DE2409343B2 - Verfahren zum Entfernen der dampfförmigen Reaktionsprodukte bei der Herstellung von Polyestern, insbesondere von Polyäthylenterephthalat - Google Patents

Verfahren zum Entfernen der dampfförmigen Reaktionsprodukte bei der Herstellung von Polyestern, insbesondere von Polyäthylenterephthalat

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DE2409343B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen der dampfförmigen Reaktionsprodukte bei der Herstellung von Polyestern, insbesondere von Polyethylenterephthalat mittels mit den Dampfräumen der Reaktoren über Saugleitungen verbundenen Vakuumaggregaten, von denen wenigstens die erste Stufe als giykoldampfbetriebener Dampfstrahlsauger ausgebildet ist, sowie mittels diesen Vakuumaggregaten nachgeschalteten Kondensatoren.
Ein derartiges Verfahren ist in der DE-OS 22 27 261 beschrieben worden, um die bei der Verwendung wasserdampfbetriebener Dampfstrahlsauger auftretenden Schwierigkeiten — Rückgewinnung des Glykols aus dem Kondensat, Belastung des Abwassers mit nicht unerheblichen Resten von Glykol und Dimethylterephthalat — zu reduzieren. Eine vollständige Lösung des Problems der Umweltverschmutzung wird mit diesem Verfahren jedoch nicht erzielt. Dort wird nämlich das aus den Kondensatoren kommende Gemisch von kondensierten und nichtkondensierbaren Bestandteilen einem Sammelbehälter zugeführt, aus dessen Dampfraum die nichtkondensierbaren Bestandteile über eine Auslaßleitung abgeführt werden. Da bei der Höhe des im Reaktor herrschenden Vakuums von weniger als 1 Torr dieses Vakuums über mehrere Stufen auf Atmosphärendruck komprimiert werden muß, herrscht in dem Sammelbehälter in der Regel noch ein Vakuum, und beim Absaugen der nichtkondensierbaren Bestandteile aus dem Sammelbehälter läßt sich das Mitreißen von Glykol und/oder Dimethylterephthalat nicht vermeiden.
Bei dem aus der DE-OS 23 15 492 bekannten
Verfahren, welches eine Weiterentwicklung des aus der DE-OS 22 27 261 bekannten Verfahrens darstellt, ist es ebenfalls erforderlich, die nichtkondensierten bzw, unkondensierbaren Gase aus dem letzten Sammelbehäls ter abzusaugen, wobei das Mitreißen von Glykol und/oder Dimethylterephthalat und eine daraus resultierende Verschmutzung der Abluft nicht zu verhindern ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
ίο darin, eine noch weitergehende Sicherheit gegen das
Eintreten der bei der Polyesterproduktion anfallenden Reaktionsnebenprodukte in die Abluft bzw. in das Abwasser zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird: beim eingangs erwähnten
Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endkompression der in den Kondensatoren der vorhergehenden Stufen nicht kondensierten Reaktionsprodukte und der mitangesaugten nichtkondensierbaren Gase auf Atmosphärendruck mittels einer nachgeschalteten, mit flüssigem Glykol betriebenen Flüssigkeitsringpumpe erfolgt
Der spezielle Vorteil der glykolbetriebenen Flüssigkeitsringpumpe als letzter Vakuumstufe liegt darin, daß bei der Kompression der unkondensierbaren Gase auf atmosphärische Spannung in Gegenwart von flüssigem Glykol der noch vorhandene dampfförmige Glykolanteil auf weniger aisein Zwanzigstel vermindert wird und daß Kondensattröpfchen, die eventuell aus dem letzten Kondensator mitgerissen werden, hier aufgrund der Zentrifugalkräfte von den nichtkondensierbaren Gasen getrennt werden und nicht in die Abluft geraten. Weiterhin läßt sich die Zahl der Vakuumstufen gegenüber nur mit Glykoldampf betriebenen Strahlsaugern geringer halten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Mitreißen von Kondensattröpfchen aus den vorhergehenden Kondensatoren dadurch weitgehend unterbunden, daß dem zweiten Dampfstrahlsauger ein Kondensator mit
■to nachgeschaltetem Zyklonabscheider nachgeordnet ist, in dem die Saugleitung der Flüssigkeitsringpumpe mündet.
Eine zweckmäßige Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Kondensatoren Mischkondensatoren sind, die mit im Kreislauf gehaltenem flüssigen Glykol beaufschlagt werden, das durch Kühlwasser rückgekühlt wird.
Schließlich soll die Flüssigkeitsringpumpe vorzugsweise einen eigenei/Glykolkreislauf besitzen.
» Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel ist nur das eigentliche Vakuumsystem dargestellt, während der Reaktor, aus dem die dampfförmigen Reaktionsprodukte und die nichtkondensierbaren Gase abgezogen werden, nicht dargestellt ist.
Das Absaugen des Dampf-Luft-Gemisches erfolgt über die Saugleitung »S« durch einen glykoldampfbetriebenen Dampfstrahlsauger (I). Dabei wird das Gemisch beispielsweise von 0,3 Torr auf 5 Torr
μ komprimiert. Im nachgeschaltetcn Kondensator (2), der hier als Oberflächenkondensator ausgebildet ist, vorzugsweise aber ein mit rückgekühltem Glykol betriebener Mischkondensator sein kann, wird der Glykoldampf der ersten Stufe weitgehend kondensiert. Das im Falle des Oberflächenkondensators erforderliche Kühlwasser wird über Leitung (5) zugeführt und über Leitung (6) abgezogen. Dem Kondensator (2) wird zweckmäßigerweise ein Zyklonabscheider (7) nachgeschaltet, der das
verflüssigte Glykol abscheidet und über Rohrleitung (19) in den barometrisch angeordneten Sammelbehälter (21) ableitet
Ein zweiter, ebenfalls glykoldampfbetriebener Dampfstrahlsauger (8) saugt die Luft mit einem von der Kühlwassertemperatur der ersten Kondensationsstufe abhängigen Glykoldampfanteil aus dem Zyklonabscheider (7) ab und komprimiert dieses Gemisch auf einen Druck von ca. 30 Torr. Bei diesem Druck kann selbst bei Verwendung von Rückkühlwasser das im Gemisch enthaltene Glykol weitgehend kondensiert werden. Deshdb wird der dem zweiten Dampfstrahlsauger (8) nachgeschaltete Kondensator (9) (hier wieder ein Oberflächenkondensator) zweckmäßig mit dem aus dem Kondensator (2) über Leitung (6) ablaufenden Kühlwasser betrieben, weiches ihn über Leitung (10) verläßt. Dem Kondensator (9) ist wiederum ein Zyklonabscheider (11) nachgeschaltet, der das verflüssigte Glykol abscheidet, welches über Rohrleitung (20) in den Sammelbehälter (21) läuft
Durch die Rohrleitung (12) wird nunmehr das restliche Giykoldampf-Luft-Gemisch von d'-r Flüssigkeitsringpumpe (13) angesaugt und darin auf Atmosphärendruck komprimiert. Die Flüssigkeitsringpumpe (13) arbeitet mit Glykol, welches über Rohrleitungen (14) und (27) im Kreislauf bleibt; im Behälter (15) erfolgte die Abscheidung der Betriebsflüssigkeit Glykol, von der Luft die, befreit von Kondensierbarem bzw. Kondensiertem, über Leitung (16) entweicht Über Kühlschlangen (17); (18) wird das Betriebsmittel Glykol auf einer hinreichend niedrigen Arbeitstemperatur gehalten.
ίο Aus dem Behälter (21) wird über eine Pumpe (22) und Leitung (23) das Glykol in den Verdampfer (3) gepumpt der beispielsweise über eine Heizschlange (25); (26) beheizt wird. Auf dem Wege zum Verdampfer (3) kann das Glykol ein Filter (24) passieren, um bei der Kondensation anfallende Verunreinigungen, insbesondere niedermolekulare Bestüidteile, zu entfernen. Der Glykoldampf geht über Leitung (4) den Treibmittelleitungen » Γ« der Dampfstrahlsauger (1); (8) zu.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für alle
Stufen der Polyesterherstellung, insbesondere aber für die an sehr geringe absolute tSnicke gebundene Polykondensationsstufe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen der dampfförmigen Reaktionsprodukte bei der Herstellung von Polyestern, insbesondere von Polyethylenterephthalat, mittels mit den Dampfräumen der Reaktoren über Saugleitungen verbundenen Vakuumaggregaten, von denen wenigstens die erste Stufe als glykoldarnpfbetriebener Dampfstrahlsauger ausgebildet ist, sowie mittels diesen Vakuumaggregaten nachgeschalteten Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkompression der in den Kondensatoren der vorhergehenden Stufen nicht kondensierten Reaktionsprodukte und der mitangesaugten nichtkondensierbaren Gase auf Atmosphärendruck mittels einer nachgeschalteten, mit flüssigem Glykol betriebenen Flüssigkeitsringpumpe erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Dampfstrahlsauger ein Kondensator mit nachgeschaltetem Zyklonabscheider nachgeordnet ist, in dem die Saugleitung der Flüssigkeitsringpumpe mündet
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren Mischkonden.atoren sind, die mit im Kreislauf gehaltenem flüssigen Glykol beaufschlagt werden, das durch Kühlwasser rückgekühlt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsringpumpe einen eigenen Glykolkreislauf besitzt
DE2409343A 1974-02-27 1974-02-27 Verfahren zum Entfernen der dampfförmigen Reaktionsprodukte bei der Herstellung von Polyestern, insbesondere von Polyäthylenterephthalat Withdrawn DE2409343B2 (de)

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