DE2430074C3 - Flüssigkeitsdichte, elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsdichte, elektrische Steckvorrichtung

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DE2430074C3
DE2430074C3 DE19742430074 DE2430074A DE2430074C3 DE 2430074 C3 DE2430074 C3 DE 2430074C3 DE 19742430074 DE19742430074 DE 19742430074 DE 2430074 A DE2430074 A DE 2430074A DE 2430074 C3 DE2430074 C3 DE 2430074C3
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DE19742430074
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DE2430074B2 (de
DE2430074A1 (de
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Louis Sainte-Maxime-Sur-Mer Var Fier (Frankreich)
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ECA ASNIERES HAUTS-DESEINE (FRANKREICH) Ste
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ECA ASNIERES HAUTS-DESEINE (FRANKREICH) Ste
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/523Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases for use under water

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine flüssigkeitsdichte, elektrische Steckvorrichtung mit Stecker und Steckbuchse, insbesondere für Koaxialkabel, wobei der Stecker ein gegenüber dem kabelnahen Ende im Durchmesser reduziertes kabelfernes Ende sowie Kontaktelemente zwischen den beiden Enden aufweist, wobei ferner die Steckbuchse als beidseitig offene Hülse ausgeführt ist und den Kontaktelementen zugeordnete Gegenkontakte mit radial herausgeführten Leiteranschlußeinrichtungen aufweist.
Eine derartige Steckvorrichtung ist aus der DE-AS 1465 S17 bekannt. Eine ähnliche Steckvorrichtung zeigt die US-PS 3368181. Bei anderen bekannten Steckvorrichtungen (DE-AS 1107314, US-PS 3278885) ist die Steckbuchse dagegen eine nur einseitig offene Kappe, die auf das zugeordnete Kabel koaxial dicht und unlösbar aufgesetzt ist. Folglich ist dort nur im Bereich der Einstecköffnung eine dem dort vorgesehenen Dichtring zugeordnete Dichtfläche erforderlich. Beim Einführen des Steckers in die Kappe treten jedoch Schwierigkeiten auf, soweit die eingeschlossene Luft nicht ohne weiteres entweichen kann. Ein eingeschlossenes Luftvolumen erfährt beim Einführen des Steckers in die Steckbuchse eine Kompression und wirkt der Einsteckkraft entgegen. Es beeinträchtigt so auch die Wirkung von zusätzlich angeordneten konischen Dichtflächen an einander zugeordneten Gummibauteilen, die unter der Wirkung von äußerem (hydrostatischem) Druck gegeneinander gepreßt werden sollen. Bei einer anderen
Ausfühmngsforrn (US-PS 3641497) sind daher zusätzliche Sicherungen in Form von axial anziehbaren Überwurfmuttern mit entsprechenden Gewindeteilen vorgesehen.
Im übrigen ist es bei ähnlich einseitig offenen Steckvorrichtungen auch bekannt, einen umgebenden hydrostatischen Druck für die Dichtwirkung auszunutzen, wozu durch den hydrostatischen Druck eine innen konische Dichtungsmanschette aus Gummi auf ein entsprechendes Widerlager aus Metall gedrückt wird (DE-AS 1127976).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steckvorrichtung zu schaffen, bei der tin äußerer hydrostatischer Druck in axialer Richtung sichernd auf die Steckvorrichtung wirkt, ohne daß das Einführen des Steckers in die Steckbuchse sowie die Dichtwirkung durch ein eingeschlossenes Luftvolumen beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) sowohl am kabelnahen, als auch am kabelfernen Ende des Steckers sind in an sich bekannter Weise Dichtungsringe vorgesehen;
b) das steckerabgewandte Ende des Steckbuchsengehäuses und das kabelferne, mit einem weiteren Dichtungsring versehene Ende des Steckers sind durch Wahl einer kleineren öffnung am steckerabgewandten Ende des Steckerbuchsengehäuses so ausgebildet, daß die Einwirkung des Druckes der umgebenden Flüssigkeit auf die Endfläche des kabelnahen Endes des Steckers größer ist als die, welche durch die öffnung des Steckbuchsengehäuses auf die Stirnfläche des kabelfernen Endes des Steckers wirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung funktioniert das kabelabgewandte Ende des Steckers einerseits und das das eingeführte Kabel umgebende kabelnahe Ende des Steckers andrerseits in der Steckbuchse gleichsam als Differentialkolben.
Der erreichte Vorteil ist darin zu sehen, daß dadurch ein äußerer hydrostatischer Druck in der beschriebenen Weise in axialer Richtung sichernd auf die Steckvorrichtung wirkt, ohne daß sich - infolge des beidseitig offenen Steckbuchsengehäuses - beim Einführen des Steckers ein störendes Luftpolster bilden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispier darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung H-II durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die dargestellte Steckvorrichtung besitzt eine isolierende Steckbuchse 1 aus Kunststoff, die mittels geeigneter Mittel mit einem Träger verbindbar ist, wobei die Steckbuchse 1 hierzu einen Befestigungsflansch 2 und ein hülsenförmiges Steckbuchsengehäuse 3 besitzt, in dem eine zylindrische Aufnahme angeordnet ist, welche nacheinander, von einer öffnung zur Einführung des Steckers aus gesehen, einen Durchmesser 4 und am anderen Ende 6 einen kleineren Durch' messer aufweist, die durch eine abgeschrägte Schulter 5 voneinander getrennt sind. Der Durchmesser am Ende 6 ist daher kleiner als der Durchmesser 4.
In dieser Aufnahme sind zwei ringförmige Gegenkontakte 7,8 aus einem stromleitenden Werkstoff an-
geordnet, deren Innendurchmesser dem der isolierten Steckbuchse 1 entspricht. Sie können bei der Formung des Isolierwerkstoffes der Steckbuchse 1 eingesetzt werden. In dem Werkstoff der Steckbuchse 1 sind auf der Seite des Befestigungsflansches 2 zwei öffnungen 9, 10 angeordnet, in denen der äußere Bereich der Gegenkontakte freiliegt, um zum Beispiel durch Löten eine Verbindung mit den Kabelanschiußeinrichtungen 11,12 aufzunehmen. Es sei vermerkt, daß eintrittsseitig vom Durchmesser 4 am Steckbuchsengehäuse 3 eine Abschrägung 13 vorgesehen ist, sowie auf die Stirnfläche des Gegenkontaktes 7 mit einer Abschrägung 14 versehen ist. Der Boden am Ende 6 mit dem reduzierten Durchmesser, der eine abgeschrägte Schulter 5 an der Stirnfläche aufweist, ist mit einem Bund 15 versehen, der eine endseitige öffnung 15a begrenzt.
Der zusammengesetzte Stecker 16, der mit einer derartigen Steckbuchse 1 zusammenwirkt, besitzt einen Kopf 17, der auf einer Seite mit einer Ausdehnung in Form einer Kabeltülle 18 und auf der ande:en Seite mit einer Aufnahme 19 versehen ist, wobei die gesamte Einheit axial für den Durchtritt eines Koaxialkabels 20 durchbohrt ist, und einen Körper 21 aufweist, der mit einem hohlen Schaft 22 in die Aufnahme 19 eingesteckt wird. Dieser Schaft 22 weist in seiner Wandung einen Schlitz 23 auf, der sich bis zur Verbindung des Einsteckendes mit einem den Körper 21 abschließenden Ende 24 erstreckt.
Auf dem Schaft 22 ist ein erster Kontaktkranz 25 aufgeschoben, der einen Kabelschuh 26 aufweist, der mit der Seele 27 des Kabels 20 verlötet ist, deren PoIyäthylenumhüllung 28 in zweckmäßiger Weise abisoliert ist, wobei der Kabelschuh 26 in dem Schlitz 23 untergebracht ist.
Die Isolierhülle 29 des Kabels 20 besitzt einen Abschnitt 30, der das Ende einer Abschirmumklöpplung
32 des Kabels überdeckt und somit einen Abschnitt
33 der genannten Abschirmumklöpplung 32 frei läßt, auf der, z. B. durch Löten oder insbesondere Festklemmen ein Kabelschuh 34 angeordnet wird, der zu einem zweiten Kontaktkranz 35 gehört, wobei dieser Kabelschuh 34 ebenfalls den Schlitz 23 des genannten Einsteckendes durchdringt.
Diese Ktntaktkiänze sind an ins em Umfang gezahnt, um dort gewölbte und elastische Kontaktelemente 36 zu bilden, die strahlenförmig angeordnet sind und sich an die Gegenkontakte 7, 8 mit einem gewünschten Kontaktdruck anlegen und diese beim Einschieben säubern.
Ein Isolierring 37 wird auf das Einsteckende des Schaftes 22, zwischen den beiden Kränzen 25 und 35, aufgeschoben, wobei dieser Ring im Innern eine
ι»
Γ·
Rippe 38 aufweist, die in den Schlitz 25 de» Schaftes 22 eingreift, um gegen den Mantelabschnitt 30 zu drücken und das Kabel somit durch Druck in dem Einsteckende festzuhalten.
Der Stecker 16 besitzt umfangsseitig eine Ringnut 39 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 40, der genau auf dem Durchmesser 4 abgestimmt ist. Desgleichen ist das Ende 24 mit einer Ringnut 41 versehen, die einen Dichtungsring 42 aufnimmt, welcher somit auf den Durchmesser im Bereich des Endes 6 abgestimmt ist. Ferner ist in der Nähe diese: umfangsseitigen Ringnut 41 eine andere Ringnut 43 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 44 vorgesehen, die mit dem Innendurchmesser der Gegenkontakte 7 und 8 zusammenwirkt, um ein Säubern derselben herbeizuführen, wobei dieser Innendurchmesser, wie in der Zeichnung dargestellt, zwischen dem Durchmesser 4 und dem Durchmesser im Bereich des Endes 6 des Steckbuchsengehäuses liegt und dem Durchmesser der Aufnähme 45 der Steckbuchse 1 entspricht, der zwischen der Abschrägung 14 des Gegenkontaktes 7 und der abgeschrägten Schulter 5 begrenzt ist
Es ist ersichtlich, daß die Verbindung des Koaxialkabels 20 mit dem Stecker 16 schrittweise erfolgt, und zwar durch zweckmäßige Abisolierungen und Schnitte, Lötungen und Aufschieben der verschiedenen Elemente des Steckers. Ein Verkleben des Stekkers 16 kann auf der Isolierhülse 29 vorgenommen werden, und zwar dank der Kabeltülle 18, die nach außen mündet, sowie einer inneren Kammer 18a, die eine gute Verteilung des Klebstoffes ohne äußere Preßnähte oder Verschmutzungen ermöglicht.
Eine elastische Manschette ISb kann durch Aufpressen das Kabel 20 und die Kabeltülle 19 überdekken, um die Dichtheit zu verbessern und Abknickungen zwischen Kabel 20 und Stecker 16 am Eintritt des Kabels 20 in diesen letzteren abzuschwächen.
Bei der Verwendung wird festgestellt, daß die einfache Einfügung des Steckers 16 in die Steckbuchse 1 danl· der Dichtungsringe 40 und 42 zur Abdichtung der elektrischen Verbindung zwischen Leitern, Kränzen, Ringen und Kabelanschlußausbildungsn 11, 12 bei gleichzeitiger Reinigung der Ringe unter der Einwirkung des Dichtungsringes 44 führt. In der Betriebsstellung ist die Einwirkung des Druckes des Eintauchmediums auf den Querschnitt des Kopfes 17 größer als die, welche durch die öffnung 15a mit einer geringeren Nutzfläche auf den Querschnitt des Endes 24 des Einsteckendes ausgeübt wird, so daß der Stekker 16 in keiner Weise dazu neigt, aus der Steckbuchse 1 herauszutreten. Nichtsdestoweniger erfolgen die Verbindung und die Trennung in sehr einfacher Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flüssigkeitsdichte, elektrische Steckvorrichtung mit Stecker und Steckbuchse, insbesondere für Koaxialkabel, wobei der Stecker ein gegenüber dem kabelnahen Ende im Durchmesser reduziertes kabelfernes Ende sowie Kontaktelemente zwischen beiden Enden aufweist, wobei ferner die Steckbuchse als beidseitig offene Hülse ausgeführt ist und den Kontaktelementen zugeordnete Gegenkontakte mit radial herausgeführten Leiteranschlußeinrichtungen aufweist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) sowohl am kabelnahen, als auch am kabelfernen Ende des Steckers (16) sind in an sich bekannter Weise Dichtungsringe (40, 44) vorgesehen;
    b) das steckerabgewandte Ende (6) des Steckbuchsengehäuses (3) und das kabelfeme, mit einem weiteren Dichtungsring (42) versehene Ende (24) des Steckers (16) sind durch Wahl einer kleineren öffnung (15a) am stekkerabgewandten Ende (6) des Steckbuchsengehäuses (3) so ausgebildet, daß die Einwirkung des Druckes der umgebenden Flüssigkeit auf die Endfläche des kabelnahen Endes (bei 18) des Steckers (16) größer ist als die, welche durch die öffnung (15a) des Steckbr.chsengehäuses (3) auf die Stirnfläche des kabelfernen Endes (21) des Steckers (16) wirkt.
DE19742430074 1973-08-07 1974-06-22 Flüssigkeitsdichte, elektrische Steckvorrichtung Expired DE2430074C3 (de)

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FR7328782A FR2240541A1 (en) 1973-08-07 1973-08-07 Self-sealing coaxial plug and socket - uses sealing rings in socket and plug body of two telescoping parts

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DE2430074A1 DE2430074A1 (de) 1975-03-06
DE2430074B2 DE2430074B2 (de) 1980-05-29
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BE1002090A6 (fr) * 1988-07-06 1990-06-26 Seneffoise Cablerie Procede de protection de cable electrique connecteur.
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FR2240541A1 (en) 1975-03-07
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