DE2355150C2 - Verfahren zur Herstellung gasförmiger Olefine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gasförmiger OlefineInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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- C10G45/44—Hydrogenation of the aromatic hydrocarbons
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- C10G2400/00—Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
- C10G2400/20—C2-C4 olefins
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein η
Verfahren zur Herstellung normalerweise gasförmiger Olefine aus Beschickungen von atmosphärischen F.rdölriickständen.
Im Betrieb einer üblichen Ölraffinerie wird anfangs
Rohöl zu einer Destillationsanlage geführt, wo dieses bei atmosphärischem Druck in Ben/in. Naphtha.
Kerosin und Gasöl getrennt wird. Der Rückstand aus
der atmosphärischem Destillationsanlagc (im folgenden
als »atmosphärische Erdölrückstandbeschickung« bezeichnet) besteht aus Fraktionen, die bei atmosphänschem
Druck bei Temperaturen über 300* C sieden. Dieser Rückstand kann entweder direkt als Treiböl oder
als Beschickung für eine unter vermindertem Druck arbeitende Destillationsanlagc verwendet werden. Das
Destillat aus der unter vermindertem Druck arbeitenden Destillationsanlage (auch als »Vakuumdestillat«
bekannt) kann als katalytische Krackbeschickung oder bei der Schmierölherstellung verwendet werden, während
der (im folgenden als »Vakuumrückstand« bezeichnete) Rückstand /ur Verwendung als Treiböl
oder Hei/öl gemischt werden k.inn
In der DKC)S 21 M 951 ist eine andere Verwendung
des VakuumdeMillais beschrieben. Die Anmeldung
bezieht sich auf ein Verfahren /ur Herstellung von Olefinen durch Hydrierung einer Frdoldestillatbeschik m>
kung in Anwesenheit eines Hydrierungskatalysator und von Wasserstoff und auf das thermische Kracken
des erhaltenen hydrierten Produktes in Anwesenheit von Wasserdampf. Obgleich dieses Verfahren /ahlreiche
Vorteile aufweist, treten bei der Verwundung von hi Beschickungen mit hohem .Schwefelgehalt (/. B. aus den
typischen Quellen des Mittleren Ostens) Schwierigkeiten auf. Bei Verwendung dieser Beschickung wird
gleichzeitig mit dem Vakuumdestillat eine große Menge an Vakuumrückstand gebildet Der Vakuumrückstand
enthält höhere Schwefelmengen als die anfängliche Erdölrückstandsbeschickung zur Vakuumdestillationsanlage
und ist schwerer zu entschwefeln als das Vakuumdestillat oder die Erdölrückstandbeschickung.
Durch die verstärkten Beschränkungen bezüglich des Schwefelgehalts von Heizöl in vielen Ländern wird es
immer schwieriger, Vakuumrückstände mit hohem Schwefelgehalt zu verkaufen, was sich für die Wirtschaftlichkeit
des Gesamtverfahrens ungünstig auswirkt. Weiterhin wird nur ein Teil der atmosphärischen
Erdölrückstandbeschickung als hydrierte Erdöldestillatbeschickung zur Wasserdampf-Krackanlage verwendet,
wobei der restliche Kohlenstoff im Vakuumrücksiand der Olefinherstellung verloren geht
Es wurde nun gefunden, daß der erste dieser Nachteile im wesentlichen überwunden werden und die
Fraktion der als Beschickung für die V/asserdampf-Kracklage verwendeten atmosphärischem Erdölrückstandbeschickung
erhöht werden kann, indem man die atmosphärische Erdölrückstandbeschickung vor der
Destillation hydriert
Die vorliegende Erfindung wird durch den obigen Anspruch definiert.
In der vorliegenden Anmeldung bedeutet die Bezeichnung »Destillatfraktion« die Frakiion der
flüssigen Phase, die Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich unterhalb von 650° C bei atmosphärischem
Druck enthält, und »Rückstandfraktion« ist die Fraktion mit einem Siedebereich oberhalb demjenigen der
Destillatfraktion.
Die Bezeichnung »normalerweise gasförmige Olefine« bedeutet hier Olefine, die bei normaler Temperatur
und normalem Druck in Form von Gasen vorliegen.
In der vorliegenden Anmeldung soll »thermisches Krai ken« sich auf Wasserdampfkracken, jedoch nicht
auf katalytisches Kracken beziehen.
Bei der Hydrierung der Erdölrückstandbeschickung
werden nicht nur die Aromaten hydriert, was zu einer Verminderung des Siedepunktes der in Frage kommen
den Verbindungen und einer Erhöhung des Anteils der Beschickung führt, der für ein thermisches Kracken in
gasförmige Olefine zur Verfügung steht, sondern man erreicht auch eine Desulfurierung der Beschickung. wac.
zu einer wesentlich erhöhten Ausbeute an wertvollen Olefinen bei einer gegebenen Menge an Beschickung
sowie /u einer Verminderung der Koksablagerungen in der Krackschlange und der Teerabscheidungen in
Transportierungen und Wärmeaustauschern führt.
F.s ist wichtig, einen übermäßigen Abbau der
Beschickung bei einem Hydrokracken zu vermeiden. Fm begrenztes Maß an Hydrokracken kann toleriert
werden und sogar Vorteile bei der Bildung eines beweglicheren Produktes ergeben: ein übermäßiges
Hvdmkracken führt jedoch zu einem Verbrauch
größerer Wasserstoffmengen mit höheren Herstellungskosten und zur Bildung von Produkten, die keine
Vorteile bezüglich einer höheren Olefinausbeute mit
sich bringen.
Von den genannten Katalysatoren werden Nickel/ Wolfram/Kieselsäure/Tonerde und Kobalt/Molybdän/
Tonerde bevorzugt.
Kin typischer Nickel/Wolfram/Kieselsäure/Tonerde-Katalysators
kann I—6Gew.-% Nickel und 9-27 Gew.% Wolfram enthalten, wobei das Verhältnis
von Kieselsäure ^u Tonerde zwischen 90 : 10 bis
25 :75 beträgt; es sind jedoch auch Katalysatoren
außerhalb dieses Bereiches wirksam. Die handelsüblich hergestellten Kobalt/Molybdän/Tonerde-Katalysatoren
können bis zu 0,5% Kieselsäure enthalten.
Der Katalysator kann zweckmäßig hergestellt werden, indem man den Träger mit einer wäßrigen Lösung
eines Salzes jedes der Metalle nacheinander oder gleichzeitig imprägniert So kann Nickel in Form von
Nickelnitrat, Wolfram als Ammoniummetawolframat, Kobalt als Kobaltnitrat oder -acetat und Molybdän als
Ammoniummolybdat zugefügt werden. Gewöhnlich ist es zweckmäßig den Träger zuerst mit dem Salz des
Metalles zu imprägnieren, das im fertigen Katalysator in der höchsten Konzentration anwesend sein soll,
obgleich dies nicht entscheidend ist. Andere Verfahren zur Herstellung des Katalysators erfolgen durch
Ausfällung der Metalle auf dem Träger aus einer Lösung ihrer Salze und gemeinsame Ausfällung der Metalle mit
dem hydratisierten Trägermaterial.
Der Katalysator wird vorzugsweise vor der Verwendung
in der Reaktion durch Berührung mit einem Wasserstoffstrom bei einer Temperatur zwischen
100-800° C, vorzugsweise 300—6000C. für die Dauer
von 1 Minute bis 24 Stunden aktiviert.
Obgleich die Metallkomponenten der obigen Hydrierungskatalysaioren
als anwesende elementare Metalle definiert sind, sind die Metalle mindestens nach der
Aktivierung als Oxide anwesend. Die genaue Natur der aktiven Verbindungen in den Hydrien/ngskatalysatoren
nach Berührung mit der atmosphärischen Erdölruckstandbeschickung unter Hydrierungsbedingungen für
eine gewisse Zeit ist nicht bekannt, es ist jedoch möglich,
daß die Katalysatoren neben dem Träger elementares Metall, Metalloxide, Metallsulfide und komplexe Aluminium-
und Silicium/Metall- Ve. binduneen enthalten.
Obgleich es gewöhnlich zweckmäßig ist. den Hydrierungskatalysator
ohne vorherige Beruf ung mit schwefelhaltigen Materialien zu verwenden, kann der
Katalysator mindestens anfänglich in sulfidierter Form verwende! werden. Die sulfidierte Katalysatorform
kann hergestellt werden, indem man Wasserstoff durch flüssiges Tetrahydrothiophen und dann über den auf
100-800 C. vorzugsweise 300-600'C. gehaltenen Katalysator für die Dauer von I Minute bis 24 Stunden
leitet.
Die Hvdrierungstemperalur liegt vorzugsweise zwischen
300-400" C und der Druck zwischen 15—210 bar.
Die flüssige stündliche Raumgeschwindigkeit (LHSV)
des Kohlenwasserstoffs beträgt vorzugsweise 0.1—2.0 und insbesondere0.1 —0.5.
Der Wasserstoff wird in einer etwa 5—lOfachen
Menge der molaren Menge der atmosphärischen Erdölrückstandbeschickung /ur Hydrierungszone geführt.
Der Hauptteil der gasförmigen, wasserstoffhaltig
gen Phase kann von der flüssigen, kohlenwasserstoffhaltigen Phase in einem Hochdruckabscheider abgetrennt
und direkt oder nach Waschen zur Fntfernung von
Schwefelwasserstoff und Ammoniak in die Hydnerungszon*·
zurückgeführt werden. Der in der flüssigen Phase gelöste Wasserstoff kann in einem Niederdruckabscheider
abgetrennt und zur Hvdrierungszone zurückgeführt oder als Heizgas verwendet werden.
Obgleich das Verfahren normalerweise kontinuierlich
durchgeführt wird, können auch andere Arbeitsweisen angewendet werden, wie /.. B. das absatzweise Arbeiten
in einem Autoklaven.
Die Hydrierung kann in einer einzigen Stufe oder in einer Reihe von zwei oder mehreren Verfahren unter
Verwendung desselben oder unterschiedlicher Katalysatoren erfolgen.
Die kohlenwassersioffhaltige flüssige Phase aus der
Hydrierung der atmosphärischen Erdölrückstandfraktion wird (nach Abtrennung der wasserstoffhaltigen
-, gasförmigen Phase) durch Destillation unter vermindertem
Druck in eine Destillatfraktion und eine Rückstandfraktion getrennt und nur die Vakuumdestillatfraktion in
Anwesenheit von Wasserdampf zur Pyrolysezone geführt.
in Das thermische Kracken der Destillatfrakticτ in
Anwesenheit von Wasserdampf kann zweckmäßig bei einem Gewichtsverhältnis von Wasserdampf zu Kohlenwasserstoff
von etwa 0,5 :1 bis 2,0:1 in einer
erhitzten Zone, vorzugsweise einem Rohr, bei einer
υ Höchsttemperatur zwischen 700—10000C mit einer
Vcweilzeit in diesem Temperaturbereich zwischen 0,01—5 Sekunden, vorzugsweise 0,1—2,0 Sekunden,
durchgeführt werden. Die Produkte können in einem Wärmeaustauschersystem schnell abgekühlt und in
21t üblicher Weise getrennt und gereinigt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende
Erfindung.
r> Eine Rückstandprobe aus der atmosphärischen Destillation von Kuwait-Öl mit einem Verhältnis von
Wasserstoff zu Kohlenstoff von 159 und einem
Schwefelgehalt von 4,2·'.· Gew.-% wurde vakuumdestilliert.
Der anfängliche Siedepunkt des atmosphärischen
jo Rückstandes betrug 2965QC. und 54% destillierten bis
zu einer Fraktionstemperatur von 550°C(auf atmosphärischen
Druck korngiert). Das Destillat hatte ein A torn-Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenstoff von
1,70 und einen Schwefelgehalt von 3,15Gew.-°/o. Die
Analyse zeigte, daß der Kohlenstoffgehalt in aromatischen Ringen 19.0Gew.-% des Gesamtkohlenstoifs
betrug, während der atmosphärische Rücksiand 18,8 Gew.-% aromatischen Kohlenstoff enthielt.
Dieses Vakuumdestillat wurde in einem 8-cm'-Quartz-Reakcor bei einer maximalen Temperatur von 8300C mit Wasserdampf gekrackt. Das Gewichtsverhältnis von Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffbcschikkung betrug 1.0: 1,0 mit einer durchschnittlichen Kohlenwasserstoffbeschickungsgeschwindigkeit von 27 g/Std. Die Ausbeuten an Äthylen und Produkt betrugen 23 bzw. i0Gew.-%. bezogen auf die Beschickung, mit einer Gesamtumwandlung in gekrack tes Gas von 53 Gew.-°/o bezogen auf die Beschickung.
Dieses Vakuumdestillat wurde in einem 8-cm'-Quartz-Reakcor bei einer maximalen Temperatur von 8300C mit Wasserdampf gekrackt. Das Gewichtsverhältnis von Wasserdampf zu Kohlenwasserstoffbcschikkung betrug 1.0: 1,0 mit einer durchschnittlichen Kohlenwasserstoffbeschickungsgeschwindigkeit von 27 g/Std. Die Ausbeuten an Äthylen und Produkt betrugen 23 bzw. i0Gew.-%. bezogen auf die Beschickung, mit einer Gesamtumwandlung in gekrack tes Gas von 53 Gew.-°/o bezogen auf die Beschickung.
Eine 300-g-Probe des im Vergleichstest verwendeten
Rückstandes aus der atmosphärischen Destillation von Kuwait-Öl wurde in einem I-I-Schüttelautoklaven bei
3700L unter 173 bar Wasserstoff 24 Stunden unter
Verwendung eines Kobaltoxid : MolybdänoxiJ/Tonerde-Katalysators
hydriert. Der Katalysator enthielt 3.9 Gew-% Kobalt. l9.7Gew.% Molybdän und wem
ger als 0,1 Gew.-°/o Kieselsäure; er wurde nach dem
Calcinieren an der Luft bei 5WC für 2 Stunden in einem
Wasserstoffstrom 24 Stunden bei 4(W C aktiviert. Der
gewonnene hydrierte atmosphärische Rückstand hatte ein Atofn-Vefhältnis von Wasserstoff zu Kohlenstoff
von 1.86 und einen Schwefclgchalt von 0,14 Gew.-°/o.
Die Analyse zeigte, daß der Kohlenstoffgehalt in
hi aromatischen Ringen 8.5 Gew.-% des gesamten Kohlenstoffs
betrug. Dieses Material wurde vakuumdcstilliert: der anfängliche Siedepunkt des Destillates betrug
230"C. und 72 Vol.-% destillierten bis zu einer
Frakiionstempen.iui von 550" C (auf atmosphärischen
Druck korrigiert). Das Destillat hatte ein Atom-Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenstoff von 1,88 und einen
Schwefelgehalt von 0,15Gew.-%. Die Analyse zeigif, daß der Kohlenstoffgehalt in aromatischen Ringer;
10,8 Gew.-% betrug.
Das Vakuumdestillat wurde unter den an Vcrgieitnsitest
angewendeten Bedingungen wasserdampfgekrackt. Die Ausbeuten an Äthylen und Propylen betrugen 24
bzw. 11 Gew.-% der Beschickung mit einer Gesamtumwar.dlung
in gekracktes Gas von 57%. Man erzielte ν L,Ct:i ii"„: eine wesentliche Verminderung der Koksund
Teerabscheidungen im Reaktorsystem im Vergleich zu den Abscheidungen aus dem unbehandelten Vakuumdestillat.
Eine 300-g-Probe des im Vergleichstest verwendeten atmosphärischen Rückstandes aus Kuwait-Öl wurde in
einem 1-1-Schüttelautoklaven bei 370° C unter 173 bar
Wasserstoff 24 Stunden unter Verwendung eines 54,5-g-Nickeloxid : Wolframoxid/Kieselsäure/TonerdelCatalysators
hydriert. Der Katalysator enthielt 45Gew.-% Nickel, 15,9 Gew.-% Wolfram und ein
ICieselsäure/Tonerde-Verhältnis von 3:1. Der Katalysator
wurde wiederum zuerst an der Luft 2 Stunden bei 5500C calciniert und dann unmittelbar vor Verwendung
in einem Wasserstoff strom 24 Stunden bei 4000C aktiviert Der gewonnene hydrierte atmosphärische
Rückstand hatte ein Wasserstoff: Kohlenstoff-Atomverhältnis von 1,79 und einen Schwefelgehalt von
0,28 Gew.-%. Laut Ar,'!vse war'.ta Kohlenstoffgehalt
in aromatischen Ringen ll,5Gew.-% d·."= Gesamlkohlcnstoffes.
Dieses Material wurde vakuumdestilliert; der anfängliche Siedepunkt des Destillates betrug 229°C,
und So Vol.-c/b destillierten bis zu einer FrakiHHistemperatur
von 550°C (auf atmosphärischen Druck korrigiert). Das Destillat hatte ein Wasserstoff: Kohienstoff-Atomverhältnis
von 1,78 und einen Schwefelgehalt von 0,21 Gew-%. Laut Analyse war der Kohlenstoffgehalt
in den aromatischen Ringen !2,4 Gew.-%.
Dieses Vakuumdestillat wurde unter den im Vergleichstest angewendeten Bedingungen wasserdampf-
gekrackt. Die Ausbeuten an Äthylen und Propylen betrugen 253 bzw. 12Gew.-%, bezogen auf die
Beschickung, mit einer Gesamtumwandlung in gekracktes Gas von 58%. Im Vergleich zu Beispiel 1 wurde eine
weitere Verminderung der im Reakiorsystem abgeschiedenen Koks- und Teerriickstände festgestellt.
Die Beispiele zeigen, daß die Hydrierung des atmosphärischen Rückstandes au einer wesentlichen
Erhöhung an Vakuumdestillat führt, &<ts als Beschickung
für ein thermisches Kracken verwendbar ist. Im Zusammenhang mit der erhöhten Ausbeute und
Umwandlung in Äthylen und Propylen im thermischen Kr&cken ist ersichtlich, daß die Gesamtausbeute an
normalerweise gasförmigen Olefinen erfindungsgemäP wesentlich erhöht wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung normalerweise gasförmiger Olefine aus einer atmosphärischen Erdölrückstandsbeschickung durch Vakuumdestillation und katalytische Hydrierung aromatischer Kohlenwasserstoff mittels Hydrierungskatalysatoren auf der Basis von Nickel/Molybdän/Tonerde, Kobalt/Wolfram/Tonerde, Nickel/Wolfram/Tonerde, Kobalt/ Molybdän/Tonerde, Nickel/K oba1t7MoIybdän/Tonerde, Kobalt/Molybdän/Kieselsäure/Tonerde, Nikkel/Molybdän/Kieselsäure/Tonerde, Nickel/Wolfram/Kieselsäure/Tonerde oder Kobalt/Wolfram/ Kieselsäure/Tonerde bei einer Temperatur zwischen 50 bis 5000C, einem Druck von 3,5 bis 350 bar und einer flüssigen stündlichen Raumgeschwindigkeit zwischen 0,1 bis 5,0, wobei man aus dem erhaltenen hydrierten Produkt eine wasserstoffhaltige, gasförmige und eine Kohlenwasserstoffe enthaltende flüssige Phase abtrennt, mindestens einen Teil der gasförmigen Phase zur Hydrierungszone zurückführt, das VakuumdestUlat mit einem .Siedebereich unterhalb von 650° C bei atmosphärischem Druck in Anwesenheit von Wasserdampf in einer Pyrolysezone thermisch krackt und die normalerweise gasförmigen Olefine aus der Pyrolysezone gewinnt, dadurch gekennzeichnet, daß man die atmosphärische Erdölrückstandsbeschickung vor der Vakuumdestillation der katalytischen Hydrierung unterwirft. jo
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