DE237467C - - Google Patents
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- DE237467C DE237467C DENDAT237467D DE237467DA DE237467C DE 237467 C DE237467 C DE 237467C DE NDAT237467 D DENDAT237467 D DE NDAT237467D DE 237467D A DE237467D A DE 237467DA DE 237467 C DE237467 C DE 237467C
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- machine
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- 210000004556 Brain Anatomy 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C5/02—Machines with table
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Aushöhlen von Holzblöcken auf
der Hirnseite, welche aus der Vereinigung einer Kreissäge mit einem selbsttätig sich gegen die
Kreissäge bewegenden Tisch und einem den Holzblock selbsttätig drehenden Greifer besteht.
Die von außen gedrehten und innen ausgesägten Blöcke sollen hauptsächlich als
Holznäpfe für Backzwecke dienen.
ίο Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise
Ausführungsform der neuen Maschine, und zwar zeigt:
Fig. ι die Maschine im senkrechten Schnitt bzw. in Vorderansicht,
Fig. 2 dieselbe in Seitenansicht bzw. Schnitt, Fig. 3 einen wagerechten und senkrechten
Schnitt durch eine Führungssäule für den Tisch,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Tischplatte und
Fig. 5 eine Draufsicht dazu.
Das Maschinengestell besteht aus einem Tisch mit vier hohlen Füßen 1. In denselben führen sich an den beiden Seiten wagerecht gelagerte Traversen 2 und 3, welche die Tischplatte 23 tragen. Durch Traverse 2 führen sich zwei Schraubenspindeln 4 und 5, durch Traverse 3 eine Schraubenspindel 6. Sämtliche Schraubenspindeln haben ein Kugelstirnlager. Auf den Schraubenspindeln sind Schneckenräder 7 aufgekeilt, die je in eine besondere Schnecke 8 eingreifen, die auf zwei Wellen 9 sitzen. Letztere sind mittels Riemscheiben 10 und Riemen 11 untereinander verbunden und stehen durch Riemscheibe 12 und Riemen 13 mit dem Antrieb durch Riemscheibe 14, 15 und Riemen 16 mit dem Sägeblatt 17 in Verbindung. In der Tischplatte befinden sich radiale Nuten 18, in denen je ein mit einem Vierkantkopf 19 und einer Gegenmutter 20 versehener Bolzen 21, der eine drehbare Rolle 22 trägt, verschoben und festgestellt werden kann. Die Schraubenspindel 6 greift durch die Tischplatte 23 und einen darauf gesetzten Bock 24 in ein Schneckenrad 25, auf dessen Welle 26 ein Kegelrad 27 aufgekeilt ist, das durch Kegelräder 28, 29 und 30 mit der im Ausleger 31 geführten Spindel 32 in Verbindung steht. Letztere ist unten vierkantig ausgebildet und trägt einen mit zwei Nocken 33 versehenen Ring 34. In dem Nocken hängen zwei gebogene mit Schlitzen 35 versehene Greifer 36. In den Schlitzen wiederum gleiten zwei mit einer Schraubenbohrung versehene Schlitten 37, durch die eine auf der einen Seite rechts-, auf der anderen Seite linksgängige Schraubenspindel 38 gezogen wird, so daß mittels Handrad 39 die Greifer auf Entfernung einzustellen sind. An die freien Enden derselben sind die Klauen 40 drehbar angesetzt. Diese Einspannvorrichtung ist an sich bekannt.
Das Maschinengestell besteht aus einem Tisch mit vier hohlen Füßen 1. In denselben führen sich an den beiden Seiten wagerecht gelagerte Traversen 2 und 3, welche die Tischplatte 23 tragen. Durch Traverse 2 führen sich zwei Schraubenspindeln 4 und 5, durch Traverse 3 eine Schraubenspindel 6. Sämtliche Schraubenspindeln haben ein Kugelstirnlager. Auf den Schraubenspindeln sind Schneckenräder 7 aufgekeilt, die je in eine besondere Schnecke 8 eingreifen, die auf zwei Wellen 9 sitzen. Letztere sind mittels Riemscheiben 10 und Riemen 11 untereinander verbunden und stehen durch Riemscheibe 12 und Riemen 13 mit dem Antrieb durch Riemscheibe 14, 15 und Riemen 16 mit dem Sägeblatt 17 in Verbindung. In der Tischplatte befinden sich radiale Nuten 18, in denen je ein mit einem Vierkantkopf 19 und einer Gegenmutter 20 versehener Bolzen 21, der eine drehbare Rolle 22 trägt, verschoben und festgestellt werden kann. Die Schraubenspindel 6 greift durch die Tischplatte 23 und einen darauf gesetzten Bock 24 in ein Schneckenrad 25, auf dessen Welle 26 ein Kegelrad 27 aufgekeilt ist, das durch Kegelräder 28, 29 und 30 mit der im Ausleger 31 geführten Spindel 32 in Verbindung steht. Letztere ist unten vierkantig ausgebildet und trägt einen mit zwei Nocken 33 versehenen Ring 34. In dem Nocken hängen zwei gebogene mit Schlitzen 35 versehene Greifer 36. In den Schlitzen wiederum gleiten zwei mit einer Schraubenbohrung versehene Schlitten 37, durch die eine auf der einen Seite rechts-, auf der anderen Seite linksgängige Schraubenspindel 38 gezogen wird, so daß mittels Handrad 39 die Greifer auf Entfernung einzustellen sind. An die freien Enden derselben sind die Klauen 40 drehbar angesetzt. Diese Einspannvorrichtung ist an sich bekannt.
Die Maschine wird so benutzt, daß der zu bearbeitende, vorher außen auf Maß gedrehte
Block zwischen den Greifern 36 und Bolzen 21 zentrisch auf der Tischplatte drehbar befestigt
wird. Dann wird nach Aufsetzen des richtigen Sägenblattes der Antrieb angelassen.
Dabei bewegt sich die Tischplatte selbsttätig langsam nach unten, so daß die Säge sich
immer tiefer in den sich drehenden Block einarbeiten kann.
Claims (2)
- Patent-A ν Spruch e:
ι. Maschine zur Herstellung von Aushöhlungen in Hirnholz, dadurch gekennzeichnet, daß um eine wagerecht gelagerte Kreissäge ein selbsttätig durch Schneckenantrieb und Schraubenspindeln heb- und senkbarer Tisch angeordnet ist, auf dem ein Bock angebracht ist, in dem eine Spindel mit einer bekannten Festhaltevorrichtung für das Werkstück hängt, die ebenfalls selbsttätig von der Hauptwelle unter Zwischenschaltung von Schnecken- und Kegelrädern gedreht wird. - 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch radiale Nuten hat, in denen mit Rollen versehene Bolzen zur Führung des Bockes verschieb- und feststellbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE237467C true DE237467C (de) |
Family
ID=497070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT237467D Active DE237467C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE237467C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6725637B2 (en) * | 1998-10-09 | 2004-04-27 | Trent G. Snider | Water craft for reducing aquatic plant infestation |
-
0
- DE DENDAT237467D patent/DE237467C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6725637B2 (en) * | 1998-10-09 | 2004-04-27 | Trent G. Snider | Water craft for reducing aquatic plant infestation |
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