DE2362587A1 - Umhuellung fuer eine lithium-jodzelle und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents

Umhuellung fuer eine lithium-jodzelle und verfahren zum herstellen derselben

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Wilson Greatbatch
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    • HELECTRICITY
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Description

Dr.-ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 14«, Dezember 1973 vA// Name d. Ann,. Wilson Greatbatch Ltd.
Umhüllung für eine Lithium-Jodzelle und Verfahren zum Herstellen
derselben
Die Erfindung bezieht sich auf die Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie, sowie insbesondere auf eine neue und verbesserte Umhüllung für Lithium-Jodzellen und ein Verfahren zum Herstellen derselben«
Ein Bereich der Verwendung der vorliegenden Erfindung ist die Zuführung elektrischen Stromes zu unzugänglichen Einrichtungen in der menschlichen Umgebung» beispielsweise zu einem eingepflanzten Herzschrittmacher, obwohl die Prinzipien der Erfindung in verschiedener Weise angewendet werden können« Es sind verschiedene Batterien für einpflanzbare Herzschrittmacher vorgeschlagen worden, welche aber bisher alle gewisse Beschränkungen aufweisen» Vor kurzem ist eine Lithium-Jodzelle vorgeschlagen worden, die in vorteilhafter Weise eine Leerlaufspannung aufweist, welche etwa doppelt so groß ist wie Jene der Quecksilberzelle, die während des Betriebs kein Gas erzeugt und die einen nichtkorrodierenden Elektrolyten aufweist. Ein Problem ergibt sich jedoch aus der viskosen Natur des jodhaltigen Materials, wie zum Beispiel einer komplexen Jodverbindung, indem dieselbe zu fließen trachtet und einen Kurzschlußweg zwischen der Anode und der KathodeX bilden könnte. Es ist wichtig, ein solches Lecken zu verhindern, um nicht nur die Wirkungsweise der Zelle aufrecht zu erhalten, sondern auch um die Verletzung eines menschlichen Körpers zu verhindern, in den die Zelle eingepflanzt werden kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung einer neuen und verbesserten Umhüllung für eine Lithium-Jodzelle.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer solchen Umhüllung, welche gegen irgendein Lecken von jodhal-
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tigem Material aus der Zelle, sowie gegen irgendein dadurch freigegebenes Gas abdichtet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer solchen Umhüllung, welche die Möglichkeit der Beschädigung· durch irgendein Lecken von jodhaltigem Material, das auftreten könnte, auf ein Mindestmaß herabsetzt.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer solchen Umhüllung, welche verhältnismäßig leicht und wirtschaftlich herzustellen ist und eine lange Lebensdauer aufweist»
Die vorliegende Erfindung sieht eine Umhüllung für eine Lithium-Jodzelle vor, die ein erstes Gehäuse umfaßt, welches die Zellenbestandteile enthält, sowie ein zweites Gehäuse, welches das erste Gehäuse enthält, wobei die beiden Gehäuse in umgekehrter Beziehung stehen» Das erste Gehäuse ist in Polyestermaterial eingekapselt zwecks elektrischer Isolierung und Abdichtung gegen Jodwanderung· Die beiden Gehäuse bestehen aus einem Material, das mit Jod nicht reagiert, wie zum Beispiel Epoxymaterial«, Das zweite Gehäuse ist in einem hermetisch abgedichteten äußeren Gehäuse aus Metall angeordnet.
Die Erfindung betrifft daher eine Umhüllung für eine Lithium-Jodzelle, die ein erstes Gehäuse umfaßt, welches die Zellenbestandteile enthält, sowie ein zweites Gehäuse, welches das erste Gehäuse enthält. Das erste Gehäuse ist so angeordnet, daß der De Joke I desselben an den Boden des zweiten Gehäuses angrenzt. Beide Gehäuse bestehen aus einem Material, das mit Jod nicht reagiert, wie zum Beispiel Epoxymaterialβ Das erste Gehäuse ist in Polyestermaterial eingekapselt zwecks elektrischer Isolierung und Abdichtung gegen Jodwanderung. Das zweite Gehäuse ist in einem hermetisch abgedichteten äußeren Gehäuse aus Metall angeordnet, wobei das zweite Gehäuse vom Deckel des äußeren Gehäuses im Abstand liegt.
Die vorstehenden und zusätzliche Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden genauen Beschreibung un-
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ter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teils einer Umhüllung für eine Lithium-Jodzelle gemäß der Erfindung, welche weggebrochene Teile aufweist, um einen Querschnitt der Zellenbestandteile zu veranschaulichen,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Zelle gemäß Figo 1, welche umgekehrt ist, um ein Stadium der Anbringung der äußeren elektrischen Leitungen zu veranschaulichen,
Fig. 3 eine teilweise schaubildliche Ansicht, welche Fig. 2 ähnlich ist und ein nachfolgendes Stadium der Anbringung der Leitungen veranschaulicht,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines anderen Teils der Zellenumhüllung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Umhüllungsteils gemäß Fig· •ek in der fertiggestellten Form und
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt einer fertiggestellten Zellenumhüllung gemäß der Erfindung.
Eine Umhüllung für eine Lithium-Jodzelle gemäß der Erfindung besteht aus einem ersten hohlen Gehäuse 10, welches vorzugsweise rechteckige Form aufweist und aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das mit Jod nicht reagiert, wie zum Beispiel Epoxymaterial. Es kann aber auch Fluorpolymer- oder Polyestermaterial verwendet werden. Im Falle von Polyestermaterial wird vorzugsweise eine Glasfaserverstärkung vorgesehen«, Das Gehäuse 10 wird geformt oder auf andere Weise hergestellt, um eine aus einem Stück bestehende Konstruktion zu erhalten, welche einen Boden 11 aufweist, im Abstand liegende Seitenwände 12, 13, die sich vom Boden 11 erstrecken, sowie im Abstand liegende Endwände 14, 15, die sich ebenfalls vom Boden 11 erstrecken und mit deen Seitenwänden 12, 13 verbunden sind. Das Gehäuse 10 weist ein offenes oberes Ende auf, das aber abgedichtet verschlossen ist, nachdem die ZeI-
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le zusammengesetzt wurde, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird.
Die Zellenbestandteile, einschließlich der Anode und der Kathode, sind innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. Dies kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden, was verschiedene entsprechende Anordnungen der Bestandteile ergibt. Beispielsweise kann eine Anodeneinheit 5, die aus einem in einem Halter 7 angeordneten Lithiumteil 6 besteht, auf der Innenfläche der einen Seitenwand 13 befestigt werden, und ein Kathodenstromsammler 8 kann auf der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwand 12 befestigt werden. Ein elektrischer Leiter 16 ist mit dem Kathodenstromsammler 8 verbunden und erstreckt sich durch eine in der Seitenwand 12 des Gehäuses 10 vorgesehene Öffnung, um eine auf der Außenseite verfügbare elektrische Verbindung mit dem Kathodenstromsammler vorzusehen. In ähnlicher Weise ist ein mit einer Isolierung 18 versehener elektrischer Leiter 17 mit der Anode verbunden, insbesondere mit einem Anodenstromsammler 9 in der Anodeneinheit, Der Leiter 17 erstreckt sich durch eine öffnung 19 in der Seitenwand 13 des Gehäuses, um eine auf der Außenseite verfügbare elektrische Verbindung mit der Anode der Zelle vorzusehen. Die Zelle wird durch eine Kathodeneinheit 20 ergänzt, welche aus jodhaltigem Material innerhalb des Gehäuses 10 besteht. Das Material füllt das Innere des Gehäuses 10 in einer ausreichenden Menge aus, um mit einer freiliegenden Oberfläche des Lithiumteils 6 der Anode sowie mit dem Kathodenstromsammler 8 in Berührung zu kommen. Eine bevorzugte Form des jodhaltigen Materials ist eine zur Ladungsübertragung dienende komplexe Verbindung eines organischen Materials, wie zum Beispiel 2-Vinylpyridinpolymer, und Jod. Das Material ist eine viskose, fließfähige Substanz, welche in das Gehäuse 10 gegossen wird. Sobald das jodhaltige Material 20 in dem Gehäuse 10 in Berührung mit der Oberfläche des Lithiumteils 6 der Anode angeordnet ist, beginnt sich ein Lithiumjodid-Elektrolyt zu bilden,und zwischen den elektrischen Leitungen 16, 17 der Anode und Kathode ist eine elektrische Potentialdifferenz vorhanden.
Das jodhaltige Material 20 füllt das Innere des Gehäuses 10 bis zu einem Niveau aus, welches an die Öffnung in dem Gehäuse 10 an-
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grenzt. Das Gehäuse 10 wird durch eine Verschlußeinrichtung abgedichtet verschlossen, die aus einer Schicht Epoxymaterial 21 besteht, welche den Inhalt des Gehäuses 10 einschließlich des jodhaltigen Materials 20 überdeckt und angrenzend an die öffnung angeordnet ist. Ein Deckelteil 22 wird in die Öffnung eingepaßt und steht mit dem Epoxymaterial 21 in Berührung, so daß das Epoxymaterial den Deckelteil 22 in dem Gehäuse 10 abdichtete Das Epoxymaterial 21 verhindert auch den Einschluß von Luftblasen innerhalb des Gehäuses 10. Der Deckelteil 22 besteht vorzugsweise aus Epoxymaterial und ist mit einer Umfangsausnehmung 23 versehen, welche eine Schulter bildet, um das Einpassen des Deckelteils 22 auf der Kante der Öffnung in dem Gehäuse 10 zu erleichtern. Die Anordnung enthält vorzugsweise einen Streifen 26 aus Glasfasergewebematerial, welcher zwischen dem jodhaltigen Material oder Depolarisator 20 und der Schicht 21 des Epoxymaterials angeordnet ist. Der Glasfaserstreifen 26 dient dazuj, irgendeinen Verlust des Depolarisator zu verhindern^ wenn der Deckelteil 22 während des Zusammensetzens nach unten auf das Gehäuse 10 gedrückt wird. Ohne den Streifen 26 wäre eine Flüssigkeits-Plüssigkeits-Grenzfläche zwischen dem Depolarisator 20 und dem Epoxymaterial 21 vorhanden, welche ein gewisses Lecken des Depolarisators erlauben könnte, wenn der Deckelteil 22 in seine Stellung gedrückt wird.
Die elektrischen Leitungen 16 bzw« 17 der Kathode und Anode bestehen vorzugsweise aus Zirkoniummetall, Sie sind längs der entsprechenden Seitenwände 12, 13 des Gehäuses 10 angeordnet und erstrekken sich über den Boden 11 desselben hinaus. Die Zirkoniumleitungen 16, 17 sind mit Nickelleitungen 27, 28 verschweißt, welche . sich im rechten Winkel zu den entsprechenden Leitungen 16, 17 erstrecken, wie in Fig, 2 zu einem noch zu beschreibenden Zweck gezeigt ist« Jede Nickelleitung 27? 28 ist an einem Ende mit einer Umkehrbiegung versehen, und jede Zirkoniumleitung 17» 18 ist zwischen den Biegungen mit der entsprechenden Nickelleitung 27, 28 punktverschweißt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Nickelleitung 27 mit der Zirkoniumleitung 16 an einer Stelle verschweißtj, die von dem Boden 11 des Gehäuses in einem Abstand liegti welcher ungefähr der Hälfte des Abstandes der mit der Zirkoniumleitung 17 verschweißten Nickelleitung 28 vom Boden 11 entspricht«,
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Dann wird jede Nickelleitung 27, 28 in einer Weise abgeschnitten, welche eine kurze Zunge oder Verlängerung übrig läßt, die über die entsprechende Zirkoniumleitung 16, 17 zurückgebogen wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Zirkonium- und Nickelleitungen werden wieder an zwei Stellen verschweißt.
Die Umhüllung gemäß der Erfindung besteht ferner aus einem zweiten hohlen Gehäuse 30, welches das erste Gehäuse 10 umschließt« Das Gehäuse 30 ist vorzugsweise von rechteckiger Form und weist eine ausreichende Größe auf, um das Gehäuse 10 aufnehmen zu können. Das Gehäuse 30 besteht aus einem entsprechenden Kunststoffmaterial, welches mit Jod nicht reagiert, wie zum Beispiel Epoxymaterial. Das Gehäuse 30 ist geformt oder auf andere Weise hergestellt, um eine aus einem Stück bestehende Konstruktion zu erhalten, welche einen Boden 31 aufweist, im Abstand voneinander liegende Seitenwände 32, 33, welche vom Boden 31 ausgehen, und im Abstand voneinaneder liegende Endwände 348 35» welche ebenfalls vom Boden 31 ausgehen und mit den Seitenwänden 32, 33 verbanden sind. Nachdem das Gehäuse 10 mit den Zellenbestandteilen versehen und in der vorstehend beschriebenen Weise abgdiciitend verschlossen worden ist, wird das Gehäuse 10 in dem Gehäuse 30 angeordnet, wobei der Deckelteil 22 des Gehäuses 10 an den Boden 31 des Gehäuses 30 angrenzt, sowie die Leitungen 16, 17 und 27, 28 an das offene obere Ende des Gehäuses 30 angrenzen.
Ein Deckelteil 38, der mit öffnungen 39 und 40 für die Leitungsteile versehen ist, wird auf dem offenen oberen Ende des Gehäuses 30 angeordnet, um dasselbe zu verschließen. Der Deckelteil 38 besteht aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 30 und ist mit einer Umfangsausnehmung versehen, welche eine Schulter bildet, um das Einpassen des Deckelteils 38 auf der Kante der Öffnung im Gehäuse 30 in der gleichen Weise zu erleichtern, wie die Ausnehmung 23 des Deckelteils 22. Die Leitungsteile 16, 27 und 17» 28 werden durch die Öffnungen 39 bzw. 40 eingeführt und dann einem abschließenden Biegevorgang unterworfen, um in der in Fig., 4 gezeigten Weise angeordnet zu werden, wenn sich der Deckelteil 38 auf dem Gehäuse 30 in Stellung befindet. Fig. 4 zeigt die Leitungen, wie sie nach der Einführung durch den Deckelteil 38 erschei-
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nen würden (in Fig. 3 nicht dargestellt). Der abschließende Biegevorgang wird ausgeführt, nachdem die Leitungen durch den Dekkelteil 38 eingeführt sind. Insbesondere werden die Leitungsteile 16j 27 und 17, 28 zunächst teilweise gebogen, um ihre Einführung durch die Öffnungen 39, 40 zu erleichtern, worauf dieselben abschließend in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gebogen werden, in welcher sich die Leitungen 27 und 28 in entgegengesetzten Richtungen längs des Deckelteils 38 und im Abstand parallel zu demselben erstrecken, sowie im allgemeinen parallel zu den Seitenwänden 32, 33 des Gehäuses 30.
Nachdem der Deckelteil 38 in Stellung gebracht worden ist, wird Vergußmaterial 3 44 in das Innere des Gehäuses 30 eingeführt, zum Beispiel durch die relativ größere Deckelöffnung 40, um das Ge- . häuse 10 einzukapseln. Während des Vergußvorganges wird unter Vakuum eine Entgasung des Inneren des Gehäuses 30 ausgeführt. Das Vergußmaterial 44 ist von der Art, welche nicht mit Jod reagiert, vorzugsweise Polyestermaterial. Das Polyester-Vergußmaterial 44 bewirkt elektrische Isolierung, hält das innere Gehäuse 10 innerhalb des äußeren Gehäuses 30 und dichtet gegen irgendein Lecken des Depolarisator oder Gases aus dem Gehäuse 10 ab. Während andere Vergußmaterialien verwendet werden können, wurde gefunden, daß bei Zimmertemperatur ausgehärtetes Polyestermaterial am wenigsten mit Jod reagiert und daher am wirksamsten ist, um eine langdauernde Abdichtung oder Isolierung gegen Jodwanderung zu bewirken.
Fig. 5 veranschaulicht eine Zelleneinheit nach Beendigung des Vergußvorganges. Auf dem Deckelteil 38 wird aus dem Vergußmaterial 44 ein erhöhter Teil oder Vorsprung 46 gebildet, welcher die Öffnungen 39 und 40 bedeckt. Der Teil 46 weist eine genügende Dicke auf, so daß sich die Leitungen 27 und 28 aus den Seiten desselben heraus erstrecken. Der Teil 46 weist eine ebene Oberfläche 47 auf, welche zum Deckelteil 38 im wesentlichen parallel ist.
Die Zellenumhüllung gemäß der Erfindung wird durch ein in Fig. 6 gezeigtes drittes hohles Gehäuse 50 vervollständigt s welches das
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zweite Gehäuse 30 umschließt. Das Gehäuse 50 ist vorzugsweise von rechteckiger Form und weist eine genügende Größe auf, um das Gehäuse 30 aufnehmen zu können. Das Gehäuse 50 besteht aus Metall, wie zum Beispiel nichtrostendem Stahle Das Gehäuse 50 wird gegossen oder auf andere Weise geformt, um eine aus einem Stück bestehende Konstruktion zu erhalten, die einen Boden aufweist, im Abstand liegende Seitenwände, welche vom Boden ausgehen, sowie im Abstand liegende Endwände, welche ebenfalls vom Boden ausgehen und mit den Seitenwänden verbunden sind. Das Gehäuse 50 weist daher eine Form auf, welche jener des Gehäuses 30 und des Gehäuses 10 ähnlich ist.
Das Gehäuse 30 wird in dem Gehäuse 50 angeordnet, wobei die Leitungen 27, 28 an das offene obere Ende des Gehäuses 50 angrenzen. Die Leitungen 27, 28 werden herumgebogen und mit den Enden von entsprechenden Klemmen 58, 59 in der in Fig. 6 gezeigten Weise verschweißt. Jede der Klemmen wird in eine Buchse 61, 62 aus elektrischem Isoliermaterial eingepaßt oder von derselben umschlossen. Die Klemmen 58, 59 bestehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl. Ein elektrischer Isolierteil oder Streifen 64 aus Teflonmaterial wird auf der ebenen Oberfläche 47 des Teils 46 abgestützt, ein thermischer Isolierteil oder -streifen 66 aus Glasfasermaterial wird auf dem Teil 64 abgestützt, und die Klemmen 58, 59 gehen durch in den Teilen 64 und 66 vorgesehene Öffnungen hindurch. Die Umhüllung wird durch einen Deckelteil 68 abgedichtet, welcher in die Öffnung des Gehäuses 50 paßt und in derselben verschweißt wird, um eine hermetisch abgedichtete Umhüllung zu bilden. Die hermetische Abdichtung schließt irgendein durch die Zelle erzeugtes Gas innerhalb der Umhüllung ein und hält irgendeine äußere Feuchtigkeit vom Eintritt in die Zelle ab. Die Buchsen 61, 62 werden in Öffnungen abgedichtet, welche im Deckelteil 68 ausgebildet sind, und die anderen Enden der Klemmen 58, 59 ragen über den Deckelteil 68 hinaus, um elektrische Verbindungen mit der Zelle herzustellen. Infolge dieser Anordnung werden der Deckelteil 68 und die Isolierstreifen 64, 66 auf der Oberfläche 47 des Teils 46 abgestützt, so daß sie im Abstand vom Gehäuse 30 liegen. Der dazwischenliegende Bereich bildet nicht nur Raum für die Leitungen 27, 28 und die Verbindung derselben
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mit den Klemmen 58, 59, sondern sieht auch einen Raum zur Aufnahme irgendeines Leckens des Depolarisators vor, falls dasselbe auftreten sollte, wodurch verhindert wird, daß ein leckender Depolarisator mit dem Deckelteil 68 in Berührung kommt„ Der Streifen 66 aus Glasfasermaterial bewirkt eine thermische Isolierung des elekrischen Isolierstreifens 64 von der Hitze, die durch den und rund um den Deckelteil 68 erzeugt wirdo Bei der Umhüllung gemäß der Erfindung wird das Lecken des jodhaltigen Kathodenmaterials durch die Art des Materials des Gehäuses 10 und die Abdichtung des Deckelteils 22 auf demselben verhinderte Das Gehäuse 10 besteht aus einem Material, welches mit Jod nicht reagiert, wie zum Beispiel Epoxymaterial, und der Deckelteil 22 ist durch ein Material abgedichtet, welches sowohl ein wirksames Dichtungsmittel ist, als auch mit Jod nicht reagiert, wie zum Beispiel flüssiges Epoxymaterialο Falls jedoch irgendein Lecken des viskosen, jodhaltigen Materials aus dem Gehäuse 10 auftreten sollte 9 sieht die Umhüllung gemäß der Erfindung den längstmöglichen Leckweg vor, wodurch die Wahrscheinlichkeit irgendv/elcher schädlichen Wirkungen eines solchen Leckens auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Dies wird durch die umgekehrte Anordnung der Gehäuse 10 und 30 bewirkt. Irgendein Material, das aus dem Gehäuse 10 in der Nähe des Deckelteils 22 leckt, muß daher praktisch über die ganze Länge des Gehäuses 30 fließen, um den Deckelteil 38 zu erreichen. Die Wahrscheinlichkeit, daß dies geschieht, wird jedoch durch die Einkapselung des Gehäuses 10 in das Polyester-Vergußmaterial 44 stark reduziert. Das Polyestermaterial bewirkt eine elektrische Isolierung und eine langdauernde Abdichtung gegen das Lecken von Jod«, Das Gehäuse 30 schließt irgendein Gas ein^ das aus dem Ge- . häuse 10 lecken könnte, und dies wird durch die hermetische Abdichtung zwischen dem Gehäuse 50 und dem Deckelteil 68 noch verstärkte Die Umhüllung gemäß der Erfindung gewährleistet infolgedessen eine lange Lebensdauer der Lithium-Jodzelle und bewirkt, daß dieselbe im menschlichen Körper sicher einpflanzbar und verwendbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 14. Dezember 1973 vA// Name d. Anm. Wilson Greatbatch Ltd.
    P AT ENTANSPRÜCHE
    \\J Umhüllung für eine Lithium-Jodzelle, gekennzeichnet^.
    a) durch ein erstes hohles Gehäuse, welches aus einem Material besteht, das mit Jod nicht reagiert, und welches an einem Ende eine öffnung aufweist, wobei das Gehäuse die Anode, die Kathode und den «· Elektrolyten der Zelle enthält,
    b) durch eine Verschlußeinrichtung, welche aus einem Material besteht,das mit Jod nicht reagiert9 und welc&e die Öffnung in dem ersten Gehäuse abdichtet, und
    c) durch ein zweites hohles Gehäuse, welches das erste Gehäuse umschließt.
    2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse und die Verschlußeinrichtung aus Epoxysiaterial bestehen«
    3. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeielHiet, daß das erste Gehäuse und die Yerschlußeinrichtung aus Polyestermaterial bestehen, welches durch Glasfasern verstärkt ist«,
    4ο Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicimetj, daß die Anode, die Kathode und der Elektrolyt der Zelle das Innere des ersten Gehäuses bis zu einem an die öffnung angrenzenden Niveau ausfüllen und daß die Verschlußeinrlchtung bestehts
    a) aus einer Schicht Epoxymaterial, welche den Inhalt des Gehäuses überdeckt und angrenzend an die Öffnung angeordnet ist, und
    b) aus einem Deckelteil, der in die öffnung elagepaSt ist und mit dem Epoxymaterial in Berührung steht, wobei das Epoxymaterial den Deckelteil in dem Gehäuse abdichtet.
    5β Umhüllung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil aus Epoxymaterial besteht.
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    6. Umhüllung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Streifen aus Glasfasergewebematerial9 welcher zwischen dem Inhalt des ersten Gehäuses und der Schicht aus Epoxymaterial angeordnet iste
    ο Umhüllung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet 9 daß in dem zweiten Gehäuse Polyestermaterial angeordnet ist, welches das erste Gehäuse einkapselt.
    δ» Umhüllung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse aus Epoxymaterial bestehto
    9. Umhüllung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse aus Polyestermaterial besteht, welches durch Glasfasern verstärkt isto
    10«, Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß das zweite Gehäuse an einem Ende eine Öffnung aufweist, welche durch einen auf derselben abgedichteten Deckelteil verschlossen wird.
    11. Umhüllung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drittes hohles Gehäuse, welches die ersten und zweiten Gehäuse umschließt, wobei das dritte Gehäuse aus Metall besteht»
    12. Umhüllung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gehäuse an einem Ende eine Öffnung aufweist, welche durch einen auf derselben abgedichteten Deckelteil verschlossen wird.
    13» Umhüllung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil auf dem dritten Gehäuse hermetisch abgedichtet ist.
    14. Umhüllung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Abstandsteil zwischen dem zweiten Gehäuse und dem Deckelteil, um einen Raum zur Aufnahme irgendwelcher Substanzen vorzusehen, die aus dem ersten oder zweiten Gehäuse freigegeben werden.
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    15. Umhüllung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil mit elektrischen Klemmen versehen ist und daß ein Teil aus thermischem Isoliermaterial zwischen dem Deckelteil und dem zweiten Gehäuse, sowie ein Teil aus elektrischem Isoliermaterial zwischen dem Teil aus thermischem Isoliermaterial und dem zweiten Gehäuse angeordnet ist.
    16. Umhüllung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse relativ zum ersten Gehäuse umgekehrt ist, so daß der Deckelteil des ersten Gehäuses an ein Ende des zweiten Gehäuses gegenüber dem Deckelteil des zweiten Gehäuses angrenzt.
    17. Verfahren zum Umhüllen einer Lithium-Jodzelle, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    a) die Anordnung der Zellenbestandteile einschließlich jodhaltigen Materials in einem ersten hohlen Gehäuse, welches an einem Ende mit einer Öffnung versehen ist, in einer solchen Weise, daß das jodhaltige Material das Gehäuse bis zu einem an die Öffnung angrenzenden Niveau ausfüllt,
    b) die Abdichtung der Öffnung in dem asten Gehäuse,
    c) die Anordnung des ersten Gehäuses in einem zweiten Gehäuse und
    d) die Einführung von Vergußmaterial in das zweite Gehäuse in einer Weise, welche das erste Gehäuse einkapselt, wobei das Vergußmaterial mit Jod nicht reagiert»
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse aus Epoxymaterial besteht und daß der Schritt der Abdichtung der Öffnung in dem ersten Gehäuse umfaßt:
    a) den Zusatz flüssigen Epoxymaterials zu dem Inhalt des Gehäuses angrenzend an die Öffnung in demselben und
    b) die Einpassung eines Deckelteils aus Epoxymaterial und in Berührung mit dem Epoxymaterial, so daß das Epoxymaterial den Deckelteil in dem Gehäuse abdichtet.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen aus Glasfasergewebematerial auf dem jodhaltigen Ma-
    A ü 9 8 3 1 / 0 7 1 3
    terial angeordnet wird, bevor das Epoxymaterial aufgebracht wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Vergußmaterial aus Polyestermaterial besteht«
    21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse in einem dritten hohlen Gehäuse angeordnet wird, welches an einem Ende eine Öffnung aufweist, und daß die Öffnung in dem dritten Gehäuse abgedichtet wird,
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gehäuse aus Metall besteht.
    23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gehäuse hermetisch abgedichtet wird.
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