DE2412832A1 - Kunststoff-behaelter - Google Patents

Kunststoff-behaelter

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DE2412832A1
DE2412832A1 DE2412832A DE2412832A DE2412832A1 DE 2412832 A1 DE2412832 A1 DE 2412832A1 DE 2412832 A DE2412832 A DE 2412832A DE 2412832 A DE2412832 A DE 2412832A DE 2412832 A1 DE2412832 A1 DE 2412832A1
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door
housing
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plastic container
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DE2412832A
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Hans-Peter Arnol
Werner Boehm
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Dexion GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0284Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
    • A47B87/0292Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Kunststoff-Behälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoff-Behält er, insbesondere Kleinbehälter, der sich in beliebiger Zahl zu verschiedenen Zweckkombinationen wie Regalwänden, Schränken, Schrankwänden, Türmen, Garderoben usw. kombinieren läßt.
  • Es ist bekannt, die verschiedensten Einrichtungen insbesondere zu Lagerzwecken, wie Regale, Schränke, Schließfächer, Raumteiler usw. aus einer Grundeinheit, die selbst schon eine Zweckeinheit ist, zusammenzubauen.
  • Die bekannten Behälter, die diese Grundeinheit bilden, sind meist Blechkonstruktionen, die bei aller Zweckmüßigkeit verschiedene Nachteile haben. Insbesondere sind Blechkonstruktionen größtenteils nicht rostfrei, so daß sie z.B. bei der Lagerung von Lebensmitteln oder Arzneimitteln hygienisch nicht einwandfrei sind.
  • Auslaufende Flüssigkeiten oder auftretendes Kondenswasser bilden zunächst an den Verbindungsstellen der Kleinbehälter Rost stellen, die sich dann auch unter einem aufgetragenen Schutzlack weiter ausbreiten und schließlich zu nicht mehr reparablen Schäden führen.
  • Besonders bemerkbar macht sich dieser Nachteil bei der häufig verwendeten Punktschweißverbindung. Damit Kontakt zwischen den Elektroden der Punktschweißmaschine hergestellt werden kann, müssen die Behälter vor dem Lackieren miteinander verbunden werden. In die entstehenden Spalten kann danach der Schutzlack nicht mehr ohne weiteres eindringen, und ein exaktes Abdecken aller Flächen ist nicht möglich. Da durch Punktschweißen verbundene Behälter nicht mehr demontiert werden können, sind auftretende Schäden nicht zu reparieren.
  • Aber auch bei Schraub- oder Nietverbindungen, die nach dem Lackieren vorgenommen werden können, entstehen bei der Montage feine Haarrisse und Beschädigungen des Schutzlacks, so daß an diesen Verbindungsstellen meist zuerst Rost auftritt. Da der Rost, wie schon erwähnt, sich unter dem Schutzlack weiter ausbreitet, ist das Ausmaß des Schadens von außen häufig lange Zeit nicht zu erkennen. Diese Behälter sind dann nicht mehr leicht und einwandfrei sauber zu halten.
  • Da solche Blechbehälter aus verhältnismäßig vielen Einzelteilen bestehen, haben sie auch viele Verbindungsstellen, die rostanfällig sind und außerdem die Montage eines größeren Aufbaus erschweren bzw. zeitraubend machen.
  • Unerwünscht oder sogar störend ist auch die Geräuschentwicklung bei der Benutzung solcher Blechkonstruktionen, z.B. in Krankenhäusern.
  • Für die Wohnungseinrichtung, etwa zum Aufbau von Regal wänden oder Wandschränken wird Blech vom Publikum aus Geschmacksgründen und auch wegen der genannten Geräuschentwicklung meist abgelehnt. Die Verwendung in Küchen oder Badsimmern ist wegen der erwähnten Rostanfälligkeit nicht zweckmäßig.
  • Schließlich-haben Blechbehälter ein verhältnismäßig hohes Gewicht und sind verbeulbar.
  • Es ist auch bekannt, Kunststoffbehälter, etwa in Form von Schüben oder Kästen, zu größeren Aufbauten zu kombinieren, jedoch sind dann zusätzliche Bauelemente wie Winkeleisen als Träger sowie Führungsschienen notwendig.
  • Die Behälter sind nicht abschließbar, sondern lassen sich als Ganzes dem Aufbau entnehmen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Behälter aus Kunststoff, insbesondere Kleinbehälter, zu schaffen, der unter Beibehaltung aller Vorteile der bekannten Blechkonstruktionen, wie universelle Kombinierbarkeit in die Höhe und Breite, die oben genannten Nachteile vermeidet. Der Kleinbehälter soll widerstandsfähig gegen Beschädigungen aller Art sein und sich leicht zu einer Vielzahl von Zweckkombinationen, wie Garderobez Regalen, Türmen und Schränken, mit und ohne Tür, insbesondere in Wabenform, sicher zusammenfügen lassen; er soll jedoch auch als Einzelstück verwendbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Einzelbehälter aus einem quaderförmigen, nach oben und nach vorn offenen Gehäuse besteht, dessen obere Begrenzungsfläche durch einen mit den Gehäusewänden fest verbindbaren Deckel oder durch den Boden eines formgleichen, aufsetzbaren ebenfalls fest mit den Gehäusewänden R3rbindbaren, zweiten Gehäuses gebildet wird.
  • Vorzugsweise sind die Gehäusewände des einen Gehäuses mit dem Deckel oder mit der Unterseite eines weiteren Gehäuses durch eine Federkeilverbindung verbindbar.
  • Dazu kann in der Unterseite des Gehäusebodens und des Deckels entlang den Tangsseiten und der hinteren bzw.
  • geschlossenen Schmalseite des Gehäuses jeweils eine Nut und entlang der Oberkante des Gehäuses eine in die Nut eines weiteren Gehäuses oder des Deckels einpaßbare Feder oder ein Federkeil ausgebildet sein.
  • Um den Boden bzw. den Deckel nicht zu schwächen, sind die Nut in der Unterseite des Gehäusebodens und die Nut in der Unterseite des Deckels vorteilhaft in einem jeweils nach unten vorspringenden Rand ausgebildet.
  • Zur Montage können die Feder bzw. der Federkeil und die Nut des folgenden Gehäuses bzw. des Deckels insbesondere durch ein Lösungsmittel anlösbar und die Teile dadurch nach dem Aufeinandersetzen unlösbar und direkt miteinander verbindbar oder verschweißbar sein.
  • Zweckmaßig ist in der Oberseite der der Behälter öffnung zugewandten Schmalseite des Gehäusebodens und des Deckels jeweils eine Auffangrinne für Flüssigkeiten (z.B. Kondenswasser) vorgesehen. Diese Auffangrinne kann durch eine Wölbung im Boden oder im Deckel gebildet sein, damit keine Materialschwächung eintritt.
  • Zur Kombination mehrerer Behälter, insbesondere Kleinbehälter in der Horizontalen werden vorzugsweise jewils zwei Behälter durch zwei Schraubverbindungen miteinander verbunden.
  • Der einzelne Behälter kann durch eine Tür abschließbar gestaltet sein; vorzugsweise weist dazu diese Tür scharnierseitig in ihrer Oberseite einen Scharnierzapfen und genau gegenüberliegend in der Unterseite eine kreisförmige Scharnierausnehmung auf; in der Unterseite des Deckels ist dabei eine kreisförmige Scharnierausnehmung ausgebildet, in die der Scharnierzapfen der Tür leicht einschiebbar ist, und gegenüberliegend an der Oberseite der scharnierseitigen Ecke des Gehäusebodens ist ein in die Scharnierausnehmung der Tür einschiebbarer Scharnierzapfen ausgebildet; in der Unterseite des Gehäusebodens ist außerdem eine kreisförmige Scharnierausnehmung ausgebildet, in die der Scharnierzapfen der Tür des anderen Behälters einschiebbar ist.
  • Einerseits um eine ausreichende Tiefe zu erreichen, andererseits um die Reibung an den Scharnieren herabzusetzen, können die Scharnierausnehmungen jeweils von einem kreisförmigen, hervorstehenden Rand umschlossen sein.
  • Vorzugsweise ist an der scharnierseitigen Hochkante der Behälteröffnung eine halbkreisförmige Führung für die Türkante ausgebildet, deren Radius gleich dem Abstand vom Mittelpunkt des Scharnierzapfens der Tür bis zur Türkante ist.
  • Die zweckmäßigerweise ausgehöhlte Innenseite der Tür kann an Abstufungen an den vorderen Ecken des Behälterbodens und des Deckels und an eine abgestufte Kante an der schließseitigen Hochkante der Behälteröffnung angepaßt sein.
  • Im geschlossenen Zustand des Behälters kann ferner der Riegel des in der Tür vorgesehenen Schlosses mit der Abstufung der schließseitigen Hochkante der Behälter öffnung in Eingriff stehen.
  • In der Tür können je nach Bedarf Lüftungsschlitze vorgesehen sein.
  • Das Schloß in der Tür ist vorteilhaft an eine Zentralschließanlage anschließbar und ist vorzugsweise ein Zylinderschloß.
  • Die Maße eines erfindungsgemäßen Kleinbehälters können z.B. in Höhe, Tiefe, Breite in der Größenordnung von 260x500x360 mm liegen.
  • Die Türen der Kleinbehälter sind vorzugsweise, etwa zum Kenntlichmachen ihres Inhalts, verschiedenfarbig, z.B.
  • elfenbein, rot und blau. Gehäuse, Deckel und Tür des Behälters sind zweckmäßig aus antistatischem, bruch-und schlagfestem Kunststoff formgespritzt.
  • Der erfindungsgemäße Kleinbehälter bietet gegenüber bekannten Konstruktionen zahlreiche entscheidende Vorteile.
  • Es lassen sich, ausgehend von nur drei Behälterteilen, beliebige Zweckkombinationen verschiedenster Art, wie Regale, Schränke, Schrankwände, Garderoben, mit Fachunterteilung schnell und sicher aufbauen. Das System kann als Wabensystem bezeichnet werden. Die gewählte Verbindungsart ist absolut zuverlassig. Es können sowohl offene Regale als auch abschließbare Schränke, ausgehend von den gleichen Einzelteilen, aufgebaut werden. Der erfindungsgemäße Kleinbehälter läßt sich auf dem Boden oder auf Sockeln, stehend und hängend und mit offenen Garderoben kombiniert, zusammenschließen. Er ist leicht zu reinigen und hygienisch einwandfrei, so daß ohne weieres auch Lebensmittel, Arzneimittel, Chemikalien usw. darin gelagert werden können. Sein Einsatzgebiet liegt zweckmäßigerweise aber auch bei Garderobenanlagen, insbesondere z.B. von Industrieunternehmen oder Bädern, oder Schließfachanlagen, z.B. bei Verkehrsunternehmen. Das Auslaufen von Flüssigkeit und Kondenswasser wird bis zu einem gewissen Maße verhindert. Für eine ausreichende Belüftung ist gesorgt.
  • Gegenüber den bekannten Blechkonstruktionen hat der neue Kleinbehälter vor allem auch die Vorteile, daß er nicht der Zerstörung durch Rost unterliegt, von geringerem Gewicht ist und bei seiner Benutzung kaum Geräusche entstehen. Er ist ferner nicht verbeulbar.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, in einfacher Weise Farbkombinationen durch die farbliche Auswahl nur eines Teils, nämlich der Tür, zu erreichen. Die Verwendung auch in Küchenelzrichtungen, Badezimmern usw. bietet sich daher an.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kleinbehälters, wobei Deckel und Tür noch nicht fest montiert sind.
  • Fig. 2(a) zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Kleinbehälter.
  • Fig. 2(b) zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2(a) (Maßstab 2:1) die Verbindungsnut am Boden des Kleinbehälters.
  • Fig. 2(c) zeigt den vergrößerten Ausschnitt (Maßstab 2:1) aus einem Längsschnitt durch den Behälterboden an der Stelle des Scharnierzapfens.
  • Fig. 3(a) zeigt den Deckel des erfindungsgemäßen Kleinbehälters von unten gesehen.
  • Fig. 3(b) zeigt den vergrößerten Querschnitt (Maßstab 2:1) durch die Seitenkanten bzw. die hintere Schmalkante des Behälterdeckels.
  • Fig. 3(c) zeigt einen vergrößerten Ausschnitt (Maßstab 2:1) aus einem Längsschnitt durch den Behälter deckel an der Stelle des Scharniers.
  • Fig. 4(a) zeigt Ausschnitte (Maßstab 1:1) aus einem Längsschnitt durch die Behältertür an den Stellen des oberen und unteren Scharniers.
  • Fig. 4(b) zeigt den Ausschnitt (Maßstab 1:1) aus einer Draufsicht auf die Behältertür an der Stelle des Scharnierzapfens.
  • Fig. 4(c) zeigt einen-Querschnitt (Maßstab 1:1) durch die Türverriegelung des Kleinbehälters.
  • Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch zwei erfindungs gemäß aufeinander gestapelte Kleinbehälter.
  • Fig. 6(a), (b) und (c) zeigt erfindungsgemäße Wabenkonstruktionen.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist vorzugsweise ein Kleinbehälter, der aus antistatischem, bruch- und schlagfestem Kunststoff besteht, vorzugsweise aus Polystyrol. Er wird gebildet von einem in einem Stück gespritzten der Quaderform folgenden Korpus oder Gehäuse 1, dessen obere Begrenzungsfläche durch einen fest montierbaren Deckel 2 und dessen vordere Begrenzungsfläche bei Bedarf durch eine einsetzbare Tür 3 ergänzt werden (Fig. 1). Das Gehäuse 1 ist die Grundeinheit. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 2 wird durch eine Federkeilverbindung hergestellt. Wie besonders aus den Fig. 3a und 3b zu ersehen ist, weist dazu der Deckel 2 auf seiner Unterseite einen umlaufenden verstärkten Rand 8 auf, in dem entlang den beiden Längsseiten und der einen Schmalseite eine Nut 2a ausgebildet ist, während auf der Oberseite der U-förmigen Wandung des Gehäuses 1 gemäß Fig. 1 und Fig. 2a eine in die Nut 2a passende Feder 4 bzw. ein Federkeil ausgebildet ist. Beim Zusammenbau werden die Feder 4 der Gehäusewand und die Nut 2a in der Unterseite des Deckels 2 mit einem Lösungsmittel bestrichen und ineinandergesetzt. Der Kunststoff wird durch dieses Lösungsmittel angelöst und verbindet sich direkt und unlösbar; es entsteht also eine Art Schweißverbindung.
  • Um, wie eingangs gefordert, einzelne Kleinbehälter zu Schränken, Regalen oder Türmen aufeinanderstapeln und miteinander verbinden zu können, ist an der Unterseite des Gehäusebodens, ebenfalls entlang seiner beiden Längsseiten und entlang der geschlossenen Schmalseite eine an die Feder 4 angepaßte Nut ia ausgebildet (vgl. auch Fig. 2a und 2b). Vorzugsweise ist die Nut 1a nicht als eine Ausnehmung im Behälterboden selbst ausgebildet, sondern ist ebenfalls in einem entlang den beiden Längsseiten und der geschlossenen Schmalseite verlaufenden, verstärken Rand 5 ausgebildet. Auf diese Weise werden der Behälterboden und der Deckel 2 an diesen Stellen nicht geschwächt, sondern erhalten im Gegenteil eine Verstärkung. Die vordere Kante 6 des Behälterbodens ist auf eine dem die Nut la aufweisenden Rand entsprechende Höhe nach unten aber.
  • winkelt, so -daß dem Behälter eine waagrechte Standfläche erhalten bleibt. Um mehrere Kleinbehälter zu Zweckkombinatoneil aufeinanderzustapeln, wird also zwischen der Feder 4 an der Oberseite der Wandung des unteren Behälters und der Nut la an der Bodenunterseite des oberen Behälters ebenfalls eine Federkeilverbindung hergestellt und durch die Wirkung eines Lösungsmittels verschweißt. Der Boden des oberen Behälters bildet dann den Deckel des unteren Behälters, und nur der letzte der aufeinandergetürmten Behälter wird, wie schon beschrieben, durch einen Deckel 2 abgeschlossen (vgl. Fig. 5).
  • Es ist auch eine Möglichkeit vorgesehen, den einzelnen Behälter abzuschließen. Dazu ist an der Oberseite des Behälterbodens in seiner rechten vorderen, d.h. in der Behälteröffnung liegenden Ecke gemäß Fig. 2(c), ein Scharnierzapfen 7 angespritzt, der mit einer Abstufung 9 in die Fläche des Behälterbodens bzw. in die nach unten abgewinkelte Kante 6 des Behälterbodens übergeht, während in der Unterseite des Behälterbodens an dieser Stelle die entsprechende, ebenfalls eine Abstufung 10 uwe i sende c arnierausnehmung 11 ausgebildet ist. Die Tiefe des radial größeren Teils der Scharnierausnehmung 11 wird bestimmt durch einen kreisförmigen Rand 12 an der Unterseite des Behälterbodens, der in die. abgewinkelte vordere Kante 6 übergeht, wobei deren Enden auf derselben Ebene liegen. Gemaß Fig. 3(a) und 3(c) wist der Deckel 2 in der Unterseite seiner rechten vorderen Ecke, dem Scharnierzapfen 7 des Behälterbodens genau gegenüber liegend, eine Scharnierausnehmung 13 auf, deren Durchmesser gleich dem des radial größeren Teils der Scharnierausnehmung 11 im Behälterboden ist. Die Scharnierausnehmung 13 wird begrenzt durch einen kreisförmigen Rand 14, der in den umlaufenden Rand 8 des Deckels 2 übergeht, wobei deren Enden auf einer Ebene liegen. Die Tiefe der Scharnierausnehmung 13 ist mindestens gleich der Höhe eines in der rechten Ecke der Oberseite der Tür 3 angespritzten Scharnierzapfens 15. Dieser Scharnierzapfen 15 ist gemäß Fig. 4a und 4b vorzugsweise hohl und nach oben offen und wird durch einen kreisförmigen Fortsatz gebildet, der mit einer Abstufung 16 in die obere Begrenzungsfläche der Tür 3 übergeht. Der Außendurchmesser des Scharnierzapfens 15 an der Tür 3 ist so bemessen, daß sich dieser leicht in die Scharnierausnehmung 13 in der Unterseite des Deckels 2 bzw. in den radial größeren Teil der Scharnierausnehmung 11 an der Unterseite des Gehäusebodens einführen läßt.
  • Dem Scharnierzapfen 15 genau gegenüber liegend ist in der Unterseite der Tür 3 eine kreisrunde Ausnehmung 17 vorgesehen, die durch einen nach unten vorspringenden Rand 18 umgrenzt wird, der in seiner Höhe einem die Unterseite der Tür 3 umgebenden Rand 19 entspricht. Der Innendurchmesser der Ausnehmung 17 ist um ein Geringes größer als der Außendurchmesser des Scharnierzapfens 7 am Behälterboden, so daß sich der Scharnierzapfen 7 leicht in die Scharnierausnehmung 17 einschieben läßt. Die Tür 3 ist zur Materialersparnis vorzugsweise hohl ausgebildet und wird durch drei Flächen, die an den Hochkanten zu Seitenflächen gewölbte Türfläche, eine obere Fläche und eine untere Fläche, begrenzt. Die Scharnierausnehmung 17 stellt sich somit als ein durch die untere Fläche durchgehendes kreisrundes Loch dar. Im anderen Falle muß die Tiefe der Ausnehmung 17 mindestens gleich der des Scharnierzapfens 7 sein. Beim Zusammenbauen des Behälters wird die Scharnierausnehmung 17 in der unteren Begrenzungsfläche der Tür 3 über den Scharnierzapfen 7 des Behälterbodens geschoben, und beim Einpassen der Feder 4 an der Oberkante des Gehäuses 1 in die Nut 2a in der Unterseite des Deckels 2 wird gleichzeitig auch der Scharnierzapfen 15 auf der oberen Begrenzungsfläche der Tür 3 in die Scharnierausnehmung 13 des Deckels 2 eingepaßt. Beim Aufeinanderstapeln von Kleinbehältern wird, da der Boden des oberen Behälters den Deckel des unteren ersetzt, entsprechend der Scharnierzapfen 15 der Tür 3 in die Scharnierausnehmung 11 der Unterseite des folgenden Behälterbodens eingeschoben; die Tür 3 justiert sich selbst und hat dadurch eine wartungsfreie Führung.
  • In der rechten Hochkante der Behälteröffnung ist gemäß Fige 1 eine halbkreisförmige Führung 20 für die Türkante ausgeformt. Ihr Radius entspricht dem Abstand t vom Mittelpunkt desl. Scharnierzapfens 15 der Tür 3 bis zur Türkante. Beim Öffnen und Schließen der Tür 3 gleitet die Türkante in der halbkreisförmigen Führung 20.
  • Durch die oben beschriebene Ausbildung der Scharnierzapfen 7, 15 und der entsprechenden Scharnierausnehmungen 11, 13, 17 gleitet beim Betätigen der Tür 3 der in den umlaufenden Rand 8 des Deckels 2 übergehende kreisförmige Rand 14 der Scharnierausnehmung 13bzw.
  • bei gestapelten Behältern der in die abgewinkelte Kante 6 übergehende Rand 12 der Scharnierausnehmung 11 des oberen Gehäusebodens auf der Abstufung 16 des Scharnierzapfens 15 der Tür 3 und der die Ausnehmung 17 in der Unterseite der Tür 3 umgebende Rand 18 auf der Abstufung 9 des Scharnierzapfens 7 des Gehäusebodens. Durch die wrhältnismäßig kleinen Auflageflächen wird die Reibung stark herabgesetzt und die Tür 3 wird leichtgängig.
  • In ihrer Innenseite ist die Tür 3 an eine an der linken Hochkante der Behälteröffnung vorgesehene abgestufte Kante 21 und an Abstufungen 22 und 23 an den vorderen Ecken des Behälterbodens und des Deckels 2 in ihrer Form angepaßt, so daß ein dichtes, sogar lichtdichtes Verschließen des Behälters erreicht werden kann.
  • Wie aus Fig. 1 und Fig. 4c zu ersehen ist, weist die Tür 3 in halber Höhe ihrer linken Seite eine Einbuchtung 24 auf, in der ein Schloß 25, vorzugsweise ein Zylinderschloß, angebracht ist. Im abgeschlossenen Zustand des Kleinbehälters greift der Riegel 26 des Schlosses 25 hinter die Abstufung 24 an der Behälterkante.
  • Auf der Oberseite der vorderen Schmalseite des Gehäusebodens und des Deckels 2 ist durch eine Wölbung des Materials eine Rinne 27 als Kondenswasserfang ausgebildet (vgl. Fig. 2c und Fig. 3c); durch diese Rinne 27 wird auch bis zu einem gewissen Maße das Auslaufen von Flüssigkeit aus dem Behälter verhindert.
  • Eventuell erforderliche Süftungsschlitze 28 in der Tür 3 sorgen für eine ausrechende Belüftung des geschlossenen Kleinbehälters.
  • Wie sich erfindungsgemäße Kleinbehälter zu Regalen, Schränken, Mitarbeitergarderoben usw. kombinieren und verbinden lassen, ist in Fig. 5 an einem Beispiel mit zwei Behältern gezeigt. Zunächst wird der Scharnierzapfen des Gehäusebodens des ersten Behälters 1'die entsprechende Scharnierausnehmung in der Unterseite der Tür 3' eingeschoben. Nach Bestreichen mit einem dafür vorgesehenen Lösungsmittel wird die Feder 4' an der Oberseite des ersten Gehäuses 1' in die zugehörige Nut pa an der Unterseite des Bodens des zweiten Gehäuses 1 " eingeführt und gleichzeitig der Scharnierzapfen 15' der Tür 3' des ersten Behälters in die entsprechende Scharnierausnehmung 11 an der Unterseite des zweiten Gehäuses 1 " eingeschoben.
  • Zwischen der Feder 4' und der Nut 1a entsteht, da der Kunststoff durch das Lösungsmittel angelöst wurde, eine unlösbare Verbindung. Der Boden des zweiten Gehäuses 1" ersetzt den Deckel des ersten Gehäuses 1'. Nach Einsetzen der Scharnierausnehmung 17 der zweiten Tür 3' auf den Scharnierzapfen 7 des zweiten Gehäuses 1" kann dieses durch den Deckel 2 durch die schon beschriebene Federkeilverbindung zwischen der Feder 4 " des Gehäuses 1't und der Nut 2a nach oben abgeschlossen werden, wobei der Scharnierzapfen 15" der zweiten Tür 3'' in die Scharnierausnehmung 13des Deckels 2 eingeführt wird. Auf diese Weise lassen sich bis zu 5 Einzelbehälter aufeinander stapeln. Um die erfindungsgemäßen Kleinbehälter auch in horizontaler Richtung zusammenzubauen, werden jeweils zwei Behälter an den Stellen 29 mit Zylinderkopfschrauben und Hülsenmuttern, vorzugsweise aus Messing, miteinander verschraubt. Bei der Verschraubung wird darauf geachtet, daß sich jeweils der Schlitz nur einer Schraube in dem einen Behälter befindet, so daß die Verbindung bei offenem Einzelbehälter nicht gelöst werden kann. In horizontaler Richtung können auf diese Weise beliebig viele Behälter aneinander gereiht werde Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Kleinbehälters betragen beispielsweise etwa 260x500x360 mm; diese Maße veranschaulichen Größenordnung und Form des Kleinbehälters. Es lassen sich von ihm ausgehend die verschiedensten Zweckkombinationen, wie Wandschränke mit Facheinteilung, offene Regale mit Facheinteilung, Türme, Garderobenschränke, Schließfächer usw., schnell und sicher aufbauen. Er läßt sich auf dem Boden oder auf einem Sockel, hängend oder stehend, auch mit offenen Garderoben kombiniert, zusammenschließen. Bei Aufbauten mit verschließbaren Einzelbehältern ist eine Zentralschließanlage möglich.
  • Indem allein die Tür 3 in verschiedenen Farben, z.B.
  • in elfenbein, rot und blau, hergestellt wird, können an Schrankwänden und Garderoben verschiedene Farbkombinationen erreicht werden. Alle Teile des Behälters sind formgespritzt.
  • Sollen in einem erfindungsgemäßen Schrank oder Regal Lebensmittel, Arzneimittel, Chemikalien gelagert werden, so ist ein Kunststoff auszuwählen, der mit den zu lagernden Stoffen verträglich ist.
  • Zur besseren Veranschaulichung des praktischen Einsatzes ist in Fig. 6(a), (b) und (c) jeweils ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem jeweils mehrere der erfi-ndungsgemäßen Kleinbehälter neben- und übereinander zu Wabeneinheiten zusammengefügt sind. In Fig. 6(a) sind die Gehäuse(Waben) 1 derart neben- und übereinander auf einem Sockel 30 montiert, daß die (gemäß Zeichnung) rechte Seite der Anordnung stufenförmig gestaltet ist, d.h. hier je nach Bedarf weitere Gehäuse 1 montiert werden können. Fig. 6(b) zeigt eine Wabeneinheit von mehreren Gehäusen 1, die schrank-oder kommodenartig neben- und übereinander auf einem Fußgestell 31 montiert sind. Fig. 6(c) zeigt außerdem eine Anordnung auf einem Fußgestell 31, wobei die Gehäuse (Waben) 1 turntörmig jeweils in der Höhe in einer Reihe übereinander, aber in den Reihen derart zueinander angeordnet sind, daß sich bei Draufsicht eine etwa kreuzförmige Turmanordnung ergibt, die im gezeigten Ausführungsbeispiel derart modifiziert ist, daß die der Tür 3 gegenüberliegende Rückseite des Behälters bei einer Turmformation jeweils der (bei Ansicht auf die Tür) linken Seite eines Behälters der anderen Turmformation von aufeinandernontierten Behältern anliegt.
  • Patentansprüche:

Claims (19)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kunststoff-Behälter, insbesondere Kleinbehälter, der in beliebiger Anzahl zu verschiedenen Zweckkombinationen wie Regalwänden, Schränken, Schrankwänden, Türmen, Garderoben, Schließfächern und dergleichen kombinierbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Einzelbehälter aus einem quaderförmigen, nach oben und nach vorn offenen Gehäuse (1) besteht, dessen obere Begrenzungsfläche durch einen mit den Gehäusewänden fest verbindbaren Deckel (2) oder durch den Boden eines formgleichen, aufsetzbaren, gleichfalls fest mit den Gehäusewänden verbbindbaren, zweiten Gehäuses (1") gebildet wird.
  2. 2. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewände des einen Gehäuses (1') mit dem. Deckel (2) oder mit der Unterseite eines weiteren Gehäuses (1") durch Federkeilverbindung verbindbar sind.
  3. 3. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Gehäusebodens und des Deckels (2) entlang den Längsseiten und der hinteren bzw. geschlossenen Schmalseite des Gehäuses (1) jeweils eine Nut (1a, 2a) und entlang der Oberkante des Gehäuses (1) eine in die Nut (1a) eines weiteren Gehäuses oder in die Nut (2a) des Deckels (2) einpaßbare Feder oder ein Federkeil (4) ausgebildet ist.
  4. 4. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (1a) in der Unterseite des Gehäuse bodens in einem nach unten vorspringenden Rand (5) und die Nut (2a) in der Unterseite des Deckels (2) in einem nach unten vorspringenden Rand (8) ausgebildet ist.
  5. 5. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage die Feder bzw. der Federkeil (4) der Gehäusewand und die Nut (1a) des folgenden Gehäuses (i") oder die Nut (2a) des Deckels (2) durch ein Lösungsmittel anlösbar sind und die Teile nach dem Aufeinandersetzen unlösbar, direkt miteinander verbindbar oder verschweißbar sind.
  6. 6. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auffangrinne (27) für Flüssigkeiten und Kondenswasser in der Oberseite der der Behälteröffnung zugewandten Schmalseite des Gehäusebodens und des Deckels (2).
  7. 7. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (27) durch eine Wölbung des Bodens oder des Deckels (2) gebildet wird.
  8. 8. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kombination in horizontaler'Richtung jeweils zwei Behälter durch zwei Schraubverbindungen miteinander verbindbar sind.
  9. 9. Kunststoff-Behälter nach einem oderfmehreren der vorangehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Kleinbehälter durch eine Tür (3) abschließbar ist, die scharnierseitig in ihrer Oberseite einen Scharnierzapfen (15) und genau gegenüber liegend in der Unterseite eine kreisförmige Scharnierausnehmung (17) aufweist, daß in der Unterseite der scharnierseitigen Ecke des Deckels (2) eine kreisförmige Scharnieráusnehmung (13) ausgebildet ist, in die der Scharnierzapfen (15) der Tür (3) einschiebbar ist, und daß gegenüberliegend an der Oberseite der scharnierseitigen Ecke des Gehäusebodens ein in die Scharnierausnehmung (17) der Tür (3) einschiebbarer Scharnierzapfen (7) und in der Unterseite des Gehäusebodens wiederum eine kreisförmige Scharnierausnehmung (11) ausgebildet ist, in die der Scharnierzapfen (15) der Tür (3) des anderen Behälters einschiebbar ist.
  10. 10. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierausnehmungen (11, 13, 17) jeweils von einem kreisförmigen, hervorstehenden Rand (12, 14, 18) umschlossen sind.
  11. 11. Kunststoff-Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der scharnierseitigen Hochkante der Behälteröffnung eine halbkreisförmige Führung (20) für die Türkante ausgebildet ist, deren Radius gleich dem Abstand (r) vom Mittelpunkt des Scharnierzapfens (15) bis zur Türkante ist.
  12. 12. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Tür (3) ausgehöhlt ist und an Abstufungen (22, 23) an den vorderen Ecken des Behälterbodens und des Deckels (2) und an eine abgestufte Kante (21) an der schließseitigen Hochkante der Behälteröffnung angepaßt ist.
  13. 13. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand des Behälters der Riegel (26) des in der Tür vorgesehenen Schlosses (25) mit der Abstufung (21) der schließseitigen Hochkante der Behälteröffnung in Eingriff steht.
  14. 14. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch Lüftungsschlitze (28) in der Tür (3).
  15. 15. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (25) der Tür (3) an eine Zentralschließanlage anschließbar ist.
  16. 16. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (25) ein Zylinderschloß ist.
  17. 17. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maße des Behälters in Breite, Tiefe und Höhe etwa 260x500x360 mm sind.
  18. 18. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet,-daß die Türen (3) verschiedenfarbig, z.B. elfenbein, rot und blau, sind.
  19. 19. Kunststoff-Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1), Deckel (2) und Tür (3) aus antistatischem, bruch- und schlagfestem Kunststoff formgespritzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1023517C2 (nl) * 2003-05-23 2004-12-10 Sonesto B V Kast met kluisjes.

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DE1873069U (de) * 1962-11-05 1963-05-30 Hans Winkler Kassette zur aufbewahrung bzw. lagerung von kleinteilen.

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