DE2410360B2 - Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen - Google Patents

Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In dem DE-GM 19 47 085 ist eine Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen der vorsehend angeführten Art beschrieben. Der Bär und das Gehäuse sind beide mit dem Mäkler verbunden, wobei das Gehäuse den Bär in Form eines oben offenen, zylindrischen Mantels umgibt Der in der Aufschlagzone entstehende Lärm kann einmal direkt durch das offene Gehäuse und zum anderen infolge der Übertragung der Aufschlagvibration vom Bär auf den Mäkler von letzterem in die Atmosphäre abgestrahlt werden. Ferner kann der Explosionsschall in dem offenen Gehäuse im wesentlichen ungehemmt nach außen gelangen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Rammvorrichtung der einleitend angeführten Art, bei der die Lärmabstrahlung sowohl von der Bäraufschlagzone als auch vom Mäkler beträchtlich reduziert ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegeben.
Mit dieser Lösung ist der Lärmaustritt in die Atmosphäre sowohl von der Aufschlagzone unmittelbar als auch vom Mäkler mittelbar in erheblichem Umfang vermindert, da einerseits der Lärmschall innerhalb des geschlossenen Gehäuse gefangenbleibt und andererseits die durch den Aufschlag des Rammbären auf die Pfahlhaube erzeugten Vibrationen infolge stoßdämpfender Lagerung des Gehäuses und des Rammbären beträchtlich geschwächt auf den Mäkler übertragen werden, so daß die Schallabstrahlung hiervon nur noch sehr schwach ist Die aufgefundene Lösung der Verwendung stoßdämpfender Mittel an relativ wenigen Stellen ergibt ferner eine einfach und billig durchzuführende Fertigung iod bewirkt eine überraschend gute Schall- und Vibrationsämpfung.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 unter Schutz gestellt
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Die beiden in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele sind in teilweise geschnittener Ansicht gezeigt
Nach F i g. 1 umfaßt die Rammvorrithtung für Pfähle einen Rammbär 1 mit einem Schlagkopf 2, der sich in einem Rahmen auf und ab bewegt Der Rahmen besteht aus zwei Führungsstangen 3 und 4 sowie aus einer Oberplatte 5 und einer Unterplatte 6. Die Führungsstangen sind an ihren Enden in den Platten 5 und 6 gelagert, wobei die Platte 6 eine öffnung für den Durchtritt des Schlagkopfes 2 aufweist. Der Rahmen ist von einem Gehäuse 15 umgeben, das aus schalldämpfendem Material bestehen oder mit solchem Material abgedeckt sein kann, wobei es mit Schuhen 7 und 8 an einem Mäkler 9 beweglich gelagert ist Eine Pfahlhaube 10 ist über einen Schuh 11 am Mäkler 9 gelagert und ruht auf dem Oberende eines Pfahles 12. Der Rahmen wiederum ruht auf der Pfahlhaube 10.
In der Zone 14 wird die Stoßenergie des Rammbären 1 über die Pfahlhaube 10 auf den Pfahl 12 übertragen. Diese Zone ist die Hauptschallquelle.
Zur Dämpfung der von hier in die Atmosphäre gelangenden Schallenergie ist der erwähnte Rahmen über stoßdämpfende Mittel 16 bis 23 von geeigneter Form und Natur mit dem Gehäuse verbunden. Die Mittel 16, 19 und 20, 23 sind zwischen den äußeren Umfangen der Platten 5 und 6 und dem Gehäuse 15 eingefügt, und zwischen diesen Platten und den Ober- und den Unterenden des Gehäuses 15 sind die anderen stoßdämpfenden Mittel 17, 18 und 21, 22 vorgesehen. Vibrationen, die durch die Aufschläge des Rammbären 1 entstehen, werden durch diese Konstruktion an der
Weiterleitung vom Gehäuse 15 zu dem Mäkler 9 gehemmt oder gehindert
Zwischen dem Gehäuse 15 und der Pfahlhaube 10 ist ein Ring 24 aus stoßdämpfendem Material, z. B. Gummi, vorgesehen, der an der Unterwandung des Gehäuses um dessen öffnung herum befestigt ist Der Ring 24 hemmt oder unterbindet die direkte Schallabstrahlung von der Zone 14 und ebenfalls die Übertragung von Vibrationen zum Gehäuse 15.
Jedoch wird uie Pfahlhaube 10 beim Baraufschlag ι ο weiter als Schallquelle wirken, wenn sie nicht gegenüber der Atmosphäre abgeschirmt ist Weiterhin werden dann auch Vibrationen von der Haube IG zum Mäkler 9 übertragen. Hierzu zeigt F i g. 2 eine Ausführungsform, bei der die Schallabstrahlung und die Weiterleitung von ' Virbationen von der Pfahlh2ube 10 reduziert ist
In einer Pfahlhaubeneinheit 30 ist eine Pfahlhaube 32 von einem äußeren Gehäuse 31 umgeben und in diesem gefesselt gehalten, wobei das Gehäuse mit schallisolierendem und federndem Material 33, das zwischen der Haube und dem Gehäuse vorgesehen ist, und einer inneren Stahiführungsbuchse 34 für schweren Betrieb der Pfahlhaube 32 ausgerüstet ist Das Gehäuse 31 besitzt eine Oberwandung mit einer öffnung, durch die hindurch der Rammbär 1 auf die Pfahlhaube 32 auftreffen kann, wobei das federnde Material 33 sich entlang der Unterseite der Oberwandung erstreckt und in einen vergrößerten Randteil 35 übergeht Das Gehäuse 31 besitzt auch eine offene Bodenwandung mit einem Rockteil zum erleichterten Aufsetzen der Pfahlhaubeneinheit auf den Pfahl 12. Am Unterende des Gehäuses 31 ist das federnde Material 33 mit einer flexiblen Lippe 36 versehen, die normal nach innen vorsteFht, und zwar bis über den Umfangsrand der den Pfahl aufnehmenden öffnung der Pfahlhaube 32 und mit dem Pfahlumfang in Eingriff steht, um die Schallemission durch den Boden der Einheit 30 zu reduzieren bzw. zu unterbinden. Das Gehäuse 31 der Pfahlhaube besitzt zu seiner Führung Schuhe 37 und 38, die am Mäkler gleiten. Die Pfahlhaube 32 besitzt eine Schürze 39. die den Pfahl 12 umgibt und diesen führt Auf der Oberseite des Pfahles ist gewöhnlich eine Haubenfüllung 40 vorgesehen, um die Aufschlagkraft gleichmäßig auf dieser Oberseite zu verteilen.
Diese Haubenkonstruktion ergibt eine gute Schallisolation im Bereich der Zone 14, wo die Stahl auf Stahl erfolgenden Schläge bzw. deren Wirkungen weitergeleitet werden, und zwar sowohl nach oben in das Gehäuse 15a als auch nach unten in die Pfahlhaube 3Z Der flexible Lippenteil des Ringes 29 dient dazu, den Spalt um die Zone 14 geschlossen zu halten, und zwar durch Aufstützen auf dem Haubengehäuse 31, wenn das Bärgehäuse 15a und die Pfahlhaubeneinheit 30 sich aufgrund des Bäraufschlages auseinanderbewegen.
Im übrigen zeigt Fig.2 eine modifizierte Konstruktion des Bärgehäuses. Der Rammbär 1 ist an Führungsstangen 3a und 4a gelagert, die wiederum mit ihren Enden in stoßdämpfenden Mitteln 25 bis 28 gelagert sind, die in der Ober- und Unterplatte 5a bzw. 6a eingelassen sind. Die Platten 5a und 6a bilden auch die Ober- und Unterwandung des umgebenden Bärgehäuses 15a Die Mittel 25 und 26 sind tassenförmig ausgebildet, um die oberen Enden der Führungsstangen 3a und 4a abzustützen und abzuschirmen. Die unteren Mittel 27 und 28 sind dagegen hakenförmig ausgebildet, weil die unteren Enden der Führungsstangen durch einen federnden Ring 29 abgeschirmt sind. Das Gehäuse 15a ist mit Schuhen 7a und 8a ai.- gerüstet die am Mäkler 9 geführt sind. Die Unterwandunf des Gehäuses 15a ruht mittels des Ringes 29 mit einem flexiblen Lippenteil 29a auf der Oberseite der Pfahlhaubeneinheit 30. Der Ring 29 ist an der Unterwandung des Gehäuses 15a außerhalb der stoßdämpfenden Mittel 27 und 28 gelagert Der flexible Lippenteil 29a steht bezüglich der Ringbefestigungsstelle nach innen vor, und zwar verläuft er konisch in Richtung auf sein freies Ende und ist infolge des Gewichtes des Gehäuses, des Rahmens und des Bären nach innen verformt, so daß seine äußere Fläche mit der Oberseite der Pfahlhaubeneinheit in Eingriff steht
In einer Abänderung können die federnden Ringe 24 und 29 sowie die Pfahlhaube 10 und die Pfahlhaubeneinheit 30 miteinander ausgetauscht werden. Der flexible Lippenteil 29a kann auch nach auswärts vorstehen, anstatt daß er in bezug auf das Gehäuse 15a nach innen vorsteht
Der vorstehend beschriebene Gegenstand kann ohne jede zusätzliche Anordnung bei Rammvorrichtungen angewendet werden, die mit vollständig geschlossenen Antriebssystemen betätigt werden, z. B. mit einem Hydraulikantrieb.
In beiden Figuren sind die Einrichtungen zum Ausführen der Bewegung des Bären nicht gezeigt da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einrammen von Pfählen mit einem Mäkler, einem parallel zum Mäkler verschieblich geführten Rammbären, einer Pfahlhaube und einem schalldämmenden Gehäuse, das am Mäkler verschieblich geführt ist, eine untere Öffnung für den Durchtritt des Schlagkopfes des Rammbären aufweist und den Rammbären und die Aufschlagzone umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Gehäuse (15, 15a; nahezu vollständig umgebene Rammbär (1) innerhalb des Gehäuses geführt und am Gehäuse über stoßdämpfende Mitte! (16—23; 25—28) abgestützt ist und daß am Boden des Gehäuses (15; 15a; ein die untere öffnung umgebender, schalldämmender, das Gehäuse (15; 15a; auf der Pfahlhaube (10) abstützender Ring (24, 29) aus stoßdämpfendem Material angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßdämpfenden Mittel (16—23) zwischen den äußeren Umfangen von die Führungsstangen (3,4) für den Rammbär (1) an ihren Enden lagernden Platten (5, 6) und der inneren Umfangswandung des Gehäuses (15) sowie dem Ober- und dem Unterende des Gehäuses (15) eingefügt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der stoEdämpfenden Mittel (25—28), welche in der Ober- und Unterwandung (5a, 6a) des Gehäuses (15a; eingebettet sind, die Führungsstangen (3a, 4a) für den Rammbären (1) an ihren Enden gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (29) einen flexiblen Lippenteil (29a; aufweist, der in Bezug auf das Gehäuse (15; 15c: nach innen oder außen vorsteht und der einen während des Betriebes der Vorrichtung entstehenden Spalt zwischen dem Gehäuse und der Pfahlhaube (10) geschlossen hält
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse (15a; mittels des Ringes (29) auf einem die Aufschlagzone und die Pfahlhaube (32) umgebenden, am Mäkler (9) beweglich und geführt gelagerten, schalldämmenden Gehäuse (31) abstützt, das in seiner Oberwandung einen Durchgang für den 4S Schlagkopf (2) des Rammbären (1) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material des Gehäuses (31) federnd ist und eine mantelartige Ausfutterung (33) einschließt, die zwischen der w Innenumfangswand des Gehäuses (31) und einer als Führung für die Pfahlhaube (32) dienenden Metallbuchse (34) vorgesehen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfutterung (33) im Bodenbereich des Gehäuses (31) eine mit dem Umfang des einzutreibenden Pfahles in Dichtungseingriff kommende Lippe (36) aufweist, die sich bis unter die Schürze (39) der Pfahlhaube (32) erstreckt
60
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