DE2434074B2 - Vorrichtung zum zeilenweisen Verschieben eines Kartenschlittens in einem Zeitregistriergerät - Google Patents

Vorrichtung zum zeilenweisen Verschieben eines Kartenschlittens in einem Zeitregistriergerät

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DE2434074B2
DE2434074B2 DE2434074A DE2434074A DE2434074B2 DE 2434074 B2 DE2434074 B2 DE 2434074B2 DE 2434074 A DE2434074 A DE 2434074A DE 2434074 A DE2434074 A DE 2434074A DE 2434074 B2 DE2434074 B2 DE 2434074B2
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Guenther Dipl.-Ing. 7310 Plochingen Trischler
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zeilenweisen Verschieben eines Kartenschlittens in einem Zeitregistriergerät mittels einer Antriebsvorrichtung, mit einem durch die letztere tageweise fortschaltbaren Tagesprogrammrad mit mindestens 31 Sektoren, von welchen die Sektoren 29 bis 31 mit Nocken unterschiedlicher, zu- oder abnehmender Höhe versehen sind, mit einem Moüatsprogrammrad mit wenigstens 12 Sektoren, wobei jeder Sektor einen Nocken mit einer der Anzahl der Tage des betreffenden Monats entsprechenden Höhe aufweist, und mit Abtastern für das Tagesund das Monatsprogrammrad, welche Abtaster zusammen mit einem von ihnen betätigbaren Schalter einen Vergleicher zur zusätzlichen Auslösung der Antriebsvorrichtung bilden, wenn der jeweils abgetastete Tagesprogrammradnocken einen durch den gleichzeitig abgetasteten Monatsprogrammradnocken festgelegten Grenzwert überschreitet.
Es ist schon ein Zeitregistriergerät mit einer Vorrichtung dieser Art bekannt (Stempeluhr der Firma Amano), bei dem sich die Nocken des Tages- und des Monatsprogrammrads in radialer Richtung erstrecken. Der Umfang des Tagesprogrammrads bildet dabei vom 1. bis 28. Sektor eine Kreislinie, an die sich Nocken von zunehmender Höhe für den 29. bis 31. Sektor anschließen. Die Nocken des Monatsprogrammrads sind um so höher, je weniger Tage der zugeordnete Monat hat. Ein doppelarmiger Hebel tastet mit seinem einen Arm das Tagesprogrammrad ab, während der andere Arm einen Mikroschalter trägt zwischen dem und dem Monatsprogrammrad ein koaxial zum doppelarmigen Hebel gelagerter Abtasthebel für das Monatsprogrammrad angeordnet ist. Gleitet nun der doppelarmige Hebel auf den Nokken des Tagesprogrammrads auf, so wird der Mikroschalter in Richtung auf das Monatsprogrammrad geschwenkt und durch den Abtasthebel des letzteren betätigt, wenn dieser Abtasthebel aufgrund der Höhe des gerade abgetasteten Nockens des Monatsprogrammrads nicht mehr ausweichen kann. Bei geschlossenem Mikroschalter wird die Antriebsvorrichtung für das Tagesprogrammrad und den Kartenschlitten so lange betrieben, bis der doppelarmige Hebel auf den Kreisumfang des ersten Sektors des Tagesprogrammrads zurückfällt Auf diese Weise wird erreicht, daß der Kartenschlitten am Ende eines Monats, welcher weniger als 31 Tage aufweist, dennoch in die dem Monatsbeginn des nächsten Monats entsprechende Lage zurückgeführt wird. In diesem Zusammenhang ist noch auf folgende Merkmale des
bekannten Geräts hinzuweisen: Bestandteil des Kartenschlittens ist eine Zahnstange, welche mit einem von der Antriebsvorrichtung angetriebenen Zahnrad kämmt und so täglich um einen Zeilenabstand der Registrierkarten angehoben oder abgesenkt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Antriebsvorrichtung durch eine Zeit- oder Programmsteuerung täglich einmal, z. B. um Mitternacht, ein Impuls zugeführt, der den Zeilentransport zur Folge hat Das mit der Zahnstange kämmende Zahnrad besitzt nun mindestens eine Aussparung am Umfang, so daß der Kartenschlitten je nach Aufteilung der Registrierkarte in der Monatsmitte oder am Monatsende in seme Ausgangsstellung zurückfällt bzw. rückgestellt wird. Bei Monaten mit weniger als 31 Tagen wird die Antriebsvorrichtung am Monatsende vorzeitig ausgelöst und bleibt so lange im Betrieb, bis der 31. Schaltschritt durchgeführt worden ist.
Da das Tagesprogramm jeden Tag um dnen Sektor weitergeschaltet wird, während das Monatsprogrammrad nur einmal im Monat zu betätigen ist, weist das bekannte Zeitregistriergerät für die beiden koaxial angeordneten Programmräder zwei Schrittschaltgetriebe auf. Es ist zwar schon ein Zeitregistriergerät mit einem Monats- und einem Tagesprogrammrad bekanntgeworden (DE-OS 18 04 076), bei dem nur eine einzige Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, um diese beiden Programmräder am Monatsende gemeinsam fortzuschalten. Zu diesem Zweck greift ein mit dem Tagesprogrammrad fest gekuppeltes Zahnsegment stets am Ende des 28. Tags eines jeden Monats in ein mit dem Monatsprogrammrad fest verbundenes Zahnrad ein, so daß sich die beiden Programmräder unabhängig von der Anzahl von Tagen des jeweiligen Monats ab dem Ende des 28. Tages synchron bewegen. Ein derartiger Antrieb eignet sich also nicht für die Fortschaltung des Monatsprogrammrades des an erster Stelle erläuterten, bekannten Zeitregistriergeräts, bei dem das Monatsprogramrnrad stets nur während eines Zeitintervalls gedreht wird, welches einem Tagesschritt des Tagesprogrammrads entspricht. Da ferner bei dem zweiten bekannten Zeitregistriergerät das Monatsprogrammrad Nocken tragen muß, deren Länge von der Anzahl der Tage im jeweiligen Monat abhängt, benötigt man ein Rad mit verhältnismäßig großem Durchmesser und kann niemals alle Monate eines Schaltjahrzyklus erfassen. Schließlich erfordert das zweite bekannte Zeitregistriergerät nicht nur einen Abtaster für das Monatsprogrammrad, sondern vor allem einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Getriebeelementen — ein erstes Zahnrad am Tagesprogrammrad, ein mit dem letzteren kämmendes Zahnrad am Zahnsegment und ein mit diesem zusammenwirkendes Zahnrad an Monatsprogrammrad.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu vereinfachen, daß das zweite Schrittschaltgetriebe für das Monatsprogrammrad entfallen kann. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß das Monatsprogrammrad über eine Rutschkupplung zusammen mit dem Tagesprogrammrad antreibbar ist und daß eine durch den extremsten Nocken des Tagesprogrammrads steuerbare Blockiervorrichtung die Bewegung des Monatsprogrammrads so lange blockiert, bis dieser extremste Nocken die Blockiervorrichtung löst. Es bedarf also keines besonderen Antriebs für das Monatsprogrammrad, und bsi der Blockiervorrichtung kann es sich um eine einfache Bremse oder Verriegelung handeln, die, wie das folgende noch zeigen wird, so einfach ausgebildet werden kann, daß dadurch keine nennenswerten zusätzlichen Kosten entstehen.
Ein Zeitregistriergerät mit der erfindungsgemäßen Kartenschlitten-Verschiebevorrichtung kann in vielfältiger Weise ausgeführt und variiert werden: Wie bereits erwähnt, ist es für das Prizip gleichgültig, ob die Zeilen einer Seite der Registrierkarten der; Tagen einer Woche, eines halben Monats oder eines ganzen Monats zugeordnet sind, da dies nur darauf einen Einfluß hai,
ίο wie oft die Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Kartenschlitten unterbrochen und der letztere zurückgestellt wird. Für die Anhebung oder Absenkung des Kartenschlittens könnten statt Zahnräder und einer Zahnstange auch Kurvenlineale od. dgl.
verwendet werden; außerdem ist es natürlich auch möglich, statt den Kartenschlitten gegenüber dem Druckwerk zu verschieben, das letztere zeilenweise anzuheben oder abzusenken und die Registrierkarten immer gleich weit in das Zeitregistriergerät einzuschie-
-'« ben. Auch muß natürlich nicht eine gemeinsame Antriebsvorrichtung für die Verschiebung des Kartcnschlittens und die Fortschaltung der Programmräder verwendet werden, sondern es wäre denkbar, zwei getrennte Antriebsvorrichtungen synchron zu betrei-
2r> ben; außerdem könnte die Antriebsvorrichtung direkt nur den Kartenschlitten verstellen und letzterer die Programmräder antreiben. Aus dem Vorstehenden wurde auch schon deutlich, daß den Sektoren der Programmräder keine Nocken im eigentlichen Sinn
ω zugeordnet sein müssen, sondern lediglich Erhebungen bzw. Vertiefungen geeigneter Art, die sich statt in radialer Richtung natürlich auch in axialer Richtung erstrecken können. Außerdem können die Nocken stetig höher oder niedriger werden und damit stetig
i"> ineinander übergehen. Schließlich könnten an die Stelle der Programmräder auch Kurvenlineale treten, die dann eben einmal im Monat bzw. einmal im Jahr oder einmal alle vier Jahre (bei Berücksichtigung der Schaltjahre) zurückgestellt werden. Wenn vorstehend die Rede ist,
•»o daß die Antriebsvorrichtung zusätzlich ausgelöst wird, wenn der jeweils abgetastete Tagesprogrammradnokken einen bestimmten Grenzwert überschreitet, so kann dies natürlich eine Überschreitung nach oben oder unten bedeuten. Schließlich kann das Monatspro-
■»"· grammrad direkt oder indirekt, d. h. unter Zwischenschaltung von Zwischengliedern, durch das Tagesprogrammrad oder eir Antriebselement für das letztere angetrieben werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin-
■">·' dungsgemäßen Vorrichtung sind das Tages- und das Monatsprogrammrad koaxial angeordnet, und zwischen ihnen ist eine die Rutschkupplung bildende Feder vorgesehen. Besonders hieran wird deutlich, welche Einsparungen sich mit der Erfindung erzielen lassen,
r'"' nachdem an die Stelle eines Schrittschaltgetriebes eine einfache Schrauben- oder Blattfeder tritt.
Eine besonders einfache Blockierung des Monatsprogrammrads im Verlauf der Monate, d. h. zwischen den Monatswechseln, läßt sich durch folgende Konstruk-
wl tionsmerkmale erreichen: Die sich insbesondere in radialer Richtung erhebenden Nocken des Monatsprograiiimrads sind um so höher, je größer die Zahl der Tage des zugeordneten Monats ist, die Höhe der sich insbesondere ebenfalls in radialer Richtung erhebenden
""' Nocken des Tagesprogrammrads nimmt von dessen 29. bis zum 31. Sektor zu, und der Abtaster des Monatsprogrammrads ist durch den Abtaster des Tagesprogrammrads vom Monatsprogrammrad abheb-
bar, wenn die Höhe des gerade abgetasteten Tagesprogrammradnockens den durch den gleichzeitig abgetasteten Monatsprogrammradnocken festgelegten Grenzwert übersteigt; es bedarf dann lediglich einfacher Vorsprünge zwischen den Nocken des Monatspro- ■-, grammrads, welche Vorsprünge alle gleich hoch sind und deren Höhe der Höhe des extremsten Nockens des Tagesprogrammrads entspricht, so daß der Abtaster des Monatsprogrammrads dieses arretiert, indem er zwischen die Vorsprünge einfällt, bis er durch den extremsten Nocken des Tagesprogrammrads vermittels dessen Abtaster angehoben wird und das Monatsprogrammrad freigibt. Es bedarf also lediglich der Anformung der Vorsprünge an das Monatsprogrammrad zwischen dessen Nocken, um die Blockiervorrichtung zu verwirklichen, da der Abtaster des Monatsprogrammrads gleichzeitig als Blockierelement wirkt. Selbstverständlich müssen die Vorsprünge des Monatsprogrammrads höher als dessen höchster Nocken sein, um die Blockierung des Monatsprogrammrads sicherzu- >o stellen; die Vorsprünge des Monatsprogrammrads müssen aber auch höher als der zweithöchste Nocken des Tagesprogrammrads, jedoch höchstens gleich hoch wie dessen höchster Nocken sein, damit das Monatsprogrammrad einerseits nicht vorzeitig freigegeben wird, andererseits jedoch mit Sicherheit entriegelt ist, wenn das Tagesprogrammrad von seinem letzten zu seinem ersten Sektor fortgeschaltet wird.
Es sind Registrierkarten oder Stempelkarten bekannt, die auf Vorder- und Rückseite jeweils 16 Zeilen iu aufweisen, wobei die 2. bis 16. Zeile den Tagen der ersten Monatshälfte und die 1. bis 16. Zeile der Rückseite dem 16. bis 31. Tag eines Monats zugeordnet sind; die oberste bzw. unterste Zeile der Vorderseite bleibt also frei. Damit nun bei einem Zeitregistriergerät, η dessen Kartenschlitten entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft verstellbar und nach jeweils 16 Verstellschritten rückstellbar ist, am ersten Tag eines neuen Monats in die zweitoberste bzw. zweitunterste Zeile der Kartenvorderseite eingedruckt wird, weist das Tages- ίο programmrad bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 32 Sektoren und für den 29. bis 32. Sektor Nocken unterschiedlicher Höhe auf. Infolgedessen läuft die Antriebsvorrichtung auf alle Fälle über den Monatswechsel hinaus um einen Schaltschritt weiter, so daß für den Stempelvorgang die oberste bzw. unterste Zeile der Kartenvorderseite übersprungen wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder w der nachfolgenden Beschreibung bzw. der zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeitregistriergeräts; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Rückwand des Registriergeräts mit den für die Erfindung wesentlichen « Teilen;
F i g. 2 eine Ansicht dieser Rückwand von hinten, d. h. gemäß Pfeil A in F i g. 1;
Fig.3 eine Darstellung des Tages- und des Monatsprogrammrads aus Fig.2 samt Abtasthebeln wi nach Art einer Explosionszcichnung.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, sind auf einer ersten, auf einer Geräterückwand 22 befestigten Achse 92 ein Zahnrad 94 und eine Seilrolle 96 drehbar gelagert, wobei diese beiden Teile drehfest miteinander verbunden sind. Auf die Seilrolle ist gemäß Fig.2 im Uhrzeigersinn eine Schnur 98 gewickelt, deren freies Ende über eine Schraubenfeder 100 am Arm 34 des Kartenschlittens 28 angreift. Das Zahnrad 94 kämmt mit einem zweiten Zahnrad 102, welches auf einer ebenfalls von der Geräterückwand getragenen Achse 104 gelagert ist und mit einem Zahnrad 106 kämmt, welches zusammen mit einem Tagesprogrammrad 108, einem Klinkenrad 1 tO und einem Monatsprogrammrad 112 auf einer dritten Achse 114 drehbar gelagert ist. Zahnrad 106, Tagesprogrammrad 108 und Klinkenrad 110 sind dabei durch nicht dargestellte Mittel drehfest miteinander verbunden, während das Monatsprogrammrad durch eine auf der Achse 114 angeordnete Feder 116 gegen das Klinkenrad 110 gedrückt wird; der Sicherung dieser Feder dienen eine Scheibe 117 sowie ein auf der Achse 114 befestigter Ring 118. Wie die Fig.2 erkennen läßt, besitzt das Zahnrad 106 zwei zahnlose Ausschnitte 106a, die einander diametral gegenüberliegen.
Der Fortschaltung der Antriebsvorrichtung dient ein auf der Geräterückwand 22 befestigter Elektromagnet 120, an dessen einziehbarem Anker 1120a ein Schalthebel 122 angelenkt ist. Dieser trägt einen Schaltzahn 124, der mit dem Klinkenrad 110 zusammenwirkt und durch eine Zugfeder 126 im Eingriff gehalten wird. Diese greift einerseits am einen Arm des doppelarmigen Schalthebels 122 und andererseits an einem Führungswinkel 128 an, welcher justierbar auf der Geräterückwand angebracht ist und einen Schlitz 130 besitzt, durch den der andere Arm des Schalthebels 122 hindurchgreift Dieser Arm trägt einen Anschlagstift 132, der die von der Zugfeder 126 bewirkte Rückstellbewegung des Schalthebels 122 begrenzt. Schließlich greift in die Verzahnung des Klinkenrads 110 noch eine Blattfeder 134 ein, die ebenfalls an der Geräterückwand befestigt ist und ein Zurückdrehen des Klinkenrads verhindert, wenn der Schalthebel 122 seine Rückstellbewegung durchführt.
Die Geräterückwand trägt außerdem noch eine Achse 136, auf der unter Verwendung von Distanzhülsen 138 zwei Abtasthebel 140 und 142 drehbar gelagert sind. Sie werden von Zugfedern 144 und 146 gegen den Umfang des Tagesprogrammrads 108 bzw. des Monatsprogrammrads 112 gezogen, und es is't wesentlich, daß der dem Monatsprogrammrad zugeordnete Abtasthebel 142 eine Abtastkante 142a besitzt, die zwischen Nocken 148 des Monatsprogrammrads eingreift. Einer der beiden Abtasthebel — bei der dargestellten Ausführungsform der Abtasthebel 140 — trägt einen Mikroschalter 150 mit einem dem anderen Abtasthebel zugekehrten Schaltstößel 150a, so daß der Mikroschalter geschlossen wird, wenn die beiden Abtasthebel beim Aufeinanderzubewegen eine bestimmte Stellung relativ zueinander erreicht haben. Der Elektromagnet 120 liegt über eine Leitung 152 einerseits an Masse und andererseits über Leitungen 154,156 und 158 sowohl an einer Tagesimpulsquelle 160 als auch an einer weiteren Impulsquelle 162. Dank der nicht dargestellten Programmsteuerung tritt an der Tagesimpulsquelle 16C täglich einmal, z. B. um Mitternacht, ein Impuls auf, so daß der Elektromagnet 120 anzieht. An der Impulsquelle 162 treten hingegen in schneller Folge Impulse auf, ζ. Β in Sekunden- oder Minutenabständen, so daß bei geschlossenem, zwischen den Leitungen 156 und 15t liegendem Mikroschalter 150 der Elektromagnet 120 das Klinkenrad 110 in rascher Folge fortschaltet.
Das Klinkenrad 110 hat 32 Zähne, d. h. die Zahl seinei Zähne ist gleich der Zahl der Zeilen auf Vorder- und Rückseite der Registrierkarten. Die Ausbildung de: Tagesprogrammrads 108 läßt die F i g. 3 erkennen: Man kann dieses Tagesprogrammrad, das sich ja zusammen
mit dem Klinkenrad 110 dreht, gedanklich in 32 Sektoren unterteilen, von denen der 1. bis 31. den Tagen der Monate und der 32. einem Leerschritt zugeordnet ist. Der 1. bis 28. Sektor bilden einen Kreisumfang 108a, während dem 29. bis 32. Sektor Nocken 29a bis 32a zunehmender Höhe zugeordnet sind, von denen jedoch der Nocken 32a kürzer als die übrigen Nocken ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Registriergeräts beinhaltet das Monatsprogrammrad 112 das Programm für einen vollen Zyklus zwischen zwei Schaltjahren, wobei jedem Monat ein Einschnitt 160 zwischen zwei Nocken 148 zugeordnet ist Die Tiefe dieser Einschnitte steht im umgekehrten Verhältnis zur Länge des Monats, d. h. der Einschnitt ist um so tiefer, je weniger Tage der jeweilige Monat aufweist. In F i g. 3 sind die einem Viertel der Einschnitte zugeordneten Monate durch ihre Anfangsbuchstaben angedeutet; man sieht besonders deutlich, daß dem Monat Februar mit normalerweise nur 28 Tagen ein besonders tiefer Einschnitt zugeordnet ist Der Radius des Kreisumfangs 108a des Tagesprogrammrads 108 sowie die Höhe seiner Nocken 29a bis 32a, die Höhe der Nocken 148 und die Tiefe der Einschnitte 160 des Monatsprogrammrads 112 sowie die Abmessungen der Abtasthebel 140 und 142 sowie die Lage des Mikroschalters 150 sind nun so aufeinander abgestimmt, daß der Mikroschalter geschlossen wird, wenn der Abtasthebel 140 auf denjenigen Nocken des Tagesprogrammrads aufgleitet, dessen Ordnungszahl —Nummer des diesem Nocken zugeordneten Sektors (d. h. eine der Zahlen von 1-32) — der Zahl der Tage desjenigen Monats entspricht, der gerade vom Abtasthebel 142 am Monatsprogrammrad 112 abgetastet wird. Gleitet also z.B. beim Fortschaltvorgang in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar eines Jahres der Abtasthebel 140 auf den Nocken 31a des Tagesprogrammrads 108 auf, so wird der Mikroschalier 150 durch den Abtasthebel 142 geschlossen, weichletzterer gerade den dem Monat Januar zugeordneten Einschnitt 160 des Monatsprogrammrads abtastet Der Mikroschalter 150 wird also um so früher geschlossen, je weniger Tage der gerade zu Ende gehende Monat besitzt.
Es soll nun angenommen werden, daß der gerade abgetastete Monat nur 30 Tage besitzt Dann gleitet der Abtasthebel 140 am Ende dieses 30. Tags auf den Nocken 30a des 30. Sektors des Tagesprogrammrads 108 auf, wodurch dank der der Tageszahl dieses Monats entsprechenden Stellung des Abtasthebels 142 der Mikroschalter 150 geschlossen und Klinkenrad 110, Tsgesprogrammrad 108 und Zahnrad 106 durch die Impulsquelle 162 in rascher Folge fortgeschaltet werden. Wird vom 31. auf den 32. Sektor des Tagesprogrammrads 108 weitergeschaltet, tritt einer der Ausschnitte 106a des Zahnrads 106 dem Zahnrad 102 gegenüber, so daß der Kartenschlitten in seine untere Ausgangsstellung zurückfällt. Beim Weiterschalten des Tagesprogrammrads vom 32. auf den 1. Sektor, d. h. vom Nocken 32a auf den Kreisumfang 108a, wird von der obersten Zeile der Kartenvorderseite 10 auf die zweitoberste Zeile weitergeschaltet, so daß nun die dem
ίο ersten Tag des neuen Monats entsprechende Zeile der Kartenvorderseite dem Typenkopf 76 gegenübersteht — selbstverständlich sind beim Fortschalten vom 32. auf den 1. Sektor des Tagesprogrammrads 108 die Zahnräder 102 und 106 wieder miteinander im Eingriff.
Da der Nocken 32a kürzer als ein Schaltschritt des Tagesprogrammrads bemessen wurde, ist sichergestellt, daß der Mikroschalter 150 am Ende dieses Schaltschritts offen ist Fällt der Abtasthebel 140 vom Nocken 32a auf den Kreisumfang 108a des Tagesprogrammrads zurück, wird gleichzeitig der Mikroschalter 150 geöffnet, so daß Klinkenrad, Tagesprogrammrad und Zahnrad 106 von nun an nur noch in Tagesabständen weitergeschaltet werden können.
Erfindungsgemäß ist für das Monatsprogrammrad
112 kein eigener Antrieb vorgesehen, sondern es wird von den vom Elektromagneten 120 fortgeschalteten Rädern auf der Achse 114 reibungsschlüssig mitgenommen, wenn eine Mitnahme nicht durch den Eingriff des Abtasthebels 142 zwischen die Nocken 148 des Monatsprogrammrads verhindert wird. Die Nocken 148 sind nun so hoch, daß der Abtasthebel 142 sie freigibt, wenn der Abtasthebel 140 auf den höchsten Nocken 32a des Tagesprogrammrads 108 aufgleitet und über einen Anschlag, beispielsweise den Mikroschalter 150, dabei den Abtasthebel 142, mitnimmt, d. h. gemäß den F i g. 2 und 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Wird dann das Tagesprogrammrad von seinem 32. auf seinen 1. Sektor weitergeschaltet, wird das Monatsprogrammrad 112 mitgenommen, wobei es nicht darauf ankommt, daß der Abstand zwischen den Einschnitten 160 des Monatsprogrammrads den Schaltschritten von Klinkenrad und Tagesprogrammrad entspricht; der Abstand der Einschnitte 160 kann ohne weiteres größer sein, da es genügt, wenn beim Zurückfallen des Abtasthebels 140 auf den Kreisumfang 108a des Tagesprogrammrads der Abtasthebel 142 auf dem zwischen den Monatseinheiten 160 befindlichen Nocken 148 zu liegen kommt; dann ist nämlich das Monatsprogrammrad 112 nicht arretiert und wird beim nächsten Schaltschritt der Antriebsvorrichtung mitgenommen, wobei dann der Abtasthebel 142 in den nächsten Einschnitt 160 einrastet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum zeilenweisen Verschieben eines Kartenschlittens in einem Zeitregistriergerät mittels einer Antriebsvorrichtung, mit einem durch die letztere tageweise fcrtschaltbaren Tagesprogrammrad mit mindestens 31 Sektoren, von welchen die Sektoren 29 bis 31 mit Nocken unterschiedlicher, zu- oder abnehmender Höhe versehen sind, mit einem Monatsprogrammrad mit wenigstens 12 Sektoren, wobei jeder Sektor einen Nocken mit einer der Anzahl der Tage des betreffenden Monats entsprechenden Höhe aufweist, und mit Abtastern für das Tages- und das Monatsprogrammrad, welche Abtaster zusammen mit einem von ihnen betätigbaren Schalter einen Vergleichcr zur zusätzlichen Auslösung der Antriebsvorrichtung bilden, wenn der jeweils abgetastete Tagesprogrammradnocken einen durch den gleichzeitig abgetasteten Monatsprogrammradnocken festgelegten Grenzwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Monatsprogrammrad (112) über eine Rutschkupplung (116, HO) zusammen mit dem Tagesprogrammrad (108) antreibbar ist und daß eine durch den extremsten Nocken (32a) des Tagesprogrammrads (108) steuerbare Blockiervorrichtung (142,142a, 148) die Bewegung des Monatsprogrammrads (112) so lange blockiert, bis dieser extremste Nocken (32a) die Blockiervorrichtung löst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tages- und das Monatsprogrammrad (108 bzw. 112) koaxial angeordnet und eine auf die beiden Räder einwirkende, die Rutschkupplung bildende Feder (116) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich insbesondere in radialer Richtung erhebenden Nockert (160) des Monatsprogrammrads (112) um so höher sind, je größer die Zahl der Tage des zugeordneten Monats ist, daß die Höhe der sich insbesondere ebenfalls in radialer Richtung erhebenden Nocken (29a—32ajdes Tagesprogrammrades (108) vom 29. bis zum 31. Sektor des letzteren zunimmt und daß der Abtaster (142) des Monatsprogrammrads (112) durch den Abtaster (140) des Tagesprogrammrads (108) abhebbar ist, wenn die Höhe des gerade abgetasteten Tagesprogrammradnockens (29a—31a,) den durch den gleichzeitig abgetasteten Monatsprogrammradnocken (160) festgelegten Grenzwert übersteigt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Monatsprogrammrad (112) zwischen seinen Nocken (160) Vorsprünge (148) aufweist, welche gleich hoch sind und deren Höhe der Höhe des extremen Nockens (32aJ des Tagesprogrammrades (108) entspricht, so daß der Abtaster (142) des Monatsprogrammrades (112) dieses arretiert, bis er durch den extremen Nocken (32a) des Tagesprogiammrades (108) vermittels dessen Abtaster (140) angehoben wird und das Monatsprogrammrad (112) freigibt
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dessen Kartenschlitten entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft verstellbar und nach jeweils 16 Verstellschritten rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tagesprogrammrad (108) 32 Sektoren und für den 29. bis 32. Sektor Nocken (29a—32a) unterschiedlicher Höhe aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der 32. Nocken (32a; kürzer als die anderen Nocken, d. h. kürzer als ein Verstellschritt des Tagesprogrammrads (108) ist
r>
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaster Hebel (140,142) sind und daß der Schalter (150) geschlossen ist, wenn die Höhe des abgetasteten Tagesprogrammradnockens (29a—3Ia^ gleich oder größer als diejenige des
ι ο abgetasteten Monatsprogrammradnockens (160) ist
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer (140) der Abtaster (140,142) den Schalter
(150) trägt, welcher durch den anderen Abtaster
(142) betätigbar ist
DE2434074A 1974-07-16 1974-07-16 Vorrichtung zum zeilenweisen Verschieben eines Kartenschlittens in einem Zeitregistriergerät Expired DE2434074C3 (de)

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IT24807/75A IT1039415B (it) 1974-07-16 1975-06-26 Apparecchio registratore di tempo per segnare tempi di pressenza o di lavoro di personale
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