DE2400538A1 - Verfahren zum bleichen von sulfonaten oder sulfaten - Google Patents

Verfahren zum bleichen von sulfonaten oder sulfaten

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DE2400538A1
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bleaching
chlorine
polyoxyalkylene
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percent
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Application number
DE2400538A
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English (en)
Inventor
Minoru Maruyama
Toshiaki Ogoshi
Kazuo Yamamoto
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Lion Fat and Oil Co Ltd
Original Assignee
Lion Fat and Oil Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bleichen von Sulfonaten oder Sulfaten Aus Alkylbenzolen, höheren Alkoholen, höheren Fettsäuren, AIkoholestern höherer Fettsäuren, Alkylphenolen, höheren ilkoholäthern von Polyoxalkylene, höheren Fettsäureestern von PolyoxyaIkylenen, AIkylphenyläthern von Polyoxyalkylenen und dergleichen erhaltene Sulfonate oder Sulfate stellen oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel dar und sind als aktive Bestandteile von Sasch- und Reinigungsmitteln weit verbreitet. Diese Sulfonate oder Sulfate besitzen jedoch in der Regel eine unerwünschte Färbung, da sie bei ihrer Herstellung während der Sulfonierung oder Sulfatierung und weiterhin bei der Neutralisation verfärbt werden. Folglich müssen sie, um ihren Handeiswert zu erhöhen, gebleicht werden.
  • Um nun Sulfonate oder Sulfate annehmbarer Farbe herstellen zu könneun, ist es bekannt, das Sulfonierungs- oder Sulfatierungsprodukt zu neutralisieren und dann auf die neutralisierten Produkte ein chlorhaltiges Bleichmittel einwirken zu lassen. Nachteilig an diesem Verfahren ist jedoch, daß die Bleichung relativ lange Zeit erfordert und die Bleichwirkung nicht immer zufriedenstellt. Insbesondere wenn das neutralisierte Produkt eine hohe Viskosität aufweist, bereitet ea erhebliche Schwierigkeiten, eine gleichmäßige Berührung zwischen dem neutralisierten Produkt und dem verwendeten Bleichmittel zu gewährleisten, so daß das Produkt, selbst wenn es von Hause aus gebleicht werden kann, nur teilweise gebleicht wird.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bleichen von Sulfonaten oder Sulfaten zu schaffen, das einerseits rasch durchführbar ist und andererseits eine praktisch vollständige e Bleichung der Sulfonate oder Sulfate gestattet.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich die gestellte Aufgabe lösen läßt, wenn man die Neutralisation und Bleichung gleichzeitig durchfährt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Bleichen von Sulfonaten oder Sulfaten, bei welchem eine Sulfonsäure e oder ein Schwefelsäureester eines Alkylbenzols, höheren Alkohols, Alkoho esters einer höheren Fettsäure, Llkylphenois höheren n Alkoholäthers eines Polyoxyalkylens, häheren Fettsäureesters eines Polyoxya kylens oder a Alkylphenyläthers eines s Polyoxyalkylene lit einer wässrige gen alkalischen Lösung unter Sulfonat- oder Sulfatbildung neutralisiert und das hierbei gebildete Sulfonat oder Sulfat durch Einwirkenlassen eines chlorhaltigen Bleichmittels gebleicht wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bleichung des Sulfonats oder Sulfats gleichzeitig mit der Neutralisation der Sulfonsäure oder des Schwefelsäureesters erfolgt, indem das chlorhaltige Bleichmittel der wässrigen alkalischen Lösung zugesetzt wird. Als alkalisch wässrige Lösung kann im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung eine e zweckwäßigerweise etwa 2 - 20 gewichtsprozentige wässirige Natrium- oder Kaliumhydroxydlösung verwendet werden. A Bleichmittel können Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung chlorhaltige Bleichmittel, wie Chlorite, , Hyperchlorite, Chlorate, Perchlorate und/oder flleichpulver verwendet Werden. Deren Menge beträgt (angegeben als s verfügbares Chlor), bezogen auf die Menge an Sulfonat oder Sulfat, d.h. die Mene an zu u behandelnder Sulfonsäure oder an zu behandelndem Schwefelsäureester (in Form ihrer +) einer höheren Fettsäure, eines Salze), zweckmäßigerweise weniger als etwa 10 Gewichtsprozent vorzugsweise etwa 0u05 - 5 Gewichtsprozent. Die Verwendung einer größeren Menge an chiorhaltigem B'e ichmittel als (angegeben als verfägbares Chlor) 10 Gewichtsprozent ist unzweckmäßig, da eine solche Menge eir.erseits keine weitere Verbesserung der Bleichwirkung herbeiführt und andererseits eine erneute Verfärbung bewirkt.
  • Ferner käme es hierbei zu einer Erhöhung des Anteils an anorganischen Salzen im Produkt was aus Qualitätsgründen unzweckmäßig und unerrunscht ist.
  • Die Neutralisation und Bleichung wird im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung mit Hilfe der ein chlorhaltiges Bleichmittel enthaltenden alkalischen wässrigen Lösung bei einer Temperatur von etwa 300 - 90 0C durchgeführt. In der Regel gilt, daß mit zunehmender Bleichtemperatur, die zur Beendigung der Bleichung erforderliche Zeit kürzer wird. Bei Anwendung zu hoher Temperaturen bei der Bleichung kommt es jedoch zu einem Farbumschlag nach der Bleichung, wodurch das Produkt erneut verfärbt wird. Wenn andererseits zu niedrige Bleichtemperaturen eingehalten werden, sind zur Vervollständigung der Bleichung viele Stunden erforderlich.
  • Obwohl die Bleichtemperaturen entsprechend den zu behandelnden Produkten sehr verschieden sein können, arbeitet man, wie bereits erwähnt, im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise bei Temperaturen von etwa 300 - 90 C. Wenn nun das Verfahren gemäß der Erfindung in dem angegebenen Temperaturbereich durchgeführt wird, lassen sich die Neutralisation und Bleichung in 1-5 Min.
  • praktisch vollständig durchfiibren.
  • Durch die gleichzeitige Neutralisation und Bleichung im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung wird, wie dies die später folgenden Beispiele zeigen, die Bleichwirkung stark verbessert. Diese Verbesserung der Bleichwirkung beruht vermutlich darauf, daß das Bleichmittel unter den angegebenen Bedingungen eine Bleichwirkung sowohlaifer alkalischen Seite als auch auf der sauren Seite entfalten kann. Das bekannte Bleichverfahren arbeitet nur im alkalischen Bereich, so daß, beispielsweise bei Verwendung von matriumhypdlchlorit, für die Bleichung lediglic h die Oxydation mit Hilfe des aus den Ionen der unterchlorigen Säure stammenden Sauerstoffs infrage kommt. Bei de#Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nimmt dagegen zunächst ein Teil der Chlorionen auf der sauren Seite an der Bleichung teil, wobei anschließend noch die Bleichung mit Hilfe des aus den Ionen der unterchlorigen Säure stammenden Sauerstoffs auf der alkalischen Seite hinzukommt. Dies führt zu einer, insgesamt gesehen, verstärkten Bleichung der Sulfonate oder Sulfate. Weiterhin werden im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung sämtliche farbigen Bestandteile, die nach der Neutralisation unbleichbar werden, direkt der Einwirkung des Bleichmittels ausgesetzt, was vermutlich ebenfalls zur Verbesserung der Gesamtbleichmirkung beiträgt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung fahrt selbst bei der Behandlung relativ hoch viskoser Produkte zur Herstellung von ungefärbten Sulfonaten oder Sulfaten zu guten Ergebnissen.
  • Wenn man nach dem bekannten Verfahren weitestgehend ungefärbte Sulfonate oder Sulfate herstellen wollte, mußte zunächst eine Sulfonsäure oder ein Schwefelsäureester neutralisiert und dann das jeweils erhaltene neutralisierte Produkt in der geschilderten Weise gebleicht werden. Um nun hierbei qualitativ zufriedenstellende Sulfonate oder Sulfate herstellen zu können, ist es naturgemäß erforderlich, zunächst zu heutralisieren. Wenn jedoch die zu neutralisierende Sulfonsäure bzw. der zu neutralisierende Schwefelsäureester eine hohe Viskosität aufweist, kann die Neutralisation nur teilweise ablaufen, d.h. eine gleichmäßige Neutralisation des gesamten zu neutralisierenden Ausgangsmaterials ist weitgehend unmöglich.
  • Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung zersetzt sich beispielsweise Natriumhypochlorit unter Bildung eines Elektrolyten wie Natriumchlorid, das die Viskosität erniedrigen kanneDies führt dazu, daß eine gleichmäßige Neutralisation und weiter eine gleichmäßige Bleichung möglich werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
  • Beispiele Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung (gleichzeitige Neutralisation und Bleichung) wurden Sulfonsäuren und Schwefelsäureester in Sulfonate und Sulfate überführt. Die Eigenschaften der Ausgangesulfonsäuren und -schwefelsäureester sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt. Zu Vergleichszwecken wurden nach dem bekannten Verfahren (Neutralisation und anschließende Bleichung) die selben Sulfonsäuren und Schwefelsäureester in Sulfonate und Sulfate überführt.
  • Die bei der Durchfuhrung des Verfahrens gemäß der Erfindung eingehaltenen Bedingungen sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt. Die bei der Neutralisation im Rahmen des bekannten Berfahrens eingehaltenen Bedingungen finden sich in der folgenden Tabelle III. Die Bedingungen für die Bleichung nach dem bekannten Verfahren sind in Tabelle IV angegeben.
  • Die Ergebnisse der Farbmessungen an den jeweils erhaltenen Produkten finden sich in Tabelle V.
  • Tabelle 1 Nr. 1 2 3 4 zu behandelndes Aus- lineare Alkylbenzol- Schwefelsäure- Schwefelsäure- Schwefelsäure einer gangsmateril sulfonsäure ester eines synthe- ester eines äthoxy- Fettsäure mit 17 (Molekulargewicht: 323) tischen Alkohols mit ilierten synthe- Kohlenstoffstomen 12 Kohlenstoffato- tischen Alkohols men mit 12 Kohlenstoffatomen (mit 3 Molen Äthylenoxyd) Farbextinktion 0,125 0,047 0,040 4,00 (5%ige Lösung in Äthanol, 420 mu; 10 mm Küvette) Viskosität 340 (55°C) 60 (40°C) 380 (40°C) 80 (50°C) (Centipoise) Tabelle 2 Nr. 1 2 3 4 Neutralisations- NaOH NaOH NaOH NaOH mittel (Konzentra- (10 gewichtprozentige (4,5 gewichtspro- (3,6 gewichtspro- (8,0 gewichtsprotion) wässrige natriumhydroxyd- zentige wässrige zentige wässrige zentige wässrige lösung) Natriumhydroxyd- Natriumhydroxyd- Natriumhydroxydlösung) lösung) lösung) Bleichmittel NaOCl NaOCl NaOCl NaOCl (verwendete (0,5 gewichtsprozent) (0,1 Gewichts- (0,15 gewichts- (4,0 Gewichts-Menge) prozent) prozent) prozent) Behandlungsdauer 1,5 Min. 1,5 Min. 1,5 Min. 1,5 Min.
  • Behandlungs- 50°C 50°C 50°C 50°C temperatur pH-Wert 7,5 7,2 7,3 7,8 Bemerkung: Die in der Tabelle agegebene Menge an Bleichmittel steht für die Menge an verfügbarem Chlor bezogen auf die Sulfonat- oder Sulfatmenge.
  • Tabelle 3 Nr. 1 2 3 4 Neutralisations- 10 gewichtsprozentige 4,5 gewichtsprozen- 3,6 gewichtsprozen- 8,0 gewichtprozenmittel (Konzen- wässrige Natriumhydro- tige wässrige Na- tige wässrige na- tige wässrige Natration) xydlösung triumhydroxyd- triumhydroxyd- triumhydroxydlösung lösung lösung Bedingungen bei der Neutralisation: Temperatur 50°C 50°C 50°C 50°C Zeit 1,5 Min. 1,5 Min. 1,5 Min. 1,5 Min.
  • Eigenschaften des Neutralisations- 48,0 29,1 28,0 32,3 produktes verfügbares Sulfonat oder Sulfat in Gewichtprozent nicht umgesetztes Öl in Gewichtsprozent (bezogen auf 1,10 2,30 1,72 7,81 das verfügbare Sulfonat oder Sulfat) Farbextinktion (in 5%iger wässriger Lö- 0,125 0,045 0,047 4,2 sung; 420 mu, 10 mm Küvette) Viskosität in Centi- 10.000 (50°C) 250 (40°C) 230 (40°C) 30.000 (50°C) poise pH 7,5 7,2 7,3 7,8 Tabelle 4 Nr. 1 2 3 4 Bleichmittel NaOCl NaOCl NaOCl NaOCl (verwendete Menge) (0,5 Gewichtsprozent) (0,1 Gewichtsprozent) (0,15 Gewichtprozent) (4,0 Gewichtsprozent) Bedingungen bei der Bleichung: Temperatur 50°C 50°C 50°C 50°C Zeit 1 Std. 1 Std. 1 Std. 2 Std.
  • pH Wert 7,5 7,2 7,3 7,8 Bemerkung: Die in der Tabelle angegebene Menge an Bleichmittel steht für die Menge an verfügbarem Chlor bezogen auf die Sulfonat- oder Sulfatmenge Tabelle 5 Ergebnisse der Farbmessung Nr. 1 2 3 4 Verfahren bekantes Verfahren bekanntes Verfahren bekanntes Verfahren bekanntes gem. der Verfahren gem. der Verfahren gem. der Verfahren gem. der Verfahren Erfindung Erfindung Erfindung Erfindung Sulfonsäure oder Schwefelsäureester 125 125 47 47 40 40 4,000 4,000 Neutralisationsprodukt - 125 - 45 - 47 - 4,200 Bleichungsprodukt 30 40 14 18 18 23 300 400 Bemerkung: Die Meßwerte wurden aus den Extinktionwerten einer 5%igen wässrigen Lösung bei 420 mµ mit Hilfe einer 10 mm Küvette ermittelt.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Bleichen von Sulfonaten oder Sulfaten, bei welchem eine Sulfonsäure oder ein Schwefelsäureester eines Alkylbenzols, höheren Alkohols, Alkoholesters einer höheren Fettsäure, Alkylphenols höheren Alkoholäthers eines PolyoXglkylens, höheren Fettsäureesters eines Polyoxyalkylens oder Alkylphenyl äthers eines Polyoxyalkylens mit einer wässrigen alkalischen Lösung unter Sulfonat- oder Sulfatbildung neutralisiert und das hierbei gebildete Sulfonat oder Sulfat durch Einwirkenlassen eines ohlorhaltigen Bleichmittels gebleicht wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bleichung des Sulfonats oder Sulfats gleichzeitig mit der Neutralisation der Sulfonsäure oder des Schwefelsäureesters erfolgt, indem man das chlorhaltige Bleichmittel der wässrigen alkalischen Lösung zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wässrige alkalische Lösung eine 2-20 gewichtsprozentige wässrige Natrium-oder Kaliumhydroxydlösung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als chlorhaltiges Bleichmittel ein Chlorit, Hypochlorit, Chlorat, Perchlorat und/oder Bleichpulver verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an chlorhaltigem Bleichmittel (angegeben als verfügbares Chlor), bezogen auf die Menge des zu bildenden Sulfonate oder Sulfats, weniger als etwa 10 Gewichtsprozentw vorzugsweise 0,05 bis 5 Gewichtsprozent,beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisation und Bleichung der Sulfonsäure oder des Sohwefelsäureesters innerhalb von 1 - 5 Min. bei einer Temperatur von 300 - 900C durchgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994009110A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-28 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur herstellung eines granularen wasch- und reinigungsmittels

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