DE2349639A1 - Neue cyclobutan-derivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Neue cyclobutan-derivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Case 5/607
Dr. Pl/Kp
Dr. Pl/Kp
DR. KARL THOMAE GMBH., BIBERACH AN DER RISS
Neue Cyclobutan-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
/Zusatz zum DBP ..(Patentanmeldung P 22 55 439.8)_7
Im DBP (Aktenzeichen: P 22 55 ^39.8) werden neue Cyclobutan-Derivate
der allgemeinen Formel
OH
R.
R6 — N Ν
R,
R.
in der
R^ bis R.,, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoffatome,
Halogenatome, Hydroxy-, Trifluormethyl-, Benzyloxy-,
Acyloxygruppen, Alkylreste mit 1-3 Kohlenstoffatomen, Alkoxy-
reste mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder 2 der Reste R1 bis R, zu
sammen eine Methylendioxygruppe ,-
509817/1 116
R. ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen,
Rr ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen
und
Rg einen Phenylrest, welcher durch Halogenatome, Trifluormethyl-,
Hydroxy-, Benzyloxy-, Acyloxygruppen, Alkylreste mit 1-3 Kohlenstoffatomen,
Alkoxyreste mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder Alkylthioreste
mit 1-3 Kohlenstoffatomen mono- oder disubstituiert sein kann, oder einen gegebenenfalls durch ein Halogenatom, eine
Hydroxy-, Benzyloxy-, Acyloxy-, Carboxygruppe, einen Carbalkoxyrest
mit 1-3 Kohlenstoffatomen, Alkylrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder Alkoxyrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen substituierten
Pyridyl-(2)-rest bedeuten,
deren Salze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren bzw. Basen und Verfahren zu ihrer Herstellung
beschrieben.
Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere eine sedierende, muskelrelaxierende,
zentraldämpfende und anxiolytische Wirkung.
Es wurde nun gefunden, daß die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I,
CH, OH
J -\-JTK 1
/ (D
509817/1116
in der
FL ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Hydroxygruppe, einen
Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3-6 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest und
Rg einen gegebenenfalls, durch eine Aminogruppe, eine Nitrogruppe
oder ein Halogenatom substituierten Phenyl- oder Pyridylrest bedeuten, und deren Salze mit physiologisch verträglichen anorganischen
oder organischen Säuren bzw. Basen die gleichen wertvollen pharmakologischen Eigenschaften besitzen und sich
nach folgen den Verfahren herstellen lassen:
a) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II,
(II)
in der
R/- wie eingangs definiert ist, mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel III,
(III)
509817/1 1 1.6.
in der
R1' ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine durch einen Schutzrest
geschützte Hydroxylgruppe, einen Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
einen Cycloalkylrest mit 3-6 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest und
M ein Alkalimetall wie Lithium oder ein Magnesiumhalogenidrest bedeuten.
Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem wasserfreien inerten Lösungsmittel wie Äther, Tetrahydrofuran oder Glykoldimethyläther
gegebenenfalls unter Schutzgas und zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen -20 und 100 C, vorzugsweise jedoch bei der
Siedetemperatur des verwendeten Lösngsmittels, durchgeführt.
Nach der Umsetzung wird ein gegebenenfalls verwendeter Schutzrest für eine Hydroxygruppe in einer Verbindung der allgemeinen
Formel III wieder abgespalten, beispielsweise der Benzylrest mittels katalytischer Hydrierung oder der TrimethyIsily!rest
mittels Hydrolyse.,
b) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel IV,
(IV)
in der /
R1 wie eingangs definiert ist, mit einem Halogenid der allgemeinen
Formel V,
R6 - Hai
(V)
50981 7/1116
in der
R^ wie eingangs definiert ist und
Hai ein Chlor-, Brom- oder Jodatom darstellt.
Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel wie
Äthanol, Wasser/Äthanol, Isopropanol, Butanol, Dioxan oder Xylol gegebenenfalls in Gegenwart von Kaliumiodid oder in Gegenwart
eines Katalysators, wie beispielsweise Kupferpulver oder wasserfreies
Zinkchlorid, und gegebenenfalls in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Base, z.B. eines Alkalicarbonate wie Natriumcarbonat,
Kaliumcarbonat oder Triäthylamin, und je nach der Reaktionsfähigkeit des Halogenide bei Temperaturen zwischen 20
und l60 C, vorzugsweise jedoch bei 8o-13O°C, durchgeführt.
Die Reaktivität des Halogenatoms in einer Verbindung der allgemeinen
Formel V kann ferner erforderlichenfalls durch die Einführung aktivierender Gruppen, z.B. einer oder mehrerer Nitrogruppen
und gegebenenfalls zusätzlich durch die überführung des Pyridin-Stickstoffs in das N-Oxid, z.B. mittels Wasserstoffsuperoxid
oder einer Persäure wie Perbenzoesäure, erhöht werden. Nach der Umsetzung wird die erhaltene Verbindung mittels Reduktion,
z.B. mittels naszierendem oder katalytisch angeregtem Wasserstoff,
in die entsprechende gegebenenfalls durch eine oder mehrere Aminogruppen
substituierte Verbindung übergeführt, welche ihrerseits über die entsprechende Diazoniumverbindung zu der gewünschten Verbindung
der allgemeinen Formel I umgewandelt werden können»
Ferner kann es von Vorteil sein, wenn reaktionsfähige Wasserstoffatome
während der Umsetzung durch übliche Schutzreste, z.B. durch Benzyl- oder Trimethylsilylreste, geschützt sind. Diese Schutzrente
lassen sich nach der Umsetzung wieder abspalten, z.B. der Benzyl- rest mittels katalytischer Hydrierung und der Trimethylsilylrest
durch Hydrolyse.
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- 6 c) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel VI,
CH3 OH
X-CH?-CH?
(VI)
in der
R1 wie eingangs definiert ist und
X ein Halogenatom oder den p-Toluolsulfonyloxyrest darstellt,
mit einem Amin der allgemeinen Formel VII,
R6 - NH2 (VII)
in der
R-- wie eingangs definiert ist.
Die Umsetzung wird gegebenenfalls in einem Lösungsmittel wie Propanol, Dioxan oder in einem Überschuß des verwendeten Amins
der allgemeinen Formel VII und gegebenenfalls in Gegenwart einer
Base wie Natriumkarbonat zweckmäßigerweise bei Temperaturen zwischen 50 und 200 C, vorzugsweise jedoch bei der Siedetemperatur
des verwendeten Lösungsmittels, durchgeführt.
Erhält man nach dem Verfahren a, b oder c eine Verbindung der allgemeinen Formel I, Vielehe durch ein öder mehrere Halogenatome
substituiert ist, so kann diese mittels üblichen Enthalogenierungsmittel,
z.B. mittels katalytischer Hydrierung in Gegenwart von Palladium-Kohle und Natriumacetrat, enthalogeniert
werden oder ein cis-trans-Gemisch einer Verbindung der allge meinen Formel I, so kann dieses in die entsprechende eis- und
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trans-Verbindung beispielsweise mittels Säulenchromatographie
aufgetrennt werden.
Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I können in
ihre Salze mit den entsprechenden physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren bzw. Basen übergeführt
werden. Als Säuren kommen beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoff säure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Zitronensäure,
VJeinsäure oder Maleinsäure und als Basen Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid in Betracht.
Eine als Ausgangsstoff vervjendete Verbindung der allgemeinen Formel
II läßt sich durch Cycloaddition eines Enamins der allgemeinen Formel VIII,
C= CH - N N-R6 (VIII)
in der
R6 wie eingangs definiert ist, mit einem Keten der allgemeinen
Formel IX,
3 = C = 0 (IX)
in einem Lösungsmittel wie Benzol und bei Temperaturen zwischen 20 und 8O0C und durch anschließende Hydrolyse einer gegebenenfalls
erhaltenen O-acylierten Verbindung herstellen (siehe Angew.
Chemie 2i» 32 (1962); J.Org.Chem. 26, 4775 (I96I) und ebenda ;
26, 4776 (196D). .■■"■*
509817/1116
Eine als Ausgangsstoff verwendete Verbindung der allgemeinen Formel
VI erhält man durch Anlagerung von Äthylenoxyd an ein Amin der allgemeinen Formel X,
CH,
CH3
H2N'
OH J/
CH,
CH,
(X)
in der
R. wie eingangs definiert ist, und anschließende Umsetzung mit
einem Halogenierungsmittel wie Thionylchlorid.
Ein Amin der allgemeinen Formel X erhält man aus der entsprechenden
Dibenzyl-Verbindung durch hydrierende Abspaltung der Benzylreste in Gegenwart von Palladium/Kohle. Die hierfür benötigte Dibenzyl-Verbindung
erhält man durch Grignard-Reaktion eines entsprechenden Cyclobutanon-Derivates, welches seinerseits durch
Cycloaddition aus dem entsprechenden Enamin mit Dimethylketen hergestellt
wird.
Eine als Ausgangsstoff verwendete Verbindung der allgemeinen Formel IV erhält man durch Umsetzung eines entsprechenden substituierten
Cyclobutanons mit einer entsprechenden Grignard-Verbindung und anschließende Abspaltung des Schutzresten in iJ-Stellung
des Piperazinrestes, z.B. des Benzylrestes, in der erhaltenen
Cyclobutanol-Verbindung beispielsweise mittels katalytischer Hydrierung.
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Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Verbindungen der
allgemeinen Formel I wertvolle pharmakologische Eigenschaften
auf, insbesondere zentraldämpfende, sedierende, muskelrelaxierende und anxiolytische Wirkungen auf.
Beispielsweise wurden folgende Verbindungen
A = trans-1-(4-tert.-Butylpheny1)-2,2,4,4-tetramethyl-3-/J-(2-pyridyl
)-piperaziny_l/-eyclobutanol- (1),
B = trans-l-(4-tert.-Buty!phenyl)-2,2,4,4-tetranmethy1-3-(4-phenylpiperazinyl)-cyclobutanol-(l),
C = trans-D,L-l-(4-Butyl-(2)-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-/_4-(2-pyridyl-piperazinyl7-cyclobutanol-(l),
D = trans-l-(4-Isobutylphenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-A-(2-pyridyl)·
piperazinyl7-cyclobutanol-(l),
E = trans-l-(4-Isobutylphenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-(4-phenylpiperazinyl)-cyclobutanol-(l),
. - ,
P = trans-D,L-l-(4-Butyl-(2)-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-(|iphenyl-piperazinyl)-cyvlobutanol-(l),
G = trans-l-(4-n-Butylphenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-£4-(2-pyridyI)-piperazinyl/-caclobutanol-(l),
'
H = trans-l-(4-n-Butylphenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-(4-phenylpiperazinyl)-cyclobutanol-(l)
und
I = trans-1-(3-Chlorpheny1)-2,2,4,4-tetramethy1-3-/?-(2-pyridy1)-piperazinyl7-eyclobutanol-(l)
auf ihre biologische Wirksamkeit untersucht:
50 9817/1116
-ΙΟΙ. Wirkung auf die Spontanmotilität von Mäusen:
In Anlehnung an die Methode von Friebel, Sommer und Varadan
(Arzneimittelforschung £, 126 (1959)) erfolgte an SPF-NMRI-Mäusen
eigener Zucht mit einem Körpergewicht zwischen 20 und 26 g die Prüfung der Motilitätshemmung mit Hilfe lichtelektrischer
Schranken. Hierbei wurde die Untersuchung der Belichtung von im Boden eines trommeiförmigen Käfigs von 25 cm
Durchmesser gleichmäßig verteilten 10 Photowiderständen durch die darüberlaufenden Mäuse von Zählwerken registriert. Pro
Käfig wurden 5 weibliche Mäuse eingesetzt, deren Aktivität nach Substanzapplikation gegenüber Kontrollen über verschiedene
Zeiträume gemessen wurde. Aus der nach verschiedenen Dosen beobachteten prozentualen Abnahme der Aktivitätswerte gegenüber
den scheinbehandelten Kontrolltieren wurde zu den verschiedenen Zeiträumen durch graphische Extrapolation die Dosis
ermittelt,· die eine 50#ige Hemmwirkung der Spontanmotilität
(EDtT0) bewirkte:
Substanz | 30-45 | EDp.« mg/kg p.o. nach | I5O-I65 Minuten |
A | 16 | 90-105 | 3 |
B | 15 | 3 | 2 |
C | 7 | 3 | > 1 |
' D | 9 | 1 | 0,4 |
E | 8 | >3 | 1 |
P | 9 | 2 | 2 |
G | 9 | 3 | 3 |
H | 34 | 2 | 4 |
I | >25 | > 3 | 13 |
12 |
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- Ii -
2. Muskelrelaxierende und sedierende Wirkung bei Mäusen:
Diese wurde nach der Methode von Young and Lewis (Science 105 3
368 (1947)) an weiblichen NMRI-Mäusen eigener Zucht mit einem
Körpergewicht zwischen 20 und 26 g mittels sich langsam drehender um 30° gegen die Vertikale geneigter Drahtzylinder (Länge:
43 cm; Durchmesser: 22 cm; Maschenweite des Drahtgeflechtes:
0,6 cm) untersucht. Nach peroraler Applikation der zu prüfenden Substanz in l$iger Tylosesuspension an Gruppen von 10 Mäusen/
Dosis wurde deren Haltefähigkeit in den langsam rotierenden Zylindern (2 Drehungen/Minute) gegenüber einer Kontrollgruppe geprüft.
Es wurde die Dosis (ED__) graphisch ermittelt, bei welcher
50
nach den verschiedenen Zeiten 50 waren:
der Tiere herausgefallen
Substanz | 30 - 60- | EDf-Q mg/kg p.o. nach | 210 - 240 | 270 - 300 Minuten |
A | 16 | 90 - 120 | 17 | 14 |
B | 48 | 10 | 6 | 1 |
C | 5 | 8 | CVl | 1 |
D | 4. | 4 | 3 | CVl |
E | 65 | 4 | 2 | 3 |
P | 1 | 3 | 2 | 1 |
G | 15 | 1 | 3 | 6 |
H | > 200 | 4 | 8 | 8 |
I | 46 | 22 | 8 | 11 |
8 |
3. Akute Toxizität:
Die akute Toxizität wurde nach oraler Gabe an Gruppen von 10 Mäusen (Geschlechtsverhältnis 1:1) eigener Zucht bestimmt. Die
LD-0 wurde durch graphische Extrapolation nach der Methode von
Litchfield and Wilcoxon (J. Pharmacol, exp. Therap. 9§_, 99
(1949)) aus dem Prozentsatz,der Tiere, die nach den verschiede-.nen
Dosen innerhalb l4 Tagen verstarben,'ermittelt: .
509817/1 1.18
Zur pharmazeutischen Anwendung können die "^erbindungen der allgemeinen
Formel I in die üblichen pharmazeutischen Zubereitungen eingearbeitet werden. Die Einzeldosis betragt hierbei 0,5 - 5
vorzugsweise jedoch 1-2 mg.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
ÖAD ORIGINAL
509817/1 116
Sofern in den Beispielen nichts anderes erwähnt wurde, wurde immer
die trans-Verbindung isoliert / wobei unter "trans" die Stellung des Piperazinringes zum Aromaten in 1-Position des Cyclobutanringes
verstanden werden soll.
1-(4-Äthyl-phenyl)-2,2,4,4-tetramethy1-3-/4-(2-pyridyl)-piperazinyl/-cyclobutanol- (1) .
Eine Lösung von 14,8 g (0,08 Mol) 4-Äthyl-brombenzol in 30 ml
absolutem Tetrahydrofuran wird langsam zu 1,95 g (0,08 Mol) Magnesium in 10 ml absolutem Tetrahydrofuran getropft. Nach Zugabe
von etwa 1/3 des 4-Äthyl-brombenzols bringt man die Reaktion
durch Erwärmen und Zusatz eines Körnchens Jod in Gang, die Umsetzung
wird unter Rückfluß zu Ende geführt. Zum fertigen Grignard-Reagens
tropft man bei Raumtemperatur eine Lösung von 5,75 g (0,02 Mol) 2,2,4,4-Tetramethyl-3-£4-(2-pyridyl)-piperazinyl7-cyclobutanon
(Schmelzpunkt: 126-127°C) in 20 ml absolutem Tetrahydrofuran und erhitzt anschließend zur· Vervollständigung der Reaktion
3 Stunden unter Rückfluß. Nach Abkühlen werden unter Eiskühlung 100 ml 6 η Salzsäure zugetropft.Nach zweimaliger Extraktion mit
Äther wird die wässrige Phase mit Natronlauge alkalisch gestellt und das Rohprodukt mit Essigester extrahiert. Nach Waschen mit
Wasser, Trocknen mit Natriumsulfat, Abdestillieren des Lösungsmittels
und" Umkristallisation aus Isopropanol erhält man 2,4 g (31 % der Theorie).
Schmelzpunkt: 122-123°C.
Schmelzpunkt: 122-123°C.
l-(4-Propyl-phenyl)-2,2,4,4-tetramethy1-3-/4-(2-pyridyl)-piperazinyl7-cyclobutanol-(1)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-A4-(2-
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pyridyl)-piperazinyl7-eyelobutanon durch Grignard-Reaktion mit
4~Propyl-brombenzol in Tetrahydrofuran. Ausbeute: 38 % der Theorie, Schmelzpunkt: 123-1240C (aus Isopro-
panol)
1-(4-Buty1-pheny1)-2,2,4,4-tetramethy1-3-Z3-(2-pyridy1)-piperazinyl7-cyclobutanol-(1)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-/J-(2-pyridyl)-piperaziny17-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 4-Butyl-brombenzol in Tetrahydrofuran.
Ausbeute: 51 % der Theorie, Schmelzpunkt: 112-113°C (aus Isopro-
panol)
D,L-I-(4-Buty1-(2)-phenyl)-2,2,4,4-tetramethy1-3-/Ϊ-(2-pyridy1) piperazinyl/-cyclobutanol-(l)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-ZF-(2-pyridyl)-piperazinylj-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit DL-4-Butyl-(2)-brombenzol in Tetrahydrofuran. Ausbeute: 38 % der Theorie, Schmelzpunkt: 91-930C (aus Petroläther)
l-(4-Isobutyl-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-/T-(2-pyridyl)-pipera- ;
zinyiy-cyclobutanol-d)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-/J-(2-pyri4
dyl) -piperaziny JlT-eye lob utanon durch Grignard-Reaktion mit 4-Iso- ;
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butyl-brombenzol in Tetrahydrofuran.
Ausbeute: 58 % der Theorie, Schmelzpunkt: 140-11Il0C (aus Isopro·
panol)
1- ( 4-tert. But y 1-pheny 1) -2,2, 4, 4-te tramethy 1-3-A- (2-pyridy 1) -piperazinyl?-cyclobutanol-(1)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-A-(2-pyridyl)-piperazinyl7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 4-tert« Butyl-brombenzol in Tetrahydrofuran.
Ausbeute: 26 % der Theorie, Schmelzpunkt: 1760C (aus Methanol)
Ausbeute: 26 % der Theorie, Schmelzpunkt: 1760C (aus Methanol)
1-(4-n-Penty1-pheny1)-2,2,4,4-tetramethy1-3-/4-(2-pyridy1)-piperazinylj-cyclobutanol- (1)
;
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-A-(2-pyridyl)-piperazinyl7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 4-n"-Pentyl-brombenzol
in Tetrahydrofuran.
Ausbeute: 50 % der Theorie, Schmelzpunkt: 9O-92°C (aus Petroläther)
Ausbeute: 50 % der Theorie, Schmelzpunkt: 9O-92°C (aus Petroläther)
l-(4-tert.Pentyl-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyJ.-3-_^-(2-pyridyl)-piperazinyl7-cyelobutanol-(l)
- -
rAnälog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-_^-(2-jpyridyD-piperazinylJ-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit
.^-tert.-Pentyl-brombenzol in Tetrahydrofuran. I
1 ο '
Ausbeutet 63% der Theorie, Schmelzpunkt: 152-153 c (aus Petrol- ,i'
' . · ' äth'er) . . ; ■ ι
509817/1116 original inspected
1-(4-Cyclohexy1-pheny1)-2,2,4,4-tetramethyl-3~A-(2-pyridy1)-piperazinylJ-cyclobutanol-C1)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethy1-3-A-(2-pyridy
D-piperazinylJ-cyclobutanon durch Grignard-Reaktion mit 4-Cyclohexyl-brombenzol
in Tetrahydrofuran.
Ausbeute: 54 % der Theorie, Schmelzpunkt: 1540C (aus Äthanol)
Ausbeute: 54 % der Theorie, Schmelzpunkt: 1540C (aus Äthanol)
1-(3-Hydroxy-phenyl)-2,2,4,4-tetramethy1-3-/4-(2-pyridy1)-piperazinyl7-cyclobutanol-(l)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-A-(2-pyridyl)-piperazinyl7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 3~Trimethylsilyloxy-brombenzol
in Tetrahydrofuran und anschließende Abspaltung der Trimethylsilyl-Schutzgruppe mit verdünnter Salzsäure.
Ausbeute: 23 % der Theorie, Schmelzpunkt: 211-212°C (aus Essig- ,
I säureäthylester) ;
1- (2-Hy droxy-pheny 1) -2,2,4,4-tetramethy 1-3-A- (2-pyridy 1) -piperazinylT-cyclobutanol- (1)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,M,4-Ttetramethyl-3-A-(.2- \
pyridyl)-piperazinyl/-cyclobutanon durch Grignard-Reaktion mit ί
einem Gemisch von 2-Trimethylsilyloxy- und 4-Trimethylsilyloxy- '
bf'Ombenzol im Verhältnis 1:1 in Tetrahydrofuran und anschließende !
Abspaltung der Trimethylsilyl-Schutzgruppe mit verdünnter Salzsäure. S&ulenchromatographische Trennung auf Kieselgel, Laufmittel:Chloro-
fcrm:Aceton =4:1.
Allsbeute: 1,3 % der Theorie, Schmelzpunkt: 1420C.
5098,17/1116
1-(3-Chlor-phenyl)-2,2,4,4-tetramethy1-3-Z3-(2-pyridyl)-piperazinyl?-cyclobutanol-(l) '-
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-/3-(2-pyridyl)-piperazinyi7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 3-Chlorbrombenzol
in Äther.
Ausbeute: 31 % der Theorie, Schmelzpunkt: 198-1990C (aus Äthanol).
Ausbeute: 31 % der Theorie, Schmelzpunkt: 198-1990C (aus Äthanol).
1-(2-Chlor-pheny1)-2,2,k,4-tetramethyI-3-A-(2-pyridyl)-piperazinyl?-
cyclobutanol-(1) ; -- ..
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,1J > 1l-Tetramethyl-3-£p-(2-pyridyl)-piperazinyjT7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion in Äther mit 2-Chlor-brombenzol.
Ausbeute: % der Theorie, Schmelzpunkt: 91°C (aus Äthanol)
Ausbeute: % der Theorie, Schmelzpunkt: 91°C (aus Äthanol)
l-(3-Methyl-phenyl)-2,2,4, 4-tetr ame thy 1-3-/3 ""(2-pyridyl)-piperaziny.l/-cyclobutanol- (1) '
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4}4-Tetramethyl-3-/J-(2-pyridyl)-piperazinyl/-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 3-Methyl-brombenzol in Tetrahydrofuran.
Ausbeute: 34 I, Schmelzpunkt: 151°C (aus Isopropanol)
Ausbeute: 34 I, Schmelzpunkt: 151°C (aus Isopropanol)
509817/1116
1-(2-Methy1-pheny1)-2,2,4,4-tetramethy1-3-$-(2-pyridy1)-piperazinyl7-cyclobutanol-(l)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-/4-(2-pyridyl)-piperaziny!7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 2-Methy1-brombenzol in Tetrahydrofuran.
Ausbeute: 46 %9 Schmelzpunkt: 137-138°C (aus Isopropanol)
1-(4-Hydroxy-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-Z3-(3-pyridyl)-piperazinylJ-cyclobutanol-(1)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-A-(3-pyridyl)-piperazinyl7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 4-Trimethylsilyloxy-brombenzol in Tetrahydrofuran und anschließende ,
hydrolytische Abspaltung der Schutzgruppe mit verdünnter Salzsäure. Ausbeute: 34 % der Theorie, Schmelzpunkt: 231-233°C (aus Äthanol). '
1-(4-Chlor-pheny1)-2,2,4,4-tetramethy1-3-Z5-(3-pyridyl)-piperazinyl7-cyclobutanol-(l)
Analog Beispiel 1 hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-ZJ-(3-pyridyl)-piperazinyl7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion in Äther.
Ausbeute: 26 % der Theorie, Schmelzpunkt: 211-2120C (aus Isopropanol)
.
509817/1 1 16
l-Phenyl-2,2,il,il-tetramethyl-3-Z5-(it-amino-pyridyl-(3))-pipera
zinyL?-cy clobutanol- (1.)
a) Hergestellt aus l-Phenyl-2,2,4,M
pyridyl-(3)-l-oxyd)-piperazinyl7-cyclobutanol (Schmelzpunkt: 221 C (Zersetzung)j (hergestellt durch Kondensation von 3-Bromij-nitro-pyridin-l-oxid mit l-Phenyl-2,2,4,4-tetramethyl-3-piperazinyl-cyclobutanol-(l) (Schmelzpunkt: 184-185°C)) durch katalytische Hydrierung mit Raney-Nickel in Methanol bei Raumtemperatur und 5 Atm. Wasserstoffdruck.
pyridyl-(3)-l-oxyd)-piperazinyl7-cyclobutanol (Schmelzpunkt: 221 C (Zersetzung)j (hergestellt durch Kondensation von 3-Bromij-nitro-pyridin-l-oxid mit l-Phenyl-2,2,4,4-tetramethyl-3-piperazinyl-cyclobutanol-(l) (Schmelzpunkt: 184-185°C)) durch katalytische Hydrierung mit Raney-Nickel in Methanol bei Raumtemperatur und 5 Atm. Wasserstoffdruck.
Ausbeute: 6j % der Theorie, Schmelzpunkt: 286-289°C (aus Methanol
)
b) Hergestellt aus l-Phenyl-2,2,4,4-tetramethyl-3-/?-(ii-aminopyridyl-(3)-l-oxid)-piperazinyl7-cyclobutanol-(l)
(Schmelzpunkt: 2^9 C, (hergestellt aus der entsprechenden Nitroverbindung
(siehe Beispiel 18 a) durch katalytische Hydrierung mit Palladium/Kohle bei einem Wasserstoffdruck von 5 Atm. bei Raumtemperatur)
, durch katalytische Hydrierung mit Raney-Nickel in Methanol bei Raumtemperatur und 5 Atm. Wasserstoffdruck.
Ausbeute: 76 % der Theorie, Schmelzpunkt: 286-289°C (aus Methanol)
l-Phenyl-2,2,4,4-tetramethyl-3-Z5-(^-chlor-pyridyl-(3))-piperaziny^-cyclokutanol- (1)
. '
Hergestellt aus l-Phenyl-2,2,il,i}-tetramethyl-3-A-(i}-amino-pyridyl-(3))-piperazinyi7-cyclobutanol-(l)
durch überführung in die \ Diazonium-Verbindung in konzentrierter Salzsäure mit Natriumnitrit '
und anschließende Zersetzung bei 3.0-4o(' C. ί
Ausbeute: 67 % der Theorie, Schmelzpunkt: 205-207° (aus Essigester).
5 0 9 817/1118
1-Pheny 1-2,2, 4, 4-tetramethy 1-3-/"^- (pyridyl- (3)) -piperaziny I1/-cyclobutanol- (1)
Hergestellt aus 1-Pheny 1-2,2,4, 4-tetramethy 1-3-/4- (4-chlor-pyridyl-(3))-piperazinyl7-cyclobutanol-(l)
durch katalytische Hydrierung mit Palladiumkohle in Methanol in Gegenwart von Natriumacetat
zur Bindung der entstehenden Salzsäure bei Raumtemperatur und 5 Atm. Wasserstoffdruck.
Ausbeute: 54 % der Theorie, Schmelzpunkt: 211-2140C (aus Äthanol),
Ausbeute: 54 % der Theorie, Schmelzpunkt: 211-2140C (aus Äthanol),
l-(4-Isopropyl-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-Z4-(4-amino-pyridyl-(3))-piperazinyl/-cyclobutanol-(1)
a) Hergestellt aus l-(4-Isopropyl-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-/"4-(4-nitro-pyridyl-(3)-l-oxid)-piperazinyl7-cyclobutanol-(l)
(Schmelzpunkt: 2O5°C, hergestellt durch Kondensation von 3-Brom-4-nitro-pyridin-l-oxid
(Schmelzpunkt: 153-155°C) mit l-(4-Isopropyl-pheny1)-2,2,4,4-tetraraethy1-3-piperaziny1-cyclobütanol-(1)
(Schmelzpunkt: 207-2120C)) durch katalytische Hydrierung mit
Raney-Nickel in Methanol bei Raumtemperatur und 5 Atm. Wasserstoff
druck.
Ausbeute: 74 % der Theorie, Schmelzpunkt: 229~231°C (aus Methanol)
.
b) Hergestellt aus l-(4-Isopropyl-phenyl)-a.j2,4,4-tetramethyl-3-Z^-
(4-amino-pyridyl-(3)-l-oxid)-piperaziny],7-cyclobutanol-(l) (hergestellt
aus der entsprechenden Nitro-Verbindung (siehe Beispiel 21a) durch Hydrierung mit Palladium/Kohle bei Raumtemperatur
und 5 Atm. Wasserstoffdruck)durch katalytische Hydrierung mit
Raney-Nickel bei Raumtemperatur und 5 Atm. Wasserstoffdruck.
Ausbeute: 76 % der Theorie, Schmelzpunkt: 229-231°C (aus Methanol).
50 9817/1116
1- (4-Isopropy1-pheny1) -2,2, 4, 4-tetramethy 1-3-/5- (4-chlor-pyridy1-(3))~piperazinyl7-cyclobutanol-(l)
Hergestellt aus 1-(4-Isopropy1-pheny1)-2,2,4,4-tetramethyI-3-A-(4-amino-pyridy1-(3))-piperazinyl/-cyclobutanol-(1)
durch überführung in die Diazoniumverbindung in konz. Salzsäure bei 0°C mit
Natriumnitrit und anschließender thermischer Zersetzung. Ausbeute: 43 % der Theorie, Schmelzpunkt: 185-1870C (aus Essigester)
l-(4-Isopropyl-phenyl)-2,2J4,.4-tetramethyl-3-/It-(pyridyl-(3))-piperazinyl/-cyclobut anol- (1) -
Hergestellt aus 1-(4-Isopropy1-pheny1)-2,2,4,4-tetramethy1-3-/4-(4-chlor-pyridyl-(3))-piperazinyl7-cyclobutanol-(l)
durch katalytische Hydrierung mit Palladium-Kohle in Methanol in Gegenwart von Natriumacetat zum Neutralisieren der entstehenden Salzsäure
bei Raumtemperatur und 5 Atm. Wasserstoffdruck.
Ausbeute: 56 % der Theorie, Schmelzpunkt: l85-i86°C (aus Methanol)
Beispiel 24 ■
l-Phenyl-2,2,4,4-tetramethyl-3-M~(pyridy1-(4))-piperaziny1/-cyclobutanol- (1)
£ ;-
Hergestellt aus 2,2,4,4-TetramethyI-3-A-(pyridy 1-(4)-piperaziny 1/-'
eyclobutanon durch Grignard-Reaktion mit Brombenzol in Tetrahydro- i
furan analog Beispiel 1.
Ausbeute: 12 % der Theorie, Schmelzpunkt 273-275°C (aus Chloroform/ί
_. ^ Äthanol)
509817/1 1 16
l-(4-Butyl-phenyl)-2,2,4,^-tetramethyl-S-A-phenyl-piperazinylZ-
Hergestellt aus 2,2,4J il-Tetramethyl-3-M-phenyl-piperazinyl7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 4-Butyl-brombenzol in Tetrahydrofuran
analog Beispiel 1.
Ausbeute: 55 % der Theorie, Schmelzpunkt: 68-7O°C (aus Isopropanol)
Ausbeute: 55 % der Theorie, Schmelzpunkt: 68-7O°C (aus Isopropanol)
DL-I- (4-Butyl- (2) -pheny 1) -2 ,2,4 , 4-tetramethyl-3-/J-pheny1-piperazinyl7-cyclobutanol- (1)
Hergestellt aus 2,2J4,4-Tetramethyl-3-/7i-phenyl-piperazinyl7<"Cyclo·
butanon durch Grignard-Reaktion mit DL-4-Butyl-(2)-brombenzol in
Tetrahydrofuran analog Beispiel 1.
Ausbeute: 55 % der Theorie, Schmelzpunkt: 107°C (aus Methanol)
Ausbeute: 55 % der Theorie, Schmelzpunkt: 107°C (aus Methanol)
1-(U-Isobutyl-pheny1)-2,2,4,4-tetramethyl-3-/4-pheny1-piperaziny1/· cyclobutanol-(1)
Hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethy1-3-/T-pheny1-piperazinyJJ-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 4-Isobutyl-brombenzol in Tetrahydrofuran
analog Beispiel 1.
Aasbeute: 46 % der Theorie, Schmelzpunkt: 101-102°C (aus Isopro-,
panol)
509817/1 116
l-(i|-Cyclohexyl-phenyl)-2,2s4}il-tetramethyl-3-A-phenyl-piperazinyÜ-cy clobutanol- (1)
Hergestellt aus 2,2,*!s i}-Tetramethyl-3-£5-phenyl-piperazinyi7-Gyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit ^-Cyclohexyl-brombenzol in Tetrahydrofuran analog Beispiel 1. ,.
Ausbeute: 62 % der Theorie, Schmelzpunkt: li?4°e (aus Äthanol).
1-(4-tert.Buty1-phenyl)-2,2,4,4-tetramethy1-3-A-phenyl~piperazinyiy-cyclobutanol-(1)
Hergestellt aus 2,2,4,ii-Tetramethyl-3-Ar-phenyl-piperazinyl7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 4-te-rt .Butyl-brombenzol
in Tetrahydrofuran.
Ausbeute: ^7 % der Theorie, Schmelzpunkt: 152°C (aus Äthanol)
Ausbeute: ^7 % der Theorie, Schmelzpunkt: 152°C (aus Äthanol)
1-(4-n-Penty1-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3~A-pheny1-piperazinyi7-cyclobutanol-(l)
Hergestellt aus 2,2,494-TetraInethyl-3-A-phenyl-piperazinyl7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit ΐ-n-Pentyl-brombenzol
in Tetrahydrofuran analog Beispiel 1. Ausbeute: 29 %, Schmelzpunkt: 580C (aus Äthanol)
5 0981 7/1 116
l-CM-tert.Pentyl-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-A-phenyl-piperazinyU-cyclobutanol-(1)
Hergestellt aus 2,2,4,4-Tetramethyl-3-/_4-phenyl-piperazinyl7-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit 4-tert.Pentyl-brombenzol in
Tetrahydrofuran analog Beispiel 1.
Ausbeute: 42 JS, Schmelzpunkt: 154-155°C (aus Petroläther)
Ausbeute: 42 JS, Schmelzpunkt: 154-155°C (aus Petroläther)
1-Pheny 1-2,2,4,4-tetramethy 1-3-/J-(4-nitro-phenyl)-piperaziny 1./-cyclobutanole 1)
Hergestellt durch Kondensation von l-Phenyl-2,2,4,4-tetramethyl-3-piperazinyl-cyclobutanol-(l)
mit 4-Nitro-chlorbenzol in Butanol bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels. Zur Isolierung der
Base wird nach Abdestillieren des Lösungsmittels aus alkalisch wässriger Lösung mit Chloroform extrahiert.
Ausbeute: 12 % der Theorie, Schmelzpunkt: 222-224°C (aus Essigsäureäthylester)
l-Phenyl-2,2,4,4-tetramethyl-3-/J-(2-nitro-phenyl)-piperazinyl7-cy clobut anol- (1) -
Hergestellt durch Umsetzung von l-Phenyl-2'^2,4,4-tetramethyl-3-piperazinyl-cyelobutanol-(l)
mit 2-Nitro-chlorbenzol in Butanol
bei der Siedetemperatur des Lösungsmittels (14 Stunden). Zur Isolierung der Base wird nach Abdestillieren des Lösungsmittels aus
alkalisch wässriger Lösung mit Chloroform extrahiert. Ausbeute: 10 % der Theorie, Schmelzpunkt: 153-154°C (aus Methanol)
509817/1 116
l-Biphenylyl-2,2,4 ,4:-tetrainethyi-3-A-phenyl-piperazinyiy-cyclobutanol-(l)
Hergestellt aus 2,2J434-Tetraraethyl-3-/_i}~phenyl-piperazinyl./-cyclobutanon
durch Grignard-Reaktion mit Brom-biphenyl in Tetrahydrofuran analog Beispiel 1.
Ausbeute: 12,5 % der Theorie, Schmelzpunkt: 148°C (aus Essigester)
Ausbeute: 12,5 % der Theorie, Schmelzpunkt: 148°C (aus Essigester)
l~Phenyl-2,2,ii,4-tetramethyl-3-(i{-phenyl-piperazinyl)-cyclobutanol-(l) -
Ein Gemisch aus 2,8 g (7,4 mMol) 3-/Bis-(2-Chloräthyl)-amino/-2,2,4,4-tetramethyl-l-phenyl-cyclobutanol-hydrochlorid
(Rohprodukt, Schmelzpunkt: 6Ö C, trans-Form), 750 mg (8 mMol) Anilin,
1 Spatelspitze Kaliumiodid und 20 ml Propanol wird 17 Stunden
unter Rückfluß erhitzt. Nach Zugabe von 400 mg (3,7 mMol) Soda wird weitere 2 1/2 Stunden zum Sieden erhitzt. Man dampft das
Reaktionsgemisch im Vakuum ein, gibt zum Rückstand 3n Natronlauge
und extrahiert mit Chloroform. Die Chloroformphase wird mit Wasser
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Das Rohprodukt unterwirft man der Säulenchromatographie an Kieselgel
(ELießmittel Chloroform/Aceton = 19/1). Man isoliert 150 mg eines gelben Öles, das in wenig Isopropanol gelöst wird. Nach
einigen Tagen werden 40 mg Kristalle abgesaugt, die nach dem NMR-Spektrum
bis auf einen Gehalt an Isopropanol identisch sind mit dem authentischen Produkt. " " ·'
Schmelzpunkt: 123-125°C (Schmelzpunkt der alkoholfreien Substanz:
Ausbeute: 10 mg (1,5 % der Theorie).
509817/1116
Tabletten zu 2 mg D,L-l-(4-Butyl-(2)-phenyl)-2,2,4,4-tetramethyl-3-£4-(2-pyridyl)-piperazinyli-cyclobutanol-(l)
Zusammensetzung: | I | 2,0 | mg |
1 Tablette enthält: | II | 65,0 | mg |
Wirksubstanz | III | 48,0 | mg |
Maisstärke | IV | 4,0 | mg |
Milchzucker | V | 1,0 | mg |
Lösliche Stärke | |||
Magnesiumstearat | |||
120,0 mg
I - III mischen und mit wässriger Lösung aus IV gleichmäßig befeuchten.
Granulation: Feucht 1,5 mm, Trocken 1,0 mm. V zumischen. Auf 7 mm 0 flach mit Facette verpressen.
Dragees zu 1 mg DjL-l-C^
3-/"fy-phenyl-piperazinyl2-eyclobutanol-
3-/"fy-phenyl-piperazinyl2-eyclobutanol-
Zusammensetzung: | I | 1,0 | mg |
1 Drageekern enthält: | II | 25,0 | mg |
Wirksubstanz | III | 20,5 | mg |
Kartoffelstärke | IV | 3,0 | mg |
Milchzucker | V | 0,5 | mg |
Polyvinylpyrrolidon | |||
Magnesiumstearat | |||
50,0 mg
509817/1 1 16
I - III mischen, mit wäßriger Lösung aus IV gleichmäßig befeuchten.
Feuchtsiebung: 1 mm, Troekensiebung: 0,75 mm, Trocknung bei 500C.
Dem Granulat V beimischen. Verpressung 5 mm 0, 3.75 mm Wölbungsradius .
Dragierung: übliche Zuckerdragierung auf 80 mg.
Dragierung: übliche Zuckerdragierung auf 80 mg.
Suppositorien zu 2 mg D,L-l-(4-Butyl-(2)-phenyl)-2,294 ,4-tetramethyl-3-£.it-(2-pyridyl)-piperazinyl7-cyclobutanol-(l?
Zusammensetzung:
1 Zäpfchen enthält:
1 Zäpfchen enthält:
Wirksubstanz 2,0 mg
Zäpfchenmasse (z.B. Witepsol H 19 und
Witepsol W"45) ' 1 698,0 mg
1 700,0 mg
Die Zäpfchenmasse wird geschmolzen. Bei 38°C wird die gemahlene
Wirksubstanz in der Schmelze homogen dispergiert. Es wird auf
55°C abgekühlt und in vorgekühlte Suppositorienformen ausgegossen.
Zäpfchengewicht: 1,7 g
Ampullen zu 1 mg D,L-l-(4-Butyl-(2)-phenyl)~2,2,i},il--tetramethyr·
3-Z%-phenyl-piperazinyl7-eyclobutanol-(l)
50981 7/ 111 6
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthält:
Wirksubstanz 1,0 mg
Sorbit 50,0 mg
Dest. Wasser ad 1,0 ml
Herstellungsverfahren:
/
Die Wirksubstanz und Sorbit werden in -dest. Wasser gelöst, dann
wird auf das angegebene Volumen aufgefüllt und sterilfiltriert.
Abfüllung: in braune 1 ml-Ampullen Sterilisation: " 20 Minuten bei 1200C.
Lösung mit 1 mg D,L-I-(4
4-Zfr"(2-pyridyl)-piperazinyl/-cyclobutanol-(l) pro 5 ml
4-Zfr"(2-pyridyl)-piperazinyl/-cyclobutanol-(l) pro 5 ml
Zusammensetzung:
100 ml Lösung enthalten:
Wirksubstanz 0,02 g
Carboxymethylcellulose 0,1 g
p-Hydroxybenzoesäuremethylester 0,05 g
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,01 g
Rohrzucker 10,0 g
Glycerin 5,0 g
Sorbitlösung 70i&ig y 20,0 g
Aroma 0,3 g
Wasser dest. ad 100,0 ml
5 0 9 817/1116 . ' \
ι ■ . )
Dest. Wasser wird auf 70 C erhitzt. Hierin wird unter Rühren p-Hydroxybenzoesäuremethylester und -propylester sowie Glycerin
und Carboxymethylcellulose gelöst. Es wird auf Raumtemperatur abgekühlt und unter Rühren der Wirkstoff zugegeben und gelöst.
Anschließend wird unter Rühren der Zucker, die Sorbitlösung und
das Aroma zugegeben und gelöst und die Lösung faserfrei filtriert .
50 98 17/1
Claims (1)
- PatentansprücheI. Neue Cyclobutan-Derivate der allgemeinen Formel I,CH3 OH/ (Din derR1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom,- eine Hydroxygruppe, einen Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3-6 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest undR/. einen gegebenenfalls durch eine Aminogruppe, eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom substituierten Phenyl- oder Pyridylrest bedeuten, und deren Salze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren bzw. Basen.Neue trans-Cyclobutan-Derivate der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1 und deren Salze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren bzw. Basen.Neue trans-Cyclobutan-Derivate der obigen allgemeinen Formel I4" in der FL einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit "4-5 Kohlenstoffatomen oder ein Chloratom und Rg den Phenyl- oder Pyridyl-(2)-rest bedeuten, und deren Salze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen509817/1 1 16Säuren bzw. Basen.H. trans-1-(4-tert.-Buty!phenyl)-2,2,4,4-tetramethy1-3-(4-pheny1)-piperazinyD-cyclobutanol-Cl) und dessen Säureadditionssalze.5. trans-D,L-l-(4-Butyl-(2)-phenyl)-2,2>4}ii-tetramethyl-3-Ji'-(2-pyridyl)-piperazinyl7~cyclobutanol-(l) und dessen Säureadditionssalze.6. trans-D,L-I-(4-Butyl~(2)-phenyl)-2,2,4,4-tetramethy1-3-(4-phenyl· piperazinyl)-cyclobutanol-(l) und dessen Säureadditionssalze.7. Arzneimittel, enthaltend mindestens eine Verbindung der obigen i allgemeinen Formel I neben gegebenenfalls einem oder mehreren inerten Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln.8. Verfahren zur Herstellung von neuen Cyclobutan-Derivaten der ; allgemeinen Formel I,RÄ -N Nin der '/■■'■■R1 ein Wasserstoff- oder Halogenat.om, eine Hydroxygruppe, einen Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3-6 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest und Rg einen gegebenenfalls durch eine Aminogruppe, eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom substituierten Phenyl- oder Pyridylrest bedeuten, sowie von deren Salze mit physiologisch vertrag-509817/1t1Blichen anorganischen oder organischen Säuren bzw. Basen, dadurch gekennzeichnet, daßa) eine Verbindung der allgemeinen Formel II,CH3I ^O(H)CH, —CH,CH.in der \Rr- wie eingangs definiert ist, mit einer Verbindung der all- ' gemeinen Formel III, ,(III)in der :R1' ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine durch einen Schutzrest geschützte Hydroxylgruppe, einen Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 3-6 Kohlenstoffatomen oder einen Phenylrest und M ein Alkalimetall wie Lithium oder ein Magnesiumhalogeriidrest bedeuten, umgesetzt wird und gegebenenfalls anschließend ein verwendeter Schutzrest für eine Hydroxylgruppe wieder abgespalten wird oderb) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV,(IV)509817/1116in derR1 wie eingangs definiert ist, mit einem Halogenid der allgemeinen Formel V5- Hal(V)in derRg wie eingangs definiert ist und Hai ein Chlor-, Brom- oder Jodatom darstellt, umgesetzt wird und anschließend einen gegebenenfalls verwendeter Schutzrest für reaktionsfähige Wasserstoffatome abgespalten wird oderc) eine Verbindung der allgemeinen Formel VI,X-CH2-CH2
X-CH2-CH2'CH,QH,' CH,CH,(VI)in derR. wie eingangs definiert sind und X ein Halogenatom oder den p-Toluolsulfonyloxyrest darstellt, mit einem Amin der allgemeinen Formel VII. - NH,in derRg wie eingangs definiert ist, umgesetzt wird, und, falls nach den Verfahren a, _b.. oder c eine Verbindung der allgemeinen Formel I erhalten wird, welche durqh ein -oder mehrere509817/1116Halogenatome, substituiert ist, anschließend gewünschtenfalls enthalogeniert wird, oder, falls nach den Verfahren a, b oder c ein cis/trans-Gemisch einer Verbindung der allgemeinen Formel I erhalten wird, dieses gewünschtenfalls anschließend in die gewünschte eis- und trans-Verbindung aufgetrennt wird, und/oder eine erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel I mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren bzw. Basen in ihre Salze übergeführt wird.9. Verfahren gemäß» Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einem Lösungsmittel durchgeführt wird.10. Verfahren gemäß Anspruch 8a und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperatur
Schutzgas durchgeführt wird.die Umsetzung bei Temperaturen zwischen -20 und 100°C und unter11. Verfahren gemäß Anspruch 8a, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, : daß ein verwendeter Schutzrest für eine Hydroxygruppe in einer Verbindung der allgemeinen Formel III beispielsweise mittels katalytischer Hydrierung oder mittels Hydrolyse abgespalten wird.12. Verfahren gemäß Anspruch 8b und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart einer Base und bei Temperaturen zwischen 20 und l60°C durchgeführt wird.13· Verfahren gemäß Anspruch 8b, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet Λ daß ein verwendeter Schutzrest für reaktionsfähige Wasserstoffatome beispielsweise mittels katalytischer Hydrierung oder mittels Hydrolyse nach der Umsetzung abgespalten wird.Ik. Verfahren gemäß Anspruch 8b, 9> 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators wie : Kupferpulver oder wasserfreiem Zinkchlorid durchgeführt wird. ''509817/1 11615. Verfahren gemäß Anspruch 8b, 9» 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktivität des Halogenatoms in einer Verbindung der allgemeinen Formel V durch die Einführung aktivierender Gruppen, z.B. von Nitrogruppen und gegebenenfalls zusätzlich durch die Überführung des Pyridin-Stickstoff in das N-Oxid, gesteigert wird und eine so erhaltene Verbindung anschließend gewünschtenfalls reduziert wird,16. Verfahren gemäß Anspruch 8c und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 50 und 2000C durchgeführt wird. ·509817/1116
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---|---|---|---|
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US05/413,233 US3931185A (en) | 1972-11-11 | 1973-11-06 | 1-Phenyl-2,2,4,4-C1 -C2 alkyl-3-[4-(phenyl or pyridyl)-piperazino]-cyclobutanols-(1) |
SU1967687A SU524516A3 (ru) | 1972-11-11 | 1973-11-06 | Способ получени производных пиперазина или их солей или эфиров |
CH1471076A CH593269A5 (de) | 1973-10-03 | 1973-11-07 | |
CH1470976A CH602669A5 (de) | 1972-11-11 | 1973-11-07 | |
PH15192A PH10668A (en) | 1972-11-11 | 1973-11-07 | 1-phenyl-2,2,4,4,-c1-c2 alkyl-3-(4-phenyl or pyridyl)-piperazino)-cyclobutanols-(1) |
CH1563373A CH587253A5 (de) | 1972-11-11 | 1973-11-07 | |
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ZA738606A ZA738606B (en) | 1972-11-11 | 1973-11-09 | Improvements relating to cyclobutane-derivates |
AU62357/73A AU482051B2 (en) | 1972-11-11 | 1973-11-09 | l-PHENYL-4-PIPERAZINYL-CYCLOBUTANOL-(1) DERIVATIVES |
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JP48126150A JPS49133383A (de) | 1972-11-11 | 1973-11-09 | |
CA185,407A CA999297A (en) | 1972-11-11 | 1973-11-09 | Cyclobutane derivatives |
AT943373A AT334903B (de) | 1972-11-11 | 1973-11-09 | Verfahren zur herstellung neuer piperazin-derivate und ihrer salze |
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HUTO941A HU167390B (de) | 1972-11-11 | 1973-11-09 | |
GB5219273A GB1410303A (en) | 1972-11-11 | 1973-11-09 | Piperazinyl-butanol derivatives |
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RO7376608A RO64593A (ro) | 1972-11-11 | 1973-11-10 | Procedeu pentru prepararea unor derivati de ciclobutan |
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