DE2401297C2

DE2401297C2 - Lattice girder as a reinforcement element for concrete components

Info

Publication number: DE2401297C2
Application number: DE19742401297
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Filing date: 1974-01-11
Publication date: 1976-01-29

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen räumlichen Gitterträger als Bewehrungselement für, insbesondere plattenförmige, Betonbauteile, mit einem Obergurtstab und zwei seitlich voneinander im Abstand befindlichen IJntergurtstäben sowie jeweils einen der Untergurtstäbe mit dem Obergurt verbindenden Streben.The invention relates to a spatial lattice girder as a reinforcement element for, in particular Plate-shaped, concrete components, with an upper chord rod and two laterally spaced apart IJntergurtstäben as well as each one of the lower chord bars with the upper chord connecting struts.

Bei den bekannten räumlichen Gitterträgern dieser Art sind jeweils beide Untergurte mit dem Obergurt durch schlangenförmig ausgebildete Streben oder zick-/ackförmig angeordnete Einzelstreben, die auch V-förmig geknickt sein können, verbunden. Der räumliche Gitterträger hat daher in seinen beiden vom Obergurt sieh zu den Untergurten erstreckenden Flanken schlangen- oder 'ickzackförmige Gitterwerke, die insgesamt häufig eine höhere Schubfestigkeit gewährleisten als verlangt wird. Dies liegt daran, daß die Streben nicht beliebig dünn gemacht werden können, damit sie nicht bei den geringsten mechanischen Beanspruchungen und bei der Verlegung verbogen werden. Bei den bekannten räumlichen Gitterträgern der eingangs beschriebenen Art wird daher in der Regel mehr Material verbraucht als dies aus statischen Gründen erforderlich wäre.In the known spatial lattice girders of this type, both lower chords are in each case with the upper chord by serpentine struts or zig- / ack-shaped arranged individual struts, which can also be bent in a V-shape, connected. The spatial one Lattice girder therefore has serpentine flanks in its two flanks extending from the upper chord to the lower chords. or 'igzag latticework, the whole often ensure a higher shear strength than is required. This is because the struts are not can be made as thin as desired so that they are not subjected to the slightest mechanical stress and be bent during installation. In the known spatial lattice girders described at the beginning Art, therefore, as a rule, more material is used than is necessary for structural reasons would.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen räumlichen Gitterträger der einleitend erwähnten Art zu schaffen, der mit optimal geringem Materialaufwand hergestellt werden kann.The invention is based on the object of providing a spatial lattice girder of the type mentioned in the introduction to create that can be manufactured with optimally little material expenditure.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost dall nur die einen der Untergurtstäbe mit dem Obergurtstab verbindenden Streben als /ickzackförmig angeordnete Einzelstreben oder als kontinuierliche Strebenschlange und die den anderen Untergurtstab <; mit dem Obergurtstab verbindenden Streber, als senkrecht zu den Gurten verlaufende Einzelstabe ausgebildei sind.According to the invention, this object is achieved in that only one of the lower chord bars is connected to the Upper chord bar connecting struts as / igzag-shaped arranged single struts or as a continuous string of struts and the other lower chord bar <; with the cross member connecting the upper chord, than vertical to the belts running single rods are trained.

Bei dem erfindungsgemäßen Gitterträger wird an der einen Flanke infolge der Verwendung von senk-In the case of the lattice girder according to the invention, on one flank as a result of the use of

recht zu den Gurten verlaufenden Einzelstäben gegenüber einer Zickzack- oder schlangenförmigen Strebenanordnung erheblich an Material eingespart. Ein solcher Gitterträger hat die gleiche Tragfähigkeit wie einer der bekannten räumlichen Gitterträger und eineIndividual bars running right to the belts compared to a zigzag or serpentine strut arrangement Significant savings in material. Such a lattice girder has the same load-bearing capacity as one of the well-known spatial lattice girders and one

„ ausreichend höhe Schubfestigkeit."Sufficiently high shear strength.

Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die senkrecht zu den Gurten verlaufenden Einzelstäbe an Umkehrpunkten der Strebenschlange bzw. der Zickzackanordnung angeordnet sind.It is preferably provided that the perpendicular to Individual bars running along the chords at reversal points of the strut serpentine or the zigzag arrangement are arranged.

Hierdurch ergeben sich herstellungsiechmseh und statisch besonders günstige Verhältnisse. Die Anordnung von iüizelstäben in Abständen, die einem Mehrfachen der Teilung der Zickzackanordnung bzw. Suebenschlange entsprechen, hat den besonderen YoMeii.This results in manufacturing uchmseh and statically particularly favorable conditions. The arrangement of rods at intervals that are a multiple of the pitch of the zigzag arrangement or suebenake has that special YoMeii.

daß der Träger an den Umkehrbereichen dt^r Strebenschlange bzw. Zickzackanordnung zwischen den Einzelstäben gut an einem Hebezeug aufgehängt werdenthat the girder at the reversal areas dt ^ r serpentine struts or zigzag arrangement between the individual rods are well hung on a hoist

kann. ,can. ,

Günstig ist es ferner, wenn die senkrecht zu üen Gurten verlaufenden Einzelstäbe oder die Strebensohiange bzw. die Zickzackanordnung in einer auf der gemeinsamen Ebene der Untergurte im wesentlichen senkrecht stehenden Ebene angeordnet sind. Es ergibt sich dadurch ein Gitterträger, der im Querschnitt im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und sich besonders leicht stapeln und mit, gegenüber Gitterträgern, die an beiden Flanken geneigt sind, noch geringerem Materialaufwand erzeugen läßt.It is also beneficial if the straps are to be used vertically running single rods or the strut loops or the zigzag arrangement in one on the common Level of the lower chords are arranged in a substantially perpendicular plane. It arises from it a lattice girder, which in cross section is essentially has the shape of a right triangle and is particularly easy to stack and with, opposite lattice girders, which are inclined on both flanks, can produce even less material.

Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die senkrecht zu den Gurten verlaufenden Einzelstäbe an ihren unteren Enden oder die Strebenschlange bzw. die Zickzackanordnung an ihren unteren Umkehrpunkten seitlich über den zugehörigen Untergurt vorstehende Haken zum Einhängen des Gitterträgers in eine Baustahlmatte bilden. Der Gitterträger kann dadurch sehr leicht in einer Baustahlmatte verankert werden. Durch die Haken wird die Baustahlmalte außerdem infolge der Steifigkeit des räumlichen Gitterträgers am Durchhänge" nach unten gehindert.It is advantageously provided that the individual rods running perpendicular to the straps are attached to their lower ones Ends or the string of struts or the zigzag arrangement laterally at their lower reversal points Hooks protruding above the associated lower chord to hang the lattice girder in a reinforcement mesh form. The lattice girder can be anchored very easily in a reinforcement mat. Through the hook The structural steel painted is also due to the rigidity of the spatial lattice girder prevented from sagging "downwards.

so Ausiührungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigtso Ausiührungsbeispiele the invention are in the Drawings shown. It shows

F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gitterträgers.
F i g. la eine Ansicht der einen undF i g. 1 is a schematic side view of a first embodiment of a lattice girder according to the invention.
F i g. la a view of one and

F i g. Ib eine Ansicht der anderen Flanke des Gitterträgers nach F i g. 1.F i g. Ib a view of the other flank of the lattice girder according to FIG. 1.

F Ί g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gitterträgers,F Ί g. 2 one of the F i g. 1 corresponding illustration another embodiment of a lattice girder according to the invention,

F i g. 2a eine Seitenansicht der einen undF i g. 2a is a side view of one and

F i g. 2b eine Seitenansicht der anderen Flanke des Gitterträgers nach F i g. 2,F i g. 2b shows a side view of the other flank of the lattice girder according to FIG. 2,

F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gitterträger (>5 nach F i g. 1 oder 2,F i g. 3 a vertical section through the lattice girder (> 5 according to fig. 1 or 2,

F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Vertikalschnitt einer etwas geänderten Ausführungsform eines Gitterträgers entsprechend F i g. 1 oder 2 in Verbin-F i g. 4 one of the F i g. 3 corresponding vertical section of a somewhat modified embodiment of a Lattice girder according to FIG. 1 or 2 in connection

dung mit einer Baustahlmatte·,dung with a reinforcement mat,

F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemüften Gitterträgers.F i g. 5 one of the F i g. 4 corresponding illustration a further embodiment of an inventive Lattice girder.

Aus dem Querschnitt gemäß F i g. 3 ersieht man, daß S ein erfindungsgemäßer Gitterträger zwei im seitlichen Abstand voneinander befindliche, vor/ursweise als Rundsiäbe ausgebildete Untergurtstäbe 1 und 2 aufweist In der vertikalen Mittelebene /wischen den beiden Untergurtstüben 1 und 2 ist ein, beispielsweise wiederum als Rundstab ausgebildeter. Obergurtstab 3 angeordnet. Der Untergurtstab 1 ist mit dem Obergurt-Stab 3 durch eine einteilige Strebenschlange 4 verbunden, während die Verbindung zwischen dem anderen IJniergurlstab 2 und dem Obergurtstab 3 durch senkrecht zu diesen beiden Stäben verlaufende Finzelstäbe 5 gebildet ist.From the cross section according to FIG. 3 you can see that S. a lattice girder according to the invention two laterally spaced apart, before / originally as Has round bars formed lower chord bars 1 and 2 In the vertical center plane / between the two lower chord members 1 and 2 is a, for example again trained as a round bar. Obergurtstab 3 arranged. The lower chord bar 1 is with the upper chord bar 3 connected by a one-piece string of braces 4, while the connection between the other IJniergurlstab 2 and the Obergurtstab 3 through vertically Finzelstifte 5 extending to these two rods is formed.

Aus F i g. 1 ersieht man. wie dieser Gitterträger seheinatisch von der Seite her aussieht. Die Finzelstäbe 5 $md jeweils entsprechend der Teilung der Strebenichlange 4 so angeordnet, daß ihre oberen Fnden im Bereich der oberen Umkehrpunkte der Strebenschlanje 4 mit dem Obergurtstab 3 verbunden sind. Die |^: i iz. la und Ib zeigen die beiden Flanken des Gitterträgers gemäß F i g. i für sich allem. Dabei ist in Fig. !a die in F i g 3 rechte Flanke und in F i g. Ib die linke flanke dargestellt. Man erkennt durativ, daß der räumliche Gitterträger sich praktisch aus einem Gitterträger mit Strebenschlange und einem leiterartigen Gitterträger nach An eines Vierendeel-Träger¹- /iisammensetzt. wobei diese beiden Träger einen gemeinsamen Obergurt haben und /wischen sich einen Winke! von etwa 30 bis 50 einschließen. Aus den F 1 g. 2. 2a und 2b, die in der Darstellung den Fig. 1, la und lh entsprechen, erkennt man. daij die Fin/elstäbe 5 auch in einem einem Mehrfachen der Teilung der Sueben schlange 4 entsprechenden Abstand angeordnet weiden können. Fine solche Anordnung genügt meistens den statischen Bedürfnissen und hat den Vorteil, dal.i zwischen den F.in/elstäben 5 in die oberen Umkehrbereiche der Sirebenschlange 4 Haken von Hebezeugen bequem eingehängt werden können. Der Trägerqucrsehnitt ist in diesem Fall derselbe, wie in F 1 g. 3.From Fig. 1 can be seen. how this lattice girder looks visually from the side. The Finzelstäbels 5 $ md each arranged according to the division of the brace bar length 4 so that their upper ends are connected to the upper chord bar 3 in the area of the upper reversal points of the brace lugs 4. The | ^: i iz. la and Ib show the two flanks of the lattice girder according to FIG. i for himself everything. The flank on the right in FIG. 3 and in FIG. Ib the left flank is shown. It can be seen durativ that the spatial lattice girder practically made of a lattice girder with the strut serpentine and a ladder-like girder according to a Vierendeel girder ¹ - / iisammensetzt. these two carriers have a common upper belt and / wipe each other a wink! from about 30 to 50 include. From the F 1 g. 2. 2a and 2b, which correspond in the representation to FIGS. 1, la and lh, can be seen. since the fin / el rods 5 can also graze at a distance corresponding to a multiple of the pitch of the Suebi snake 4. Such an arrangement mostly satisfies the static needs and has the advantage that hoist hooks can be conveniently hooked between the F.in/elstäben 5 in the upper reversal areas of the sirebian line 4. The carrier cross-section in this case is the same as in F 1 g. 3.

Aus F i g. 4 ist eine Variante ersichtlich, die sich besonders gut zum Hinhängen in eine Baustahlmatte b eignet. Die Einzelstäbe 5 sind an ihren unteren Fnden verlängert und hakenförmig nach außen abgebogen, wie bei 5<i erkenntlich. Dabei kann jeder der Fin/elsiäbe 5 einen solchen Haken 5;; bilden; es genügt aber auch, wenn nur jeweils in gewissen Abstanden die Fmzelstäbe solche Haken aufweisen. Mit den Haken 5j wird der räumliche Gitterträger unter Querstäbe 6j der Baustahlmatte 6 gehängt und stützt sich dann mit seinem Untergurtstab 1 auf den Längsstäben 6ö der Baustahlmatte ab. Uni ihn absolut kippsicher zu machen, werden Klemmdrahtstücke 7 in der aus F i g.4 ersichtlichen Weise unter die benachbarten Stäbe 6;/ der Baustahlmatte sowie unter den in diesem Fall etwas nach oben versetzten Untergurtstab 2 sowie über den Untergurtstab 1 geklemmt. Dadurch laß; sich der räumliche Gitterträger rasch sowie kipp- und \errücksicher mit der Baustahlmatte 6 verbinden.From Fig. 4 shows a variant which is particularly suitable for hanging in a reinforcement mat b . The individual rods 5 are lengthened at their lower ends and bent outward in the shape of a hook, as can be seen at 5 <i. Each of the fingers 5 can have such a hook 5 ;; form; but it is also sufficient if the felt rods only have such hooks at certain intervals. With the hooks 5j the spatial lattice girder is hung under cross bars 6j of the welded wire mesh 6 and is then supported with its lower chord bar 1 on the longitudinal bars 6ö of the welded wire mesh. To make it absolutely secure against tilting, pieces of clamping wire 7 are clamped in the manner shown in FIG. Thereby let; the spatial lattice girder connects quickly and securely to the reinforcement mesh 6.

Bei der aus F i g. 5 ersichtlichen Ausführungsform sind die Finzelstäbe 5 mit den Haken 5:i etwas starker gegenüber der Vertikalen geneigt. Der IJntcrgunstab 1 ist im wesentlichen senkrecht unterhalb des Obergurtstabes 3 angeordnet, so daß die .Strebenschlange 4 in einer Fbene verlauft, die im wesentlichen senkrecht au! der gemeinsamen Fbene der Untergur.^äbe 1 und 2 steht. Wahrend bei der Ausl'ührungsforn nach F 1 j.. i die Fjn/elsläbe 5 ui_:J die Strebenschlange 4 jeweils au! gegenüberliegenden Seilen am stabförmige!'! ubcrguM 3 angeschweißt sind, ist bei der Auslührungsionn nach F i g. 5 die Strebenschiange innen an den Oheigurtstab 3 angeschweißt, während die Hin/elstabc '1 wiederum seitlich am Obergurtstab belestigl sind. Die N erbuulung des Gitterträgers nach F 1 g. 5 mn der Baustahlmalte h erfolgt prinzipiell in gleicher Weise wie in I ι g. -i In the case of FIG. The embodiment shown in FIG. 5, the Finzelstifte 5 with the hooks 5: i are inclined somewhat more strongly relative to the vertical. The IJntcrgunstab 1 is arranged essentially vertically below the Obergurtstabes 3, so that the .Ststreenschnange 4 runs in a plane that is essentially perpendicular to! the common level of the lower girdle. ^ äbe 1 and 2 stands. While in the embodiment according to F 1 j .. i the Fjn / elslabe 5 ui _: J the strut coil 4 each au! opposite ropes on the rod-shaped! '! ubcrguM 3 are welded, is in the execution according to F i g. 5 the strut row is welded to the inside of the upper chord bar 3, while the back bars 1 are in turn attached to the side of the upper chord bar. The construction of the lattice girder according to F 1 g. 5 mn of the structural steel layer h is in principle carried out in the same way as in I ι g. -i

Die Teilung der Sirebenschlange 4 wird /weckmaßigerweise zu lb.bbcm gewählt. Dadurch ergehen siel' besonders gunstige statische Verhältnisse und namentlich eine optimale F.inhang: ii'keit 111 Baustahlmatte!!.The division of the serpentine sireba 4 is / weckwertigerweise Chosen to lb.bbcm. Through this they endure particularly favorable static conditions and in particular an optimal connection: ii'keit 111 welded wire mesh !!.

Die Frfindung ist nicht a.ji die gezeichneten -V.isUihrungsbeispiele beschrankt. So könnte .:■ Stelle einer kontinuierlichen Strebenschiange 4 eine u;s Fm/elstreben oder V-förmig geknickten Doppeistreben bestehende Zickzackstrebenanordming \ erwendet werden. lerner könnten die seitlich vorstellenden Haken auch durch Umbiegen der unteren Umkehrbereiche der Strebenschlange b/w. der /ickzackanordnung nach außen erzeugt werden. .Schließlich wäre es bei der Ausführungslorm nach F i g. 5 auch denkbar, daß die Fm-/elstäbe in der im wesentlichen senkrech! auf der gemeinsamen Fbene der Untergurtstäbe stehenden Fbene angeordnet sind, während die schraggestellte Flanke durch die Sirebenschlange bzw. die ZiLk/ackanordnung gebildet wird.The discovery is not a.ji the illustrated examples limited. So could.: ■ Place a continuous string of struts 4 a u; s Fm / el struts or V-shaped kinked double struts existing zigzag strut arrangements can be used. learners could also use the hooks on the side by bending over the lower reversal areas of the string of struts b / w. according to the / igzag arrangement generated externally. Finally, it would be with the execution standard according to FIG. 5 also conceivable that the Fm- / elstäb in the essentially perpendicular! on the common Fbene of the lower chord bars standing planes are arranged, while the inclined flank by the sireb snake or the ZiLk / ack arrangement is formed.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

:. Spatial lattice girder as a reinforcement element for, in particular plate-shaped, concrete components, with one top chord and two laterally from each other spaced lower chord bars and each one of the lower chord bars with the Upper chord connecting struts, characterized in that duss only the one (I) of the U.itergunstabe (1.2) with the upper chord bar (3) connecting struts as zigzag arranged individual struts or as a continuous string of struts (4) and the other lower chord bar (2) mi; to the Obergurtsiab connecting struts designed as perpendicular ', to the belts extending single rods (5) are.

2. Lattice girder according to claim! characterized, dall the individual rods (S) running perpendicular to the chords at uni-turning points of the strut snake b / w. the zigzag arrangement are arranged.

3. Lattice girder according to claim 1, characterized in that that the individual strips or the string of struts (4) running perpendicular to the belts or the zig / ack arrangement in one on the common Level of the lower chords (1,2) are arranged in a substantially perpendicular plane.

4. Lattice girder according to claim I. characterized in that that the Ein / alsläbe (5) running perpendicular to the belts at their lower ends or the strut serpentine or the zigzag arrangement at their lines reversal points laterally over the associated lower chord (2) protruding hooks (5 <i) for hanging the lattice girder in a reinforcement mat (6) form.