DE2337426A1 - Stanze - Google Patents
StanzeInfo
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- DE2337426A1 DE2337426A1 DE19732337426 DE2337426A DE2337426A1 DE 2337426 A1 DE2337426 A1 DE 2337426A1 DE 19732337426 DE19732337426 DE 19732337426 DE 2337426 A DE2337426 A DE 2337426A DE 2337426 A1 DE2337426 A1 DE 2337426A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/34—Perforating tools; Die holders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
Description
SCHÜCO Heinz Schärmann & Co., 48 Bielefeld, Karolinenstr. 1-15
Stanze
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Stanze mit aus einem Ober-
und einem Unterteil bestehenden, austauschbaren Werkzeugen, . von denen das Unterteil auf einem Arbeitstisch anordbar und
das Oberteil über einen im Gestell der Stanze lotrecht gleitbar gelagerten und antreibbaren Stempel betätigbar ist.
Bei den bekannten Stanzen dieser Art weisen die einzelnen Werkzeuge
unterschiedliche Höhenmaße auf. Die Werkzeuge werden ausschließlich auf den Ai'beitstisch der Stanze gelegt, so daß im
allgemeinen ein bestimmter Abstand zwischen dem Stempel der Stanze und dem Werkzeugoberteil verbleibt, der für die Bedienungsperson
eine Verletzungsgefahr bildet.
Zwischen dem Werkzeugunter- und -oberteil sind Rückstellfedern
vorgesehen, durch die nach dem Stanzvorgang das Oberteil in die Ausgangslage zurückbewegt wird.
Da zwischen dem Stempel und dem Werkzeug keine exakte Ausrichtung stattfindet, trifft beim Stanzen der Stempel häufig im Handbereich
auf das Oberteil. Die Folge hiervon sind Verkantungen der Werkzeugteile zueinander, die auch den Stanzvorgang beeinflussen.
Hierbei setzt sich leicht Haterial des zu stanzenden Gegenstandes zwischen einzelne '-Teile des Werkzeugober- und -Unterteils, so daß
sich Verklemmungen ergeben und die Rückstellfedern nicht im
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Stande sind, das Oberteil nach dem Stanzvorgang in die Ausgangslage'
zurückzubewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stanze der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß Betriebsstörungen durch zwischen dem Werkzeugober- und -unterteil eingeklemmtes Haterial unterbunden
werden,, far die Hückstellbewegung des Werkzeugoberteilo
nach dem »Stanzvorgang zwischen dem Werkzeugober- und -unterteil keine Federn angeordnet zu werden brauchen, und eine optimale
kraftübertragung von dem Stempel auf das oder die Stanzmesser
gesichert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die austauschbaren Werkzeuge in ihrem Höhenmaß gleich sind, eier
Stempel Zentrier- und Befestigungsmittel fur das Oberteil des austauschbaren Werkzeuges besitzt und das Unterteil des Werkzeuges
auf dem Arbeitstisch festlegbar und zentrierbar ist.
Bei den verschiedenen Werkzeugen, die in die Stanze eingesetzt werden können, nimmt das Unterteil des Werkzeuges den zu stanzenden
Gegenstand auf, während das Oberteil mit dem oder den Stanzmessern ausgerüstet ist. Die Befestigungs- und Zentriermittel des
Stempels und des Arbeitstisches sind so angeordnet und toleriert, daß eine einwandfreie Führung des Werkzeugoberteils zum Werkzeugunterteil
gewährleistet ist. Durch die Verbindung des Werkzeugoberteils mit dem Stempel entfällt nicht nur ein Verletzungsgefahren
mit sich bringender Zwischenraum, sondern es werden auch die Werk-'
zeuge vereinfacht, da die Rückstellmittel, die bisher zwischen dem Werkzeugober- und -unterteil angeordnet waren, entbehrlich sind.
Durch die Verbindung des Stempels mit dem Werkzeugoberteil wird ferner eine optimale Kraftübertragung vom Stempel auf das Stanzwerkzeug
gesichert.
Ausführungsbeisjiiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden beschrieben.
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£s zeilens
iJ'ifj. 1 eine Stanze im Vertikalschnitt,
Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 3 ein austauschbares Werkzeug für die Stanze nach den
iig. 1 und 2 in schaubildlicher Darstellung,
4- das Werkzeug nach der Fig. J in einem vergrößertem
Maßstab im Aufriß,
5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4- und
6 eine Schnittplatte eines anderen Werkzeugunterteils, das zur Aufnahme von zwei zu stanzenden Hohlprofilen
unterschiedlicher Querschnittsabmessungen geeignet ist, im Schnitt.
Die in der Fig. 1 und 2 dargestellte Stanze 1 weist einen Arbeitstisch
2, eine Gestellsäule 3> einen im frei vorragenden horizontalen Teil 3a dieser Gestellsäule vertikal gleitbar gelagerten
Stempel 4 und ein mit einem pneumatischen oder hydraulischen Arbeitsmedium
betriebenes Antriebsaggregat 5 auf.
Der Stempel 4- besitzt eine mittige Bohrung 6, durch die zur Befestigung
des jeweiligen Werkzeugoberteils eine Spindel 7 gefuhrt
ist, die am oberen Ende mit einem Handgriff 8 ausgestattet ist und am unteren Ende einen mit einem Außengewinde ausgerüsteten
Teil 9 besitzt, der aus dem Stempel hervorragt und in eine Gewindebohrung 10 des Werkzeugoberteils eingeschraubt werden kann.
Zur Zentrierung des Werkzeugoberteils 11 gegenüber dem Stempel ist der Stempel mit einer mittigen, zylindrischen Aufnahmeaussparung
12 versehen, in die der entsprechende Vorsprung 13 des Werkzeugoberteils
eingesetzt wird.
über die Spindel 7 kann das Werkzeugoberteil in kurzer Zeit mit
dem Stempel verbunden oder' von dem Stempel gelöst werden.
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Der Arbeitstisch 2 ist ebenfalls mit einer Zentrieraussparung 14
f ur einen entsprechenden Vorsprung oder einer entsprechenden Grundplatte
15 des Werkzeugunterteils 16 ausgestattet. Die Festlegung
des genannten Vorsprungs bzw. der Grundplatte 15 des Werkzeugunterteils
erfolgt über Spannstucke 17» die über »Schrauben 1b
festgelegt werden.
In Abwandlung dieser Konstruktion Isann der Arbeitstisch 2 auch mit
pneumatisch oder hydraulisch betriebenen opanneinrichtungen ausgerüstet sein.
Der Fußteil 19 des Arbeitstisches weist am unteren knde Flanschleisten
20 auf, über die die Stanze auf einem Tisch od.dgl. mittels Schrauben festgelegt werden kann, die durch die Bohrungen 21
geführt werden.
In dem Ausfuhrungsbeispiel ist für den Stampel 4 ein Antriebsaggregat
5 vorgesehen, das mit einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitsmedium betrieben werden kann.
Der Stempel 4 ist an drei übereinander angeordneten Kolben 22, 23,
24 befestigt, die gleitbar in Kammern 25, 26, 27 des Gehäuses 26 gelagert sind. Die Kolben 22, 25, 24 gleiten in Buchsen 29, 30, 3I,
die an einem Gehäusedeckel 32 bzw. an Trennwänden 33, 34 oder am
Gehäuseboden 35 festgelegt sind.
Für den Arbeitshub des Stempels wird das Arbeitsmedium durch eine
Steuerleitung 36 zugeführt, die im Stempel angeordnet ist. Über
Bohrungen 37, 38, 39 wird das Arbeitsmedium den Kammern 40, 41 und 42 zugeführt.
Die Entlüftung der Kammer 26 erfolgt über eine Bohrung 43, während
die Kammer 25 über eine weitere, im Stempel 4 angeordnete Steuerleitung 44 auf Abfluß geschaltet ist.
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■·. 5 -
Nach dem Arbeitshub wird über ein Mehrwegeventil 45 die Steuerleitung
36 auf Abfluß und die Steuerleitung 44 auf Zufluß geschaltet.
Bas Arbeitsmedium strömt dann über die Leitung 44 in die durch den Kolben 22 und die trennwand 33 begrenzte Kammer 25
ein und bewegt den Stempel 4 zusammen mit dem Werkzeugoberteil in die Ausgangsstellung.
Das Antriebsaggregat 5 zeichnet sich durch eine gedrängte Bauweise,
durch eine hohe Stanzkraft des Stempels aus.
Das in den Fig. 3» 4 und 5 aufgezeigte Werkzeug ist nur eins einer
Äeihe von austauschbaren Werkzeugen, die ausschließlich in dem
■tiöhenmaß übereinstimmen.
Bei dem Werkzeug nach den Fig. 3, 4 und 5 wird die vom Stempel 4
auf das Oberteil 11 des Werkzeuges übertragene Stanzkraft auf zwei
im spitzen Winkel zur Vertikalen gleitbar im Unterteil 16 gelagerte Stanzmesser 46, 47 übertragen. Der Arbeitshub dieser Stanzmesser
erfolgt entgegen der Wirkung von Rückstellfedern 48, 49. In den Fig. 4 und 5 ist <ias zu bearbeitende Werkstück 50» sin
Hohlprofil, in strichpunktierten Linien angedeutet.
In der -Pig. 6 ist im Schnitt die Schnittplatte 51 eines anderen
Werkzeugunterteils aufgezeigt, das für zwei im Querschnitt unterschiedliche
Hohlprofile geeignet ist. Die Schnittplatte 5"1 besteh
b aus den Platten 52 und 53» die über einen Spalt 5^ voneinander
getrennt sind. Auf die Platte 52 wird das Hohlprofil mit kleinen Querschnittsabmessungen aufgeschoben, dessen Abmessungen
des Innenraums der Platte 52 entsprechen. Die Wandungen dieses zu
bearbeitenden Profils werden von dem Spalt 5^ und von einem oberen
Spalt 55 aufgenommen. Beim Einführen der einen Profilwand in den
Spalt 54- wird entgegen der Wirkung einer Feder 56 ei*1 Widerlager
57 zurückgeschoben, das gleitbar in einer Schrägbohrung 58 d-er
Platte 53 gelagert ist. An dem dem Widerlager 57 abgewandten £nde stutzt sich die Feder 56 auf ein Füllstück 59» mit dem das untere
der Schrägbohrung 58 verschlossen wird.
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Die Querschnittsabmessungen bzw. die Abmessungen des Innenraums
des zweiten Hohlprofils, das auf der Schnittplatte nach der i"ig. 6 bearbeitet werden kann, entsprechen den Abmessungen der
Platte 52, des Spaltes 54- und der Platte 53· -Die eine Wandung
dieses zweiten Hohlprofils wird in den Spalt 55 eingeschoben, während die andere Wandung die Platte 53 untergreift. Damib
während des Stanzvorganges die Platte 52 nicht deformiert wird,
ist das Widerlager 57 vorgesehen, das bei diesem Stanzvorgang die in der S1Ig. 6 aufgezeigte Stellung einnimmt.
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Claims (8)
1. ptanzQ mit aus einem Ober- und einem Unterteil bestehenden,
"austauschbaren Werkzeugen, von denen das Unterteil auf einem Arbeitstisch anordbar und das Oberteil über einen im Gestell
der Stanze lotrecht gleitbar gelagerten und antreibbaren Stempel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbaren
Werkzeuge in ihrem Höhenmaß gleich sind, der Stempel (4) Zentrier-
und Befestigungsmittel (12,7,8,9) für das Oberteil (11) des austauschbaren Werkzeuges besitzt und das Unterteil (16) des Werkzeuges
auf dem Arbeitstisch (2) festlegbar und zentrierbar ist.
2. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (4)
eine mittige, lotrechte Bohrung (6) aufweist, durch die eine am unteren ünde mit einem Außengewinde ausgerüstete, am oberen Ende
einen Handgriff (8) tragende Spindel (7) geführt ist, deren aus dem Stempel nach unten hervorragender Teil (9) in eine Gewindebohrung
(10) des Oberteils (11) des Werzeugs einschraubbar ist.
3- Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel
des Stempels (4) als mittige, zylindrische Aufnahmeaussparung (12) für einen entsprechenden Vorsprung (I3) des Werkzeugoberteils
(11) ausgebildet ist.
4. Stanze nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebsaggregat (5) für den Stempel (4) und der Stempel im horizontalen,
frei vorragenden Teil (3a) der Gestellsäule (3) angeordnet sind.
5. Stanze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat
(5) mit einem pneumatischen oder hydraulischen Arbeitsmedium betrieben wird und der Stempel (4) an mehreren, übereinander
angeordneten, in Kammern eines Gehäuses (28) gleitbar gelagerten Kolben (22,23,24) befestigt ist, und Steuerleitungen (36,
44) für das Arbeitsmedium aufweist.
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6. Stanze nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die am
Stempel befestigten Kolben (22,23,24) in in das Gehäuse eingesetzten
Buchsen (29,30,Ji) gleiten, die an dem Gehäusedeckel (J2),
am Gehäuseboden (35) bzw. an den Trennwänden (33?3^) cLer Gehäusekammern
festgelegt sind.
7. Stanze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für
den·Arbeitshub mehrere Kammern (40,41,42) und fur den Hückhub
eine Kammer (25) mit dem Arbeitsmedium beaufschlagbar sind.
8. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch
(2) Festspanneinrichtungen (17»18) für das Unterteil (16)
des Werkzeuges und eine Zentrieraufnähme (14) fur einen entsprechenden
Vorsprung (I5) bzw. einer Grundplatte des Werkzeugunterteils
(16) aufweist.
9· Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteils
(11) des Werkzeugs mit zwei im spitzen Winkel zur Vertikalen gleitbar im Unterteil gelagerten Stanzmessern (46,47) zusammenwirkt,
deren Arbeitshub entgegen der Wirkung von Hückstellfedern (48,49) erfolgt.
IO. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil
des Werkzeuges eine in den Innenraum zweier Hohlprofile einfährbare
Schnittplatte (51) aufweist, die aus zwei über einen der
Wandungsstärke des zu bearbeitenden kleineren Profils entsprechenden
Spalt (54) getrennt sind, wobei sich die obere Platte (52)
auf einem federbelasteten, in einer Schrägbohrung (58) der unteren Platte (53) gelagerten Widerlager (57) abstützt.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337426 DE2337426A1 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Stanze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337426 DE2337426A1 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Stanze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337426A1 true DE2337426A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5887764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337426 Ceased DE2337426A1 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Stanze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337426A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102319794A (zh) * | 2011-08-31 | 2012-01-18 | 无锡宝露锻造有限公司 | 锻件冲孔用模具 |
-
1973
- 1973-07-23 DE DE19732337426 patent/DE2337426A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102319794A (zh) * | 2011-08-31 | 2012-01-18 | 无锡宝露锻造有限公司 | 锻件冲孔用模具 |
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8131 | Rejection |