DE2407128B2 - Absorptionsanlage für das Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Absorptionsanlage für das Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absorptionsanlage für das Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine, wobei die Absorptionsanlage eine Zelle mit Flüssigkeit absorbierendem Material aufweist und an der Wand der Zelle ein Anschluß /ur Abfuhr des absorbierenden Kraftstoffes bei Regeneration der Absorptionsanlage ungeordnet ist und zumindest eine Belüftungseinrichtung vorgesehen ist, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Durch die DE-OS 17 51 IM) ist eine Absorptionsanlagc für die Kraftstoffanlage einer Ver:irennungskraftmaschine der genannten Art bekannt, die eine Zelle mit aktivem, Flüssigkeit absorbierendem Material aufweist. Hier wird der Anteil der zu reinigenden Gase mittels eines Rohres in die Zelle eingeleitet, wobei die Gase in der gesamten Breite der Zelle diese durchströmen. Hierbei ist eine gute Ausnützung der Zellenfüllung durch die naturgemäß unregelmäßige Einleitung der Gase mittels eines mit Löchern versehenen Rohre» nicht erreichbar.
In der FR-PS 15 99 911 ist eine Zelle einer Absorptionsanlage gezeigt, die keine optimale Ausnutzung der Zellenfüllung erlaubt; auch hier ist keine Trennwand angeordnet, die eine bessere Durchströmung der Füllung zur Folge haben würde.
Zwar ist in der US-PS 14 J9 451 die Anordnung von verschiedenen Trennwänden innerhalb einer Zelle in der Weise gezeigt, daß der durchtretende Gasstrom die Zelle zickzackförmig durchströmt; doch fehlt hier der Hinweis auf die günstige Einleitung der Gase in die Füllung der Zelle. Dei der Anordnung gemäß der genannten Druckschrift sind die Eingangsbereiche des Absorptionsmaterials einer großen Belastung ausgesetzt, da die Einleitung der Gase im Eingangsbernich des Beginns des zickzackförmigen Kanals erfolgt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Absorplionsanlage für das Kraflsioffsystem einer Verbrennungskraftmaschine der oben bezeichneten Art /u schaffen, bei der ein verbesserter Wirkungsgrad und eine vei besserte Ausnutzung der Füllung der Zelle erreicht wird mit einer günstigen Anordnung der an der Zelle vorzusehenden Belüftungseinrichtung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von der Wand aus sich eine an sich bekannte Trennwand in
10 Richtung auf eine der Wand gegenüberliegende Endwand erstreckt, die die Zelle in zwei parallel zueinander liegende Abteilungen teilt und in einem Abstand zur Endwand endet und daß eine Zuführleitung zur Zufuhr des zu reinigenden Gases im Bereich des Endes der Trennwand in die Zelle einmündet.
Bei dieser Anordnung ist sichergestellt, daß eine größtmögliche Ausnutzung der Füllung einer solchen Absorptionsanlage erreicht wird. So wäre ts nicht ausreichend, die Dämpfe in einen Endbereich der Absorptionsanlage einzuleiten, weil dadurch nicht unbedingt sichergestellt ist, daß die Dämpfe durch das gesamte Absorptionsbeu gelangen und ein größtmöglicher Wirkungsgrad erreicht wird. Der-Grund dafür liegt vor allem darin, daß das Absorptionsmaterial für den Fall der Reinigung mit einem Lufteinlaß verbunden sein muß. Ein solcher Lufteinlaß ist in der Regel unverschlossen während des gesamten Betriebszustandes, um auf diese Weise die Kosten der Anlage kleinzuhalten. Er muß daher auf der dein Einlaß für die zu reinigenden Gase entgegengesetzten Seile des Absorptionsbettes vorgesehen sein, um auf diese Weise ein sofortiges Austreten der eingeleiteten Gase zu verhindern. Daraus folgt, daß der Abstand zwischen dem Einlaß für die zu reinigenden Gase und der Belüftungseinrichtung bestimmend für die Ausnutzung des Absorptionsbettes ist.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles. Ks zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Absorpti^nsanlage;
Fig.2 einen Querschnitt durch die Anlage entsprechend der Linie 2-2 der Anordnung nach Fig. I.
In der Fig. 1 ist eine Absorptionsanlage für ein Kraftstoffsystem gemäß der Erfindung dargestellt.
Eine Auffangeinrichtung Λ ist so angeordnet, daß sie die Dämpfe aus dem Kraftstoffbehälter B und aus dem Vergaser 10 auffangen kann.
Die eigentliche Absorptionsanlage C? enthält eine Zelle 18, die in einer Kammer JO hnteordnet ist. Die Zelle ist am oberen Ende durch eine mit öffnungen 21 und 22 versehene Wand 20 abgeschlossen und weist auf der anderen Seite eine Endwand 19 auf. Eine Füllung 26 aus Absorptionsmaterial füllt die Zelle und damit das Innere der Kammer .30 aus. Das Absorptionsmaterial ist zwischen der Wand 2Ü und der Endwand 19 angeordnet, wobei jedoch durch einen Schirm 27 ein Abstand von der Endwand 19 eingehalten wird, wodurch eine Luftkammer 28 gebildet wird. Eine Zuführleitung 16 erstreckt sich entlang der Zelle und tritt durch eine Einlaßöffnung 3 J in die Kammer ein.
In der Kammer ist eine Trennwand 31 angeordnet, die die Füllung in zwei Abteilungen aufteilt. Ein Bereich I6;i der Leitung erstreckt sich in die Füllung hinein und endet im Bereich \db an einer Stelle, die etwa der Mitte der Zelle entspricht. Die Zuführleitung 16 führt die Dämpfe vom Kraftstoffbehälter B mit sich; wenn es gewünscht ist, kann eine zusätzliche Leitung 16cbenutzt werden, um die Dämpfe aus dem Vergaser ebenfalls der Anlage zuzuführen. Eine Belüftungseinrichtung 17 ist an die öffnung 22 angeschlossen. Das nach außen führende Endteil 17a ist durch einen Deckel 23 abgeschlossen, der atmosphärische Luft an der Unterkante 23a eintreten läßt. Ein Anschluß 14 ist an die öffnung 21 angeschlossen, wobei die entsprechende Leitung zum Luftfilter des Verbrennungsmotors führt, so daß bei einem bestimmten Betriebszustand des Verbrennungsmotors der Unterdruck im Luftfilter dafür sorgt, daß die
Absorptionsanlage und die Füllung 26 gereinigt werden. Durch Schinne 24 und 25 an den Anschlüssen 14 und 17 wird das Absorptionsmaterial in der Zelle gehalten. Die Einrichtung selbst ist mit Laichen 11 versehen, die für eine Befestigung sorgen sollen.
Ein wichtiges Merkmal gemäß der Erfindung ist die Anordnung der Trennwand H an der oberen Wand 20. Die Trennwand erstreckt sich fast über die gesamte Höhe der Füllung 26 und nimmt auch die gesamte Breite der Kammer 10 ein. Die Trennwand Jl endet jedoch in einem Abstand 12 vom Schirm 27. Durch die Trennwand 31 wird somit die Füllung in zwei Abschnitte geteilt, wobei der Bereich unterhalb der Trennwand mit 26a bezeichnet ist. Entsprechend treten die Dämpfe in die Kammer 10 durch die Zuführleitung 16 im Bereich 26a ein und verteilen sich gleichmäßig nach aufwärts in die getrennten Bereiche der Absorptionsfüllung. Der
κι
Bodenbereich der Füllung wird somit bevorzugt mit den Dämpfen beaufschlagt. Es erfolgt auf diese Weise eine gute Ausnuaung der Absorptionsmasse.
Bei bestimmten Betriebszuständen der Verbrennungskraftmaschine gelangen so die Dämpfe in die Absorptionsanlage, während bei anderen Betriebszuständen eine Reinigung durch den Anschluß 14 erfolgen kann. In diesem Fall gelangt dann durch die Belüftungseinrichtung 17 Luft in die Absorptionsanlage, wodurch der gespeicherte Kraftstoff dann wieder dem Verbrennungssystem zugeführt werden kann.
Es hat sich herausgestellt, daß durch die Anordnung einer solchen Trennwand gemäß der Erfindung der Wirkungsgrad der Absorptionsfiiliung leicht verdreifacht werden kann, im Vergleich mit Anordnungen, die xeine Trennwand aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Absorptionsanlage für das Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine, wobei die Absorptionsanlage eine Zelle mit Flüssigkeit absorbieren- *> dem Material aufweist und an der Wand der Zelle ein Anschluß zur Abfuhr des absorbierenden Kraftstoffes bei Regeneration der Absorptionsanlage angeordnet ist und zumindest eine Belüftungseinrichtung vorgesehen ist, die mit der Atmosphäre in m Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wand (20) aus sich eine an sich bekannte Trennwand (Jl) in Richtung auf eine der Wand (20) gegenüberliegende Endwand (19) erstreckt, die die Zelle in zwei parallel zueinander liegende Abteilungen teilt und in einem Abstand (32) zur Endwand (19) endet und daß eine Zuführleitung (16) zur Zufuhr der zu reinigenden Gase im Bereich des Endes der Trennwand (31) in die Zelle (18) einmündet.
DE2407128A 1973-03-02 1974-02-15 Absorptionsanlage für das Kraftstoffsystem einer Verbrennungskraftmaschine Expired DE2407128C3 (de)

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