DE2409037A1 - Projektor fuer feste bilder - Google Patents

Projektor fuer feste bilder

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DE2409037A1
DE2409037A1 DE19742409037 DE2409037A DE2409037A1 DE 2409037 A1 DE2409037 A1 DE 2409037A1 DE 19742409037 DE19742409037 DE 19742409037 DE 2409037 A DE2409037 A DE 2409037A DE 2409037 A1 DE2409037 A1 DE 2409037A1
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recesses
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feb
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Jacques Leon Alexandre See
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/08Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier
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    • G03B23/105Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier drum or disc carrier disc carriers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

DR.-INQ. DIPL.-ING. M. SC. UIPL-PHYS. JA. DIPL.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Herren Christian Jean Louis LACOSTE 10, .rue des Peupliers PARIS 13eme, Frankreich
und
Jacques Leon Alexandre SEE 47, rue Guersant PARIS 17eme, Frankreich
Projektor für feste Bilder
Die Erfindung bezieht sich auf einen Projektor für feste Bilder. Ein solcher Projektor ermöglicht die aufeinanderanderfolgende Erscheinung von unbeweglichen, also feststehenden Bildern in beliebiger Ordnung.
Die Erfindung ist insbesondere auf die Realisierung von Leuchtanzeigen, Leuchttafeln, Leuchtreklamen u. dergl. gerichtet, die allgemein als Leuchtv/ände bezeichnet v/erden.
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Beim Aufbau solcher Leuchtwände war es bisher immer sehr schwierig gewesen, mehrere Teilbilder exakt zusammenzusetzen, wenn man davon ausgeht, daß notwendigerweise die zu projizierenden Bilder entlang ihrer Umfangskante gelagert oder gehalten sind. Bis heute hat man versucht, dieses Problem in der Weise zu lösen, daß man mehrere Reproduktionen des anfänglichen photografierten Bildes herstellt, v/obei man einen Bildbereich vorsieht, der von dem Lagerrahmen dann verdeckt werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Projektor für feststehende Bilder zu schaffen, der in seinem Gesamtaufbau klein gehalten v/erden kann, die Bilder in beliebiger Reihenfolge projiziert und bei dem insbesondere auch die Randbereiche des Bildes absolut einwandfrei projiziert werden können, so daß es möglich ist, ausgehend von einem solchen Projektor unter Verwendung mehrerer dieser Art ganze Bildwände aufzubauen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Projektor für feststehende Bilder und besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Krone mit darin eingearbeiteten Ausnehmungen vorgesehen ist, daß in den Ausnehmungen auf einer transparenten Oberfläche jedes zu projizierende Bild vollständig gehalten ist, daß auf einem Gestell, mit dem auch die Krone verbunden ist, eine optische und Beleuchtungseinheit montiert ist, und daß am Gestell Lageranordnungen zum Antrieb in aufeinanderfolgenden Drehbewegungsschritten der Krone vorgesehen sind, derart, daß die Bilder selektiv in den optischen Pfad der optischen Einheit geführt werden.
Die Erfindung ermöglicht ein sehr vereinfachtes Vorgehen ge rade beim Aufbau von Bildwänden in der Weise, daß das zu
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projizierende Ausgangsbild lediglich in einfacher Weise zerschnitten v/erden kann, da von dem erfindungsgemäßen Projektor das Bild vollständig und ohne Abdeckungen oder fehlende Randbereiche projiziert wird, so daß es möglich ist, die erhaltenen Teilbilder direkt zu verwenden und in entsprechender Weise zusammenzusetzen.
Weiterhin ermöglicht es der erfindungsgemäße Projektor, aufeinanderfolgend eine große Anzahl von Bilder zu projizieren, wobei diese Bilder, beispielsweise ausgehend von einem Steuerpult leicht ausgewählt v/erden können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Projektors ist noch in dem Umstand begründet, daß er ausgehend von einfachen optischen Materialien hergestellt v/erden kann und für eine gegebene Schirmoberfläche nur eine sehr niedrige Tiefe aufweist, so daß sein Anwendungsbereich beträchtlich vergrößert ist.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und sind in diesen niedergelegt oder können der nachfolgenden Beschreibung entnommen v/erden, in welcher anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Figur 1 in perspektivisch-schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des Projektors,
Figur 1a eine geschnittene Seitendarstellung in grösserem Maßstab eines Konstruktionsdetails,
Figur 2 zeigt in größerem Maßstab eine perspektivische Teildarstellung der beim Projektor verwendeten Krone oder Diapositivhalterung,
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Figur 3 stellt einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Figur 2 dar und zeigt eine Ausnehmung in der Krone zur Aufnahme eines zu projizierenden Bildes,
Figur 4
und 5 sind vergrößerte perspektivische Teildarstellungen und zeigen genauer die Lagerung der Krone,
Figur 6 zeigt das Wirkungsschema des Projektors und genauer den optischen Pfad und die benötigten optischen Teilelemente,
Figur 7 stellt einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Lagerung und Aufnahme des Diapositivs in der Krone dar.
Figur 8 zeigt in perspektivischer Darstellung eines der Elemente der Figur 7, während
Figur 9 in perspektivischer Darstellung die Abdeckplatte zeigt, die bei dem schalenförmigen Teileinsatz der Figur 8 über dem Diapositiv angeordnet wird.
Der in den Figuren dargestellte Projektor ist nach außen durch ein rechteckförmiges Gehäuse in Form eines Parallelepipeds 1 begrenzt; das Gehäuse ist bevorzugt aus Metall und innen mit einer schwarzen, nicht reflektierenden Schicht,
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etwa einer Farbe verkleidet. Λη seiner vorderen Fläche ist das Gehäuse 1 mittels eines transluciden, d.h. durchsichtigen Schirms 2 abgeschlossen. An den seitlichen Begrenzungen des Gehäuses 1 sind Gleitführungen 3 befestigt, die teleskopartig einfahrbare oder einschiebbare Röhren 4 tragen, in welche auf die gleiche Weise andere Röhren 5 einschiebbar sind, die in so klein wie möglich ausgebildete Verbreiterungen oder Konsolen 6 münden, die mittels Laschen 7 an den Seiten des Schirmes 2 befestigt sind.
Die Figur 1a zeigt genauer, wie die Laschen 7 in Einkerbungen, Einschnitten oder Schlitzen 2a des Schirms befestigt sind, dabei sind die Einschnitte nur über einen Bereich der Schirmdicke ausgebildet, damit die Laschen 7 die Projektion von Lichtstrahlen nicht beeinträchtigen, deren Verlauf in feiner Linienführung ebenfalls in Figur 1a dargestellt ist.
Die Gleitführungen 3 öffnen sich bevorzugt seitlich über die in das Innere des Gehäuses 1 gerichtete Fläche, wobei die Röhren seitlich ein Gestell 8 in Form eines Rahmens tragen, der in dieser Weise vollständig in das Gehäuse eingeschoben oder , wie dargestellt, teilweise herausgezogen werden kann. Die Erweiterungen oder Stützen 6 weisen bevorzugt Zentrierschlitze 6a auf, die dazu bestimmt sind, äußere Erstreckungen der Röhren 4 aufzunehmen oder zu umfassen, wenn die Röhren 5 in die Röhren 4 eingeschoben sind, so daß ein genauer und zentrierter Abstand zwischen dem Schirm 2 und dem Gestell 8 sichergestellt ist. Weiterhin sind bevorzugt in den Stützen 6 Ausschnittsöffnungen 6b vorgesehen, die von einem Ausziehwerkzeug erfaßt werden können und die es auf diese Weise ermöglichen, daß
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an der gleitenden Röhre 5 gezogen werden kann, wenn die Vorrichtung in die in Figur 1 dargestellte Position gebracht werden soll, in welcher das Gestell und sonstige Teile aus dem Gehäuse herausgezogen ist.
Das Gestell 8 trägt auf seiner dem Schirm 2 zugewandten Fläche Führungsrollen 9, von denen mindestens eine, die mit dem Bezugszeichen 9a versehen ist, eine Antriebsrolle ist und motorisch angetrieben ist. Die Führungsrollen 9 und 9a tragen eine im folgenden mit Krone 10 bezeichnete Anordnung und treiben sie zur Durchführung einer Drehbewegung an.
In Figur 4 ist gezeigt, daß die Krone bevorzugt als eine umfangsmäßige Laufbahn 11 dargestellt v/erden kann, die sich zu beiden Seiten einer Zahnung 12 befinden. Von dort aus bestehen die Führungsrollen 9 auch aus zwei Rundflanschen 9- und 9_, die zu beiden Seiten der Laufbahn 11 aufliegen, während die Zahnung eine Führungsradscheibe bildet. Die angetriebene Führungsrolle 9a ist in analoger Weise gebildet, wobei jedoch ihr innerer Kernbereich, der die beiden Rundflansche 9.. und 9-
ist ' 2
verbindet, nach Art eines Zahnrades ausgebildet/(in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellt), welches mit der Zahnung 12 der Krone inv Eingriff steht.
In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von Krone und Führungsrollen dargestellt, die Führungsrollen 9 weisen dabei an ihren Rundflanschen 9· und 9'_ eine Zahnung auf und diese Zahnung, die aus den beiden Rundflanschen in etwa Zahnräder macht, steht mit Gegenzahnungen 1I1 und 11_ der umfangsmäßigen Laufbahn der Krone in eingriffsmäßiger Verbindung. Wie weiter vorn, bildet auch in diesem Falle die Krone eine Führungsrad-
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scheibe zwischen den beiden Rundflanschen aus, die mit dem Bezungszeichen 12. versehen ist. Bei diesen Ausführungsbeispiel ist die Antriebsführungsrolle in gleicher Weise ausgebildet wie die TrägerfüHrungsrollen, ist jedoch mit einer Antriebswelle verbunden, während die Trägerführungsrollen in einfacher Vieise beweglich an Achsen montiert sein können, die mit dem Gestell 8 verbunden sind.
Unterhalb der Laufbahn 11 v/eist die Krone 10 Einschnitte oder Ausnehmungen 13 auf von rechteckförmiger Form, die mittels transparenter riatten abgedeckt sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Ausnehmungen fiktiv und die ganze Krone wird aus einem transparentem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei ein geeigneter synthetischer Kunstharz verwendet wird, was es möglich macht, die Krone in ihrer Gesamtheit als Monoblock zu formen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 weist jede Ausnehmung 13 einen transparenten Boden 14 auf, der von einem ansteigenden Rand 15 umgeben ist. Ist jedoch die Krone von ausreichender Dicke, dann kann auf den Rand 15 auch verzichtet v/erden.
Die seitlichen Flächen der Umrandung 15 bzw. der in die Krone eingearbeiteten Ausnehmung, sind bevorzugt so geneigt ausgebildet, daß sie sich in Richtung auf den transparenten Poden konvergierend annähern. Darüberhinaus sind in die beiden Seitenbereiche der Umrandung 15 und direkt in die Krone Taschen oder Schlitze 16 eingearbeitet, wie dies die Figur 2 zeigtj die Tiefe dieser Schlitze erstreckt sich gegebenenfalls bis
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zur oberen Fläche des Bodens 14.
Der Boden 14 entspricht in seiner Form und in seinen Dimensionen genau einem Diapositiv oder einem entsprechend zugeschnittenen Bereich des Diapositivs, wie dies in Figur 3 gezeigt ist, v/o sich oberhalb des Bodens 14 ein Diapositiv 17 befindet.
Weiterhin ist eine haltende Abdeckung vorgesehen, die über jede /vusnehmung oder über jedes Fenster 13 plaziert werden kann. Diese Abdeckung ist aus transparentem Material hergestellt, beispielsweise aus demselben Material wie die Krone 10.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung einen Eoden 19 auf, der an seinem Umfang von einem kleinen vorspringenden Rand 20 umgeben ist, an welchem sich an zwei Seiten Handgriffe 21 befinden, die den Ausnehmungen oder Schlitzen 16 entsprechen. Der Rand selbst weist dabei Wandbereiche auf, die ebenfalls in Richtung auf den Boden 19 der /ibdeckung konvergierei
Zum Einbringen des Diapositivs 17 genügt es, es auf den transparenten Boden 14 zu legen in einer Weise, daß seine Ränder sich an die inneren Ränder der Umrandung 15 ohne Spiel anlegen. Anschließend legt man die Abdeckung 18 ein in einer Weise, daß deren Boden 19 das Diapositiv auf den Boden 14 des Fensters 13 flach einpreßt, so daß jede Verformung des Diapositivs unmöglich ist. In dieser Position sind die als Handgriffe 21 bezeichneten Erstreckungen der Abdeckung teilweise von den Ausnehmungen oder Schlitzen 16 erfaßt, sie springen jedoch geringfügig über die Krone vor, so daß es leicht ist, die Abdeckung wieder abzunehmen.
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Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abdeckungen 18 auf der Seite der Krone 10 angeordnet, die dem Schirm zugewandt ist. Auf diese Weise ist die Zugänglichkeit der Diapositive und der Abdeckungen ohne weiteres gegeben, wenn, der Schirm 2 und desgleichen auch das Gestell 8, v/ie dies weiter vorn schon erwähnt worden ist, dein Gehäuse 1 teilweise entnommen und herausgezogen ist.
In Figur 1 ist weiterhin noch dargestellt, daß das Gestell 8 zwischen dem Schirm 2 und der Krone 10 einen Beleuchtungskasten 22 lagert, der, v/ie auch der Figur 6 entnommen v/erden kann, eine Beleuchtungsquelle 23 und einen optischen Kondensor 24 enthält, der auch mit Filtern ausgerüstet werden kann, nämlich insbesondere einem katathermischen Filter 24a.
Der Beieuchtungskasten 22 ist am Gestell beispielsweise mittels eines Beschlages 25 montiert, der sich auch noch auf die andere Seite des Gestelles 8 erstreckt, um dort einen optischen Kasten
26 zu lagern, der, wie Figur 6 ebenfalls zeigt, einen Spiegel
27 oder ein Prisma mit Totalreflektion enthält, welches um 45 mit Bezug auf die optische Achse des Kondensors 24 geneigt ist. Weiterhin enthält der optische Kasten 26 noch ein Objektivs 28, waches ebenfalls im rechten Winkel mit Bezug auf die optische Achse des Kondensors angeordnet ist.
Figur 6 zeigt weiterhin, wie die Krone 10 zwischen dem Kondensor 24 und dem Spiegel 27 verläuft und angeordnet ist. Geht man davon aus, daß der Rand 20 der Abdeckung 18 und die Umrandung des Fensters 13 geneigt sind, dann kann, v/ie die schematische
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Darstellung der Figur 6 zeigt, das kondensierte Lichtbündel, welches mit dem Bezugszeichen 23a bezeichnet ist, nicht gestört v/erden, wie dies der Fall wäre, wenn der Rand und die Umfassung erfaßt werden würden. Im Gegenteil ergibt sich der umstand, daß die Oberfläche des Diapositivs 17 gleichmäßig erleuchtet ist, wobei das Lichtbündel lediglich die transparenten Böden 14 und 19 durchläuft.
Nachdem das Lichtbündel konvergierend das Diapositiv durchlaufen hat, trifft es auf den Spiegel 27 mit nur einer geringen Oberfläche auf, so daß es möglich ist, hier nur einen Spiegel oder ein Prisma 27 mit kleinen Abmessungen zu verwenden.
Ein mit Hilfe von Laschen oder sonstigen Refestigungsmitteln von dem Gestell 8 getragener zweiter Spiegel 29 mit großen Abmessungen ist weiterhin vorgesehen, wobei auch dieser zweite Spiegel 29 eine Neigung aufweist, beim Ausführungsbeispiel ist er, wie die Figur 6 darstellt, mit Bezua auf die optische Achse des Objektivs 28 um einen Winkel von 45° geneigt.
Den Darstellungen, insbesondere der Figuren 1 und 6 kann entnommen v/erden, daß der zweite Spiegel 29 teilweise in das Innere der Krone 10 eingesetzt ist, was es ermöglicht, zu einer besonders kompakten und umfassenden Konstruktion zu gelangen, da man ein Objektiv mit niedriger Brennweite verwendet. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Anordnung des Objektivs 28 hinter dem asten Spiegel 27 es erlaubt, die Tiefe des Gehäuses 1 und die Dimension dieses ersten Spiegels 27 beträchtlich zu reduzieren, und zwar in Vergleich zu einer Vorrichtung, bei der das Objektiv unmittelbar hinter dem Diapositiv angeordnet istr wie dies bei sämtlichen,bis heute bekannten Projektoren der Fall ist.
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Die Figur 6 zeigt, ebenso wie die Figur 1a, daß das von dem Spiegel 29 reflektierte Lichtbündel die gesamte Oberfläche des Schirms überdeckt, der seinerseits wiederum die gesamte Außenfläche des Kastens 1 abdeckt bzw. bildet, so daß das Bild des Diapositivs 17 vollständig ohne Abschwüchunacn oder Abdeckungen von Teilbereichen, und ohne daß es zu Deformationen an den Bildrändern kommt, projiziert wird. Dadurch wird es auch möglich, daß dann, wenn erwünscht ist, daß das Bild eines Diapositivs auf einer großen Oberfläche reproduziert wird, dieses Diapositiv zu zerschneiden, beispielsweise in vier Teile und vier Projektoren von der soeben beschriebenen Art zu verwenden, diese Projektoren projizieren dann jeweils einen vierten Teil des Bildes und formen so das anfängliche Bild, ohne daß es an den Übergängen zu Auflösungsfehlern oder sonstigen Ungleichmäßigkeiten kommt.
Der Antrieb der Krone 10 kann durch verschiedene Mittel erreicht werden. So läßt sich die Antriebsführungsrolle 9a von einem Motor Schritt für Schritt steuern, oder der Antrieb kann in anderer Weise durch das Gestell 8 erfolgen; der !iotor selbst kann v/iederum von einer Programmvorrichtuna gesteuert werden, was es ermöglicht, die Diapositive entweder in vorbestimmter Ordnung in der Krone 10 durchlaufen zu lassen, oder eine Auswahl zu treffen in der Weise, daß die Diapositive in beliebiger Ordnung erscheinen, die von einem Steuerpult festgelegt sein kann.
Da die Beleuchtungsquelle 23 eine beträchtliche Wärme freisetzen kann, ist es offensichtlich vorteilhaft, für eine Kühlluftzirkulation im Inneren des Gehäuses 1 sorgen, wobei der Lufteinlaß im unteren rückwärtigen Bereich des Gehäuses auf der
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Seite vorgesehen ist, dies ist in Figur 1 mit dem Eezugszeichen 30 versehen. Der Luftauslaß kann dann, wie bei 31 in Figur 1 angedeutet, im oberen Bereich auf der anderen Seite der Rückfläche vorgenommen werden in einer Weise, daß keine Gefahr besteht, daß die dort austretende vanae Luft etwa durch die Einlaßöffnung 30 eines zweiten, oberhalb oder seitlich zu den ersten Gehäuse angeordneten Gehäuse angesaugt werden könnte.
Falls es erwünscht ist7 können Leitungen die Wärmequelle jeweils mit der Einlaßöffnung 30 und der Auslaßöffnung verbinden, um zu vermeiden, daß im Inneren des Gehäuses erhöhte Temperaturen vorliegen und um die Konvektionsströme zu begrenzen, die zur Staubablagerung im Gehäuse führen können.
Werden mehrere Projektoren verwendet, dann können ihre jeweiligen Kronen 10 entweder einzeln oder auch synchronisiert gesteuert v/erden. Im letzteren Fall ist es zweckmäßig, die Synchronisation mit elektrischen Maßnahmen sicherzustellen, es ist aber auch möglich, die Kronen untereinander mit KiIfe von Zwischenrädern, wie sie etwa analog den in Figur 5 dargestellten Führungsrollen 9' und 911 ausgebildet sein können, miteinander zu verbinden.
Entsprechend den Figuren 7 bis 9 begrenzt die Krone 10 aufeinanderfolgende öffnungen 32, in welche entnehmbar Einsätze 33 mit rechteckförmigem Querschnitt eingesetzt sind, deren seitliche Ränder 34 leicht verjüngt zulaufend ausgebildet sind' und außen Verriegelungs- und Zentriervorsprünge 35 begrenzen, die in kleine Ausnehmungen 36 der Krone 1O eingeführt sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der transparente Bo-
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den 3 7 des Einsatzes korrekt und cinwarrFrei in die Krone eingesetzt ist.
Wie die Figuren 8 und 9 zeigen, weist der Einsatz 33 an der Basis seiner seitlichen Ränder und lediglich auf einen Teil ihrer Länge eine Nut 39 auf, an deren Indbereichcn Anschläge 40 ausgebildet sind. Analoge Anschläge 41 befinden sich an den anderen Pandbereichen 34a des Einsatzes, v/obei sich leicht oberhalb dieser Anschläge 41, die an den transparenten Boden des Einsatzes angrenzen, die Ränder 34a kleine Verriegelungsausstülpungen 42 bilden. Diese Vcrriegelungsausstülpungen dienen der Aufnahme vorzeitlichen Kanten 43, einer transparenten Halteplatte 44, wie sie in Figur 9 dargestellt ist. Die Halteplatte v/eist Ausnehmungen 45 auf, die den Anschlägen entsprechen sowie Ausnehmungen 4G, die den Anschlägen 40 entsprechen.
Die Oberfläche des Bodens 37 des Einsatzes entspricht genau dem Diapositiv 17, welches zwischen den Anschlägen 40 und 41 zentriert ist. Die transparente Abdeckplatte 44 wird dann über dem Diapositiv an ihre Stelle gebracht, wie dies in Figur 7 dargestellt ist, v/obei zwei ihrer seitlichen Ränder in die Nuten 39 eingreifen und die anderen seitlichen Ränder sich mit den Ausstülpungen 42 verriegeln.
Sowohl der Boden 37 als auch die Abdeckplatte 44 sind bevorzugt dünn ausgebildet und bestehen aus einem Material, welches optisch behandelt werden kann, um die Absorption von Licht zu reduzieren.
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Man erkennt, daß diese Einsätze oder Küvetten mit den Diaposiven zusammen hergestellt werden können und dann ohne besondere Schwierigkeiten in die Krone 10 leicht eingesetzt v/erden können.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß
auch entsprechende Ausgestaltungen und Gleichwerte möglich
sind, ohne daß der erfindungsgemäße Rahmen verlassen wird.
Es ist insbesondere möglich, die Krone entfernbar oder abnehmbar auszubilden in einer VJeise, daß mindestens einige der
Führungsrollen 9 abgenommen werden können, indem sie beispielsweise an Schwinghebeln gelagert v/erden, was möglich ist, die
Krone leicht auszuwechseln und was es auch leichter macht, die Diapositive in einer beibehaltenen Krone leicht auszutauschen.
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Claims (20)

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    Patentansprüche :
    f IJProjektor für feststehende Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Krone (10) mit darin eingearbeiteten Ausnehmungen (13) vorgesehen ist, daß in den Ausnehmungen (13) auf einer transparenten Oberfläche jedes zu projizierende Bild vollständig gehalten ist, daß auf einem Gestell (8), mit dem auch die Krone (10) verbunden ist, eine optische und Beleuchtungseinheit (22) montiert ist, und daß am Gestell (8) Lageranordnungen (9) zum Antrieb in aufeinanderfolgenden Drehbewegungsschritten der Krone (10) vorgesehen sind derart, daß die Bilder selektiv in den optischen Pfad der optischen
    Einheit geführt werden.
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die zu projizierenden Bilder (Diapositive 17) am transparenten Boden (14) jeder der in die Krone (10) eingearbeiteten Ausnehmungen 13 gehalten ist und daP eine Abdeckung (18)
    mit transparentem Boden (19) vorgesehen ist, die in die Ausnehmung (13) eingesetzt ist und das Diaj;>ositiv unter Preßdruck planhält.
  3. 3» Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an seitlichen Rändern (20) riit kleinen Iiandqriffen (21) versehen ist.
  4. 4. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu projizierenden Bilder (Diapositive 17) am transparenten Boden (37) eines als Einsatz ausgebildeten schalenförmigen
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    Teils (33) gehalten sind, welches in jeder Ausnehmung (13) der Krone (10) entfernbar angeordnet ist.
  5. 5. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes schalenförmig ausgebildete liinsatzteil an seinem Umfang Zentrieranschläge (40, 41) für das Diapositiv (17) und Nuten (39) sowie Verriegelungsvorsprünge (42) für eine das Diapositiv abdeckende transparente Flatte (44) aufweist.
  6. 6. Projektor nach einem oder mehreren der Anschläge 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (33, 37) zur Zentrierung in der Krone (10) VerriegelungsvorSprünge (35) aufweist.
  7. 7. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) in der Krone (10) einen transparenten Boden (14, 37) auf v/eisen, daß die seitlichen Randbereiche der Ausnehmungen vom Boden ausgehend divergieren derart, daß ein durchlaufendes Lichtbündel ohne die Randbereiche zu berühren, lediglich'den Boden und das Diapositiv (17) passiert.
  8. 8. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) bei planem transparentem Boden (19) von diesem ausgehend divergierende und zu den Umrandungen (15) der Ausnehmungen (13) parallele Ränder aufweist.
  9. 9. Projektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, .dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1) vorgesehen ist
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    mit einervorderen, vollständig als translucider Schirm (2) ausgebildeten Fläche.
  10. 10. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (2) mittels kleiner Laschen (7) befestigt ist, die in über einem Teil seiner Dicke angeordnete Ausnehmungen oder Schlitze (2a) eingreifen.
  11. 11. Projektor nach einem oder mehreren der Ansprüchv/ 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schirm (2) lagernden Laschen (7) als Endbereiche von Gleitelementen (3, 4, 5) ausgebildet sind, die gleichzeitig auch ein Gestell (8) lagern und in das Gehäuseinnere verschieben derart, daß die Gesamtheit von Schirm, Gestell und von dem Gestell getragene Organe (10, 9) mit Bezug auf das Gehäuse (1) bewegbar ist, wobei untereinander vorgegebene Relativabstände bewahrt sind, um den optischen Pfad unverstellbar aufrechtzuerhalten .
  12. 12. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Krone (10) getragenen Diapositive (17) von der Krone unmittelbar dem Ausgang eines Kondensors (24) eines Beleuchtungskastens (22) zugeführt sind, wobei ein erster Spiegel (27) oder ein Umlenkprisma auf der anderen Seite der Krone (10) vor dem Einlaß eines Objaktivs (28) angeordnet ist, dessen Auslaßöffnung auf einen zweiten, schräg verlaufenden Spiegel (29) gerichtet ist, der teilweise in der Krone (10) angeordnet ist und das von ihm empfangene Bild vollständig auf die Vorderfläche des Schirms (2) wirft.
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  13. 13. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (8) gelagerte Führungsrollen (9, 9a) zur Lagerung der Krone (10) vorgesehen sind, daß mindffitens eine'(9a) der Führungsrolle angetrieben ist und mindestens eine der Führungsrollen (9, 9a) so ausgebildet ist, daß die Krone seitlich geführt v/ird.
  14. 14. Projektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (9, 9a) zwei Rundflansche (9.., 92; 9',, 9S^ aufweisen, die miteinander verbunden sind und sich auf Laufflächen (11, 11') im Umfang der Krone (10) jeweils zu beiden Seiten einer Führungsradscheibe (12, 12.) abstützen.
  15. 15. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (1I1, 11«) mit entsprechenden Zähnen an den Führungsrollen (91.., 9'„) im Eingriff stehende Zähne aufweisen.
  16. 16. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsradscheibe (12) gezahnt ist und mit einer entsprechenden Verzahnung an der Antriebsführungsrolle (9a) im Eingriff steht.
  17. 17. Projektor nach einem oder meteren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen von ausgev/ählten Diapositiven in den optischen Pfad mindestens eine der Führungsrollen (9, 9a) von einem Antriebsmotor angetrieben ist, der von einer selektiven Programmanordnung gesteuert ist.
    409836/0877
    a - 123
    21. Feb. 1974
  18. 18. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (10) abnehmbar ausgebildet ist.
  19. 19. Projektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückfläche des Gehäuses
    (1) auf einer Seite unten und auf der anderen Seite oben Ventilationsöffnunqen (30, 31) vorgesehen sind.
  20. 20. Verwendung des Projektors nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 zur Bildung von Leuchtv/änden, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Projektoren vorgesehen sind und Teilbereiche des Bildes erzeugen, wobei die Projektoren in Form einer Konstruktionseinheit angeordnet sind.
    409836/08 7 7
    Leerseite
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