DE2405188A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen emittieren einer einstellbaren lichtmenge fuer fotographische aufnahmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen emittieren einer einstellbaren lichtmenge fuer fotographische aufnahmen

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DE2405188A1
DE2405188A1 DE19742405188 DE2405188A DE2405188A1 DE 2405188 A1 DE2405188 A1 DE 2405188A1 DE 19742405188 DE19742405188 DE 19742405188 DE 2405188 A DE2405188 A DE 2405188A DE 2405188 A1 DE2405188 A1 DE 2405188A1
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Germany
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light
emission
light emission
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main
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Application number
DE19742405188
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English (en)
Inventor
Yoshitaka Kuroyanagi
Kazuo Shiozawa
Minoru Yamada
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Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/16Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with both the intensity of the flash source and the distance of the flash source from the object, e.g. in accordance with the "guide number" of the flash bulb and the focusing of the camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Emittieren einer einstellbaren Lichtmenge für fotographische Aufnahmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Emittieren einer einstellbaren Lichtmenge für fotographische Aufnahmen, insbesondere mittels einer Einzelobåektiv-Reflexkamera, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einem System zum automatischen Emittieren einer einstellbaren Lichtmenge wird die Helligkeit eines Aufnahme objekts an oder neben der Kamera oder seitlich einer Blitzlichtvorrichtung gemessen, und die Belichtungsbedingungen, wie Aufnahmeentfernung, Blendenwert und dgl. bzw. die an diese Aufnahmebedingungen angepaßte Lichtmenge werden bei der Aufnahme automatisch bestimmt, indem beispielsweise die Aufladungsgröße bzw. der Ladestrom eines Kondensators, der für die Haupt-Lichtemission benutzt wird, entsprechend der gemessenen Helligkeit des Aufnahmeobjekts variiert wird.
  • Bei einer Einzelobjektiv-Reflexkamera und dgl. unter Verwendung eines sog.TTI,Lichtmeßsystems ist ein Lichtempfangselement zum Empfangen des von einem Aufnahmeobjekt reflektierten Lichts hinter einem photographischen Objektiv, z.B. in einem Spiegel, in einem Sucher-Lichtschacht oder einem Aufnahme- Lichtschacht zwischen dem Spiegel und einer Filmoberfläche angeordnet. Wenn der Spiegel hochgeklappt oder das Lichtempfangselement anderweitig aus dem Aufnahme-Strahlengang zurückgezogen ist, kann daher das vom Aufnahmeobjekt reflektierte Licht nicht gemessen werden. Infolgedessen ist es unmöglich, ein herkömmliches System zur Lichtmessung zu verwenden, wenn das Blitzlicht während der Filmbelichtung in Richtung auf das Aufnahmeobjekt ausgestrahlt wird.
  • Aus diesem Grund ist es üblich, eine vorangehende Lichtemission vor einer normalen bzw. vor der eigentlichen Blitzlichtabstrahlung anzuwenden und die vom Aufnahmeobjekt reflektierte Lichtmenge vor dem Hochspringen des Spiegels, dem Zurückziehen des Lichtempfangselements und dgl. zu messen und die Aufnahmeobjekt-lnformation bis zur eigentlichen Aufnahme zu speichern.
  • Dieses Zweistufen-Verfahren besitzt den Nachteil, daß infolge des mehr oder weniger großen Zeitunterschieds zwischen dem vorangehenden bzw. Meßblitz und dem Hauptblitz ersterer mit dem Hauptblitz, d.h. mit der für die Aufnahme erforderlichen Lichtausstrahlung verwechselt wird, so daß dann, wenn bei der Aufnahme von Personen ein intensiver Meßblitz ausgestrahlt wird, der Hauptblitz für die eigentliche Aufnahme in einem Augenblick erzeugt werden kann, wenn die aufzunehmende Person mit den Augen zwinkert, oder bei der Aufnahme von Tieren diese infolge der vorangehenden Lichtausstrahlung in Form des Meßblitzes wegzulaufen beginnen.
  • Folglich besteht hierbei die Gefahr, daß eine einwandfreie Aufnahme unmöglich wird.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen Emittieren einer eingestellten Lichtmenge zu schaffen, durch welches die vorgenannten Nachteile ausgeschaltet werden können und der Zeitunterschied zwischen der vorangehenden Lichtemission und der Haupt-Lichtemission so kurz gehalten werden kann, daß beim Blitzsynchron -Photographieren mit dem Auge kein Unterschied zwischen der Vor- und der Haupt-Lichtemission erkennbar ist.
  • Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum automatischen Emittieren einer eingestellten Lichtmenge.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum automatischen Emittieren einer eingestellten Lichtmenge dadurch gelöst, daß das Restbild oder Beharrungsvermögen des Auges in der Weise ausgenutzt wird, daß die Vor- und die Haupt-Lichtemission als ein und derselbe Lichtstrahl wahrgenommen werden.
  • Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der emittierten Lichtmenge und der Verschlußposition bei Verwendung einer Kombination von M-Blitzbirnenkontakt und Strobo- bzw. X-Kontakt.
  • Kameras, einschließlich Einzelobjektiv- b-w. Spiegelreflexkameras weisen mehrere Synchronisierkontakte (für Blitzlichtanschluß) und einen Schaltkreis zur Ermöglichung der Verwendung verschiedener Arten von Elitzbirnen oder -kolben oder aber Blitzrbhren, sog. Elektronenblitzen auf. Dieser Schaltkreis wird zu Zeitpunkten von Strom durchflossen, die ae nach der Art von Blitzkolben und dgl, voneinander abweichen. Beispielsweise beträgt im Fall der F-Blitzkolben die Zeitspanne zwischen dem Beginn des Stromflusses durch den Blitzkolben und dem maximalen Lichtausstoß weniger als 10 ms, während die entsprechende Zeitspanne bei FP-Blitzkolben 10 ms beträgt. Im Fall von MF-Blitzkolben beträgt diese Zeitspanne 15 ms, während sie im Fall von M-Blitzkolben, welche die längste Zeit benötigen höchstens 20 15 beträgt. Die Verschlußauslösezeiten werden entsprechend diesen Zeitspannen verzögert. Beim sog. Elektronenblitz beträgt die Gesamtzeit der Lichtemission weniger als etwa 1,5 ms, so daß der Schaltkreis den Strom erst dann durch das Blitzlichtgerät fließen läßt, wenn der Verschluß voll geöffnet is; Bei Fokalschlitzverschlüssen beträgt die Zeitspanne von dem Augenblick, in welchem sich ein erster Blendenvorhang zu bewegen beginnt, bis zu dem Augenblick, an welchem das Ende des ersten Vorhangs den Film überstreicht, etwa 10 ms.
  • Ein M-Synchronisierschaltkreis erzeugt dabei beispielsweise einen Stromfluß zu einem Zeitpunkt, der 10 ms vor dem Augenblick liegt, zu welchem sich der erste Blendenvorhang zu bewegen beginnt.
  • Bei Fokalschlitzverschlüssen beträgt, wie erwähnt, die Zeitspanne zwischen dem Augenblick, an welchem sich der erste Blendenvorhang in Bewegung setzt, bis zu dem Augenblick, an welchem sein Ende am Film ankommt, etwa 10 ms, wobei die Zeitspanne zwischen diesem Augenblick und dem Zeitpunkt, zu welchem der Film voll offen bzw. aufgeblendet ist, etwa 15 ms beträgt.
  • Beim Synchronisierkontakt z.B. für M-Blitzkolben bewirkt der Schaltkreis einen Stromfluß zu einem Zeitpunkt 20 ms vor dem Zeitpunkt, zu dem der Film voll aufgeblendet ist, d.h.
  • 5 ms nach Beginn der Bewegung des ersten Blendenvorhangs.
  • Wenn daher ein M-Synchronisierkontakt für die Voremission von Licht und der Elektronenblitz- oder X-Kontakt für die Hauptemission von Licht benutzt wird, beträgt der Zeitunterschied zwischen der Voremission und der Hauptemission 20 ms, wobei der Film während der Voremission noch vollständig vom ersten Blendenvorhang verdeckt ist (weniger als 1,5 ms)> so daß keine unnötige Filmbelichtung durch die Voremission erfolgt.
  • Die restliche Belichtungszeit liegt in der Größenordnung von 6o - 40 ms, was von der Bildzahl z.B. bei 8 mm-Film, 35 mm-Film o. dgl. abhängt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren erscheinen daher die Vor- und die Hauptlichtemission für das unbewaffnete Auge als einzige Lichtemission.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematiscH dargestellt, doch ist die Erfindung selbstverständlich keineswegs darauf beschränkt. Erforderlichenfalls kann der in der Zeichnung dargestellte M-Kontakt durch andere Blitzkolbenkontakte ersetzt werden, die ihrerseits auch mit dem Elektronenblitz- oder X-Kontakt kombiniert sein können.
  • Wahlweise kann innerhalb der Beharrungszeit des Auges die Voremission des Lichts im Zusammenwirken mit einer Auslösebewegung, einer Hochspringbewegung des Spiegels, einer Rückziehbewegung des Lichtempfangselements und dgl. erfolgen.
  • Darüber hinaus kann eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen sein, die ausschließlich für die Voremission des Lichts benutzt wird.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem Synchronisierkontakte unterschiedlicher Art verwendet werden, besitzt den weiteren Vorteil, daß das erfindungsgemäße Verfahren ohne Anordnung von Zusatzgeräten für die Kamera durchgeführt werden kann.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s D r ü c h e
    Verfahren zum automatischen Emittieren einer einstellbaren Lichtmenge beim Blitzsynchron-Photographieren mittels einer Kamera, bei dem eine Vorlichtemission vor einer Haupt-Licht-.
    emission durchgeführt wird, die von einem Aufnahmeobjekt, das mittels der Voremission beleuchtet wird, reflektierte Lichtmenge photoelektrisch gemessen wird und die zur Haupt-Lichtemission für die Aufnahme erzeugte Lichtmenge aufgrund der nach der Voremission gemessenen Belichtungsverhältnisse geregelt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zeitpunkt der Vorlichtemission so bestimmt wird, daß der Zeitunterschied zwischen der Vorlichtemission und der Haupt-Lichtemission innerhalb einer Zeitspanne liegt, während welcher das Restbild bzw. Beharrungsbild des Auges erhalten bleibt, und daß der Film auch nach erfolgter Vgrlichtemission durch ein Verschlußglied vollständig verdeckt gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zum automatischen Emittieren einer einstellbaren Lichtmenge beim Fotographieren, mit einer Einrichtung zur Abstrahlung eines Vorlichts oder einer Vorausleuchtung beim Blitzsynchron-Photographieren, einer Einrichtung zur Durchführung'einer Haupt-Lichtemission nach der Vorlichtremission, einer Einrichtung zur photoelektrischen Messung der von einem durch die Vorlichtemission beleuchteten Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtmenge und einer Einrichtung zur Regelung der bei der Haupt-Lichtemission erzeugten Lichtmenge auf der Grundlage der gemessenen Lichtmenge, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zur Verzögerung des Anlaufs eines Kamera-Verschlußglieds in der Weise, daß ein Zeitunterschied zwischen der Vorlichtemission und der Haupt-Lichtemission innerhalb einer Zeitspanne liegt, während welcher das Rest- oder Beharrungsbild des unbewaffneten Auges erhalten bleibt, und der Film auch nach erfolgter Vorlichtemission durch das Verschlußglied noch vollständig verdeckt bleibt.
    ). Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera eine Einzelobjektiv- bzw. Spiegelreflexkamera ist. L e e r s e i t e
DE19742405188 1973-02-05 1974-02-04 Verfahren und vorrichtung zum automatischen emittieren einer einstellbaren lichtmenge fuer fotographische aufnahmen Pending DE2405188A1 (de)

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JPS49104624A (de) 1974-10-03

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