DE2426376A1 - Optischer wellenleiter - Google Patents

Optischer wellenleiter

Info

Publication number
DE2426376A1
DE2426376A1 DE19742426376 DE2426376A DE2426376A1 DE 2426376 A1 DE2426376 A1 DE 2426376A1 DE 19742426376 DE19742426376 DE 19742426376 DE 2426376 A DE2426376 A DE 2426376A DE 2426376 A1 DE2426376 A1 DE 2426376A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dielectric layer
refractive index
optical waveguide
core
wave
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742426376
Other languages
English (en)
Other versions
DE2426376C3 (de
DE2426376B2 (de
Inventor
Katsuyuki Imoto
Seiichi Onoda
Mitsuo Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2426376A1 publication Critical patent/DE2426376A1/de
Publication of DE2426376B2 publication Critical patent/DE2426376B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2426376C3 publication Critical patent/DE2426376C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/02Optical fibres with cladding with or without a coating
    • G02B6/036Optical fibres with cladding with or without a coating core or cladding comprising multiple layers
    • G02B6/03605Highest refractive index not on central axis
    • G02B6/03611Highest index adjacent to central axis region, e.g. annular core, coaxial ring, centreline depression affecting waveguiding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/025Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
    • C03B37/027Fibres composed of different sorts of glass, e.g. glass optical fibres
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/02Optical fibres with cladding with or without a coating
    • G02B6/032Optical fibres with cladding with or without a coating with non solid core or cladding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B2203/00Fibre product details, e.g. structure, shape
    • C03B2203/10Internal structure or shape details
    • C03B2203/14Non-solid, i.e. hollow products, e.g. hollow clad or with core-clad interface
    • C03B2203/16Hollow core
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B2203/00Fibre product details, e.g. structure, shape
    • C03B2203/10Internal structure or shape details
    • C03B2203/22Radial profile of refractive index, composition or softening point

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Wellenleiter oder eine optische Faser aus einem transparenten Dielektrikum wie Glas zur Verwendung als Übertragungsleitung für optische Nachrichtenverbindungen.
Als Übertragungsleitung für die optische Nachrichtenübertragung wird derzeit ein optischer Wellenleiter aus einer Faser aus einem transparenten Dielektrikum wie Glas (allgemein als optische Faser bezeichnet) entwickelt. Zur optischen Nachrichtenübertragung müssen die Übertragungsverluste der Übertragungsleitung gering sein, das Übertragungsband muß breit sein, die Verbindung und Wartung muß leicht und die Übertragungseigenschaften müssen stabil sein bzw. dürfen sich bei Änderung
409851/0861
äußerer Einflüsse nicht ändern. 2426376
Eine bisher bekannte, mit gutem Wirkungsgrad-arbeitende optische Faser ist die sogenannte Verbundfaser. Diese besteht aus einem Kern, dessen optischer Brechungsindex verhältnismäßig hoch ist, und einem Verbund- oder Mantelteil, dessen Brechungsindex etwas geringer ist als der des Kerns. Die sich durch das Innere der optischen Faser ausbreitenden Lichtwellen verhalten sich ähnlich wie elektromagnetische Wellen in einem Wellenleiter. In Abhängigkeit von der Übertragungsart oder den Übertragungsarten des Lichts kann die optische Faser in Einfach- und Mehrfach-Übertragungsfasern (Einfach- bzw.
Mehrfachwelle) unterteilt werden.
Die Einfach-Übertragungsfaser hat eine einzige Übertragungsart und ist frei von der Gruppen-Verzögerungsdifferenz zwischen den Übertragungsarten. Sie ist daher insofern vorteilhaft, als sie ein breites Transmissions- oder Übertragungsband besitzt. Die Übertragungsbandbreite beträgt bei einer Übertragung über einen km mehrere GHz. Um andererseits jedoch das Licht in der Einfach-Übertragungsart übertragen zu könnenf muß der Durchmesser des Kerns sehr gering sein (einige Mikron) oder die Differenz der Brechungsindices zwischen Kern und Mantel muß gering sein. Bei einem so geringen Kerndurchmesser ist es äußerst schwierig, das Licht in den Kern der optischen Faser zu projezieren und die optischen Fasern aufeinander auszurichten, wenn sie verbunden werden sollen. Der geringe Unterschied der Brechungsindices hat den Nachteil, daß der Emissionsverlust bei Verbiegung der optischen Faser groß ist. Die genannten Nachteile bedingen ernste Beschränkungen bei der praktischen Verwendung von Einfach-Übertragungsfasern. Bei der Mehrfach-Übertragungsfaser werden die vorstehend beschriebenen Nachteile der Einfach-Übertragungsfaser verhältnismäßig gut vermieden. Da jedoch die vielen Übertragungsarten sich in der Übertragungsgeschwindigkeit unterscheiden, ist das Über-
409851/0861
- y-
-V 2*26376
tragungsband durch die großen Verzögerungsdifferenzen unter den Übertragungsarten beschränkt. Aus diesem Grunde wird das bei Nachrichtenleitungen wichtige Erfordernis einer hohen Übertragungsbandbreite nicht erfüllt. Die begrenzte Bandbreite bildet auch ein großes Hindernis bei der praktischen Verwendung optischer Fasern. Es wurden zwar viele Gegenmaßnahmen vorgeschlagen, diese haben jedoch trotz gewisser Vorteile nicht zu übersehende Nachteile. Eine völlig befriedigende Lösung wurde bisher nicht gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Faser zu schaffen, deren Kerndurchmesser und Übertragungsbandbreite groß sind. Die Faser soll einfach aufgebaut und leicht herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen optischen Faserleiter mit einem Kern gelöst, dessen Mittelteil hohl ist. Das heißt, der Kern mit dem höheren Brechungsindex ist rohrförmig. Der Brechungsindex des Fasermantels ist geringer als der des Kerns. Er ist konzentrisch am äußeren Umfang des Kerns vorgesehen.
Bei diesem Aufbau degenerieren oder -verschwinden die bei großem Kemdurohmesser entstehenden vielfachen Betriebsarten oder Wellentypen zu Wellentypen geringerer Ordnung, so daß bei der optischen Faser geringe Gruppenverzögerungsdifferenzen unter den Wellen entstehen.
Der Stand der Technik und die Erfindung weiden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1A, 1B und 1C einen Schnitt, eine teilweise Seitenansicht bzw. ein Verteilungsdiagramm der Brechungsindices einer bekannten optischen Faser;
/0861
Fig. 2A, 2B und 2C einen Querschnitt, eine teilweise Seitenansicht bzw. in einem Diagramm die Verteilung des Brechungsindex einer erfindungsgemäßen Faser;
Fig. 3A und 3B einen Teilschnitt bzw. in einem Diagramm
die Brechungsindexverteilung eines optischen Mantel-Wellenleiters zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung;
Fig. 4a und 4B in Diagrammen die Abhängigkeit zwischen
der normalisierten oder relativen Frequenz ν und der Phasenkonstante $> von Mantelwellenleitern zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung;
Fig. 5 im Diagramm die Verteilung der Brechungsindices auf den Durchmesser eines erfindungsgemäßen optischen Wellenleiters;
Fig. 6 im Diagramm die Verteilung des Brechungsindex über den Durchmesser bei einem v/eiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Wellenleiters;
Fig. 7 und 10 Darstellungen verschiedener Herstellungsarten des erfindungsgemäßen optischen Wellenleiters;
Fig. 8 einen Teil des Herstellungsverfahrens des erfindungsgemäßen Wellenleiters; und
Fig. 9 ein Diagramm mit der Darstellung der Abhängigkeit des Brechungsindex von den Verunreinigungen, die zur Steuerung des Brechungsindex des Materials bei der Herstellung verwendet werden.
Fig. 1A und 1B zeigen den Aufbau einer bekannten optischen Mantelfaser im Schnitt bzw. in der Seitenansicht. Fig. 1C zeigt im Diagramm die Verteilung der Brechungsindices in Richtung des Durchmessers der Faser. Die Faser enthält einen Kern 1 und einen Mantel 2.
./. ^09851/0861
Bei diesem Aufbau wird die Art, in der sich das Licht verbreitet, durch folgende Gleichung bestimmt:
vc r
2 π a
2 2 n1 - n2
Darin sind: a der Radius der Kerns des Wellenleiters, λ die Wellenlänge des zu leitenden Lichts, n. der Brechungsindex des Kerns 1 und n~ der Brechungsindex des Mantels 2. Ist ν nicht größer als 2,405, so liegt Einfach-Übertragung H11 vor. Soll die Lichtausbreitung einfach erfolgen, so können die Größen a, n, und n« auf vorherbestimmte Vierte gewählt werden. Wegen der Wahl der Werte von n. und n2 oder der Herstellungsbedingungen wird jedoch der Wert von a sehr klein (einige u). Damit entstehen die oben beschriebenen Schwierigkeiten, das heißt, die Verbindung zwischen den Fasern und die Einleitung des Lichts aus einer Lichtquelle in die Faser wird schwierig.
Im Gegensatz dazu ist die erfindungsgemäße Lichtübertragungsleitung (optische Faser) gemäß den Figuren "2A, 2B und 2C aufgebaut. -Fig. 2A und 2B zeigen einen Querschnitt bzw. eine Seitenansicht der Faser, Fig. 2C zeigt das Verteilungsdiagramm des Brechungsindex. Die in den Figuren 2A und 2B gezeigte optische Faser enthält einen hohlen Bereich 3, einen Kern 4 und einen Mantel 5· Das Bauteil 4 ist zylindrisch und hohl, so daß die Bezeichnung "Kern" nicht recht passend ist, sie wird jedoch aus Zweckmäßigkeitsgründen zum Vergleich mit dem Stand der Technik beibehalten. Merkmal dieses Aufbaues ist, daß der mittlere Teil des Kerns hohl ist, wodurch der Brechungsindex dieses Teils wesentlich geringer ist als der des Mantels.
Zur Vereinfachung der weiteren Beschreibung sei angenommen, daß die Lichtübertragungsleitung aus einer Mantel-Leitung aus
4 09851/0861
-Z- c2^26376
fünf Schichten besteht. Da die Analyse des zylindrischen Typs im allgemeinen sehr kompliziert ist, werden häufig die Eigenschaften anhand der Mantel- oder Verbund-Übertragungsleitung erläutert. Auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die Arbeitsweise der Mantel-Übertragungsleitung anwendbar. '
Fig. 3A und 3B zeigen eine Verbund-Übertragungsleitung aus fünf Schichten. Fig. 3A zeigt einen Querschnitt der Lichtübertragungsleitung, Fig. 3B in einem Diagramm die "Verteilung des Brechungsindex in Richtung χ der Fig. 3A.
Entsprechend Fig. 2A und 2B sind der hohle Bereich mit 3', der Kern mit 41 und der Mantel mit 5' bezeichnet. Es sei angenommen, daß sich das Licht in der Richtung y, also in Richtung auf die Zeichnung, ausbreitet. Die Länge von der Mitte des hohlen Teils zur Innenwand des Kerns 4' ist mit £· a bezeichnet, die Länge von der Mitte zur Außenwand des Kerns 41 mit a. Die Brechungsindices der Teile 31, 4' und 5' seien qn, η bzw. pn. Die Stärke des Mantels 51 sei unendlich. Bei diesem Wellenleiter bestehen eine elektrische Tranversalwelle TE und eine magnetische Transversalwelle TM. Die Feldkomp ten 0 in der Richtung y sind:
= C, {exp (U1 x/a) ± exp (-U1 x/a)j |x[ > $a
= Cp cos(u. x/a) + C-z sin(-U1 x/a) ^a < χ < a
= Cp COs(U1 x/a) + C, siniu-, x/a) —a < χ < —$a V
jCD sr C, exp(-u2 x/a) · »«.«a < χ
= ±C, exp(Up x/a) χ < —a
Hierin ist der Ausbreitungsausdruck exp jj(öz - oit)| weggelassen. C. bis C. sind unbekannte Koeffizienten, u., u,. und Up die Eigenwerte der Schichten 3', 4' und 5'. Das Doppelzeichen (±) entspricht der geraden bzw. ungeraden Welle. 0 entspricht der elektrischen und magnetischen Transversalwelle. Damit die obige Gleichung eine Wellengleichung befriedigen kann, muß für die Eigenwerte folgendes gelten:
+ k± 2 = -(U1Za)2 + kx 2 = (u2/a)2 + k£ 2 = (i2
= qn ko, kx = η kQ, k2 = pn kQ, kQ =
(2)
Darin ist c die Lichtgeschwindigkeit. Aus den obigen Beziehungen ergibt sich folgendes:
u 2 = A2 u 2 + B2 Up2, A2 = , B2 = l^-fl« 1 -1 2 l-p^ 1~P
(3)
Die normalisierte Frequenz ν ist folgendermaßen definiert: .2
= U1 2 + U2 2 = Jl - ρ2 η kQ a = 2 Ti, η a /l - ρ2Α
Aus diesen Gleichungen ergeben sich folgende Definitionsgleichungen:
P die IE-Welle: + (tanh} ξ
tantl - ^Ju1=
Für die TM-Welle: 2 2 /taniK
409851/0861
tanh\
Im Ausdruck (coth) bedeutet tanh die gerade und coth die ungerade Welle.
Als Grenzbedingung für die Ausbeutung des Lichts gilt u?= 0.
Damit ist u. = ν = v_- Für die Gleichungen (4) und (5) ergibt sich damit:
Für.die TE-Welie:
tanU - 5>V * Γ *"* U (gerade ¥ell.e·^. (6)
^A coth |A ν (ungerade Welle)
Für die TM-Welle: " .
A
ι—5 tanh U ν (gerade Welle)
tan(l - §)v„ = Jq* C
(7)
coth U vc (ungerade Welle)
Demnach sind die Werte v_ entsprechend der geraden und unge-
raden Welle jeweils für die TE- und die TM-Welle koinzident, wenn^A in den obigen Gleichungen groß sind (weil coth = tanh = 1). Zwischen der TE- und der TM-Welle besteht lediglich der Unterschied, daß die Koeffizienten der TM-Wellen mal größer sind als die der TE-Wellen. Diese q können als im wesentlichen degeneriert oder entartet betrachtet werden.
Demzufolge könnei die gerade Welle TE0,die ungerade Welle TE , die gerade Welle TMq und die ungerade Welle TM1 (sogenannte Grundwellengruppe) als.im wesentlichen entartet betrachtet werden.
Die Bedingung, unter der sich nur die Grundwellengruppe ausbreitet ist folglich: / 0
2Jtan /1p 3 ρ
C"
A = 2 (1 409861/0881
Im Falle des bekannten optischen Verbundwellenleiters ist I=O. Obwohl in diesem Fall TEQ und TM im wesentlichen "entarten oder verschwinden, verschwinden TE. und TM- nicht. Die Frequenzen ν und die Efrasenkonstanten β der jeweiligen Wellen sind für TEq und TMq annähernd gleich, während sie sich für TE. und TM. unterscheiden. Die Bedingung, unijer der sich nur die Wellen TEQ und TMQ ausbreiten, ergibt sich zu:
2 π. a η Vl - ρ ' π, c χ 2
Diese Beziehungen sind in den Diagrammen der Figuren 4A und 4B dargestellt. Fig. 4A entspricht einem erfindungsgemäßen und Fig. 4B einem bekannten optischen Verbundleiter. Beim fünfschichtigen sind die Eigenschaften der Wellen TMQ, TE. und TM- annähernd der Welle TEq der niedrigsten Ordnung gleich. Nur diese Wellen breiten sich in dem Bereich aus, in dem ν bis zu 3 ft beträgt. Beim bekannten dreischichti-
2(1 — \)
gen Verbundleiter ist nur TMQ etwa gleich der Welle TEQ der
niedrigsten Ordnung, so daß sich nur TEQ und TMq in dem Be π
reich ausbreiten, in dem ν bis zu π beträgt.
Die fünfschichtige Verbundfaser ist daher im Bereich von v _, 2jt a ; ]_ _ p2 um das ■ -fache größer als die dreischichtige Verbundfaser, wenn sich nur die Wellengruppe der niedrigsten Ordnung ausbreiten kann, bei der die Gruppenverzögerung zwischen den Wellen vernachlässigbar ist. Ist also die Differenz der Brechungsindic.es gleich, das heißt liegt ρ fest, so kann a des Kerns um das -fache größer sein. Beispielsweise ist bei ξ = 0,9 a 30 mal größer.
Obwohl, wie erwähnt, die Wellenausbreitung nicht in Form einer einzigen Welle in der Lichtübertragungsleitung gemäß der Erfindung erfolgt, werden die Wellen niedrigerer Ordnung der höheren Ordnungen, z.B. TMQ, TE^ und TM1 zu TEQ.
409851/0861 #/"
- 1-βΓ-
Ihre Werte nähern sich sehr stark derPhasenkonstanten der TE0-WeIIe. Die Gruppenverzögerungsdifferenz ΔΈ unter den Wellen ist sehr gering. Breiten sich die Wellen TE0, TE1, TM0 und TIVL in der fünf schichtigen Verbundfaser aus, so kann die Gruppenverzögerungsdifferenz angenähert durch folgende Gleichung dargestellt werden: ,
2 3 ρ
al
" 2 c ν2 (1 - P22 - q2)*
Darin ist c die Lichtgeschwindigkeit. Nimmt man an"ρ = 0,995, η = 1,5, f = 0,9, ν = 15 und {(p2-._ q2)/(1 _ p2^* = 20 , so ergibt sich für ΔΪ =0,01 ns/km. Das heißt, bei einer Ausbreitung um einen km über die Lichtübertragungsleitung wird die Gruppenverzögerungsdifferenz nur etwa 0,01 ns. Allgemein wird bei der fünfschichtigen Verbund-Übertragungsleitung die Gruppenverzögerungsdifferenz bei der Ausbreitung der Wellen TEQ, TE1, TM0 und TM1 so klein, daß bei der praktischen Verwendung keinerlei Schwierigkeiten entstehen. Das Transmissionsband ist breit.
Zur Degeneration oder Unterdrückung der Ausbreitungswellen und um die Gruppenverzögerungsdifferenz Δ£ "bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau möglichst gering zu halten, sollte, wie sich aus dem obigen Ausdruck ergibt, q möglichst klein sein, wozu die Luft zu berücksichtigen ist. Bei einem hohlen Aufbau wird der durch das Material bedingte Lichtverlust minimal. Auch die Herstellung der erfindungsgemäßen optischen Faser gemäß Figuren 2A bis 2C ist sehr einfach. Die Herstellung der optischen Faser gemäß Figuren 2A" bis 2C kann derart erfolgen, daß eine große Stange, deren Querschnittsform der der Fig. 2A ähnelt und deren Brechungsindex sich gemäß Fig. 2C verhält, verwendet wird, wobei die Stange durch Erhitzung von ihrem einen Ende ausgezogen wird. Dabei behält die ausgezogene Faser ihre ursprüngliche Form. Erfindungsgemäß kann also eine Faser vorherbestimmter Form einfach herge-
stellt werden, indem lediglich ein derartiges Verfahren angewandt wird, wobei das Innere (Kern) nicht eigens aufgebrochen zu werden braucht. Ferner muß der Wert von (1 - ρ ) mit dem Konstruktionswert übereinstimmen. In diesem Zusammenhang kann darauf hingewiesen werden, daß die Schicht des Kerns 4 auf einfache Weise durch chemische Aufdampfung hergestellt werden kann. Die Lichtübertragungsleitung kann auf einfache Weise hergestellt werden, indem dieser Verfahrensschritt mit dem obigen Herstellungsverfahren kombiniert wird.
Fig. 5 zeigt die Verteilung der Brechungsindices bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lichtübertragungsleitung. Dieses Ausführungsbeispiel hat den gleichen Aufbau wie das der Fig. 2A. Im Diagramm der Fig. 5 ist auf der Abszisse die Länge in Richtung des Durchmessers und auf der Ordinate der Brechungsindex aufgetragen. Die verschiedenen Werte der Länge und des Brechungsindex sind in der Figur erwähnt. .
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lichtübertragungsleitung. Infolge der Art der Herstellung ändern sich die Brechungsindices des Kerns und des Mantels kontinuierlich. Die Übertragungseigenschaften dieser Leitung sind im wesentlichen gleich denen der Leitung gemäß Fig. 5.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeipiel der Herstellung eines erfindungsgemäßen optischen Wellenleiters.. Ein hohles Glasrohr 11 mit hohem Siliziumdioxidgehalt mit einem Innendurchmesser von 8 mm und einem Außendurchmesser von 10 mm wird auf einen Quarzprobenständer 12 in einem Quarzglasrohr 21 gelegt. Ein Ventil 14 wird geöffnet und das Rohr 21 mittels einer umlaufenden Pumpe 15 evakuiert. Das Quarzrohr 21 wird mittels eines elektrischen Ofens 10 auf 7400C erhitzt.
409851 /0861
Nach Feststellung eines Vakuums von etwa 3 x 10 mmHg mittels eines Vakuum-Meßgeräts 13 wird ein Ventil 18 geöffnet. Tetraäthoxysilan 19 als Quelle zur Bildung von SiO2, das auf Umgebungstemperatur gehalten wird, füllt das Innere des Quarzrohrs mit einem Dampfdruck von einigen mmHg durch Öffnung des Ventils 18 aus. Um eine ausreichende Tetraäthoxysilan -Dampfströmung zu erreichen, wird die Öffnung des Ventils 14 gesteuert. Durch das eingeleitete Tetraäthoxysilan entsteht durch thermische Zersetzung SiO2, das auf der Innen- und Außenwand des hohlen Glasrohrs 11 mit hohem Siliziumdioxidgehalt aufwächst. Die Stärke des gebildeten Films ist abhängig von der Temperatur, bei der die thermische Zersetzung abläuft, und von der Zeit. Beispielsweise entsteht innerhalb von fünf Stunden ein SiOp-FiIm von etwa 10 μ Stärke durch die Reaktion in dem auf 7400C gehaltenen Ofen. Nach Beendigung der Ausbildung des Films wird das Ventil 14 geschlossen und ein Ventil 9 geöffnet, so daß Stickstoffgas entweichen kann. Darauf wird das Glasrohr 11 herausgenommen. Nachfolgend wird der auf der Außenwand des hohlen Glasrohrs ausgebildete SiO2-FiIm entfernt. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird das Rohr in erhitztem und geschmolzenem Zustand von einem Ende aus . gestreckt, so daß der Querschnitt vermindert wird. Dann wird der auf der Innenwand des hohlen Glasrohrs ausgebildete SiOp-FiIm mit einer Stärke von einigen 10 μπι einige μΐη stark. Damit ergibt sich die Faser 24 mit hohlem Kern, wie sie in den Figuren 2A und 2B dargestellt ist.
Statt Glas mit hohem Siliziumdioxidgehalt als Material für den Mantel kann auch Glas mit niedrigen Verlusten wie Quarzglas verwendet werden. Auf Material zur Herstellung des SiOp-Films können Lösungen aus organischen Silanverbindungen wie (C9Hc-O)/,Si, Athyltri äthoxysilan (C0H1- )Si(C0Hf-O),, Amyltriäthoxysilan C5H11Si(C2H5O)3, Vinyltriäthoxysilan CH2=CHSi(C2H5O)3, Phenyltriäthoxysilan C6H5Si(C2H5O)3, Dimethyldiäthoxysilan (CH3J2Si(C2H5O)2 und Diphenyldiäthoxy-
4098S1/Q8.81 ./.
-Ir
silan (CgHc)2Si(C2H^O)2 verwendet werden.
Um den Brechungsindex des das Kernmaterial bildenden SiO2-Films auf einen vorherbestimmten Wert zu bringen, kann eine Verunreinigung wie B, Ba, P, Li und Na zugefügt werden.
Als Material zur Einstellung des Brechungsindex werden metallische Verbindungen aus As, Li, B, P, Ba, Na, Ga usw. verwendet. Fig. 9 zeigt ein Beispiel für das Verhalten des Brechungsindex bei Zugabe dieser Materialien zum SiO2-FiIm.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel für die Herstellung aus einem Material für die Faser mit hohlem Kern, das auf das Dampfreaktionsverfahren zurückgeht. Gemäß Fig. 10 wird ein hohles Glasrohr 25 mit einem Außendurchmesser von 10 mm und einem Innendurchmesser von 8 mm mittels eines elektrischen Ofens 26 auf 4500C erhitzt. Durch das Innere des Rohrs 25 wird von einem Ventil 27 Stickstoffgas mit einem Durchsatz von 3 l/min zugeführt. Ferner wird von einem Ventil 28 Sauerstoff mit einem Durchsatz von 250 l/min und aus einem Behälter 31 über ein Ventil 29 SiH. mit einem Durchsatz von 750 ml/ min zugeführt, das durch den Stickstoff verdünnt wird und eine Konzentration von k% hat. Damit wächst auf der Innenwand des hohlen Rohrs 25 ein SiO2-FiIm. Die Stärke des aufgebrachten Films ist abhängig von den Durchflußmengen der Gase. Im vorliegenden Fall bildet sich innerhalb 30 Minuten ein SiO2-FiIm mit einer Stärke von etwa 3 um . Nachdem der SiO2-FiIm auf der Innenwand des hohlen Rohrs eine Stärke von einigen 10 um erreicht hat, wird nach· dem vorstehend beschriebenen Verfahren ein hohler Kern hergestellt.
Bei diesem Herstellungsverfahren können an Stelle von SiH-auch SiCL·, SiBr usw. verwendet werden.
Wie oben erwähnt, ist der erfindungsgemäße optische Wellenleiter in der Mitte hohl und besteht aus zwei Schichten aus
A0Ö861/08B1 #/<
transparenten Dielektrika mit unterschiedlichen Brechungsindices, so daß das Übertragungsband breit ist und der Kern mit einem großen Durchmesser ausgeführt werden kann. Hierdurch werden die Verbindung optischer Wellenleiter und die Einleitung von Licht in dieselben erleichtert. Ein v/eiterer Vorteil besteht darin, daß der optische Wellenleiter einfach hergestellt werden kann.
Pat entansprüche
409851 /0861

Claims (6)

  1. - VT-
    PATENTANSPRÜCHE
    1y Optischer Wellenleiter, gekennzeichnet durch eine erste transparente dielektrische Schicht (4), die in ihrer Mitte einen hohlen konzentrischen Teil (3) aufweist, und durch eine zweite transparente dielektrische Schicht (5), die auf dem äußeren Umfang der ersten dielektrischen Schicht ausgebildet ist und deren Brechungsindex geringer ist als der der ersten dielektrischen Schicht.
  2. 2. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ', daß der Brechungsindex an der Grenze zwischen der ersten und zweiten dielektrischen Schicht (4, 5) sich in Radialrichtung kontinuierlich ändert.
  3. 3. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste dielektrische Schicht (4) aus Siliziumoxid und die zweite dielektrische Schicht (5) aus Glas mit hohem Siliziumdioxidgehalt besteht.
  4. 4. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste dielektrische Schicht (4) aus Siliziumoxid und die zweite dielektrische Schicht (5) aus geschmolzenem Quarzglas besteht.
    4ܧ8iS1
    - 1-er -
  5. 5. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste dielektrische
    Schicht (4) zur Einstellung des Brechungsindex eine
    Metallverunreinigung enthält.' *
  6. 6. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverunreinigung aus L, B, P, Ba, Na, oder Ga besteht.
    4098 51/0861
    Leerseite
DE2426376A 1973-06-04 1974-05-31 Optischer Wellenleiter Expired DE2426376C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48061957A JPS5013056A (de) 1973-06-04 1973-06-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2426376A1 true DE2426376A1 (de) 1974-12-19
DE2426376B2 DE2426376B2 (de) 1979-03-22
DE2426376C3 DE2426376C3 (de) 1979-11-15

Family

ID=13186165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2426376A Expired DE2426376C3 (de) 1973-06-04 1974-05-31 Optischer Wellenleiter

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3973828A (de)
JP (1) JPS5013056A (de)
DE (1) DE2426376C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614183A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-06 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Lichtleitfaser mit gradientenprofil des brechungsindex, niedrigen uebertragungsverlusten, hoher uebertragungskapazitaet und grosser apertur
FR2736440A1 (fr) * 1995-07-07 1997-01-10 Alcatel Submarcom Guide optique monomode a dispersion decalee et grande surface effective de mode
EP0798578A1 (de) * 1996-03-22 1997-10-01 Corning Incorporated Dispersionsverschobene optische Faser
DE102011109838A1 (de) 2011-05-27 2012-11-29 J-Plasma Gmbh Lichtleitfaser

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5237442A (en) * 1975-09-20 1977-03-23 Sumitomo Electric Ind Ltd Light-transmitting fibers
US4101707A (en) * 1977-04-04 1978-07-18 Rockwell International Corporation Homogeneous multilayer dielectric mirror and method of making same
US4401363A (en) * 1979-10-15 1983-08-30 National Research Development Corporation Optical waveguide and method of propagating waves therein
DE3241774A1 (de) * 1981-11-14 1983-06-23 Kei Tokyo Mori Einrichtung zur sammlung und uebermittlung von optischer energie unter verwendung von rohrfoermigen lichtuebertragungselementen
US4805984A (en) * 1985-11-21 1989-02-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Totally internally reflecting light conduit
GB2190741B (en) * 1986-05-21 1990-01-31 Plessey Co Plc Improvements in optical fibres
US4871487A (en) * 1987-01-16 1989-10-03 The Dow Chemical Company Method of making a polymeric optical waveguide by coextrusion
US4806289A (en) * 1987-01-16 1989-02-21 The Dow Chemical Company Method of making a hollow light pipe
US4911712A (en) * 1988-04-14 1990-03-27 Heraeus Lasersonics, Inc. Medical laser probe
US5030217A (en) * 1988-04-14 1991-07-09 Heraeus Lasersonics, Inc. Medical laser probe and method of delivering CO2 radiation
US5221308A (en) * 1988-09-21 1993-06-22 3M Low loss infrared transmitting hollow core optical fiber method of manufacture
US4932749A (en) * 1989-03-17 1990-06-12 L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes George Claude Optical waveguides formed from multiple layers
US5043850A (en) * 1990-01-10 1991-08-27 Minnesota Mining And Manufacturing Company Direction dependent line light source
US5188634A (en) * 1990-07-13 1993-02-23 Trimedyne, Inc. Rotatable laser probe with beveled tip
CA2051473C (en) * 1991-09-16 2003-06-03 Masashi Shimoyama Hollow waveguide for ultraviolet wavelength region laser beams
US5613027A (en) 1994-10-17 1997-03-18 Corning Incorporated Dispersion shifted optical waveguide fiber
DE19615971B4 (de) * 1996-04-22 2008-04-24 Byk Gardner Gmbh Anordnung mit einem Lichtleiter,- und ein damit aufgebautes Mess-und Beleuchtungssystem und ihr Herstellungsverfahren
US7576909B2 (en) * 1998-07-16 2009-08-18 Imra America, Inc. Multimode amplifier for amplifying single mode light
US7656578B2 (en) 1997-03-21 2010-02-02 Imra America, Inc. Microchip-Yb fiber hybrid optical amplifier for micro-machining and marking
US6275512B1 (en) 1998-11-25 2001-08-14 Imra America, Inc. Mode-locked multimode fiber laser pulse source
US6687441B1 (en) 1999-03-12 2004-02-03 Corning Incorporated Large effective area waveguide fiber
JP2003517626A (ja) * 1999-03-12 2003-05-27 コーニング・インコーポレーテッド 大なる実効断面積を有する導波路ファイバ
US6556756B2 (en) 1999-03-17 2003-04-29 Corning Incorporated Dispersion shifted optical waveguide fiber
US7088756B2 (en) * 2003-07-25 2006-08-08 Imra America, Inc. Polarization maintaining dispersion controlled fiber laser source of ultrashort pulses
US7190705B2 (en) 2000-05-23 2007-03-13 Imra America. Inc. Pulsed laser sources
US7804864B2 (en) 2004-03-31 2010-09-28 Imra America, Inc. High power short pulse fiber laser
JP4254716B2 (ja) * 2005-01-27 2009-04-15 日立電線株式会社 レーザエネルギー伝送用光ファイバ及びレーザエネルギー伝送方法並びにレーザエネルギー伝送装置
US7356232B1 (en) 2006-08-01 2008-04-08 Furukawa Electric North America Optical fibers for high power applications
TW200841512A (en) * 2007-04-12 2008-10-16 Univ Nat Central Hollow waveguide formed by cyclic polygonal and circular structure
US9442246B2 (en) * 2013-10-14 2016-09-13 Futurewei Technologies, Inc. System and method for optical fiber

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1394945A (fr) * 1964-02-26 1965-04-09 Comp Generale Electricite Guide d'ondes à section circulaire pour la transmission d'ondes lumineuses ou infrarouges
US3434774A (en) * 1965-02-02 1969-03-25 Bell Telephone Labor Inc Waveguide for millimeter and optical waves
US3647406A (en) * 1968-11-04 1972-03-07 Bell Telephone Labor Inc Method of achieving surface refractive index changes in a glass light guide element
US3583786A (en) * 1969-09-23 1971-06-08 Bell Telephone Labor Inc Optical waveguide formed of cylinders with optically smooth interfaces therebetween
US3711262A (en) * 1970-05-11 1973-01-16 Corning Glass Works Method of producing optical waveguide fibers
US3778132A (en) * 1972-10-06 1973-12-11 Bell Telephone Labor Inc Optical transmission line

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614183A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-06 Jenaer Glaswerk Schott & Gen Lichtleitfaser mit gradientenprofil des brechungsindex, niedrigen uebertragungsverlusten, hoher uebertragungskapazitaet und grosser apertur
FR2736440A1 (fr) * 1995-07-07 1997-01-10 Alcatel Submarcom Guide optique monomode a dispersion decalee et grande surface effective de mode
EP0753771A2 (de) * 1995-07-07 1997-01-15 Alcatel Submarcom Monomodaler dispersionsverschobener optischer Wellenleiter mit grosser effektiver Modenfläche
EP0753771A3 (de) * 1995-07-07 1997-01-22 Alcatel Submarcom Monomodaler dispersionsverschobener optischer Wellenleiter mit grosser effektiver Modenfläche
US5675690A (en) * 1995-07-07 1997-10-07 Alcatel Submarcom Dispersion-flattened single-mode optical waveguide with large effective mode surface area
EP0798578A1 (de) * 1996-03-22 1997-10-01 Corning Incorporated Dispersionsverschobene optische Faser
DE102011109838A1 (de) 2011-05-27 2012-11-29 J-Plasma Gmbh Lichtleitfaser
WO2012163803A2 (de) 2011-05-27 2012-12-06 J-Plasma Gmbh Lichtleitfaser

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5013056A (de) 1975-02-10
DE2426376C3 (de) 1979-11-15
US3973828A (en) 1976-08-10
DE2426376B2 (de) 1979-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2426376A1 (de) Optischer wellenleiter
DE60029315T2 (de) Photonische kristallfaser und verfahren zu ihrer herstellung
DE2930398C2 (de)
DE2906071C2 (de) Verfahren zum Ziehen einer Faser aus thermoplastischem Material zur Herstellung optischer Wellenleiter
DE60025823T2 (de) Optische wellenleiterfaser mit niedrigem wasserpeak und verfahren zu ihrer herstellung
DE3232194C2 (de)
DE2352003C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer optischen Mehrschichtenfaser
DE2349906A1 (de) Optische uebertragungsleitung
DE2523401A1 (de) Verfahren zur herstellung optischer wellenleiter
DE2825412A1 (de) Optische gradientenfaser
DE2906070A1 (de) Verfahren zum herstellen von glasfaeden hohen reinheitsgrades, insbesondere von optischen wellenleiterfaeden, durch flammhydrolyse
CH641427A5 (de) Verfahren zur herstellung einer monomode-lichtleitfaser mit elliptischem kernquerschnitt.
DE2632689A1 (de) Optischer wellenleiter
DE2615534C3 (de) Für die Nachrichtenübertragung geeignete Lichtleitfaser mit Gradientenprofil aus Mehrkomponentengläsern mit angepaßtem Ausdehnungskoeffizienten zwischen Glaskern und Glasmantel sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0048408A2 (de) Optischer Stern-Koppler mit planarem Mischerelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60302599T2 (de) Mikrostrukturierte Lichtwellenleiter und Herstellungsmethode
DE60110909T2 (de) Monomodige optische faser und zugehöriges herstellungsverfahren
DE102010011224A1 (de) Lichtwellenleiter-Verstärker und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3201342C2 (de) Optische Faser für Einmodenwelle mit einer einzigen Polarisation und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0198118B1 (de) Einwelliger Lichtwellenleiter aus Quarzglas und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2827303A1 (de) Verfahren zur herstellung von optischen gegenstaenden
DE2935347A1 (de) Verfahren zur herstellung von glas fuer glasfaserlichtwellenleiter geringer daempfung
DE2302556A1 (de) Verfahren zur herstellung von glasfasern zur lichtleitung
DE19534106A1 (de) Optische Faser und Herstellungsverfahren dafür
DE3635819C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee