DE2416812A1 - Verfahren zur herstellung von rieselfaehigen hohlperlen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von rieselfaehigen hohlperlen

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Description

Bayer Aktiengesel !schaft 2416812
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
Fr/Pk 509 Leverkusen, Bayerwerk
5. April 1974
Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Hohlperlen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von rieselfähigen Hohlperlen aus thermoplastischen Kunststoffen, insbesondere aus Vinylchlorid-Äthylen-Copolymerisaten.
Es ist bekannt, einzellige Hohlperlen mit einem Durchmesser von etwa 10 Mikron bis 5 mm aus thermoplastischen Kunststoffen herzustellen. So wird beispielsweise in der DT-OS 2 238 129 ein Verfahren zum Aufschäumen von Mikrokugeln aus Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Copolymerisaten, die ein flüssiges Treibmittel eingekapselt enthalten, zu einzelligen gasgefüllten Mikrokugeln beschrieben. Hohlperlen aus Polymerisaten von Styrol, (Meth)Acrylsäureester oder Vinylestern bzw. deren Mischungen sind aus der DT-OS 1 495 485 bekannt. Gemäß der DT-AS 1 694 074 können einzellige Hohlperlen aus Vinylchlorid-Äthylen-Copolymerisaten mit einem Äthylen-Gehalt von 8-20 Gew.-% durch Auftreiben der durch Suspensionspolymerisation gewonnenen Copolymerisatteilchen mit den Restmonomeren Äthylen und Vinylchlorid erhalten werden.
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Derartige Hohlperlen können mit Hilfe von Klebstoffen zu Schaumkörpern verklebt (vergl. DT-OS 1 694-094), zur Herstellung von syntaktischen Schäumen verwendet, als Füllstoffe für Binderfarben (vergl. DT-OS 1 669 156) .oder als Isoliermaterial eingesetzt werden.
Die einzelligen Hohlperlen, die aus einer lochfreien sphärischen Membrane von wenigen /u Dicke (0,5 - 4/u) bestehen, einen Durchmesser von vorzugsweise 10 Mikron bis 5 mm und ein Schutt gewicht von 0,002 bis 0,15 g/cm besitzen, und die ein Gas eingeschlossen enthalten, werfen jedoch Verarbeitungsprobleme auf. Sie stauben stark beim Abfüllen, und sie können im trockenen Zustand nicht nach Partikelgröße gesiebt werden, da die Schwerkraft der Teilchen nicht ausreicht, um sie durch ein Sieb zu sichten. Außerdem laden sie sich leicht elektrostatisch auf, so daß sie sich zu größeren Agglomeraten zusammenballen. Einmal aufgewirbelt, bleiben sie leicht in der Luft im Schwebezustand. Weiter können sie leicht mechanisch zerstört werden und soweit sie nicht vernetzt sind, in organischen Lösungsmitteln leicht aufgelöst werden. Bei der Herstellung fallen manche Hohlperlen, beispielsweise aus Vinylchlorid-Äthylencopolymeren, bedingt durch das Herstellungsverfahren,in wasserfeuchter Form an. Vor dem Einsatz als Füllmaterial für Leichtformkörper müssen sie getrocknet werden. Die Trocknung gestaltet sich schwierig, da die Perlen bei Temperaturen von 500C bereits zu schrumpfen beginnen. Eine Trocknung in einem Fließbett ist nicht möglich, da die Perlen zu stark stauben und sich nicht mehr mit herkömmlichen Aggregaten abscheiden lassen. Bei der Trocknung in einem Stromtrockner kann man die Hohlperlen nach dem Trocknen nur über überdimensionierte Filtertücher, die darüberhinaus leicht verstopfen, abscheiden. Man erhält durch Stromtrocknung auch keine rieselfähigen Hohlperlen, sondern schneeballähnliche Agglomerate. Für manche Einsatzgebiete reicht auch die Lösungsmittelfestigkeit der thermoplastischen Le A 15 663 - 2 ~
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Hohlperlen nicht aus, z.B. bei der Verwendung von Vinylchlorid-Äthylen-Hohlperlen als Füllstoff für Polyester-Styrol-Harze.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen und die Hohlperlen aus organischem, thermoplastischen, hochpolyineren Materialien in eine trockene, nicht staubende und leicht zu handhabende, rieselfähige Form zu überführen, so daß sie auch mechanisch und gegen Lösungsmittel und Chemikalien stabiler sind und besser als Leichtfüllstoff für syntaktische Schäume oder als Leichtträgermaterial für sphärische Katalysatoren bzw. als elektrisch leitende Partikel oder als Leichttragermaterialien, z.B. für Farbstoffe, eingesetzt werden können.
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man die thermoplastischen Hohlperlen nach ihrer Herstellung in wasserfeuchter Form mit einem wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Klebstoff zu einem Brei abmischt und durch Aufstauben eines Puders bis zur trockenen, rieselfähigen Form die Partikel wieder auftrennt. Die Partikel werden hierbei durch den an der Oberfläche anhaftenden Puder soweit beschwert und getrennt, daß sie nicht mehr stauben, sich leicht dosieren, fördern, abscheiden und abpacken und nach Korngröße sichten bzw. sieben lassen. Außerdem lassen sich durch Aufbringen des Klebstoffes und des Puders die mechanische Festigkeit der Perlen und auch die Lösungsmittelbeständigkeiten verbessern. Weiter können durch die Bepuderung Haftvermittler für einen besseren Verbund der Hohlperlen mit duroplastischen, zu verschäumenden Materialien aufgebracht werden.
Es war überraschend, daß sich die Hohlperlen aus dem Klebstoff haltigen wäßrigen Brei durch einfaches Zumischen eines trockenen Puders wieder voneinander zu einem rieselfähigen, gut handhabbaren Material auftrennen lassen. Man müßte er-
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warten, daß die Mischung zu einer festen, nicht mehr handhabbaren Masse zusammenklumpt.
Durch die Auftrennung der breiigen Masse mit einem Puder entstehen wieder rieselfähige Hohlperlen, jedoch mit andersartigen Oberflächen, die neue, nützliche Eigenschaften aufweisen. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, sphärische Gebilde mit den verschiedensten puderförmigen Materialien herzustellen. Nach dem Verfahren können lösungsmittelfeste, temperaturbeständige, elektrisch leitende Perlen oder Kugeln mit Katalysatoreigenschaften hergestellt werden.
Durch Aufbringen einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol auf Vinylchlorid-Äthylen-Hohlperlen und anschließendem Abpudern mit Talkum, kann beispielsweise die Lösungsmittelbeständigkeit gegenüber monomeren! Styrol verbessert werden. Die Kugeln können somit in Styrol-Polyestermassen eingemischt werden und mit Peroxiden zu Leichtformkörpern ausgehärtet werden. Durch Abpudern mit Metall- oder Graphitäuben lassen sich elektrisch leitende, sphärische Gebilde herstellen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung rieselfähiger, sphärischer, gepuderter Hohlperlen aus thermoplastischen Kunststoffen mit einem Schüttgewicht der Hohlperlen von 0,005 bis 3,0 g/cm , vorzugsweise 0,005 bis 1,0 g/cm , einem Durchmesser von etwa 11/u bis 6 mm und mit lochfreier Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hohlperlen, die mit 10 bis 2000 Gew.-%, bezogen auf Hohlperlen, Wasser vermischt sind, mit 10 bis 2000 Gew.-Tlen, bezogen auf 100 Gew.-TIe trockene Hohlperlen, eines in Wasser gelösten oder in Wasser dispergierten Klebstoffs vermischt und anschließend die breiige Mischung durch Zugabe mindestens eines wasserunlöslichen trockenen Puders zu einer rieselfähigen Mischung auftrennt, wobei auf 1 Volumen-Teil Hohlperlen 0,05 - 5f0 Volumenteile des Puders eingesetzt werden.
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die thermoplastischen Hohlperlen in wasserfeuchter Form mit dem Klebstoff vermischt. Der Wassergehalt liegt bei 10 bis 2000 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 500 Gew.-%, bezogen auf Polymerisat. Durch den Wassergehalt wird eine breiige Konsistenz eingestellt.· Das Wasser kann nach der Polymerisation zugefügt sein, kann aber auch noch von dem Dispersions- oder Perlpolymerisationsprozeß herrühren. Die Klebstoffe sollen entweder in Wasser löslich sein oder in einer·in Wasser dispergierbaren Form vorliegen, beispielsweise in Form einer Emulsion. Das Einmischen des Klebstoffes kann in üblichen Mischaggregaten wie Knetern, Innenmischern, Betonmischmaschinen, Taumelmischern, Nautamischern (Mischbehälter mit eingebauten Mischwendeln oder Mischschnecken) erfolgen. Man verwendet 10 bis 2000 Gew.-TIe, vorzugsweise 20 bis 500 Gew.-TIe Klebstoff, bezogen auf Gew.-TIe trockene Polymerisatteilchen. Das Untermischen kann sowohl in die bereits geschäumten Polymerteilchen als auch vor dem Verschäumen in das Perlpolymerisat erfolgen.
Anschließend wird die teigige oder breiige Hohlperlen-Klebstoff mischung in denselben Mischaggregaten durch Abpudern wieder aufgelockert, in denen auch der Klebstoff zugefügt wurde, und zwar wird soviel Puder zugegeben, bis die einzelnen sphärischen Teilchen sich wieder trennen und in eine rieselfähige Form übergehen. Zum Abpudern kommen Stäube, die durch ein Sieb bis, zu einer Maschenweite von etwa 100/u gehen in Frage. Sie besitzen Partikeldurchmesser von 0,5 bis 100 /U. Die Dosierung der Puder erfolgt zweckmäßigerweise nach Volumenteilen, da die Materialien sehr unterschiedliche Dichten aufweisen können. Bezogen auf 1 Volumen-Teil Hohlperlen werden 0,05 bis 5,0 Volumen-Teile, vorzugsweise 0,1 bis 2 Volumen-Teile, Puder eingesetzt.
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Die Hohlperlen können aus thermoplastischen Kunststoffen wie den bekannten Polymerisaten bzw. Copolymerisaten des Styrols, der Acrylsäureester, Methacrylsäureester, des Acrylnitrils, Methacrylnitrils, Vinylidenchlorids, Vinylpyrrolidons, Vinylchlorids, Vinylbromids, Vinylfluorids, Äthylen, Propylens, Butens, Methylpentene, Vinylacetats, Butadiens, Chlorbutadiens bestehen. Auch et-Olefin-SOp-Copolymerisate wie z.B. Buten-SOp-l:l, Copolymerisaten aus Polymeren des Maleinsäureanhydrids oder Maleinsäurehalbesters sind geeignet.
Vorzugsweise bestehen die Hohlperlen aus Vinylchlorid-Äthylen-Copolymerisaten aus copolymerisierten Einheiten von 8-20 Gew.-% Äthylen und 80 - 92 Gew.-% Vinylchlorid. Derartige Hohlperlen sind in DT-AS 1 694 070 beschrieben.
Als wasserlösliche Klebstoffe können Leime, Harnstoff-Formaldehyd- oder Melamin-Formaldehyd-Kondensate, Olefinpolymerisate wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, teilverseifte Vinylacetat-Polymere und teilverseifte Vinylacetat-Copolymere, Maleinsäureanhydridcopolymere, Acrylsäurepolymere, Acrylamidpolymere, Cellulosederivate wie Methylcellulose, Carboxyalkylcellulose, Gelatine, Stärke, Zuckersirup, Alginate, Gummiarabicum, Pflanzenschleime, wie z.B. Traganth', Rüböl, Melasse, Agaragar, Polygalocturonsäuren, wasserlösliche Polypeptide und Proteine eingesetzt werden. In Wasser dispergierbare Klebstoffe sind beispielsweise Polyepoxidemulsionen, ionische und nichtionische Polyurethandispersionen, Emulsionen von Olefinpolymerisaten wie Vinylacetathomo- oder Copolymere, Polymere des Äthylens, Propylens, Vinylchlorids, Acrylnitrils, Butadiens, Chlorobutadiens der Acrylsäurealkylester. Die Polymere können selbstvernetzende oder fremdvernetzende Reaktivgruppen tragen wie Methyloläther-Gruppierungen, Methylolgruppen, Säuregruppen, Hydroxylfunktionen, Epoxidgruppierunge, Aminfunktionen. Auch rein anorganische Klebstoffe sind von Interesse wie Wassergläser.
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Am zweckmäßigsten setzt man die Klebstoffe in wäßriger Lösung oder wäßriger Dispersion ein, wobei die Konzentration bzw. der Feststoffgehalt 1 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 1 - 60 Gew.-% betragen kann.
Erfindungsgemäß zu verwendende Puder können aus anorganischen oder organischen Materialien bestehen. Aus anorganischem Material bestehende Puder sind beispielsweise gemahlene oxidische Erze, pyrrogene oder gefällte Kieselsäuren, gefällte Kreide, Magnesiumcarbonat, Kaolin, Talg, Asbestmehl, Zinkoxid, Bariumsulfat, Calziumsulfat, Wismutsalze, Zementstaub, Metallstearate, Eisenoxide, Aluminiumphosphat, wässerunlösliche Metallphosphate, Alaun, feinteilige Ionenaustauschharze, Zeolithe, gemahlenes Glas, gemahlener Sand, Quarzmehl, gemahlene Mineralien oder Gesteine, gemahlene Emaillefritten. Ferner sind Kohlederivate als Puder zu verwenden wie Kohlenstoffstaub, Graphitstaub, Diamantstaub, Metallcarbidstäube.
Weiter können Metallstäube wie Bronzen, Aluminiumbronze, Kupferbronze, Stäube aus Palladium, Silber, Gold, Eisen, Nickel, Chrom, Katalysatoren auf Basis von Edelmetallen, Schwermetallen und Metallen der Übergangselemente wie Eisen, Nickel, Kobald, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Palladium, Iridium, Zink, Cadmium, Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan und Hafnium eingesetzt werden.
Auch kann man die H'ohlkugeln mit wasserunlöslichen organischen Verbindungen vor allen Dingen mit wasserunlöslichen feinteiligen Polymeren abpudern. Bevorzugt werden solche Polymere eingesetzt, die als Puder in Beschichtungssystemen Verwendung finden, wie Pulver auf Epoxidbasis, Acrylatpulver, Polyesterpulver, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyamide, verseifte Äthylen-Vinylacetat-Copolymere. Diese Pulver finden sonst Verwendung beim elektrostatischen Pulversprühverfahren oder beim Wirbelsinterverfahren.
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Auch können zum Abpudern Naturprodukte wie Holzmehl, Torf, Wachse, Samenkörner, Blutenstäube verwendet werden. Auch können organische oder anorganische Weiß- und Buntpigmente zum Abpudern verwendet werden wie Sulfide, Lithopone, Titandioxid, organische Phthalocyanine, Azoverbindungen, Chrom und Bleipigmente.
Bevorzugt werden als Puder Gips, Zement, Talkum, Quarzmehl, Metallbronzen, Graphit sowie Weiß- und Buntpigmente eingesetzt. Es können auch Mischungen verschiedener Puder verwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Hohlperlen tragen nach dem Beschichtungsvorgang auf ihrer Oberfläche einen Klebstoff ilm von etwa 0,01 - 50/U, vorzugsweise 1 - 20/U Dicke, die die Puderpartikel auf der Kugelmembrane festhalten. Die Dicke der Puderschicht richtet sich nach dem Partikeldurchmesser des Puders, der bei 0,5 bis 100/U liegen soll. Durch den Vorgang der Bepuderung nimmt der Kugeldurchmesser um 0,01 bis 1000% zu. Der Kugeldurchmesser der mit Klebstoff versehenen und bepuderten Hohlperlen beträgt ca 11/u bis 6 mm, vorzugsweise 11,1/u bis 5,85 mm
Die rieselfähigen, sphärischen Hohlperlen lassen sich sieben, windsichten, nach Teilchengröße fraktionieren, nachtrocknen, thermisch nachblähen und dienen als Leichtfüllstoffe für syntaktische Schäume, als Füllstoffe für plastische oder duroplastische Füllmassen, Fugenmassen, Verputzmassen, als leichter Verpackungsfüllstoff, als Leichtträgermaterial für Katalysatoren und Farbstoffe.
Durch die Umhüllung der Hohlperlen mit Klebstoff und anschließendem Abpudern lassen sich sphärische Gebilde mit besonderen Materialeigenschaften herstellen. Mit Zement oder Gips abgepuderte Hohlperlen eignen sich besonders gut auf dem Bausektor zur Herstellung von Leicht-Le A 15 665 - 8 -
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bauteilen. Mit Wasserglas und Kieselsäurestäuben oder Quarzmehl abgepuderte Hohlperlen sind flammfest und dienen zur Herstellung von leichtgevrichtigen Branddämmelementen. Sie können auch als lockere Schüttung zur Wärmeisolierung in Schächten oder unter schwimmendem Estrich eingesetzt werden. Die beschichteten Hohlperlen dienen auch als Leichtfüllstoff zur Auflockerung von Gartenerde. Von großem Vorteil ist hier, daß die Perlen auch mit Düngemittel, Wuchsstoffen, Schädlingsbekämpfungsmittel, Ionenaustauscher, Molekularsieben bestäubt werden können und somit als Träger für diese, die Bodenstruktur verbessernden Zusätze fungieren.
Die bepuderten Hohlkugeln finden Verwendung als Leichtfüllstoffe. So läßt sich beispielsweise aus Gips, Wasser und mit Gips beschichteten rieselfähigen Hohlkugeln ein Schaumgips der Dichte 0,2 bis 0,9 g/cm bereiten. Aus den Mischungen werden Schaumgipskartonplatten hergestellt, die im Innenausbau eingesetzt werden.
Die beschichteten Hohlkugeln sind hervorragende Trägermaterialien für Katalysatoren, da sie auf Grund ihres geringen Gewichtes und großer Oberfläche in Wirbelreaktoren sehr leicht in der Schwebe gehalten werden können.
Durch die Methode des Abpuderns einer breiigen Hohlperlen-Klebstoffmischung lassen sich die Pudermaterialien in definierter Schichtdicke, die im Grenzfall aus einer einkörnigen Schicht bestehen kann, bereiten. Bei einer einkörnigen Oberflächenbeschichtung liegen alle Puderkörner an der Oberfläche und sind für katalytische Prozesse zugänglich.
Mit Farbstoffen abgepudert, können bei äußerst geringem Bedarf an Farbstoffen leuchtende und gut dickende Farbstoffträgermaterialien hergestellt werden. Zum Beispiel genügen 2 g einer handelsüblichen roten Wandvolltonfarbe auf Dispersionsbasis zu der breiigen Hohlperlenmischung zuge-
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setzt und anschließend mit Talkum trocken gepudert, um 50 Liter Hohlperlen intensiv rot zu färben. Diese gefärbten Hohlperlen können anstelle von Pigmenten in Anstrichmitteln oder Verputzen eingesetzt werden. Bevorzugt werden hier Hohlperlen vom Durchmesser 0,01 bis 0,1 mm.
Die in den Beispielen angegebenen Prozentgehalte und Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders vermerkt.
Beispiel 1:
1 Liter feuchte Hohlperlen (Schüttgewicht (bezogen auf trockenes Produkt) 0,005 g/cnr) aus Vinylchlorid-Äthylen-Copolymerisat mit einem Äthylengehalt von 13,5 Gew.-%, bezogen auf Polymerisat, und Teilchendurchmesser von 100 bis 1.300/U werden in wasserfeuchter Form (72 Gew.-% Wasser) mit 100 g einer 5%igen Polyvinylalkohollosung vermischt und in eine rotierende Trommel mit gegenläufigem Stiftrührer gegeben. Durch langsames Einrühren von 100 ml Talkum trennt sich die breiige Masse zu einem rieselfähigen Kornmaterial, Schüttgewicht (bezogen auf trockenes Material) 0,062 g/cm , auf. Die rieselfähige Masse wird in einem Laborstromtrockner nachgetrocknet und durch Sieben eine Fraktion der Korngröße 300 bis 800/U abgetrennt.
500 ml. der trockenen, rieselfähigen, beschichteten Hohlperlen werden mit 100 g eines ungesättigten Polyestergießharzes auf Maleinsäureester-Basis und Styrol angeteigt und mit 3 g Benzoyl-peroxid-Dibutylphthalat-Paste (50 Gew.-96 Peroxid) bei Raumtemperatur gehärtet. Es entsteht ein syntaktischer Polyesterschaum der Dichte von 0,43 g/cm^, der sich nageln und spanabhebend bearbeiten läßt, ohne zu reißen. Führt man den Versuch mit gleichen Mengen unbehandelter Vinylchlorid-Äthylen-Hohlperlen aus, so erhält man einen syntaktischen Polyesterschaum der Dichte 0,8 g/cm-5; ein Teil der Hohlperlen wird bei diesem Prozess durch das monomere Styrol zerstört.
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Beispiel 2;
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch zu dem 1 Liter wasserfeuchten Hohlperlen (Schüttdichte (bezogen auf trockenes Produkt) 0,004 g/cnr werden 100 g eines 50%igen Latex aus einem Äthylen-Vinylchlorid-Copolymeren mit 26 Gew.-% einpolymerisiertem Äthylen gemischt. In die feuchte breiige Mischung werden wie oben 2000 ml Quarzmehl vom Teilchendurchmesser 30 bis 80/U eingerührt. Man erhält eine rieselfähige Mischung, die noch nachgetrocknet werden kann, ohne daß sie wie die unbehandelten Hohlperlen staubt. Die Schüttdichte beträgt nunmehr 0,93 g/cm und die Hohlperlendurchmesser 150 /u bis 1.800/U. Unter dem Mikroskop ist zu erkennen, daß die sphärische, lochfreie Struktur bei diesem Prozess erhalten geblieben ist. Die flammfeste Hohlperlenmasse kann als lockere Schüttfüllung zum Isolieren von Rohrschächten eingesetzt werden.
Beispiel 3:
1 Liter feuchte Hohlperlen aus Vinylchlorid-Äthylen-Copolymerisat, wie im Beispiel 1 beschrieben, werden mit 100 g 25 %iger wäßriger Natriumsilikatlösung (Wasserglas) vermischt und wie in Beispiel 1 beschrieben, mit 200 ml gemahlenem Glas der Korngröße um 30/U abgepudert. Man läßt die rieselfähige Mischung noch an der Luft nachtrocknen. Die Perlstruktur bleibt selbst nach längerem Erhitzen auf 1000C erhalten, während die unbehandelten Hohlperlen schrumpfen. Die Schüttdichte der Hohlperlen betrug 0,34 g/cm , ihre Durchmesser 160 bis 1600 /u. Die mit Wasserglas und Glasmehl beschichteten Hohlperlen können als nicht brennbare Zuschlagstoffe für Polyester oder Polyepoxidschäume eingesetzt werden.
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Beispiel 4;
Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch an Stelle des Vinylchlorid-Äthylen Latex 10 g eines 50 %igen Latex eines handelsüblichen Styrol-Butylacrylat-Acrylsäure Binders eingesetzt. Man pudert den Brei mit 500 ml Graphitstaub ab. Man erhält Hohlperlen des Schüttgewichtes von 0,16 g/cm mit einer elektrisch leitenden Oberfläche. Die Durchmesser lagen zwischen 110/U und 1.350/u.
Anstelle des Graphitstaubes kann auch Aluminiumbronze oder Kupferbronze eingesetzt werden. Diese elektrisch leitenden, beschichteten Hohlperlen lassen sich z.B. zur Reflexion und Absorption von Mikrowellen (3 cm Band) einsetzen.
Beispiel 5:
10 Liter wasserfeuchte Hohlperlen aus einem Vinylchlorid-Äthylen-Copolymerisat mit 14 Gew.-% eingebautem Äthylen (Schüttdichte (bezogen auf trockenes Produkt) 0,006 g/cnr5) und einem Wassergehalt von 60 Gew.-%, die noch vor ihrem Aufblähen mit 100 g einer 5%igen Methylcelluloselösung vermischt worden waren, werden mit 2000 ml Gipspulver in einer Betonmischmaschine abgepudert. Man erhält eine rieselfähige trockene Mischung, die sich pneumatisch fördern und absacken läßt.
Das Schüttgewicht beträgt nun 0,23 g/cm , die Durchmesser der Hohlkörper liegen zwischen 120 und 1.500 /u. 5 Liter mit Gips beschichtete Hohlperlen werden mit gleichem Volumen Gipspulver und Wasser zu einem Brei abgemischt und zwischen zwei Papierbahnen zu einer 2 cm dicken Schicht ausgestrichen. Nach dem Abbinden erhält man eine Gipskartonplatte des Raumgewichtes von ca. 0,7 g/cm .
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Beispiel 6;
10 Liter wasserfeuchte Hohlperlen aus Beispiel 5 werden mit 1000 g einer 40%igen wäßrigen Polyäthylendispersion zu einem Brei vermischt und in einem Betonmischer nach Zufügen von 500 g eines Superphosphatdüngers mit 3 Liter Torfmehl abgepudert. Die lockere, rieselfähige Mischung wird als Bodenauflockerungsmittel in der Pflanzenaufzucht eingesetzt. Die Schüttdichte der gepuderten Höhlperlen beträgt 0,29 g/cm , ihre Durchmesser liegen zwischen 200/u und 2.000/u.
Beispiel 7:
50 Liter Hohlperlen gemäß Beispiel 5 vom Durchmesser 300 bis 1400/U und einem Wassergehalt von 60 Gev.-% werden mit 2 Liter 50 %igem Binder eines wäßrigen Vinylchlorid-Äthylen-Emulsionspolymerisates zu einer Schlagsahne ähnlichen Masse abgemischt, und mit 5 g einer handelsüblichen blauen Abtönpaste für Emulsionsfarben auf Phthalocyaninbasis eingefärbt. Es entsteht eine intensiv blaue Mischung, die anschließend mit Talkum, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu einer tockenen Masse abgepudert wird. Die Schüttdichte dieser Hohlperlen, bezogen auf trockenes Produkt, beträgt 0,065 g/cm , ihr durchschnittlicher Durchmesser 500/u. Diese Hohlperlen können anstelle von Blaupigmenten in Verputzmassen oder Binderanstrichmassen eingesetzt werden, und zwar reicht die Menge des Beispiels aus, um eine ■Verputzmasse für 50 qm Fläche intensiv blau einzufärben. Dadurch, daß die Hohlperlen als Leichtträgermaterial für Pigmente eingesetzt werden, lassen sich mit 5 g Abtönpaste ca. 50 qm Verputzfläche farbig gestalten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Hohlperlen aus thermoplastischen Kunststoffen mit einem Schüttgewicht der Hohlperlen von 0,005 bis 3,0 g/cm , einem Durchmesser von etwa U/U bis 6 mm und mit lochfreier Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hohlperlen, die mit 10 bis 2000 Gew.-96, bezogen auf Hohlperlen, Wasser vermischt sind, mit 10 bis 1000 Gew.-Tlen eines in Wasser gelösten oder in Wasser dispergierten Klebstoffs vermischt und anschließend die breiige Mischung durch Zugabe mindestens eines wasserunlöslichen trockenen Puders zu einer rieselfähigen Mischung auftrennt, wobei auf 1 Volumen-Teil Hohlperlen 0,05 - 5,0 Volumenteile des Puders eingesetzt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Kunststoff Vinylchlorid-Äthylen-Copolymerisate mit einem Äthylengehalt von 8-20 Gew.-% eingesetzt werden.
    3. Verwendung rieselfähiger sphärischer Hohlperlen mit lochfreier Membrane, die mit einem 0.01 bis 50/u dicken Klebstoffilm versehen und mit einem anorganischen oder organischen Puder in einer Schichtdicke von 0,5 bis 400 ra überzogen worden sind, als Leichtfüllstoff für syntaktische Schäume, mit einem Schüttgewicht von 0,005 bis 3,0 g/cm und einem Kugeldurchmesser von etwa 11/U bis 6 mm.
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DE19742416812 1974-04-06 1974-04-06 Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Hohlperlen aus Vinylchlorid-Ethylen-Copolymerisaten Expired DE2416812C2 (de)

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