DE2422414C3 - Verwendung einer Zinklegierung zum Oberflächenschutz von Stahlblechen und der äußeren und inneren Oberfläche von Stahlrohren - Google Patents
Verwendung einer Zinklegierung zum Oberflächenschutz von Stahlblechen und der äußeren und inneren Oberfläche von StahlrohrenInfo
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Description
Bekannt ist eine Überzugslegierung aus 1,5 bis 5 % Magnesium, 0,05 bis 1 % Aluminium und dem Rest
Zink.
Eine solche Legierung eignet sich nur fur die Anwendung im sogenannten Sendzimirverfahren, wo im
Rahmen der kontinuierlichen Anwendung von Metallbändern das zu behandelnde Substrat zuerst mit einem
organischen Lösungsmittel entfettet, dann oberflächlich oxidiert und schließlich mit Wasserstoff oberflächlich
reduziert wird, um eine hochreaktive Oberfläche für das Aufbringen des Überzugs ?.u erhalten. Die Metallbänder
müssen zudem sehr flexibel sein, damit sie die verschiedenen Stufen des Verfahrens längs eines
gewundenen Weges durchlaufen können.
Die korrosionsfeste Beschichtung von starren Stahlkörpern, insbesondere Stahlrohren, ist nach diesem
bekannten kontinuierlichen Verfahren jedoch nicht möglich.
Weiterhin bekannt ist eine Überzugslegierung auf Zinkbasis, die zwischen 1 und 4 % Magnesium und zwischen
0,05 und 5 % Aluminium enthält, wobei möglichst bei etwa 2,5 % Mg und 4,4 % Al gearbeitet werden
sollte und die besten Ergebnisse sich nur gegenüber der gleichmäßigen Flächenkorrosion erhalten lassen.
Demgegenüber soll nun ein Überzug vorgeschlagen werden, der sich vor allen Dingen für diskontinuierliche
Verfahren, beispielsweise zum Überziehen starrer Eisenkörper wie Stahlrohre eignet Es ist bei der
Beschichtung von starren Körpern wie Stahlrohren bekanntlich nicht möglich, die heute üblichen Luft
schlitzdüsenbeschichtungsverfahren anzuwenden. Man kann also auch nicht die Überzugsdicke in bekannter
Weise einstellen und kontrollieren. Mit den bekannten Überzugslegierungen war es nicht möglich, nach
einmaligem Eintauchen das fertig überzogene Produkt bereits zu erhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß überraschend dadurch gelöst, daß die Verwendung einer Überzugslegierung aus 1 bis 3 % Magnesium, aus Aluminium,
Rest Zink, zum Schutz der Oberfläche von Stahlblech und der äußeren und inneren Oberfläche von Stahlrohren
gegenüber Lochfraßkorrosion in heißem Wasser und gegenüber interkristalliner Korrosion in Dampf,
mit der Maßgabe, daß in der Legierung das Verhältnis des Magnesiumgehalts zum Aluminiumgehalt zwischen
1,5 und 5 liegt und die Legierung gegebenenfalls Chrom in einem Verhältnis zu Magnesium von 0 bis 0,2
enthält, vorgeschlagen wird.
Vorzugsweise wird die Legierung so verwendet, daß
das Verhältnis des Magnesiumgehalts zum Aluminiumgehalt zwischen 1,5 und 3 für den obengenannten
Zweck liegt Es ergibt sich auch eine geringere Neigung zur Potentialumkehr, die Beständigkeit gegen
gleichmäßige Flächenkorrosion wird verbessert; das Haftvermögen auf dem. Eisensubstrat wird erhöht,
und eine gleichförmige Dicke zusammen mit einem gefälligen Aussehen wird erreicht
Der Chromzusatz kann die Beständigkeit gegen Korrosion, insbesondere interkristalline Korrosion, im Falle solcher Legierungen steigern, weiche Aluminium nahe dem angegebenen Maximalanteil enthalten. Die Korrosionsbeständigkeit ist wesentlich besser als die von zur Zeit bekannten Überzügen, wie Tafel I erkennen läßt, in der die Ergebnisse unter Verwendung von Proben aus Stahlblech (2 mm Dicke) und Stahlrohren (21 mm Außendurchmesser und 3 mm Dicke) verglichen werden, die die folgende Zusammensetzung aufweisen: 0,07% C, 0,32% Mn, 0,01% P, 0,016% S, dem Rest Eisen und geringen Verunreinigungen, wobei einige (Nr. 1, 2, 5 und 6) in bekannter Weise, andere (Nr. 3 und 4) erfindungsgemäß überzogen sind.
Der Chromzusatz kann die Beständigkeit gegen Korrosion, insbesondere interkristalline Korrosion, im Falle solcher Legierungen steigern, weiche Aluminium nahe dem angegebenen Maximalanteil enthalten. Die Korrosionsbeständigkeit ist wesentlich besser als die von zur Zeit bekannten Überzügen, wie Tafel I erkennen läßt, in der die Ergebnisse unter Verwendung von Proben aus Stahlblech (2 mm Dicke) und Stahlrohren (21 mm Außendurchmesser und 3 mm Dicke) verglichen werden, die die folgende Zusammensetzung aufweisen: 0,07% C, 0,32% Mn, 0,01% P, 0,016% S, dem Rest Eisen und geringen Verunreinigungen, wobei einige (Nr. 1, 2, 5 und 6) in bekannter Weise, andere (Nr. 3 und 4) erfindungsgemäß überzogen sind.
Tafel I
Probe | Badzusammen | Über | Interkristalline | Korrosion in | Eindringen der | Salzbesprü- | Haftung nach |
Nr. | setzung | zugs- | Korrosion in | heißem Was | Korrosion als % | hung | UNI 5548/65, |
dicke | Dampf, erzeugt | ser bei 65°C, | der Anfangsdicke | Stunden bis | UNI 5745/66 | ||
aus destilliertem | Gewichtsver | Mittel Maximum | zum ersten | ***) | |||
Wasser von 1000C | lust (g/m2) | Rost | |||||
Stunden bis zum | nach 2 Mo | ||||||
% | μηι | ersten Rost | naten | ||||
1 | Zink | 60 | 240 (zahlreiche | 9,80 | 33 100 | 320 | mäßig, |
Roststellen)1) | sehr variabel | ||||||
2 | 2,5 Mg, 4,4 Al, | 56 | 500 | 4,20 | 25 35 | 2530 | mäßig |
Rest Zn | (erste Flecken) | ||||||
3 | 1 Mg, 0,5 Al, | 33 | ca. 5000 | 3,08 | 1 3 | >2600**) | sehr gut |
Rest Zn | (erste Flecken) | ||||||
4 | 2 Mg, 0,5 Al, | 39 | >3000**) | 3,63 | 5 8 | >2600**) | sehr gut |
Rest Zn |
Fortsetzung
Probe Badzusammen-Nr. setzung
Überzugsdicke
μιη
Interkristalline Korrosion in Eindringender Salzbesprü- Haftung nach
Korrosion in heißem Was- Korrosion als % hung UNI 5548/65,
Dampf, erzeugt serbei65C, der Anlangsdicke Stunden h· UNl 5745/66
—ι destilliertem n„..,:.u.„..„ w:..„i »,.„.· _._._.°_ ***)
... .„,. Gewichtsver-
Wasser von 100 C Iust ^„,2,
Stunden bis zum nach 2 Mo-
ersten Rest naten
Mittel Maximum zum ersten
Rost
Rost
5 Mg, 2 Al,
Rest Zn
Rest Zn
5 Mg, 2 Al,
0,2 Cr, Rest Zn
0,2 Cr, Rest Zn
50 1540 3,34 15 20 >2600**) gut
(erste Flecken)
30 >5000*)a) 3,41 10 15
>2600**) gut
') Für den Zinkübetzug bedeutet dies eher ein selektives Eindringen mit longitudinalen und transversalen Rissen hinab bis
auf das Eisen als einen interkristallinen Angriff.
**) Versuch unterbrochen, bevor Rost auftrat
·") Dicke des Überzugs vermindert um etwa 6K%, während in anderen Fällen *) die Verminderung zwischen etwa 65 und etwa
**) Versuch unterbrochen, bevor Rost auftrat
·") Dicke des Überzugs vermindert um etwa 6K%, während in anderen Fällen *) die Verminderung zwischen etwa 65 und etwa
90% betrug.
***) UNI = Italienische Norm, UNI 5548/65 z.B. entspricht der Euronorm 12-55.
***) UNI = Italienische Norm, UNI 5548/65 z.B. entspricht der Euronorm 12-55.
Die Zasammensetzung des bei dem Versuch »Korrosion im heißen Wasser« verwendeten Wassers ist in Tafel II
gegeben.
Tafel II
Ion
HCOJ COj NOJ CL"
Ca++ Mg++ K+
Na+
Konzentration
(ppm)
(ppm)
pH
439
0,70
-7,2-
99
80
Angaben über den Versuch über die interkristalline Korrosion und den Versuch »Korrosion in heißem Wasser«
für erfindungsgemäß erhaltene Überzüge sind in Tafel III gegeben.
Tafel III
Versuchs- Badzusammensetzung
reihe
reihe
Proben- Interkristalline Korrosion in
zahl Dampf, erzeugt aus destil
zahl Dampf, erzeugt aus destil
liertem Wasser bei 100°C
Stunden bis zum ersten Rost
Bereich Mittel
Bereich Mittel
Korrosion in heißem
Wasser
Wasser
Gewichtsverlust (g/m2)
Bereich Mittel
Bereich Mittel
Zn, 1% Mg, 0,5% AI | 10 | 4360-5623 | 5220 | 2,00-3,12 | 2,6 |
Zn, 2% Mg, 0,5% Al | 10 | 3440-4098 | 3672 | 3,15-3,80 | 3,4 |
Zn, 3% Mg, 2% Al, 0,2% Cr | 10 | 5400-5968 | 5600 | 3,21-3,80 | 3,3 |
Was die Potentialumkehrtendenz angeht, so zeigt die Figur die Kurven, die für Proben erhalten aamäen,
die überzogen waren mit Zink (Kurve α) und mit 1% Mg, 0,5% Al-Legierungen (Kurve *). Die Messungen
wurden in einer Pyrexzelle mit zwei Kammern durchgeführt, der Testelektrolyt bestand aus einer
0,01 N NaHCOrLösung von 65°C. Kohlendioxyd
wurde durch die die überzugsfreie Stahlprobe enthaltende Kammer geblasen; der pH-Wert lag um 5,5—6.
Sauerstoff wurde durch die andere die mit Überzug versehene Probe enthaltende Kammer geblasen. Die
aufgetragenen Stromdichten sind in Beziehung zur Stahlfläche gesetzt Wie aus den Kurven hervorgeht, «
stellt sich bei erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen eine beachtliche Abnahme in der Stromdichte
für Überzug(Kathode)-Stahl (Anode) als ein umgekehrtes Paar ein. Nach lOOstündiger Versuchsdauer
lag für den Überzug nach der Erfindung die Stromdichte in der Größenordnung von ca. 50 μΑ/cm2, während
sie für den Zinküberzug bei etwa 300 μΑ/οηι2^.
Ausgedrückt als tatsächliche Korrosionsrate eines ohne Schutzüberzug belassenen Stahlbereichs bedeutet
dies, daß beim Überzug nach der Erfindung die Eindringtiefe in den Stahl in der Größenordnung von
etlichen hundertstel Millimeter pro Jahr liegen würde, während mit einem einfachen Zinküberzug die Eindringtiefe
3-3,5 mm pro Jahr beträgt.
Was die Beständigkeit des Überzugs gegen Lochfraßkorrosion durch Chloride in Wasser und Beständigkeit
gegen Spaltkorrosion angeht, so gibt Tafel IV Daten bezüglich des Passivitätsdurchbruchspotentials und der
Amplitude der Passivierungsspitze. Es soll daraufhin-
gewiesen werden, daß, je weniger negativ das Passivitätsdurchbruchspotential
ist, desto besser wird die Beständigkeit gegen Lochfraßkorrosion, und je niedriger
die Amplitude der Passivierungsspilze, desto besser wird die Beständigkeit gegen Spaltkorrosion.
Tafel IV
Art des Überzugs
Passivitäts- Amplitude
durchbruchs- der Passivie-
potential rungsschleife
(mV, S. H. E.) (mV)
Zn -770
Zn, 1% Mg, 0,5% Al -620
Zn, 3% Mg, 1% Al -560
Zn, 3% Mg, 1% Al -560
S. H. E. = Standard Hydrogen Electrode
Tafel V
Tafel V
120
60
50
60
50
Aus Tafel IV wurden abgeleitet aus anodischen Po larisationskurven, die in Wasser mit der Zusammen
Setzung nach Tafel II bei 65"C erhalten wurden, di<
Verläufe nach der Figur.
Die obengenannten Überzüge wurden nicht nacl dem Sendzimir-Verfahren aufgebracht, welches im all
gemeinen für Zn-Al-Überzüge Anwendung findet sondern nach dem Zwei-Bäder-Verfahren (z. B. DT-Oi
2146 376), wobei das zu überziehende Material zu
ίο nächst in ein Bad schmelzflüssigen Zinks und danr
in ein die gewünschte Legierung enthaltendes Bac getaucht wird.
Als Beispiel gibt Tabelle V die Ergebnisse, die er halten wurden hinsichtlich Schaum- oder Gekrätz
bildung, Haftung des Überzugs und Überzugsdicke wobei letztere nach dem Verfahren bestimmt wurde
wie es in UNI***) 5741/66 (Aupperle-Verfahren) be schrieben ist.
Überzugs- | Anteil von Schaum/ | Tauch | Überzugsdicke, μΐη | Mittel | Max. | Haftung (UNl 5548/65)***) |
Zusammensetzung | Gekrätz und Bad | zeit | Min. | |||
(zweites Bad) | temperatur | |||||
% | C | Sek. | _ | _ | ||
Zn, 1 Mg, 0,2 Al | Minimum; 480 | 10-30 | _ | 34 | 36 | mäßig; einige kleine Risse |
Zn, 1 Mg, 0,5 Al | keine; 475 | 30 | 27 | 31 | 32 | sehr gut |
Zn, 2 Mg, 0,5 Al | keine; 475 | 40-60 | 28 | sehr gut; | ||
36 | 50 | Überzug leicht körnig | ||||
Zn, 3 Mg, 0,5 Al | viele; 455 | 30 | 26 | schlecht; Überzug sehr | ||
29 | 36 | körnig, Vergleich | ||||
Zn, 3 Mg, 1 Al | keine; 455 | 30 | 25 | - | - | gut |
Zn, 5 Mg, 1 Al | viele; 495 | 40 | - | 43 | 45 | keine, Vergleich |
Zn, 5 Mg, 2 Al | wenige; 495 | 10 | 40 | 43 | 44 | gut, Vergleich |
Zn, 5 Mg, 2 Al, 0,15Cr | wenige; 495 | 15 | 38 | gut, Vergleich |
*) UNI = Italienische Norm, UNI 5548/65 z. B. entsprich. Qt. ± ronorm 12-55.
Wie sich aus den vorstehenden Tabellen ableiten läßt, sind die verbesserten Zinklegierungsüberzüge
nach der Erfindung wesentlich besser beständig gegen die verschiedensten Arten von Korrosion als bisher
bekannte Überzüge. Insbesondere wird die Beständigkeit gegen die gleichmäßige Flächenkorrosion erheblich
verbessert, wie die in Tafel I wiedergegebenen Salzsprühergebnisse zeigen.
Die Vorteile von erfindungsgemäß zu verwendenden Überzügen beziehen sich nicht nur auf verbesserte
Korrosionsbeständigkeit, sie liegen auch auf dem Gebiet der leichteren Aufbringung der Überzüge auf
die Stahlrohre. Sie können nämlich mit Vorteil in der folgenden in der Industrie bereits an sich bekannter
Weise (DT-OS 21 46 376) aufgebracht werden:
Entfetten des Eisensubstrats — Beizen in HCL Spülen bzw. Waschen - Flußmittelbehandlung be
80°C in Zink und Ammoniumchloriden -■ Taucher
in ein Zinkschmelzbad — Tauchen in ein Schmelzbac einer Zn-Mg-Al-Cr-Legierung — Kühlen.
Nach diesem Überzugsverfahren ist es auch möglich die Innenseite der Rohre zu behandeln, etwas, wai
sehr schwierig nach den üblichen Verfahren vom Tyi Sendzimir oder durch Vakuummetallisierung ode:
Elektrolytabscheidung zu bewerkstelligen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verwendung einer Überzugslegierung aus 1 bis 3 % Magnesium, aus Aluminium, Rest Zink, zum
Schutz der Oberfläche von Stahlblech und der äußeren und inneren Oberfläche von Stahlrohren
gegenüber Lochfraßkorrosion in heißem Wasser und gegenüber interkristalliner Korrosion in Dampf,
mit der Maßgabe, daß in der Legierung das Verhältnis des Magnesiumgehalts zum Aluminiumgehalt
zwischen 1,5 und 5 liegt und die Legierung gegebenenfalls Chrom in einem Verhältnis zu Magnesium
von 0 bis 0,2 enthält
2. Verwendung der im Anspruch 1 genannten Legierung, bei der das Verhältnis des Magnesiumgehalts
zum Aluminiumgehalt jedoch zwischen 1,5 und 3 liegt, fur den Zweck nach Anspruch 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT4985873A IT984964B (it) | 1973-05-09 | 1973-05-09 | Rivestimento a base di zinco per la protezione dalla corro sione di superfici ferrose e corpo metallico in tal modo ottenuto |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422414A1 DE2422414A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2422414B2 DE2422414B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2422414C3 true DE2422414C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=11271727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742422414 Expired DE2422414C3 (de) | 1973-05-09 | 1974-05-09 | Verwendung einer Zinklegierung zum Oberflächenschutz von Stahlblechen und der äußeren und inneren Oberfläche von Stahlrohren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT332191B (de) |
BE (1) | BE814696A (de) |
DE (1) | DE2422414C3 (de) |
FR (1) | FR2228859A1 (de) |
IT (1) | IT984964B (de) |
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---|---|---|---|---|
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JPS5891162A (ja) * | 1981-11-18 | 1983-05-31 | Nisshin Steel Co Ltd | 溶融亜鉛めつき鋼板の製造方法 |
JPH01263255A (ja) * | 1988-04-14 | 1989-10-19 | Nippon Aen Kogyo Kk | 高付着溶融アルミニウム−亜鉛合金めっき方法 |
Family Cites Families (2)
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NL6511999A (de) * | 1964-09-15 | 1966-03-16 | ||
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-
1973
- 1973-05-09 IT IT4985873A patent/IT984964B/it active
-
1974
- 1974-05-06 FR FR7415531A patent/FR2228859A1/fr active Granted
- 1974-05-07 BE BE6044572A patent/BE814696A/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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BE814696A (fr) | 1974-09-02 |
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IT984964B (it) | 1974-11-20 |
DE2422414A1 (de) | 1974-11-28 |
FR2228859B1 (de) | 1977-03-04 |
AT332191B (de) | 1976-09-10 |
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