyester |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5044289A (de) |
CA (1) | CA1041694A (de) |
DD (1) | DD112459A5 (de) |
DE (1) | DE2436109A1 (de) |
FR (1) | FR2239490B1 (de) |
GB (1) | GB1455796A (de) |
NL (1) | NL7410124A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4122072A (en) * | 1976-06-01 | 1978-10-24 | Monsanto Company | Polyester and process for making same |
-
1974
- 1974-07-25 GB GB3290474A patent/GB1455796A/en not_active Expired
- 1974-07-26 NL NL7410124A patent/NL7410124A/xx unknown
- 1974-07-26 DE DE19742436109 patent/DE2436109A1/de not_active Withdrawn
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- 1974-07-30 JP JP8744874A patent/JPS5044289A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7410124A (nl) | 1975-02-03 |
FR2239490A1 (de) | 1975-02-28 |
FR2239490B1 (de) | 1976-10-22 |
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CA1041694A (en) | 1978-10-31 |
DD112459A5 (de) | 1975-04-12 |
GB1455796A (en) | 1976-11-17 |
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