DE2364771A1 - Tonwiedergabegeraet - Google Patents

Tonwiedergabegeraet

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DE2364771A1
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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

It 2695
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Tonwiedergabegerät
Die Erfindung betrifft allgemein ein Tonwiedergabegerät für ein Plattenspeicherraedium und insbesondere ein Tonwiedergabegerät für ein Plattenspeichermedium, das zur Tonwiedergabe von einer exzentrischen Schallplatte geeignet ist. .
Bei einem Plattenspeichermedium wie z.B. einer Schallplatte und dergleichen stimmt manchmal die Mitte der spiralförmigen Tonspurrille nicht mit der zentralen Bohrung der Schallplatte überein. Manchmal stimmt auch die zentrale Bohrung der Schallplatte nicht mit der Drehachse der Spindel eines Drehtellers überein.
Dies führt in derartigen Fällen zu langsamen Tonhöhenschwankungen in dem Ausgangssignal, die die Tonqualität verschlechtern. Versuche haben gezeigt, daß, wenn die Mitte einer Schallplatte um z.B. 0,2 mm verschoben ist, langsame Tonhöhenschwankungen von 0,134 % an dem äußeren Umfang der Schallplatte und von 0,402 % an dem inneren Umfang der Schallplatte (die einen Radius von 50 mm hat) auftreten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde r ein Tonwiedergabegerät für'ein Plattenaufzeichnungsmedium zu schaffen, das von den Nachteilen des Standes der Technik frei und zur Wiedergabe eines Tonsignals von einer Schallplatte geeignet ist, die eine Exzentrizität hat.
Durch die Erfindung wird ein Tonwiedergabegerät geschaffen, das eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals proportional dem Drehwinkel einer Welle, die sich zusammen mit dem Tonabnehmerarm eines Plattenspielers dreht, und einen Motorgeschwindigkeitssteuerkreis zum Antrieb eines DrehteHers in Abhängigkeit von einem Bezugssignal und dem Ausgangssignal hat, das durch Kontrolle der Lage der Tonspur auf einer Schallplatte bestimmt wird. Die Lagefeststellvörrichtung kann die Größe der Exzentrizität der Schallplatte oder der Spindel des Drehtellers feststellen und die Erfindung verbessert die Tonhöhenschwankungseigenschaf'ten des Plattenspielers, die durch Exzentrizität hervorgerufen werden.
Durch die Erfindung wird auch ein Tonwiedergabegerät für ein Plättenaufzeichnungsmedium geschaffen, bei dem die Änderung des Dr hwinkels des Tonarms ermittelt wird, um die Geschwindigkeit der Drehung des Drehtellers in einem Plattenspieler zu steuern und die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Weiterhin wird durch die Erfindung ein Tonwiedergabegerät für ein Plattenaufzeichnungsmedium geschaffen, bei dem die Winkeländerung der den Tonarm tragenden Welle ermittelt wird und einen Geschwindigkeitsservomotor in Abhängigkeit von dem ermittelten Ausgangssignal steuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 9 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Hauptteils 1 eines Beispiels gemäß der Erfindung,
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Figur 2 ein Schaltbild des Beispiels -der Fig» I,
Figur 3A bis 3E und 4A bis 4E .
Diagramme und Wellenförmen zur Erläuterung des Beispiels der Erfindung,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile eines weiteren Beispiels gemäß der Erfindung,
Figur 6 eine vergrößerte Darstellung eines teils in Fig. 5,
Figur 7 ein Schaltbild, das bei dem Beispiel in Fig. 5 verwendet wird, und
Figur SA bis 8C und 9A bis 9C
: Diagramme und Wellenformen zur Erläuterung des Beispiels der Fig. 5*
Anhand der Fig. 1 und 2 wird ein erstes Beispiel der Erfindung erläutert. In Fig. 1 hat eine Tragplatte 1 eines Plattenspielers einen Drehteller 2 und eine.Spindel 3. Ein Plattenauf zeichnungsmedium wie eine Schallplatte 4 ist auf dem Drehteller angeordnet. Ein Tonabnehmerarmmechanismüs 5 weist einen Tonabnehmerarm 6 auf. Eine Welle 7 ist im wesentlichen senkrecht zu dem Tohabnehmerarm 6 angeordnet und trägt diesen. Ein Lager 8 ist in der Platte 1 angeordnet und trägt die Welle 7 drehbar« Ein Tönabnehmersystern 9 ist an dem freien Ende des Tonabnehmerarms 6 befestigt.
Eine Detektorvorrichtung 10 ist so angeordnet, daß sie die Änderungen des Drehwinkels des Tonabnehmerarms feststellt, während das Tonabnehmersystem die spiralförmige Rille bzw. die Modulationsrille verfolgt, die auf der Schallplatte gebildet ist. Die Geschwindigkeit eines Motors, der den Drehteller 2 antreibt und der später beschrieben wird, wird von dem Ausgangssignal der Detektorvorrichtung 10 gesteuert.
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Die Detektorvorrichtung 10 besteht aus zwei halbkreisförmigen Scheiben XOa und 10b einer Metallplatte. Die Platte 10a ist an der Welle 7 befestigt und bildet einen Rotor. Die Platte 10b ist an einer Halterung befestigt und bildet einen Stator. Die Platten 10a und 10b bilden einen Drehkondensator. Dadurch können die Änderungen der Winkelgeschwindigkeit der Welle 7 als Änderungen der Kapazität des Drehkondensators ermittelt werden. Dies bedeutet, daß die Änderungen des Drehwinkels der Welle 7, der proportional dem Abstand ist, den das Tonabnehmersystem 5 auf der Schallplatte 4 von ihrem Außenumfang zu ihrem Innenumfang zurücklegt, als Kapazitätsänderungen des durch die beiden halbkreisförmigen Platten 10a und 10b gebildeten Kondensators ermittelt werden.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Wiedergabegeräts in Fig. 1. Die Detektorvorrichtung 10, die der aus den beiden halbkreisförmigen Platten 10a und 10b in Fig. 1 gebildete-Drehkondensator ist, ist an einen Oszillator angeschlossen und steuert seine Schwingungsfrequenz. Der Ausgangsanschluß des Oszillators ist mit dem Eingangsanschluß eines Frequenzdiskriminators bzw. Frequenzdetektors 12 verbunden. Der Ausgang des Diskriminators 12 ist mit den Eingangsanschlüssen eines Hochpaßfilters 13 bzw. eines Tiefpaßfilters 14 verbunden. Die Durchlaßfrequenz des Hochpaßfilters 13 ist zu 0,56 Hz für eine Langspielplatte mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute gewählt. Der Ausgangsanschluß des Hochpaßfilters 13 ist mit dem Eingangsanschluß eines Verstärkers 15 mit einstellbarer Verstärkung verbunden. Der Ausgangsanschluß des Tiefpaßfilters 14 ist mit dem Verstärkungssteueranschluß des Verstärkers 15 mit veränderbarer Verstärkung verbunden. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers 15 ist mit einem Geschwindigkeitsservokreis 40 verbunden.
Der Geschwindigkeitsservokreis besteht aus einem Frequenzgenerator 21, der Impulssignale erzeugt, die der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 20 proportional sind, der den Drehteller 2 antreibt. Ein Frequenzdiskriminator bzw.
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-detektor ist an den Frequenzgeriefator 21 angeschlossen und demoduliert die Ausgangsimpulse des 'Frequenzgenerators 21. Eine Bezugsgleichspannungsquelle 17 führt dem Addierer 16 ein Eingangssignal zu, der auch das Ausgangssignal des Verstärkers .15 - aufnimmt. Ein Komparator 18 nimmt das Ausgangssignal des Addierers 16 und das Ausgangssignal des Frequenzdiskriminators 22 auf. Ein Gleichspannungsverstärker 19 wird von dem Ausgangssignal des !Comparators 18 gesteuert und liefert ein Ausgangssignal zur Steuerung der Geschwindigkeit der Drehung des Motors 20. In der Praxis ist der Geschwindigkeitsservokreis 40 bekannt und ist derart ausgebildet, daß die Drehgeschwindigkeit des Motors 20 durch Einstellung der Bezugsgleichspannungsquelle 17 gesteuert werden kann.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 15 mit veränderbarer Verstärkung wird in dem Addierer 16 der Spannung der Bezugsgleichspannungsquelle 17 überlagert.
Es sei angenommen, daß im Betrieb die Mitte der spiralförmigen Rille auf der Schallplatte 4 mit der Mitte der Schallplatte 4 übereinstimmt, was bedeutet, daß keine Exzentrizität zwischen diesen besteht. Wie das Diagramm der Fig. 3A zeigt, ändert sich die Schwingungsfrequenz f (auf der Ordinate) des Ausgangssignals des Oszillators 11 linear mit dem Drehwinkel des Tonabnehmerarms 6 und der Welle 7 von dem Außenumfang der Schallplatte 5 zu deren Innenurafang. Der Drehwinkel θ ist auf der Abszisse aufgetragen. Wie Fig. 3B zeigt, ändert sich somit die Ausgangsspannung V1 (auf der Ordinate) des Frequenzdiskriminators 12 linear mit dem Drehwinkel θ und damit erzeugt das HÖchpaßfilter 13 keine Ausgangsspannung V2 (auf der Ordinate), wie Fig. 3C zeigt, während die Ausgangsspannung V- (auf der Ordinate) des Tiefpaßfilters 14 sich linear ändert, wie Fig. 3D zeigt. Da somit das Tiefpaßfilter 13 kein Äusgangssignal erzeugt, erzeugt auch der Verstärker 15 mit veränderbarer Verstärkung
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kein Ausgangssignal V4 (auf der Ordinate), wie Fig. 3E zeigt. Daher erhält der Addierer 16 nur das Ausgangssignal der Bezugsgleichspannungsquelle 17 und der Motor 20 wird daher mit einer festen, vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben.
Wenn in der Schallplatte 4 oder der Spindel 3 eine Exzentrizität auftritt, ändert sich die Geschwindigkeit des Tonabnehmerarms 6 vom Umfang der Schallplatte 4 zu ihrer inneren Grenze nicht linear und der Arm bewegt sich von dem Außenumfang zu der inneren Grenze der Schallplatte 4 mit einer Amplitudenänderung entsprechend der Größe der Exzentrizität bei jeder Umdrehung der Schallplatte 4. Die Schwingungsfrequenz des Ausgangssignals des Oszillators 11 besteht daher aus einer Gleichspannungskomponente und einer Wechselspannungskomponente, die überlagert sind, wie Fig. 4A zeigt. Das Ausgangssignal V11 des Frequenzdiskriminators 12 verläuft daher so, wie Fig. 4B zeigt.. Das in Fig. 4B gezeigte Ausgangssignal V wird von dem Hochpaßfilter 13 gefiltert, um das Signal V _ zu erhalten, das Fig. 4C zeigt und das nur die Wechselspannungskomponente enthält. Diese Wechselspannungskomponente wird dem Verstärker 15 mit veränderbarer Verstärkung zugeführt. Das Signal V . wird von dem Tiefpaßfilter 14 gefiltert, um das in Fig. 4D gezeigte Signal V13 zu erhalten, das nur die Gleichspannungskomponente enthält. Dieses Signal wird dem Steueranschluß des Verstärkers 15 mit veränderbarer Verstärkung zugeführt. Der Verstärker 15 mit veränderbarer Verstärkung erzeugt somit ein Ausgangssignal V4, das Fig. 4E zeigt. Der Grund, weshalb das Ausgangssignal des Verstärkers 15 bei einer Zunahme von θ in der Amplitude zunimmt, besteht hierbei darin, daß die Exzentrizität einen größeren Einfluß an der inneren Grenze der Schallplatte 4 als an deren Außenumfang hat. Der Addierer 16 erhält das Ausgangssignal des Verstärkers 15, das Fig. 4E zeigt, und steuert die Drehgeschwindigkeit des Motors 20 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Verstärkers 15. Wenn eine Exzen-
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trizität in der Schallplatte 4 auftritt, ändert sich die Nachlaufgeschwindigkeit des Tonabnehmersystems 9 auf der Schallplatte 4 an der Wiedergabestelle in Abhängigkeit von der in Fig. 4E gezeigten Wellenform,
Der Addierer 16 erhält das Signal des Verstärkers 1.5 mit einer Polarität derart/ daß dieser Effekt beseitigt wird. Die Drehgeschwindigkeit des Motors 2O wird in Abhängigkeit von dem Exzentrizitätssignal· geändert, und damit wird die Nachlaufgeschwindigkeit des Tonabnehmersystems 9 an der Wiedergabestelle auf der Schallplatte 4 konstant gehalten und langsame Tonhöhenschwankungen, die durch die Exzentrizität verursacht werden würden, werden beseitigt.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, hat der wiedergegebene Ton eine höhere Wiedergabegüte, da durch die Erfindung langsame Tonhöhenschwankungen beseitigt werden, die durch die Exzentrizität von Schallplatten verursacht werden»
Es wird nun ein weiteres Beispiel der Erfindung anhand der Fig. 5 beschrieben. In Fig. 5 sind für die gleichen Elemente wie in Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen verwendet und ihre Beschreibung unterbleibt daher.
Das neue Merkmal des. Beispiels der Fig. 5 besteht darin, daß ein Signal proportional dem Drehwinkel θ des Tonabnehmerarms 6 bzw; der Welle 7 durch eine fotoelektrische Vorrichtung erzeugt wird. Eine Blende 30 in Form eines Sektors bzw. Fächers ist an ihrer Spitze an dem Rotor 7 des Tonabnehmerarms 6 befestigt. Eine Lichtquelle, die eine elektrische Lampe 31 sein kann, ist an einer Seite der Blende 30 und ein fotoelektrischer Meßwertgeber 32 ist an der anderen Seite angeordnet und auf die Lampe 31 ausgerichtet, wobei die Blende 30 dazwischen angeordnet ist. Der Meßwertgeber 32 verläuft radial, so daß eine veränderbares Ausgangssignal erhalten werden kann, das
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sich mit der Lage der Blende 30 ändert.
Wie Fig. 7 zeigt, wird das Ausgangssignal des f otoeleiktrisehen Meßwertgebers 32 auf einen Strom-Spannungswandler 34 gegeben und sein Ausgangssignal wird über ein Bandpaßfilter 35 auf einen Gleichspannungsverstärker 36 gegeben. Das von dem Verstärker 36 an den Ausgangsanschluß 37 abgegebene Äusgangssignal wird dem "Addierer 16 in Fig. 2 zugefügt» In Fig. 7 ist mit 33 eine Energiequelle für die Lampe 31 bezeichnet.
Wie Fig. 6 zeigt, ändert sich der Radius der Blende 30 exponentiell von r bis r_ (r > r~), und wenn keine Exzentrizität z.B. in der Schallplatte 4 auftritt, erzeugt der Wandler 34 ein Ausgangssignal V-. , das sich mit dem Drehwinkel θ ändert, wie Fig. 8A zeigt. Das Bandpaßfilter 35 erzeugt unter diesen Bedingungen kein Ausgangssignal V33, wie Fig. 8B zeigt. Der Gleichspannungsverstärker 36 erzeugt daher kein Ausgangssignal V__, wie Fig. 8C zeigt, und damit wird der Motor 20 mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben. ·
Wenn dagegen eine Exzentrizität z.B. in der Schallplatte 4 vorhanden ist, erzeugt der Wandler 34 ein gewelltes Ausgangssignal V- , das eine Gleichspannungskomponente und eine Wechselspannungskomponente enthält, die einander überlagert sind, und das sich mit θ ändert, wie Fig. 9A zeigt. Hierbei nimmt die Amplitude der Wechselspannungskomponente zu, wenn sich der Tonabnehmerarm 6 von dem Außenumfang zu den inneren Grenzen der Schallplatte bewegt. Diese Änderung wird durch die besondere Form der Blende 30, insbesondere ihres in Fig. 6 gezeigten Außenumfangs, hervorgerufen. Somit kann bei dem Beispiel der Fig. 5 der Verstärker mit veränderbarer Verstärkung des Beispiels der Fig. 1 weggelassen werden.
Der Grund, weshalb die Bedingung T1> r2 in diesem Fall erfüllt ist, besteht-darin, daß, wenn die Wirkung der Exzen-
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trizität bzw. der Tonhöhenschwankungen an den inneren Grenzen-.der Tonspur der Schallplatte 4 größer als an deren Außenumfang ist, die Änderung der Nachlaufgeschwindigkeit des
Tonabnehmersystems 9, die durch die Exzentrizität hervorgerufen wird, größer gemacht wird, wenn sich das Tonabnehmersystem 9 der inneren Grenze der Tonspur auf der Schallplatte 4 nähert.
Die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignals des Wandlers 34 wird durch das Bandpaßfilter 35 beseitigt, wie das
Signal V32 in Fig. 9B zeigt, und damit erzeugt der Gleichspannungsverstärker 36 ein Ausgangssignal V-.^, wie es Fig.
9C zeigt. Das an den Ausgangsanschluß 37 von dem Verstärker 36 abgegebene Signal wird auf den Addierer 16 in Fig. 2 mit entgegengesetzter Polarität gegeben, um die Drehgeschwindigkeit des Motors 20 in Abhängigkeit von der Exzentrizität der Schallplatte 4 zu steuern und damit die Nachlaufgeschwindigkeit des Tonabnehmersystems 9 von einer Änderung
auf der Schallplatte 4 abzuhalten. Somit werden keine langsamen Tonhöhenschwankungen erzeugt.
Zusätzlich zu den obigen Beispielen könnte z.B. ein magnetosensitives Elemente verwendet werden, um ein elektrisches Signal proportional dem Drehwinkel· θ des Tonabnehmerarms 6
oder der Weile 7 zu erzeugen und die gleiche Wirkung zu erzielen.
Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zur Ermittlung der Geschwindigkeit der Änderung der Winkellage des Tonarms und/oder der den Tonarm tragenden Welle, und wenn die Geschwindigkeitsänderung, die eine Winkelgeschwindigkeit ist, konstant bleibt, tritt keine Exzentrizität auf. Wenn sich
jedoch die Winkelgeschwindigkeit ändert, zeigt dies eine
Exzentrizität an und die Änderung wird erfaßt und zur
Steuerung des Antriebsmotors des Drehtellers verwendet, um
Tonsignalfet^er zu beseitigen.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Wiedergabegerät für ein Plattenaufzeichnungsmedium mit einem Tonabnehmerarm, einer Welle, an der der Tonabnehmerarm befestigt ist, einem Drehteller mit einer Spindel, der ein Plattenaufzeichnungsmedium dreht, das von einem Abtaster an dem Tonabnehmerarm abgetastet wird, und einer ersten Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals proportional der Momentanwinkellage des Tonabnehmerarms, das eine Komponente proportional der Exzentrizität des Aufzeichnungsmediums oder der Spindel enthält, gekennzeichnet durch eine zweite Einrichtung zur Aufnahme des Ausgang.ssignals der ersten Einrichtung und zur Ermittlung der der Exzentrizität des Aufzeichnungsmediums bzw. der Spindel proportionalen Komponente, und eine dritte Einrichtung zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Drehtellers in Abhängigkeit von den Ausgangssignal der zweiten Einrichtung.
  2. 2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung einen Drehkondensator, der der Welle zugeordnet ist, einen Oszillator, dessen Schwingungsfrequenz von der Winkellage des Drehkondensators gesteuert wird, und eine Detektoreinrichtung aufweist, die das Ausgangssignal des Oszillators erhält und ein Steuersignal mit einer der Exzentrizität des Aufzeichnungsmediums bzw. der Spindel proportionalen Komponente erzeugt, und daß die zweite Einrichtung ein Filter zur Ermittlung dieser Komponente in dem Ausgangssignal des Detektors und einen Verstärker mit veränderbarer Verstärkung aufweist, der das Ausgangssignal des Filters erhält und die Amplitude der Komponente erhöht,die dem Winkel proportional ist, der der Winkellage des Tonabnehmerarms proportional ist.
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    - II -
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  3. 3. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung einen Motor zum Antrieb des Drehtellers und einen automatischen Geschwindigkeitssteuerkreis für den Motor aufweist, der ein Ausgangssignal von dem Verstärker mit veränderbarer Verstärkung erhält. ;
  4. 4. Wiedergabegerät nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Geschwindigkeitssteueükreis einen Freguenzgenerator zur Ermittlung der Winke!geschwindig— keit des Motors, «inen FM-Demodulator, der das Ausjgangssignal des Preguenzgenerators empfängt und die ,Frequenzänderungen des Freguenzgenerators in eine Gleichspannung umwandelt, eine Bezugsspannungsque'lle und einen Komparator aufweist, der die Gleichspannung des FM-Demodulators und ein Ausgangssignal der Bezugsspannungsguelle vergleicht, und daß das Ausgangssignal des Komparators dem Motor zur Steuerung dessen Winkelgeschwindigkeit zugeführt wird.
  5. 5. Wiedergabegerät nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Blende, die mit der Welle verbunden ist, eine Lichtquelle und einen fotoelektrischen Meßwertgeber aufweist, die an jeder Seite der Blende einander gegenüber angeordnet sind, und daß das Ausgangssignal des fotoelektrischen Meßwertgebers der zweiten Einrichtung zugeführt wird.
  6. 6. Wiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende derart geformt ist, daß ihr Radius proportional der Winkellage des Tonabnehmerarms abnimmt,
  7. 7. Wiedergabegerät für ein Plattenaufzeichnungsmedium mit einem Motor, einem von dem Motor angetriebenen Drehteller, einem Aufzeichnungsmedium, das auf dem Drehteller angeordnet werden kann#und einar Ton ab nehmer arme inrichtung, die
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    . das Aufzeichnungsmedium zur Wiedergabe von darauf aufgezeichneten Signalen abtastet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Antrieb des Motors mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit, eine der Tonabnehmereinrichtung zugeordnete Einrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Größe der Exzentrizität des Aufzeichnungsmediums, und eine mit der zweiten Einrichtung verbundene Einrichtung zur Steuerung der Antriebseinrichtung, um die Geschwindigkeit des Motors in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der zweiten Einrichtung zu ändern.
  8. 8. Vorrichtung zur Beseitigung von Verzerrungen des Tonsignals eines Plattenspielers, bei dem eine Exzentrizität zwischen einer Schallplatte und dem Drehteller auftritt, bestehend aus einem Motor zum Antrieb des Drehtellers, einem Tonabnehmerarm mit einer Einrichtung, die der Tonspur auf der Schallplatte folgt, und einer von dem Plattenspieler getragenen Welle, die den Tonabnehmerarm trägt, gekennzeichnet durch eine Signaleinrichtung, die an dem Plattenspieler angeordnet ist, um Änderungen der Geschwindigkeit der Welle zu ermitteln, die durch die Exzentrizität zwischen der Schallplatte und dem Drehteller hervorgerufen werden, einen Motorsteuerkreis, der eine im wesentlichen konstante Antriebsspannung liefert,undeiner Addierer, der das Ausgangssignal des Motorsteuerkreises und der Signaleinrichtung empfängt und dem Motorsteuerkreis ein Eingangssignal zuführt, um seine Geschwindigkeit in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Signaleinrichtung zu ändern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Rückkopplungsschleife mit einer Detektoreinrichtung zur Ermittlung der momentanen Geschwindigkeit des Motors, einer Kombinationseinrichtung, die das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung empfängt und es mit entgegengesetzter Polarität mit dem Ausgangssignal des Addierers kombiniert.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung einen Kondensator mit zwei Platten, von denen die eine an der Welle und die andere an dem Plattenspieler angeordnet ist, einen Oszillator mit veränderbarer Frequenz, der das Ausgangssignal des Kondensators empfängt, wodurch dessen Frequenz gesteuert wird, ein Hochpaßfilter, ein Tiefpaßfilter, die das Ausgangssignal des Oszillators empfangen, und einen Verstärker mit veränderbarer Verstärkung aufweist, der das Ausgangssignal des Hochpaßfilters empfängt, und daß das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters dem Verstarkungssteueranschluß des Verstärkers mit veränderbarer Verstärkung zugeführt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet Hurch einen zwischen den Oszillator mit veränderbarer Frequenz und die Hoch- und Tiefpaßfilter geschalteten Frequenzdiskriminator. ■
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine fächerförmige Blende, die mit ihrer Spitze an der Welle befestigt ist und deren Radius sich kontinuierlich und konstant ändert, eine fotoelektrische Einrichtung, die an gegenüberliegenden Seiten der Blende angeordnet ist und ein elektrisches Signal mit einer Wechselspannungskomponente proportional der Exzentrizität zwischen der Schallplatte und dem Drehteller erzeugt, und ein Bandpaßfilter aufweist, das das Ausgangssignal der fotoelektrischen Einrichtung empfängt.
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DE2364771A 1972-12-28 1973-12-27 Plattenspieler Expired DE2364771C2 (de)

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JP731723A JPS5752659B2 (de) 1972-12-28 1972-12-28

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DE2364771C2 DE2364771C2 (de) 1985-04-04

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