DE2340915A1 - Verfahren zur herstellung von komponenten fuer reinigungsmittelformulierungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von komponenten fuer reinigungsmittelformulierungen

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DE2340915A1
DE2340915A1 DE19732340915 DE2340915A DE2340915A1 DE 2340915 A1 DE2340915 A1 DE 2340915A1 DE 19732340915 DE19732340915 DE 19732340915 DE 2340915 A DE2340915 A DE 2340915A DE 2340915 A1 DE2340915 A1 DE 2340915A1
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extrudable
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DE19732340915
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Richard Shaw Johnson
John Kenneth Potter
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3715Polyesters or polycarbonates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/06Powder; Flakes; Free-flowing mixtures; Sheets

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEPERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
WllSTORFER STR. 32 · TEL. (O4 111 77 08 61 LUCILE-GRAHN-STR. 22 · TEL. <08 11) 47 29 47
München, 3. August 1973 C716 London
UNILEVER NV
Burgenieester s'Jacobplein 1, Rotterdam,
Niederlande
Verfahren zur Herstellung von Komponenten für Reinigungs-
mittelformulieruncen f
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kitteln gegen die Rücklagerung von Schmutz und für die Freisetzung von Schmutz in einer Form, welche zur Zugabe in einer Reinigungsmittelformulierung in Pulverform geeignet ist.
Diese Kittel sind Fol3/merisate, v/eiche in der britischen Patentanmeldung 1 154- 730 beschrieben sind, und welche für Waschvorgänge Vervrendung finden. Es sind Copolymerisate von Polyoxyäthylenglykol und Polyäthylenterephthalat, welche verzugsweise in einem Verhältnis von 1 : 2 bzw. 1 : 10 verwendet werden. Die Herstellung dieser Copolymerisate ist in der britischen Patentschrift 1 088 9S4- beschrieben. Diese Mittel sind jedoch klebrig und daher schwierig au verarbeiten.
DEUTSCHE BANK AC HARBURG 93/20813 POSTSCHECK: HAMBURG 1!73JO
TELECRAMME: LEDERERPATENT MÖNCHEN
409809/1111
In der deutschen Patentanmeldung P 22 49 812.0 ist ein Verfahren zur Herstellung von Granulen beschrieben, welche diese Mittel in Mischung mit einem organischen, extrudierfähigen Material enthalten. Diese Verfahrensweise ist ebenfalls in der britischen Patentschrift 1 204 123 beschrieben, in welcher andere, empfindliche Zusatzstoffe als Inertstoffe in Wasch- und Reinigungsmittelformulierungen beschrieben sind.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Wasch- und Reinigungsmittel bzw. -formulierungen" sind die üblicherweise verwendeten Zusammensetzungen zu verstehen, die in äei? Literatur auch als "Detergentien" beschrieben werden, wobei diese sowohl seifenfrei als· auch seifenhaltig sein können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Granulen dieser Mittel in Mischung mit einem extrudierfähigen, in Wasser dispergierbaren, organischen Material einschließlich einem anorganischen Absorptionsmittel v/ie beispielsweise Kieselerde, Silikaten und Aluminosilikaten. Das. Absorptionsmittel liegt vorzugsweise in einer Menge von wenigstens 1 Teil auf 2 Teile des Mittels vor. Andere Absorptionsmittel sind Kaolin, gefällte Kieselerde (Warenbezeichnung Neosil) und gefälltes Kieselerdegel (Warenbezeichnung Gasil 23). Die beiden letztgenannten Absorptionsmittel sind von der Firma Joseph Crosfield & Sons, GB, erhältlich.
Die Verwendung eines Absorptionsmittels, welches vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-% einer Granule ausmacht, schafft verbesserte Eigenschaften in den Granulen für die Kugelbildung ohne Agglomerierung der Granulen. Das extrudierfähige, organische Material muß beim Eingeben in die Waschlauge aufgelöst oder dispergiert werden können.
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Andere Formulierungen innerhalb der folgenden allgemeinen Grenzen sind bevorzugt, d. h.
Copolymerisat 10 bis 50 %> vorzugsweise 4-0 % Alkalimetallseife 0 bis 50 Gew.-% Absorptionsmittel 5 "bis JO Gew.-%
anionisches, grenz- 10 bis 50 Gew.-% flächenaktives Mittel
Eine bevorzugte Verfahrensweise zur überführung eines extrudierten Gemisches in Kugeln bedient eich der Hilfe einer als Marumerizer bezeichneten Vorrichtung, hergestellt von 1"1UJi Paudal KK (zuvor Fuji Denki Kogyo KiC). Diese Vorrichtung umfaßt einen glatten, senkrechten Zylinder mit einer drehbaren, aufgerauhten Platte in ihrem Unterteil. Die Grundplatte kann beispielsweise durch Riffelung oder Sandblasen aufgerauht sein. Die Drehung der Platte, üblicherweise mit Geschwindigkeiten von 200 bis 2000 Upm, bewirkt die Überführung eines Extrudates in Kugeln, das auf der Grundplatte angeordnet ist. Die in dem US-Reissue Patent 27 214 beschriebene Vorrichtung ist ebenfalls zur überführung von Extrudaten, die wie in der Patentanmeldung P 22 4-9 812.0 beschrieben hergestellt wurden, in Kugelforin geeignet.
Das extrudierfähige, organische Material kann beispielsweise Seife (Alkalimetallsalze von langkettigen Fettsäuren), Alkylbenzols\ilfonate und -Alkylsulfate jeweils für sich allein oder im Gemisch miteinander sein. Die zur Eingabe in eine Uaschund Keinigungsiriittelformulierung hergestellten Granulen besitzen vorzugsv/eise einen Durchmesser von 0,3 his 3*0 mm. Das extrudierfähige, organische Material ist vorzugsv/eise ein grenzflächenaktiver Stoff, d. h. es besitzt grenzflächenaktive Eigenschaften.
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Ein Beispiel zur Anwendung des erfindüngsgemäßen Verfahrens wird im folgenden näher erläutert:
Ein Copolymerisat von Polj'oxyäthylenglykol und Polyethylenterephthalat im"Verhältnis von 2:5? welches entsprechend der in der britischen Patentschrift 1 088 984- beschriebenen Arbeitsweise hergestellt war, wurde mit Natriumseife, einem Aluminosilikat (Warenbezeichnung Alusil N von Joseph Crosfield & Sons, Warrington," GB) urid Natriumlaurylsulfat in folgenden Anteilen vermischt:■
Copolymerisat 33 Gew.-Teile
Natriumtalgseife 32 Gew.-Teile
Aluminosilikat (Alusil N) 15 Gew.-Teile
Natriumlaurylsulfat 20 Gew.-Teile
Die Seife bestand auf Grundlage von 80 % Talgfettsäuren und 20 % Kokosölfettsäuren.
Das Gemisch wurde durch ein 1-mm-Sieb extrudiert und das Extrudat in der zuvor beschriebenen Vorrichtung (I'larumerizer) in einfacher Weise ohne Zusammenballung in Kugeln überführt. Die Vorrichtung wurde mit 350 Upm während der Zugabe des Extrudates und mit 1160 Upm für die Kugelbildung betrieben. Während der Kugelbildung wurde das Aluminosilikat aufgestäubt.
Es wurde eine Wasch- bzw. Reinigungsmittelformulierung mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Copolymerisat enthaltende
Gl
Granulen auf 3 Gew.-Jb
Nonylplienol 14Ξ0 18 %
Natriumtripolyphosphat 34 7o
Natriumsilikat 8 %
Natriumsulfat 30 7o
Wasser 100 %
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Diese Formulierung erhielt die Bewertung 7 "bei der im folgenden noch beschriebenen Untersuchung auf die Freisetzung von Schmutz.
.Andere Formulierungen, welche sich als zufriedenstellend herausstellten, enthielten in Gew.-%:
A B-C D
Copolymerisat 10 40 30 20
Ab sorptionsmittel 20
Kaolin
20
Alumino-
silikat
20 * 20 **
Natriumlaurylsulfat 50 10 50 10
Natriumtalgseife 20 30 0 50
* « Kaolin/Aluminosilikat = 50 : 50 ** = Kaolin/Aluminosilikat = 75 : 2>
Untersuchungsmethode zur Freisetzung von Schmutz Etwa 25 g eines bauschigen Polyestergexiebes aus texturiertem Garn (Warenbezeichnung Crimplene) wurde durch fünfmaliges Waschen in 4^0 ml einer 0,1J? %igen Lösung der geeigneten Formulierung während 10 Hinuten bei 50 0C und einer V/asserhärte von 24 0H unter Spülen und Trocknen zwischen jedem Waschvorgang behandelt. Die Waschvorgänge wurden in einem Launder-O-Meter (Atlas Electrical Devices Co., Chicago) durchgeführt. Proben von etwa 1,5 6 des behandelten Gewebes wurden in üblicher Weise von einem Mikroskopobjektträger beschmutzt, auf welchem etwa 0,03i? g schmutziges Öl aus dem Sumpf eines Kraftfahrzeugmotors gleichmäßig aufgetragen worden war. Nach einer Alterung von etwa 15 Minuten wurden zweimal beschmutzte Stücke einmal in 1 1 desselben Wasch- bzw. Reinigungsmittelsystems bei der Vorbehandlung gewaschen. Nach dem Waschen und Spülen wurden dio Proben visuell gegenüber Standardverschmutzungen mit Einstufungswerten von 0 bis _ 7 eingestuft, wobei die Einstufung Ό das verschmutzte, nicht gewaschene Gewebe und 7 ein sauberes Gewebe bezeichnet.
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Claims (6)

  1. Patentanspruch
    CS=S=SBSSS==a8=S====B====3=l
    Verfahren zur Herstellung von Granulaten für Reinigungsmittelformulierungen, welche Copolymerisate von Polyoxyäthylenglykol und Polyäthylenterephthalat enthalten, dadurch gekennz eichnet, daß das Polymerisat in einem extrudierfähigen, im Wasser dispergierbaren, organischen Material und einer v/irksamen Menge eines anorganischen Absorptionsmittels vermischt und das Gemisch zu Granulen extrudiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulen enthalten:
    von 10 bis 50 Gew.-% Copolymerisat von 10 bis 5O'Gew.-% eines anionischen, grenzflächenaktiven Mittels,
    von 5 bis 30 Gew.-% eines Absorptionsmittels von 0' bis 50 Gew.-% einer Alkalimetallseife.-
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat in einer Menge von 1ΰ bis 40 Gew.-% vorhanden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmittel in einer Menge von wenigstens 1 Gewichtsteilen auf 2 Gewichtsteile des Copolymerisates vorhanden ist.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch extrudiert und. anschließend in Kugelform überführt wird.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, .daß die in Kugelform überführten Granulen einen Durchmesser von etwa 0,3 ^is etwa 3 mm "besitzen.
    7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß ein extrudierfähiges, organisches Material verwendet wird, welches grenzflächenaktive Eigenschaften besitzt.
    ORJGJMAL iNSPECTED
DE19732340915 1972-08-15 1973-08-13 Verfahren zur herstellung von komponenten fuer reinigungsmittelformulierungen Pending DE2340915A1 (de)

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IT (1) IT994602B (de)
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ZA (1) ZA735508B (de)

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WO2016165841A1 (de) * 2015-04-13 2016-10-20 Henkel Ag & Co. Kgaa Flüssiges wasch- oder reinigungsmittel mit suspendierten partikeln

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AU5916773A (en) 1975-02-13
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