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Schwimmergesteuerter kondensatableiter mit drehgelenkschieber

Classifications

F16T1/24 Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type using levers

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DE2415286A1

Germany

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Inventor
Hans Emil Franz Paul Richter
Current Assignee
Richter Geb Frischen Erika Anna 2800 Bremen D

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Application DE2415286A events
1978-01-26
Application granted
Expired

Description

  • [0010]
    Die Erfindung betrifft einen schwimmergesteuerten Kondensatableiter mit Drehgelenkschieber als Abschlußorgan mit ganz oder nahezu gleichmäßig im Schließsinne nach unten und im öffnungssinne nach oben ausschwenkendem Schwimmer, für dessen Schwimmerhebel der Drehgelenkschieber zugleich Drehgelenk ist, wobei der Drehgelenkschieber mit seiner Mittelachse senkrecht zur Längsachse der Durchflußbohrung eines in einem Tragkörper angeordnetem Sitzkörper liegt, aus dem er an beiden Seiten herausragt und an den herausragenden Enden die beiden Arme des U-förmigen Schwimmerhebels trägt, wobei der eine Arm mit einem Längsschlitz über das an dieser Seite gleichartig abge-
  • [0011]
    flachte eine Ende des Drehgelenkschiebers greift, der andere Arm mit einer runden Bohrung über das runde Ende des Drehgelenkschiebers.
  • [0012]
    Kondensatableiter dieser Art haben den Nachteil, daß der als Abschlußorgan dienende Drehgelenkschieber nebst Schwimmerhebel und Schwimmer im eingebauten Zustand, also in der Kondensatleitung, stets in der durch die Schwimmerbewegung eindeutig vorgeschriebenen Lage sein muß, wobei die Mittelachse des Drehgelenkschiebers waagerecht liegt.
  • [0013]
    Es sind schon Kondensatableiter dieser Art bekannt, bei denen versucht ist, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß die gesamte Schwimmersteuerung, also der Drehgelenkschieber mit Schwimmer und Schwimmerhebel sowie dem den Drehgelenkschieber aufnehmenden Sitzkörper, aus seinem Tragkörper, durch den er mit dem Schwimmergehäuse verbunden ist, von Fall zu Fall herausgenommen und in der jeweiligen Einbaulage des Ableiters entsprechenden Lage wieder eingebaut wird.
  • [0014]
    Das bedingt ein öffnen des Gehäuses und bringt die bedenkliche Möglichkeit mit sich, daß beim Wiedereinsetzen der erwähnten Teile in der neuen Lage Fehler gemacht werden, abgesehen von dem Arbeitsaufwand für diese Maßnahme.
  • [0015]
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ohne die Gefahr von Fehlern der beschriebenen Art, ein und denselben Ableiter ohne Eingriff von aussen in jeder beliebigen Lage einbauen zu können.
  • [0016]
    Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Sitzkörper, der den Drehgelenkschieber und dessen Dichtfläche aufnimmt, in seinem Tragkörper nicht, wie bisher bekannt, konisch festsitzend, sondern zylindrisch und lose geführt ist. Durch ein schweres Metallstück als Zusatzgewicht am Sitzkörper, vorzugsweise an dem diesen mit dem Tiefpunkt des Wasserraumes in bekannter Weise verbindenden Rohr, wird gemäß der Erfindung der lose geführte Sitzkörper einschließlich Drehgelenkschieber, Schwimmer und Schwimmerhebel, also die vollständige Schwimmersteuerung jeweils selbsttätig in die funktionsmäßig erforderliche Lage gedreht, bei der die Längsachse des Drehgelenkschiebers waagerecht liegt.
  • [0017]
    ohne An der Stirnseite des Sitzkörpers und auch an der dem Sitzkörper zugewandten Stirnseite des Tragkörpers sind gemäß der Erfindung ebene, aufeinander eingeschliffene Dichtflächen vorgesehen, die bei dem sich nach Inbetriebnahme des eingebauten Kondens atab leiters erhöhenden Innendruck dichtend gegeneinander gepreßt werden. Zusätzlch wird gemäß der Erfindung der zylindrische Teil des Sitzkörpers, mit dem dieser im Tragkörper geführt ist, besonders lang, und zwar lose, aber mit so geringem Spiel geführt, daß allein schon durch Adhäsionswirkung eine Dichtwirkung erfolgt, die noch durch Besprühen des Ansatzes mit Molykotelack oder dergl.
  • [0018]
    verstärkt werden kann. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung sind erheblich, da kein Eingriff von außen nötig ist und neben-den dabei möglichen Fehlern auch beträchtlicher Arbeits-und Zeitaufwand vermieden wird. Da jeder Eingriff von aussen unnötig wird und sich Kondensatableiter der hier in Betracht kommenden Bauart, insbesondere deren Schwimmersteuerung mit Drehgelenkschieber als Absperrorgan als überaus betriebssicher, störungsfrei und verschleißsicher erwiesen haben, kommt noch hinzu, daß das Gehäuse vollständig geschlossen, bei Stahl als Gehäuse-Werkstoff sogar verschweißt werden kann, so daß sich Gehäuse-Flanschverbindungen etc. erübrigen und lediglich die Rohranschlüsse benötigt werden. Wenn Luft und Gase aus dem Ableitergehause entfernt werden sollen, kann dieses ebenfalls selbsttätig erfolgen durch die bekannten Einrichtungen (z*B. DP 221 2 368), die ebenfalls keinen Eingriff von aussen erfordern und sich mit dem Drehgelenkschieber in die richtige Funktionslage einstellen, insbesondere dann, wenn sie in bekannter Weise mit einem nach oben führenden Röhrchen ausgestattet sind.
  • [0019]
    In Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Kondensatableiter als Ausführungsbeispiel dargestellt, in Abb, 2 eine Draufsicht auf einen Teil dieses Ausführungsbeispiels.
  • [0020]
    Das Kondensat fließt durch den Einlaßstutzen 25 in das Gehäuse 7 des Ableiters ein, in dem ein geschlossener Rundschwimmer 26 über einen Schwimmerhebel 14 mit dem als Abschlußorgan dienenden Drehgelenkschieber 18 verbunden ist, der in dem Sitzkörper 1 gelagert ist und über einen Auslaßquerschnitt 24 den Abfluß des Kondensats in den Auslaßstutzen 27 steuert.
  • [0021]
    Das Gehäuse 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem den Ein- und Auslaß 25, 27 tragenden Körper 20 verschweißt, beide Teile bestehen also aus Stahl. Durch einen zylindrischen Ansatz 21 und die zylindrische Form des Gehäuses 7 ist ein einfaches Verschweissen (Schweißnaht 22) möglich.
  • [0022]
    Der Sitzkörper 1 hat einen Ansatz 2, der zylindrisch ist und mit geringem Spiel (Lose) in der entsprechenden Bohrung des Tragkörpers 4 leicht drehbar gelagert ist. Durch die Länge der Bohrung im Tragkörper 4 und die große Länge des Ansatzes 2 am Sitzkörper 1 wird ein Verkanten des Sitzkörpers 1 in seiner Lagerung verhindert. Um diese Wirkung zu verstärken, -ist das schwere -Metallstück (Zusatzgewicht) 11 so weit zur Wandung des Austrittskanales 6 führt, daß der Schwerpunkt dieses schweren Metallstückes 11 möglichst nahe an die Längsmitte des Ansatzes 2 des Sitzkörpers 1 herangerückt ist. An dem Rohr 10 ist das schwere Metallstück 11 beispielsweise durch eine Schelle 28 befestigt (Abb. 2).
  • [0023]
    Ein Heraus fallen des Ansatzes 2 aus dem Tragkörper 4 wird durch eine Mutter 8 verhindert, wobei der zugehörende Gewindezapfen am Ende des Ansatzes 2 so kurz bemessen ist, daß mit der Mutter 8 kein Festklemmen des Ansatzes 2 möglich ist, sondern eine - wenn auch geringe - Lose bleibt.
  • [0024]
    Die Stirnseiten 5a und 5b am Tragkörper 4 und Sitzkörper 1 sind aufeinander eingeschliffen und dichten gegen den Austrittskanal 6 durch. die Wirkung des bei Inbetriebnahme des Kondensatableiters im Gehäuse 7 entstehenden Innendruckes, zusätzlich zur Adhäsionswirkung des zwischen Ansatz 2 und Bohrung des Tragkörpers 4 befindlichen engen und langen Spaltes.
  • [0025]
    Durch ein Entlüftungsröhrchen 23 am Sitzkörper 1 kann ein selbsttätiges Entlüften des jeweils bei den verschiedenen Einbaulagen (Abb. 9,10,11,12,13 und 14) entstehenden hochgelegenen Entlüftungsabschnittes des Gehäuse 7 erfolgen. Anstelle dieses Entlüftungsröhrchens kann auch eine an sich bekannte selbsttätige Entlüftungseinrichtung, z.B. nach DP 221 2 368, ebenfalls mit Röhrchen ausgestattet, verwendet werden.
  • [0026]
    Die Abb. 3,4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das schwere Metallstück 11 eine zweckmäßig abgeschrägte Kante 13 hat, die als Anschlag für die Schließlage des Schwimmerhebels 14 dient. In die abgeschrägte Kante kann auch erfindungsgemäß beidseitig neben dem Rohr 10 je ein Anschlagbolzen 15a und 15b eingeschraubt werden1 dessen Mittelachse senkrecht zur Mittelachse des Schwimmerhebels 14 in dessen Schließlage steht und ein Einstellen des Anschlages ermögliche Wird weiterhin gemäß der Erfindung einer oder jeder der Anschlagbolzen 15a, 15b aus Magnetwerkstoff (Permanentmagnet) hergestellt und werden die beiden Endlappen 16a,16b des Schwimmerhebels 14 aus korrosionsgeschütztem Eisen hergestellt und an die Enden des Schwimmerhebels 14, der aus nichtmagnetischem, rostfestem Edelstahl besteht, angeschweißt, so ergibt sich eine einstellbare Magnetkraft zwischen den Anschlagbolzen 15a, 15b und dem Schwimmerhebel. Diese hat zur Folge, daß der Schwimmer 26 schon bei Annäherung des Schwimmerhebels 14 an die Anschlagbolzen 15a,15b während des Schließvorganges plötzlich ganz in die Schließstellung geht und umgekehrt beim öffnungsvorgang erst mit Verzögerung, aber dann schlagartig, in die öffnungsstellung bewegt.
  • [0027]
    In den Abb. 9,10,11,12,13 und 14 sind einige Beispiele gezeigt, wie der erfindungsgemäße Schwimmerkondensatableiter ohne Eingriff von aussen in verschiedenen Lagen eingebaut werden kann. Sowohl das Rohr 10, das den Tiefpunkt des Ableitergehäuses 7 mit dem schwimmergesteuerten Ableitungsorgan (Drehgelenkschieber 18) verbindet, als auch das Entlüftungsröhrchen 23, das den Höchstpunkt des Ableitergehäuses 7 mit dem Sitzkörper 1 verbindet, sind ebenso, wie die vollständige Schwimmersteuerung, mit dem Schwimmer 11 in der jeweils funktionsrichtigen Lage.
  • [0028]
    In den Abb. 6,7 und 8 ist noch ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem erfindungsgemäß das schwere Metallstück 11 nicht fest mit dem Rohr 10 verbunden ist, sondern schwenkbar um den Bolzen 17, der das Rohr 10, das rund oder viereckig sein kann, durchdringt, beidseitig gelagert.
  • [0029]
    Dabei ermöglichen die Spalte 12a und 12b nach beiden Schwenkrichtungen eine begrenzte Bewegung des schweren Metallstückes 11.
  • [0030]
    Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung noch Ansätze 19a,19b aus rostfreiem Stahl an beiden Seiten des schweren Metallstückes 11 befestigt sind, die so weit über die Längsachse des Drehgelenkschiebers 18, die parallel zur Längsachse des Bolzens 17 liegt, hinaus nach oben verlängert sind, daß sich ihre dem Drehgelenkschieber 18 zugewandten Seitenflächen gegen den zylindrischen Teil der Enden des Drehgelenkschiebers 18 anlegen, wird zusätzliche folgende Wirkung durch das schwere Metall (11) erzielt: Infolge der Hebelwirkung über die Hebellängen 111 und L2 drückt das Gewicht G mit der Kraft P den Drehgelenkschieber 18 gegen seine Sitz- bzw. Dichtfläche im Sitzkörper 1 und verbessert so die Wirkungsweise des Drehgelenkschiebers 18.
  • [0031]
    Aus Abb. 8 ist ersichtlich, daß die Ansätze 19a,19b innerhalb der Gabel des Schwimmerhebels 14 angeordnet sind, so daß sie die Funktion der übrigen Teile der Schwimmersteuerung nicht stören können und auch selbst gegen ein Verrutschen oder dergl.
  • [0032]
    geschützt sind, wobei an diesen Stellen beidseitig die Enden des Drehgelenkschiebers (18) noch rund sind. 1 Leerseite

Claims (9)
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  1. Schwimmer gesteuerter Kondensatab leiter mit Drehgelenkschieber Patentansprüche 1. Schwimmergesteuerter Kondensatableiter mit Drehgelenkschieber als Abschlußorgan mit ganz oder nahezu gleichmäßig im Schließsinne nach unten und im öffnungssinne nach oben ausschwenkendem Schwimmer, für dessen Schwimmerhebel der Drehgelenkschieber zugleich Drehgelenk ist, wobei der Drehgelenkschieber mit seiner Mittelachse senkrecht zur Längsachse der Durchflußbohrung eines in einem Tragkörper angeordnetem Sitzkörper liegt, aus dem er an beiden Seiten herausragt und an den herausragenden Enden die beiden Arme des U-förmigen Schwimmerhebels trägt, wobei der eine Arm mit einem Längsschlitz über das an dieser Seite gleichartig abgeflachte eine Ende des Drehgelenkschiebers greift, der andere Arm mit einer runden Bohrung über das runde Ende des arehgelenkschiebers,dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzkörper (1) einen Ansatz (2) hat, der nur wenig größer im Durchmesser ist, als die Auslaßöffnung (3) des Sitzkörpers (1) aber vielfach länger ist als der Durchmesser (3), dabei mit geringem Spiel, leicht beweglich im %gkörper (4) gelagert ist und das geringe Spiel so klein bemessen ist, daß durch Adhäsionswirkung zwischen Ansatz (2) und Tragkörper (4) eine Dichtwirkung gegen Kondensat und/oder Dampf erzielt wird, wobei durch eine Stirnfläche (5a) am Tragkörper (4) und eine Stirnfläche (5b) am Sitzkörper (1), die aufeinander eingeschliffen sein können, die Bewegung des Sitzkörpers (1) in Richtung des Austritts zum Austrittskanal (6) begrenzt und bei unter Druck stehendem Gehäuse (7) des Ableiters eine zusätzliche Abdichtung des Sitzkörpers (1) gegen den Tragkörper (4) erzielt wird, während eine Mutter (8) am austrittsseitigem Ende des Ansatzes (2) bei etwaigem Gegendruck im Austrittsstutzen (6) das Herausdrücken des leichtbeweglichen Sitzkörpers (1) verhindert, an dessen die Verbindung mit dem Wasserraum (9) in an sich bekannter Weise herstellenden Rohr (10), das mit dem Tragkörper (1) fest verschweißt ist, ein schweres Metallstück (11) befestigt ist, wobei das Ableitergehäuse (7) in an sich bekannter Weise ~zylindrisch geformt ist und mit seiner Mittelachse gleichachsig mit der Mittelachse der Auslaßöffnung (3) des Sitzkörpers (1) angeordnet ist.
  2. 2.) Schwimmergesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das schwere Metallstück (11) das Rohr (.10) beidseitig umgreift.
  3. 3.) Schwimmergesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das schwere Metallstück(ll) mit seiner Kante (12) möglichst weit von der Mittelachse des Rohres (10) zum Austrittsstutzen (6) abgerückt ist.
  4. 4.) Schwimmergesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (13) des schweren Metallstückes (11), als Anschlag für die Schließlage des Schwimmerhebels (14) dient.
  5. 5.) Schwimmergesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die beidseitig neben dem Rohr (lo) liegenden Kanten (13) Anschlagbolzen (15a,15b) eingeschraubt sind, die ein Sechskant oder einen Schraubenschlitz tragen und mit ihrer Mittelachse senkrecht zur Mittelachse des Schwimmerhebels (14) in dessen Schließlage stehen.
  6. 6.) Schwimmergesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagbolzen (15a und 15b) aus Magnetwerkstoff bestehen und die beiden Endlappen (16a und 16b) des Schwimmerhebels (14) aus korrosionsgeschütztem Eisen oder dergl. bestehen, während der U-förmige Schwimmerhebel (14) selbst in an sich bekannter Weise aus nichtmagnetischem, rostfestem Werkstoff oder rostbeständigem Bi-Stahl besteht.
  7. 7.) Schwimmergesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzkörper (1) in an sich bekannter Weise ein hochgeführtes Entlüftungsröhrchen (23) angeordnet ist.
  8. 8.) Schwimmergesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schwere Metallstück (11) am Rohr (10) mittels eines Bolzens (17) oder dergleichen, dessen Achse parallel zu der des Drehgelenkschieber$lrläuft, schwenkbar gelagert ist und an seinen beiden Seiten, je einen1 bis über die Mittelachse des Drehgelenkschiebers (18) greifenden Ansatz (19a und 1 aus rostbeständigem Stahl hat, der gegen die dort noch zylindrischen Enden des Drehgelenkschiebers (18) wirkt und diesen gegen die Dichtfläche im Sitzkörper (1) vor dem Ausflußkanal (24) drückt, wobei die Kraft (P) sich aus den Hebellängen (L1 und L2) und dem Gewicht (G) des schweren Metallstückes (11) ergibt.
  9. 9.) Schwimmergesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ableitergehäuse (7) und der Anschlußkörper (20) aus Stahl gesenkschmiedet und miteinander an dem kreisringförmigen Ansatz (21) --tnn? verschweißt (Schweißnaht 22) sind.