DE2415954A1 - Kraftfahrzeug mit bremsenumsteuerung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit bremsenumsteuerung

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DE2415954A1
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Rudolf Prof Dr Ing Klanner
Erich Knirsch
Gerhard Straub
Franz Xaver Zaunberger
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Renk GmbH
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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Description

  • Kraftfahrzeug mit Bremsenumsteuerung Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem zur Übertragung von Antriebs- und Bremsleistung ausgebildeten Getriebe und mit einer automatischen Trennvorrichtung, die beim Bremsbetrieb des Getriebes bei Absinken der Motordrehzahl auf einen geringstzulässigen Wert die mechanische Kopplung zwischen den Triebrädern des Fahrzeugs und dem Motor unterbricht.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge dadurch abzubremsen, daß ein niedriger Getriebegang eingeschaltet wird und die Schleppleistung des Motors ausgenutzt wird. Auf diese Weise kann ein Fahrzeug aber nur je nach Getriebeübersetzung bis zu einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit abgebremst werden, die der Leerlaufdrehzahl des Motors entspricht. Ist diese Geschwindigkeit und damit die Leerlaufdrehzahl des Motors erreicht, muß mittels einer Trennvorrichtung die mechanische Verbindung zwischen Motor und den Triebrädern des Fahrzeugs entkoppelt werden, um den Motor nicht abzuwürgen. Nach der Entkopplung muß das Fahrzeug dann mit der üblichen Fahrzeugbremse weiter abgebremst werden. Die Schleppleistung des Motors kann dabei zum Zweck der Fahrzeugabbremsung mittels einer sogenannten Motorbremse, die im wesentlichen in einer Absperrvorrichtung für die Auspuffleitung des Motors besteht, erhöht werden.
  • Durch die Entkopplung der mechanischen Verbindung zwischen Triebrädern und Motor und dein damit verbundenen plötzlichen Abfall der Bremsverzögerung zu Null entsteht im Fahrzeug ein Ruck, der insbesondere in Personenfahrzeugen wie z.B. Omnibussen für die Fahrgäste unangenehm ist. Dieser ersten, als unangenehmer Ruck spürbaren Beschleunigungsänderung folgt dann unmittelbar eine zweite, da das ungebremst weiterlaufende Fahrzeug nunmehr vom Fahrer durch Betätigen der üblichen Fahrzeugbremse weiter abgebremst werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die durch Abschalten der vom Getriebe übertragenen Bremsleistung und Zuschalten der Bremsleistung der üblichen Fahrzeugbremse hervorgerufenen, für die Fahrgäste unangenehmen ruckartigen Verzögerungsänderungen auszuschalten und das Kraftfahrzeug teils durch die vom Getriebe übertragbare Bremsleistung, teils durch die Bremsleistung der üblichen Fahrzeugbremse weich und ruckfrei bis zum Stillstand abzubremsen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug mit der Trennvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung für die übliche Fahrzeugbremse zusammengeschaltet ist, wobei in den Schaltkreis zur Trennvorrichtung ein Verzögerungsglied eingesetzt ist, das die mechanische Verbindung zwischen Triebrädern und Motor erst unmittelbar nach Einleitung einer Teilbremsung der üblichen Fahrzeugbremse unterbricht.
  • Durch entsprechende Einstellung des Verzögerungsgliedes läßt sich eine überdeckende Umschaltung in der Weise erzielen, daß von der üblichen Fahrzeugbremse bereits eine Bremsverzögerung erreicht ist, die zu der Endbremsverzögerung der vom Getriebe übertragenen Bremsleistung unmittelbar vor dem Abschalten der Trennvorrichtung entspricht, so daß praktisch im Umschaltpunkt von der einen Bremse auf die andere eine stetige Bremsverzögerung erhalten bleibt.
  • Dabei ist diese überdeckende Umschaltung schaltungstechnisch mit geringem Aufwand durchführbar, was für die Anwendung in einem Serienfahrzeug wesentliche Voraussetzung ist.
  • Von besonderem Vorteil erweist sich die erfindungsgemäße Einrichtung bei einem Kraftfahrzeug, das mit einem Automatikgetriebe mit hyrodynamischem Wandler ausgestattet ist, der als hydrodynamische Getriebebremse schaltbar ist. Durch diese Umschaltbarkeit des Wandlers als Getriebebremse wird nämlich die vom Getriebe übertragbare Bremsleistung, die sonst im wesentlichen nur aus der Schleppleistung des Motors besteht, stark erhöht, wodurch sich die plötzliche Abschaltung der Trennvorrichtung und gleichzeitig damit die Abschaltung der Motorbremse und der Getriebebremse ohne die überdeckende Umschaltung auf die übliche Fahrzeugbremse als besonders großer Bremsverzögerungsabfall und damit als entsprechend starker Ruck im Fahrzeug bemerkbar machen würde.
  • In weiterer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs soll ein Bremspedal zugleich Betätigungsorgan für eine Motoreine Getriebe- und die übliche Fahrzeugbremse sein, wobei erstere bereits bei geringem Pedalweg geschaltet werden, während die übliche Fahrzeugbremse erst bei weiterem Durchtreten des Bremspedals zum Einsatz kommt. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Fahrer des Kraftfahrzeugs zum Bremsen nur mehr ein übliches Bremspedal zu bedienen hat, während die Zusammensetzung der Bremsleistung automatisch in Abhängigkeit des Pedalweges erfolgt.
  • Schließlich soll eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs dadurch gekennzeichnet sein, daß vom Getriebe ein fahrgeschwindigkeitsabhängiges Signal in einen elektronischen Wandler geführt wird, der es in eine geschwindigkeitsproportionale Gleichspannung umsetzt, die auf einen Grenzwertschalter gegeben wird, dessen Schwellwert einer vorherbestimmten Fahrgeschwindigkeit entsprechend eingestellt ist und daß der Grenzwertschalter einen Umschalter steuert, der bei Erreichen der vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit die Schaltstellung Teilbremsung mit der üblichen Fahrzeugbremse, verzögerte Entkopplung der Trennvorrichtung und Abschaltung von Motor- und Getriebebremse einnimmt.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs beschrieben Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Bremsenumsteuerung eines Kraftfahrzeugs mit einem automatischen Getriebe mit hydrodynamischem Wandler der als Getriebebremse schaltbar ist, Fig. 2 ein Diagramm über die Abhängigkeit der Bremsverzögerung von der Bremszeit bei einer Bremsenumsteuerung.
  • In der Zeichnung ist das Getriebe mit 1 bezeichnet. Vom Getriebe 1 aus wird durch einen Tachogenerator oder einen sonstigen geeigneten Impulsgeber 2 ein geschwindigkeitsabhängiges Signal auf einen elektronischen Wandler 3 gegeben, der dieses Signal in eine geschwindigkeitsproportionale Gleichspannung umsetzt.
  • Die Gleichspannung wirkt auf einen mit 4 bezeichneten Grenzwertschalter, dessen Schwellwert auf eine vorherbestimmte Geschwindigkeit eingestellt ist, die der Leerlaufdrehzahl eines im Blockschaltbild nicht eingezeichneten Antriebsmotors entspricht. Der Antriebsmotor ist mit dem Getriebe 1 über eine entkoppelbare Trennvorrichtung 18 mechanisch gekoppelt. Dadurch ist die Schleppleistung des mit einer Motorbremse 9 versehenen Antriebsmotors vom Getriebe 1 als Bremsleistung auf das Fahrzeug übertragbar. Zusätzlich ist im Getriebe 1 eine Getriebebremse 8 vorgesehen, die durch Umschaltung des hydrodynamischen Wandlers entsteht. Die übliche Fahrzeugbremse ist eine Druckluftbremse mit dem Druckluftvorratsbehälter 14, einem Hauptbremsventil 13, das von einem Bremspedal 12 aus betätigt wird und Luftdruck über ein Zweiwegeventil 15 in die Radbremszylinder 17 einsteuert. Die Radbremszylinder 17 können auch über ein magnetventil 6, das vom Umschalter 5 aus gesteuert wird, ein Druckminderventil 16 und das Zweiwegeventil 15 mit einem Teilbremsdruck dessen Größe von der Einstellung des Druckminderventils 16 abhängig ist, beaufschlagt werden. Am Bremspedal 12 ist ein Kontakt 11 angebracht, der bereits bei geringer Betätigung des Bremspedals 12 geschaltet wird, noch bevor über das Hauptbremsventil 13 Druck vom Vorratsbehälter 14 über das Zweiwegeventil 15 in die Radbremszylinder 17 eingesteuert wird.
  • Bei geringer Betätigung des Bremspedals 12 wird über den Kontakt 11 und das Schaltelement 10 Motorbremse und die Getriebebremse eingeschaltet. Dadurch wird das Fahrzeug abgebremst. Wird nun die am Grenzwertschalter 4 eingestellte Geschwindigkeit unterschritten, so ändert der Grenzwertschalter 4 seine Ausgangslage und schaltet den Umschalter 5 von der gezeichneten Schaltstellung auf das Magnetventil 6 für die Betätigung der üblichen Fahrzeugbremse um. Das auf der Getriebebremse 8, der Motorbremse 9 und der Trennvorrichtung 18 liegende Signal wird durch ein zwischen dem Umschalter 5 und dem Schaltelement 10 liegendes Abfallverzögerungsglied 7 um eine vorherbestimmte Zeit später abgeschaltet. Die Verzögerungszeit des *) Die Trennvorrichtung 18 ist bereits vorher durch Gaswegnahme auf Kopplung zwischen Motor und Getriebe geschaltet worden.
  • Abfallsverzögerungsgliedes 7 ist einstellbar und entsprechend der Ansprechzeit der Fahrzeugbremse von der Betätigung des Magnetventils 6 bis zur Erzielung einer vorherbestimmten gewünschten Bremsverzögerung zu wählen. Das Schaltelement gibt nur dann ein positives Ausgangssignal, das auf Kopplung zwischen Motor und Getriebe sowie auf Motorbremsung und Getriebebremsung schaltet, wenn gleichzeitig vom Abfallverzögerungsglied 7 und vom Kontakt 11 positive Signale als Eingangsgrößen registriert werden.
  • In Fig. 2 ist ein Bremsverzögerungsdiagramm eines Fahrzeugs mit einer Bremsenumsteuerung gemäß dem Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt. Auf der Ordinate ist die Bremsverzögerung b auf der Abszisse die Zeit t aufgetragen. Zur Zeit t = 0 wird von der Motor- und Getriebebremse die Bremsverzögerung bM aufgebracht, die mit fortschreitender Bremszeit t und damit abfallender Drehzahl des Motors abfällt. Zur Zeit t1 wird vom Grenzwertschalter 4 (siehe Fig. 1) der Umschalter 5 betätigt und damit die Druckluftbremse des Fahrzeugs eingeschaltet, die kurze Zeit später zur Zeit t2 etwa die gleiche Bremsverzögerung bewirkt, die von der Motor- und Getriebebremse zur Zeit t1 erbracht worden ist. Über das Abfallverzögerungsglied 7 ist zur Zeit t2 die Trennvorrichtung ab 18 sowie die Getriebebremse 8 und die Motorbremse 9/geschaltet worden, so daß von diesen Bremsen keine Bremsleistung mehr aufgebracht wird und die Bremsverzögerung aus diesen Bremsen zur Zeit t2 auf Null abgefallen ist.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kraftfahrzeug mit einem zur Übertragung von Antriebs- und Bremsleistung ausgebildeten Getriebe und mit einer automatischen Trennvorrichtung, die beim Bremsbetrieb des Getriebes bei Absinken der Motordrehzahl auf einen geringstzulässigen Wert die mechanische Kopplung zwischen den Triebrädern des Fahrzeugs und dem Motor unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Trennvorrichtung (18) eine Betätigungsvorrichtung (6) für die übliche Fahrzeugbremse zusammengeschaltet ist, wobei in den Schaltkreis zur Trennvorrichtung ein Verzögerungsglied (7) eingesetzt ist, das die mechanische Verbindung zwischen Triebrädern und Motor erst unmittelbar nach Einleitung einer Teilbremsung der üblichen Fahrzeugbremse unterbricht.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Getriebe (1) ein Automatikgetriebe mit hydrodynamischem Wandler ist, der als hydrodynamische Getriebebremse (8) schaltbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremspedal (12) zugleich Betätigungsorgan für eine Motoreine Getriebe- und die übliche Fahrzeugbremse ist, wobei erstere bereits bei geringem Pedalweg geschaltet werden (Kontakt 11), während die übliche Fahrzeugbremse (13, 15, 17) erst bei weiterem Durchtreten des Bremspedals (12) zum Einsatz kommt.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Getriebe (1) ein fahrgeschwindigkeitsabhängiges Signal in einen elektronischen Wandler (3) geführt wird, der es in eine geschwindigkeitsproportionale Gleichspannung umsetzt, die auf einen Grenzwertschalter (4) gegeben wird, dessen Schwellwert einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit entsprechend eingestellt ist und daß der Grenzwertschalter (4) einen Umschalter (5) steuert, der bei Erreichen der vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit die Schaltstellung Teilbremsung mit der üblichen Fahrzeugbremse (17), verzögerte Entkopplung der Trennvorrichtung (18) und Abschaltung von Motor- und Getriebebremse (8, 9) einnimmt.
DE19742415954 1974-04-02 Vorrichtung zum Steuern der Bremsung eines Kraftfahrzeuges in Verbindung mit dem Ausrücken einer Trennvorrichtung zwischen der Antriebsmaschine und den Antriebsrädern Expired DE2415954C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2415954A1 true DE2415954A1 (de) 1975-10-16
DE2415954B2 DE2415954B2 (de) 1977-02-03
DE2415954C3 DE2415954C3 (de) 1977-09-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4363389A (en) * 1979-08-16 1982-12-14 Zahnraderfabrik Renk A.G. Vehicle transmission control system
DE102007030489A1 (de) * 2007-06-30 2009-01-02 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Ausrollens eines Fahrzeuges
DE102008007995B4 (de) * 2008-02-07 2020-03-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Antriebseinrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Antriebseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

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DE2415954B2 (de) 1977-02-03

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZAHNRAEDERFABRIK RENK AG, 8900 AUGSBURG, DE M.A.N.

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