DE2421610B2 - Übergabevorrichtung für aus einer Produktionsvorrichtung in Reihen kommende Gegenstände an mindestens zwei Verpackungsmaschinen - Google Patents

Übergabevorrichtung für aus einer Produktionsvorrichtung in Reihen kommende Gegenstände an mindestens zwei Verpackungsmaschinen

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DE2421610B2
DE2421610B2 DE19742421610 DE2421610A DE2421610B2 DE 2421610 B2 DE2421610 B2 DE 2421610B2 DE 19742421610 DE19742421610 DE 19742421610 DE 2421610 A DE2421610 A DE 2421610A DE 2421610 B2 DE2421610 B2 DE 2421610B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Übergabevorrichtung für aus einer Produktionsvorrichtung in Reihen kommende Gegenstände an mindestens zwei Verpackungsmaschinen, mit einem kontinuierlich umlaufenden endlosen Zufuhrband, welches die von der Produktionsvorrichtung kommenden Gegenstände übernimmt und am Ende eine nach unten verschwenkbare Nase aufweist, mit einem nach der Nase in gleicher Höhe wie das Zufuhrband angeordneten, kontinuierlich umlaufenden endlosen Weitergabeband, einem auf einem tieferen Niveau als das Zufuhrband rechtwinklig zu diesem angeordneten endlosen Abfuhrband, sowie mit Fühlmitteln, welche die Verschwenkung der Nase in Abhängigkeit von den auf dein Zufuhrband ankommenden Gegenständen steuern.
Es ist bereits eine Übergabevorrichtung für stückiges Gut bekannt, insbesondere zum Zuteilen der von einer Station einer Fertigungsstraße kommenden Produkte auf die Einheiten der folgenden Station, mit einem über gesonderten Fördervorrichtungen angeordneten, endlosen, umlaufenden Plattenförderer, dessen miteinander gekoppelte Platten je um quer zur Förderrichtung liegende Achsen schwenkbar gelagert sind und beim Überqueren der Fördervorrichtung aus der etwa waagrechten Förderstellung auf jene Fördervorrichtung zu gekippt und nach Überqueren einer Fördervorrichtung in die Förderstellung zurückgeschwenkt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung müssen je eine oder mehrere Reihen von Gegenständen, welche aus einer Produktionsvorrichtung kommen, auf die Platten gebracht werden. Damit die Gegenstände nicht zwischen die Platten zu liegen kommen, müssen diese mit der Produktionsanlage synchronisiert werden. Das ist zwar bei einer Ausformmaschine für Schokoladetafeln möglich, da der Rhythmus und die Anzahl der ausgeformten Reiher, durch Zahl und Abstand der Formen genau bestimmt isi, jedoch praktisch unmöglich, wenn es sich darum handelt. Gegenstände zu übernehmen, welche aus einer Überziehanlage (beispielsweise zum Überziehen von kleinen Gegenständen mit Zucker oder Schokolade) kommen.
Daneben sind aus der DT-OS 19 06 366 und der FR-PS 13 78 381 Übergabevorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen aus einer Herstellungsmaschine auf einem kontinuierlich umlaufenden, endlosen Zufuhrband Schokoladetafeln in Reihen herangeführt und auf die Verpackungsmaschinen verteilt werden. Bei diesen Vorrichtungen wird das Verschwenken der Nase des Zufuhrbandes mittels Lichtschranken in Abhängigkeit von den auf dem Zufuhrband ankommenden Gegenständen gesteuert.
Keine der bekannten Vorrichtungen gestattet es, mehrere Gegenstandsreihen parallel nebeneinanderliegend auf das Abfuhrband zu übergeben, wie dies insbesondere bei kleinen Gegenständen gelegentlich notwendig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Übergabevorrichtung zu schaffen, welche an keine Synchronisation der Produktionsvorrichtung gebunden ist und es gestattet, die Gegenstände in Gestalt mehrerer parallel nebeneinanderliegender Reihen auf das Abgabeförderband zu übergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein intermittierend umlaufendes, endloses Übergabeband, das in einem in Richtung des Zufuhrbandes verschiebbaren Rahmen in Richtung des Weitergabebandes laufend angeordnet ist und stillstehend, jedoch unter Verschieben des Rahmens, eine Anzahl Reiher der Gegenstände von der nach unten verschwenkter Nase übernimmt und diese Gegenstände nach Verschieben des Rahmens umlaufend auf das Abfuhrbanc abgibt, wobei durch die Fühlmittel auch das Verschie ben des Rahmens und das Umlaufen des Übergabeban des gesteuert sind.
An Hand der Zeichnung wird nachfolgend ein Aus führungsbeispiel schematisch und stark vereinfacht er läutert.
Die F i g. 1, 2 und 3 zeigen drei aufeinanderfolgend Betriebsphasen dieses Ausführungsbeispiels;
die F i g. 4a und 4b zeigen sechs aufeinanderfolgend Betriebsphasen einer Variante der Ausführungsforr nach den F i g. 1 bis 3.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt ein kontinuiei lieh umlaufendes endloses Zufuhrband 1, auf welcher Reihen von Gegenständen 2 in Richtung des Pfeils aus einer Produktionsvorrichtung transportiert werde
Diese ist hier nicht dargestellt. Es kann sich beispielsweise um eine Vorrichtung zum Überzuckern von kleinem Gebäck handeln.
Das Band 1 läuft über die Rollen 4, 5, 6 und 7, und zwar derart, daß das Ende 8 di.ü Bandes 1 als zwischen den Rollen 4, 7 und 5, 6 nach unten verschwenkbare Nase ausgebildet ist. Am Ende dieser Nase ist e>ne Lichtschranke 9 bekannter Bauart angeordnet.
Nach der Nase ist in gleicher Höhe wie das Zufuhrband 1 ein kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 10 laufendes endloses Weitergabeband 11 angeordnet. Die Nase ist von der in den F i g. 1 und 2 gezeigten unteren Stellung in die in den F i g. 3 gezeigte obere Stellung verschwenkbar.
Ein intermittierend umlaufendes endloses Übergabeband 12 ist in einem in Richtung des Pfeiles 13 verschiebbaren Rahmen 14 unterhalb der Bänder 1 und 11 angeordnet. Der Rahmen 14 kann sich aus der in Fig. Ϊ gezeigten Stellung in die in F i g. 3 gezeigte Stellung und zurück verschieben.
Ein kontinuierlich umlaufendes endloses Abfuhrband 15 ist auf gleicher Höhe wie das Band 12 angeordnet und läuft in Richtung des Pfeiles 16. Die Lage des Bandes 15 wird durch die in F i g. 3 gezeigte Endstellung des Rahmens 14 bestimmt.
Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Ende 8 des Bandes 1 ist zunächst nach oben verschwenkt. Sobald die Lichtschranke 9 das /-.nkommen der ersten Reihe der Gegenstände 2 feststellt, wird das Ende 8, d. h. die Nase nach unten in die in F i g. 1 dargestellte Lage verschwenkt. Der Rahmen 14 mit dem stillstehenden Band 12 verschiebt sich in Richtung des Pfeiles 13 und dabei nimmt das Band 12 eine bestimmte Anzahl Reihen der Gegenstände 2 auf. Die F i g. 2 zeigt eine Stellung kurz vor der Aufnahme der letzten Reihe der Gegenstände 2. Wenn das Band 12 gefüllt ist, schwenkt das Ende 8 nach oben in die in F i g. 3 dargestellte Lage und die Gegentände 2 werden nun dem Band 11 übergeben, welches zu einer folgenden (nicht dargestellten) gleichen Übergabevorrichtung läuft. Während dieser Zeit läuft das Band 12 in Richtung des Pfeiles 13 und übergibt die Gegenstände dem Band 15. Sobald das geschehen ist, steht das Band 12 wieder still und der Rahmen 14 kehrt in die in F i g. 1 dargestellte Lage zurück.
Die ganze dargestellte Vorrichtung wird durch die Lichtschranke 9 über an sich bekannte Mittel gesteuert und das Betätigen aller Teile erfolgt ebenfalls mittels bekannten Maschinenelementen.
Selbstverständlich können beliebig viele der dargestellten Vorrichtungen hintereinander geschaltet werden und es ist klar, daß die Gegenstände 2 vom Band 15 schließlich zu einer Verpackungsmaschine gelangen.
Bei der in den F i g. 4a und 4b schematisch dargestellten Ausführungsform verschiebt sich der Rahmen. 14 mit dem Übergabeband 12 nicht nur in Richtung des Weitergabebandes 11, sondern anschließend noch rechtwinklig dazu in Richtung des Abfuhrbandes 15, dessen Anfang 17 in bekannter Weise als »Pull-nose« ausgebildet ist.
Die in der F i g. 4a dargestellten Phasen A, B und C sind in Richtung des Bandes 15 gesehen. In der Phase A kommen die Gegenstände auf dem Band 1 an. Sobald die Lichtschranke FCi unterbrochen wird, senkt sich die Nase 8 und die Gegenstände werden auf dem stillstehenden und mit dem Rahmen 14 nach rechts laufenden Band \2 abgelegt, was durch die Phase B angedeutet ist. In der Phase Cbefindet sich das Band 12 in der rechten Endstellung, die Nase 8 ist wieder nach oben verschwenkt, und die vom Band 1 kommenden Gegenstände werden vom Band 11 einer nächsten Weiche mit einer Nase 8 zugeleitet.
Die in F i g. 4b dargestellten Phasen sind in Richtung des Bandes 1 bzw. 11 gesehen, das heißt rechtwinklig zur Richtung der F i g. 4a. Der Rahmen 14 des Bandes 12 ist zur Vereinfachung weggelassen. In Phase D beginnt das immer noch nicht umlaufende Band 12 sich nach rechts in Richtung des Bandes 15 zu verschieben,
3" dessen Anfang 17 sich in gleicher Richtung zurückzieht. Die Bewegung des Anfangs 17 des Bandes 15 erfolgt in bekannter Weise mittels zweier verschiebbarer Rollen 18 und 19. In der Phase £ setzt die Lichtschranke FC 2 das Band 12 nach rechts umlaufend in Bewegung.
Gleichzeitig, wird das Band 12 nach links verschoben, wobei der Anfang 17 des Bandes 15 dieser Bewegung folgt, bis die Stellung der Phase Ferreicht ist. In dieser Stellung sind alle Gegenstände vom Band 12 auf das Band 15 übergeben worden. Das Band 15 kann entweder nur bei der Übergabe der Gegenstände oder aber ständig umlaufen.
Aus der Phase D kehrt der Rahmen 14 mit dem Band 12 wieder in die Ausgangsstellung (Phase A) zurück und ein neuer Zyklus kann beginnen.
Der Übergang der Gegenstände erfolgt von jedem Band auf das nächste ohne Reibung, was besonders bei Schokoladetafeln und überzogenen Konditoreiwaren sehr vorteilhaft ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Übergabevorrichtung für aus einer Produktionsvorrichtung in Reihen kommende Gegenstände an mindestens zwei Verpackungsmaschinen, mit einem kontinuierlich umlaufenden endlosen Zufuhrband, welches die von der Produktionsvorrichtung kommenden Gegenstände übernimmt und am Ende eine nach unten verschwenkbare Nase aufweist, einem nach der Nase in gleicher Höhe wie das Zufuhrband angeordneten, kontinuierlich umlaufenden endlosen Weitergabeband, einem auf einem tieferen Niveau als das Zufuhrband rechtwinklig zu diesem angeordneten endlosen Abfuhrband, sowie mit Fühlmitteln, welche die Verschwenkung der Nase in Abhängigkeit von den auf dem Zufuhrband ankommenden Gegenständen steuern, gekennzeichnet durch ein intermittierend umlaufendes, endloses Übergabeband (12), das in einem in Richtung des Zufuhrbandes (1) verschiebbaren Rahmen (14) in Richtung des Weitergabebandes (11) laufend angeordnet ist und stillstehend, jedoch unter Verschieben des Rahmens, eine Anzahl Reihen der Gegenstände von der nach unten verschwenkten Nase übernimmt und diese Gegenstände nach Verschieben des Rahmens (14) umlaufend auf das Abfuhrband (15) abgibt, wobei durch die Fühlmittel auch das Verschieben des Rahmens (14) und das Umlaufen des Übergabebandes (12) gesteuert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) mit dem Übergabeband (12) zusätzlich zur genannten Richtung anschließend rechtwinklig dazu in Richtung des Abfuhrbandes (15) verschiebbar ist, daß der Anfang ?s (17) dieses Abfuhrbandes (15) eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, welche mit der letztgenannten Verschiebung des Rahmens (14) synchronisiert ist, daß das Übergabeband (12) die Gegenstände umlaufend während des Rückzugs seines Rahmens (14) auf das nachfolgende Abfuhrband (15) übergibt, und daß als Fühlmittel Lichtschranken (FCl, FC2) je am Ende der Nase (8) und am Ort der Endstellung (£, Fig.4b) des Übergabebandes (12) vorgesehen sind.
DE19742421610 1973-05-08 1974-05-04 Übergabevorrichtung für aus einer Produktionsvorrichtung in Reihen kommende Gegenstände an mindestens zwei Verpackungsmaschinen Granted DE2421610B2 (de)

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CH651973A CH558749A (de) 1973-05-08 1973-05-08 Uebergabevorrichtung fuer aus einer produktionsvorrichtung in reihen kommende gegenstaende an mindestens zwei verpackungsmaschinen.

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DE2421610A1 DE2421610A1 (de) 1974-11-14
DE2421610B2 true DE2421610B2 (de) 1975-12-11
DE2421610C3 DE2421610C3 (de) 1977-08-11

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