DE2434186C2 - Verfahren zur Abtrennung von Terephthalsäurenitril - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von TerephthalsäurenitrilInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung von Terephthalsäurenitril aus einem
gasförmigen Produktstrom der Ammonoxidation, bei dem in hoher Ausbeute feste Kristalle von Terephthalsäurenitril
in hoher Reinheit gewonnen werden.
Es ist bekannt, daß bei der Ammonoxidation, bei der p-Xylol durch katalytische Umsetzung mit Ammoniak
und Sauerstoff in Terephthalsäurenitril übergeführt wird, das Produktgas gekühlt werden kann, um das
Terephthalsäurenitril zu kondensieren. Das so erhaltene Terephthalsäurenitril enthält bedeutende Mengen des
als Nebenprodukt vorliegenden p-Tolunitrils, welches
entfernt werden muß. Terephthalsäurenitril beginnt bei 1700C aus einem gasförmigen Produktstrom der
Ammonoxidation auszukristallisieren und, wie in der US-PS 34 72 891 betont wird, führt die Kondensation
durch Kühlung zu einem Produkt, das in kolloidaler Form vorliegt, wobei die Bildung eines Aerosols (d. h.,
eines kolloidalen Rauchs) resultiert, das schwierig handzuhaben ist. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden,
wird in dieser bekannten Patentschrift beschrieben, daß der aus dem Ammonoxidationsprozeß erhaltene
Strom zuerst auf 180° C vorgekühlt und danach mit Wasser abgeschreckt werden soll, um eine wäßrige
Aufschlämmung von Terephthalsäurenitril-Kristallen zu bilden. Wenn auch durch diese Wasserahschreck-Methode
eine Aufschlämmung von Terephthalsäurenitril-Kristallen erhalten wird, die leicht zu filtrieren ist, sind
die so erhaltenen Kristalle doch außerordentlich verunreinigt und enthalten das gesamte als Nebenprodukt
gebildete p-Tolunitril und nicht umgesetztes p-Xylol aus dem Ammonoxidationsreaktor.
Eine bisher angewendete weitere Methode zur Herstellung von Terephthalsäurenitril in hoher Reinheit
besteht darin, den Produktstrom auf 105 bis 1500C zu kondensieren und das Kondensat zu sublimieren, um die
erforderliche Reinigung zu erzielen. Derartige Sublimitationsmethoden r.ind jedoch mühsam und aufwendig
und erfordern die Zuführung von teuerer Energie.
Es wurde nun gefunden, daß aus dem gasförmigen Produktstrom der Ammonoxidation ein Terephthalsäurenitrilprodukt
hoher Reinheit in guter Ausbeute isoliert werden kann, indem einfach der gasförmige Produktstrom
einem speziellen Kühlverfahren unterworfen wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur
Abtrennung von Terephthalsäurenitril aus einem gasförmigen Produktstrom der Ammonoxidation, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man den heißen Produktstrom auf eine Temperatur oberhalb 150°C.
jedoch unterhalb 165° C, abkühlt, ohne daß eine Kühi-
oder Abschreckflüssigkeit in Kontakt mit dem Gasstrom oder mit dem als Produkt gebildeten Terephthalsäurenitril
kommt, und das Terephthalsäurenitril in Form fester Kristalle abtrennt
im Hinblick auf die Neigung von kondensiertem Terephthalsäuredinitril zur Rauchbildung ist es überraschend,
daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ein kristallines leicht handzuhabendes Produkt mit
to hoher Reinheit erhalten werden kann.
Es ist zu betonen, daß zur Kühlung des Ammonoxidationsproduktstroms
und zur Abtrennung des erhaltenen kristallinen Produkts verschiedene Mittel anfewendet
werden können. So kann beispielsweise die Kühlung in einem Gefäß mit Schabmessern angewendet werden.
Noch wirksamer ist es, wenn der heiße Produktstrom der Ammonoxidation in eine gewundene Schraube
eingeführt wird, die gekühlt ist, um die Dämpfe auf eine Temperatur oberhalb 150° C und unterhalb 165° C zu
kühlen, und das feste Produkt durch Rotation der Schraube einem Aufnahmegefäß zugeführt wird. Andere
Vorrichtungen und Methoden sind dem Fachmann bekannt und offensichtlich. Das erfindungsgemäße
Verfahren beruht auf der Kühlung des gasförmigen Ammonoxidationsproduktstroms und der Gewinnung
des als Produkt gebildeten festen Terephthalsäurenitrils, welches sich aus den gekühlten Dämpfen abscheidet
Erfindungsgemäß wird keine Kühl- oder Abschreckflüssigkeit verwendet, die in Kontakt mit dem Gasstrom
jo oder mit dem als Produkt gebildeten Terephthalsäurenitril
kommt. Auf diese Weise wird leicht die Abtrennung des Produkts ohne flüssige Verunreinigungen gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf jede beliebige Datnpfphasenammonoxidation von p-Xylol anwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf jede beliebige Datnpfphasenammonoxidation von p-Xylol anwenden.
Dazu gehören Ammonoxidationsverfahrcn mit oder ohne Zuführung von Sauerstoff und unter Verwendung
beliebiger der zahlreichen Katalysatoren, die für derartige Verfahren geeignet sind. Die Dampfphasenammonoxidation
kann darüber hinaus in einer Festbett-, Fließbett-, Wirbelbett-Reaktionsvorrichtung oder einer
anderen Art einer Reaktionsvorrichtung, um den geeigneten Kontakt der dampfförmigen Reaktanten mit
dem Katalysator zu gewährleisten, vorgenommen werden. G cwöhnlich ist in derartigen Ammonoxidationsproduktsirömen
das als Verunreinigung vorliegende wichtigste Nebenprodukt p-Tolunitril, das durch unvollständige
Reaktion des als Ausgangsmaterial verwendeten p-Xylols entsteht, und die Menge dieses p-Tolunitrils
variiert in Abhängigkeit von den speziellen Verfahrensbedingungen der Reaktion innerhalb eines weiten
Bereiches. Im allgemeinen beträgt jedoch die Menge dieser Verunreinigung etwa 10 bis 50 Molprozent
bezogen auf die Gesamtheit der Nitrilprodukte, d. h. p-Tolunitril und Terephthalsäurenitril. Außerdem liegen
in dem Produktstrom nicht umgesetzter Kohlenwasserstoff, Ammoniak und, falls verwendet, Luft vor; diese
Materialien bleiben jedoch in der Dampfphase und führen zu keiner Schwierigkeit bei der Abtrennung des
als Produkt erhaltenen Terephthalsäurenitrils.
Die nachstehenden Beispiele sollen zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung dienen.
Beispiele 1-13
Ein Ammonoxidations-Produktstrom wurde aus einem Ammonoxidationsreaktor erhalten, in welchem
p-Xylol, NH3 und Luft bei 400 bis 410°C unter
Verwendung eines auf Siliciumdioxid als Träger aufgetragenen V^s-Katalysators umgesetzt wurden.
Der Strom bestand im wesentlichen aus gasförmigem Terephthalsäurenitril, COi, p-Xylol, Luft, NH3 und
p-Tolunitril und wurde bei der Austrittstemperatur von
etwa 4000C durch den 10,16 cm großen Querschnitt eines thermostatisierten Glasrohrs mit 2^4 cm Durchmesser geführt, in welchem die Kondensation eintrat
Die Kondensationstemperatur wurde durch ein Thermoelement im Inneren des Rohrs bestimmt Nach der
Kondensation jeder Versuchscharge wurde das als Produkt gebildete Terephthalsäurenitril aus dem Rohr
entfernt und ausgewogen. Die Temperatur der Kühlung
wurde durch Einstellen der Wärmezuführung zu dem
Glasrohr geregelt
Die in der Tabelle angegebenen Werte zeigen, daß bei
Temperaturen unter 150°C (Beispiele 1, 2 und 3) das
-, isolierte TPN niedere Reinheit hat, iia es einen hohen
Anteil an p-Tolunitril enthält Wenn andererseits die Temperatur des gekühlten Produktstroms mehr als
1650C beträgt (beispielsweise 1700C in Beispiel 13),
erniedrigt sich die Ausbeute an kristallinem TPN. Bei
κι Temperaturen oberhalb 1500C und unter 165°C hat
jedoch das isolierte TPN einen sehr geringen p-TN-Gehalt und wird in sehr hoher Ausbeute erhalten.
Beispiel |
Temperatur des
gekühlten Ammon- oxidations-Produkt- stroms |
Rnt = PTN |
p-TN hn
Produktstrom |
Analyse
p-TN in |
des kristallinen Produkts
TPN Ausbeute an TPN-Kristallen |
(0Q | pTN + TPN | (Mol-%)·) | (Mol-%) | (Mol-%) | |
1 | 120 | 30 | 29,0 | >95 | |
2 | 130 | 33 | 29,0 | >95 | |
3 | 140 | 31 | 21,b | >95 | |
4 | 150 | 29 | 9,0 | >95 | |
5 | 151 | 35 | 6,1 | >95 | |
6 | 155 | 33 | 3,5 | 90-95 | |
7 | 159 | 25 | 3,1 | >95 | |
8 | 160 | 13 | 1,3 | >95 | |
9 | 160 | 29 | 2,9 | 90-95 | |
10 | 161 | 35 | 6,1 | >95 | |
11 | 162 | 17 | 2,1 | >95 | |
12 | 165 | 47 | 8,4 | >95 | |
13 | 170 | 31 | 1,7 | 85-90 | |
p-TN = p-Tolunitril.
TPN = Terephthalsäurenitril. |
|||||
*) Molproz | |||||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Abtrennung von Terephthalsäurenitril aus einem gasförmigen Produktgasstrom der Ammonoxidation, dadurch gekennzeichnet, daß man den heißen Produktstrom auf eine Temperatur oberhalb 1500C, jedoch unterhalb 165° C, abkühlt, ohne daß eine Kühl- oder Abschreckflüssigkeit in Kontakt mit dem Gasstrom oder mit dem als Produkt gebildeten Terephthalsäurenitril kommt, und das Terephthalsäurenitril in Form fester Kristalle abtrennt
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