DE2337040B2 - Vorrichtung zum kennzeichnen von auf hohe temperaturen erhitzten werkstuecken, z.b. stahlbrammen - Google Patents
Vorrichtung zum kennzeichnen von auf hohe temperaturen erhitzten werkstuecken, z.b. stahlbrammenInfo
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- B65C1/02—Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von auf hohe Temperaturen erhitzten
Werkstücken, z. B. Stahlbrammen, durch Etiketten, mit einem Schweißgerät mit beweglichen Elektroden zum
Anschweißen der Etiketten auf die Brammen ohne Verwendung zusätzlichen Materials, mit einem Magazin
sowie mit einer Zuführeinrichtung für die Etiketten.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, ein derartiges Kennzeichnen entweder manuell, d. h. durch
direktes Beschriften der Teile selbst, oder durch Aufschweißen eines Etiketts durchzuführen. Zu letzterem
wird eine Vorrichtung verwendet, welche ein automatisches Aufschweißen ermöglicht (GB-PS
9 8? 900). Bei dieser bekannten Vorrichtung braucht die Bedienungsperson nicht zu nahe an die Stahlbramme
heranzugehen: Schweißelektroden drücken das Etikett gegen die Bramme und bewirken damit eine punktweise
Befestigung des Etiketts an der Bramme.
Hierbei wird das Etikett jedoch nicht auf die Temperatur der Bramme gebracht, so daß es später
dazu neigt, sich unter der Einwirkung der Ausdehnungsunterschiede bei der nachfolgenden Behandlung der
Stahlbramme zu lösen, was durch die punktweise Befestigung noch erleichtert wird.
Als Stand der Technik ist weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von geschweißten
Gittern bekannt (DT-AS 15 11 866). Hierzu wird das aus
schweißfähigem Material bestehende Etikett, das von einem Band abgerollt, geprägl und geschnitten wurde,
zwischen sich kreuzende Stäbe geführt und durch die elektrische Schweißung an den Kreuziingspunkten der
Stäbe mit diesen verbunden. Dieser Vorgang findet icdoch bei kaltem Etikett statt, welches auf einem
ebenfalls kalten, nachfolgend nicht mehr zu erwärmenden Gitter befestigt werden soll. Die Schwierigkeiten,
wie sie beim Etikettieren auf heißen Teilen auftreten, sind hierbei nicht vorhanden.
'· Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, erhitzte Werkstücke,
z. B. Stahlbrammen, so zu etikettieren, daß sich die Etiketten bei einer nachfolgenden Behandlung der
ι» Werkstücke auch unter beträchtlichen Temperaturschwankungen
nicht lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schweißgerät einen biegsamen, bewegbaren
Wärmeschild zum Andrücken des Etiketts auf das 1' Werkstück aufweist, wobei der Wärmeschild im
wesentlichen das ganze Etikett bedeckt und mit Kerben zur Durchführung der Schweißelektroden versehen ist,
und daß während d<;r Andrückbewegung des Wärmeschildes
wegschwenkbare Halterungsmittel für das -'" Etikett vor dem Wärmeschild vorgesehen sind. Mit
Hilfe des biegsamen Wärmeschildes wird eine vollflächige Andrückung des Etiketts an dem Werkstück bei
weitgehender Unterbindung von Wärmeverlusten des Etikettes erreicht, so daß dieses noch während des
-'■> Befestigungsvorganges annähernd die Temperatur des Werkstückes annimmt.
Das Etikett und die Stahlbramme können sich dann gleichzeitig und auf analoge Weise unter nachfolgenden
Temperaturschwankungen verformen, ohne daß die ι» Gefahr eines Lösens des Etiketts auftritt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Wärmeschild aus mehreren Teilen bestehen, welche
einzeln über eine Gelenkverbindung an einem beweglich abgefederten Schaft befestigt sind, wodurch eine
i"' sehr gute Anpassung des Etiketts an die Form der Stahlbramme gewährleistet ist.
Weiterhin können die Halterungsmittel für das Etikett aus vor dem Wärmeschild seitlich und unter dem
Wärmeschild angebrachten, mit Schwenkmitteln verselii
henen Klemmen gebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Etikettiermaschine in perspektivischer
■'"' Darstellung sowie die automatische Steuerung dieser Maschine in schematischer Form,
F i g. 2 die Transportvorrichtung für das Etikett,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Kennzeichnen von erhitzten Werkstücken mittels
"ι» Etikettierung.
Die Etikettiermaschine in F i g. 1 umfaßt generell ein Magazin 1, das eine Spule 2 enthält, auf der ein Band 3
aus schweißbarem Material, z. B. Metall oder Plastik, aufgewickelt ist, das für die Herstellung der Etiketten
v> bestimmt ist, eine Anordnung 4 zur Mitnahme und Führung dieses Bandes beim Verlassen des Magazins
sowie eine Kennzeichnungsvorrichtung 10 zum Versehen des Bandes 3 mit Informationen, außerdem eine
Abschneidvorrichtung für das fertige Etikett und eine no Transportvorrichtung 14, die das gekennzeichnete und
abgeschnittene Etikett 16 aufnimmt und es zu einem Schweißgerät 18 befördert, in welchem es gleichmäßig
gegen das zu kennzeichnende Werkstück 20 gedrückt und durch elektrisches Schweißen, z. B. Punktschweißen
h") oder Nahtschweißen, mit Schweißrolle, Ultraschalloder
thermisches Schweißen angeschweißt wird, je nach Art des Werkstückes und des Bandes 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
eignet sich insbesondere für die Kennzeichnung von Brammen, z. B. aus Stahl, mit Hilfe von von einem
Metallband, vorzugsweise einem gewöhnlichen oder nichtrostendem Stahlband, abgeschnitteinen Plättchen.
Bei dieser Ausführungsform werden die Etiketten durch Stanzen hergestellt, wobei die Informationen in Form
von Löchern in das Metallband einperforiert werden und wobei die Etiketten auf der Bramme durch
elektrisches Punktschweißen befestigt werden. Das Kennzeichnen von Etiketten kann auch mit anderen
Mitteln, z. B. durch Pressen oder Prägen, stattfinden.
Bei der dargestellten Maschine wird das auf die Spule 2 gewickelte Stahlband 3 durch die Anordnung 4
transportiert, die eint Abspulvorrichtung 4a und eine Ausgleichsvorrichtung 5, die eng mit den Rollen der
Abspulvorrichtung verbunden ist, aufweist. Weiterhin sind eine Lagesteuervorrichtung 6 und eine Abschervorrichtung
7 vorgesehen, welche es ermöglichen, das Band bei falschem Abwickeln zu unterbrechen. Eine am
Eingang der Kennzeichnungsvorrichtung 10 angebrachte Fördervorrichtung 8, die zum Stanzen und Abscheren
eines seitlichen Bandes oder zum Klemmen vorgesehen sein kann, steuert die schrittweise Vorwärtsbewegung
des Bandes im Einklang mit seiner Perforierung durch die Kennzeichnungsvorrichtung 10.
Die Fördervorrichtung 8 befördert das Band 3 nach jeder Bewegung, die von einem Zylinder 28 gesteuert
wird. Eine nicht näher dargestellte Vorrichtung kontrolliert die ausgeführten Perforationen und löst,
wenn das Etikett vollständig gebildet ist, eine Schere 12 aus, die am Ausgang der Kennzeichnungsvorrichtung 10
montiert ist und die das Band abschneidet und das gestanzte Etikett abtrennt. Das Etikett wird von der
Transportvorrichtung 14 aufgenommen, die am Ausgang der Kennzeichnungsvorrichtung 10 angeordnet ist.
Die Transportvorrichtung 14 für das Etikett besteht aus einer Gruppe von vier Armen 74, die jeweils in einer
Klemme 76 enden und jeweils zu zweit in einem etwas geringeren Abstand als der Länge des herzustellenden
Etiketts angeordnet sind (nach F i g. 2). Die vier Arme 74 stehen rechtwinklig zu einem Trägerrahmen 75, der von
zwei parallelen Stangen 78 gebildet wird, die an ihren Enden von Querträgern 80,82 verbunden werden.
Der Querträger 80, der von den Armen 74 am weitesten entfernt ist, ist schwenkbar an einer Achsp 84
montiert, die wiederum drehbar zwischen zwei Armen 86 angeordnet ist. Nicht dargestellte pneumatisch
betätigte Bolzen steuern die Bewegungen des Rahmens 75 um den einen oder anderen der Querträger 82 und
Achse 84 herum, während andere das Gleiten der Arme 86 gegenüber der Kennzeichnungsvorrichtung 10
steuern, von der sie getragen werden.
Der Rahmen 75 kann horizontal und parallel zu sich selbst zwischen den Positionen I und II bewegt und dann
im rechten Winkel zur ersten Lage so geschwenkt werden, daß er von Position Il in die vertikale Position
III gelangt.
Das Etikett 16 wird von der Kennzeichnüngsvorrichtung
10 entfernt und dann in vertikaler Lage vor dem Schweißgerät 18 angeordnet.
Dieses Schweißgerät 18 weist nach Fig. 1 einen Wagen 88 auf, der auf Schienen 89 läuft unter der
Einwirkung einer Steuervorrichtung, die ι. B. aus einem
Zylinder 90 besteht, wobei der Wagen zwischen einer hinteren Position, wo das Etikett aufgenommen wird,
und einer vorderen Position zum Schweißen bewegt wird. Auf diesem Wagen ist eine Fixiervorrichtung 95
angeordnet, welche Schäfte 92 (Fig.3) zur Halterung
eines Wärmeschildes 94 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform besteht der Wärmeschild 94 aus drei
Teilen, die gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils von einem Schaft 92 über eine Gelenkverbindung
93 getragen werden. Jeder Schaft 92 ist so angeordnet, daß er unter der Einwirkung eines Bolzens
oder einer Spiralfeder96 gleiten kann.
Auf der Fixiervorrichtung 95 sind außerdem Winkelstücke 98 angeordnet, die Halterungsklemmen 100
lagern. Jedes Winkelstück 98 trägt zwei Klemmen 100, die mit einer vertikalen Drehachse 104 verbunden sind
und um einen geringeren Abstand als die Höhe eines Etiketts voneinander entfernt sind.
Jeweils eine Klemme 100 ist durch einen rechtwinkligen Arm 105 verlängert, der über eine Verbindungsstange
106 gelenkig mit einer Steuervorrichtung 108 verbunden ist.
Es kann aber auch jeweils ein abgewinkelter Schaft 110, der in einer Kugel 111 endet, an den Achsen 104 der
Klemmen so befestigt sein, daß die Kugel 111 gegenüber den Klemmen leicht vorsteht. Diese Schäfte
ersetzen dann die Steuervorrichtung 108 und die Stangen 106. Die beiuen Klemmenpaare 100 befinden
sich zu beiden Seiten des Wärmeschildes 94, so daß sie auf beiden Seiten des Etiketts angeordnet sind.
Außerdem s;nd zwei zusätzliche Klemmen 102 auf einer horizontalen Achse schwenkbar gelagert, die zwischen
rlen Winkelstücken 98 angeordnet ist. Mit den zusätzlichen Klemmen 102 sind ebenfalls in Kugeln 111
endenden Schäfte 110 verbunden.
Wenn also das Etikett durch die Transportvorrichtung 14 vor den Wärmeschild 94 gebracht wird, wird es
von den Klemmen 100 und 102 erfaßt und gehalten. Die Transportvorrichtung gelangt durch Gleiten und
Schwenken in ihre horizontale Lage zurück. Der Wagen 88 wird nun in Richtung der Bramme 20 bewegt, die
zuvor am Schweißgerät gegen einen isolierenden Anschlag 112 anschlägt.
Wenn der Wagen diesen Anschlag 112 erreicht, wird
das Etikett durch den Wärmeschild 94 gegen die Bramme gedrückt. Durch den Kontakt der Kugeln 111
mit der Bramme werden die Klemmen gesteuert, so daß sie sich öffnen und das Etikett auf Grund der Wirkung
der Federn % oder der Bolzen der Schäfte 92 durch den Schild gehalten wird. Eventuell kann die Steuerung der
Klemmen allein durch die Steuervorrichtung 108 stattfinden.
Von der Vorrichtung 95 getragene Schweißelektroden 114, die mit Steuerbolzen 116 verbunden sind, liegen
rechtwinklig zu dem Schild 94 und können ihm und der Bramme gegenüber bewegt werden, indem sie Kerben
118 des Schilds 94 durchlaufen. Die Anzahl der Elektroden kann variieren, jedoch steuert vorzugsweise
jeder Bolzen 116 eine einzige Elekt rode.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Fixiervorrichtung 95 acht Elektroden auf. Die vier
mittleren Elektroden werden als erste gegen das Etikett vorgeschoben, so daß dieses in seinem mittleren Teil
verschweißt wird, dann werden die vier seitlichen Stellen verschweißt. Die Befestigung findet ohne
zusätzliches Material statt.
Die Biegsamkeit des Wärmeschildes 94 und die Steuerung der Steuerbolzen oder der Federn gewährleistet
den gleichen Druck an allen Stellen des Etiketts, so daß es gleichmäßig auf der Bramme aufgebracht wird
und deren Form annimmt.
Alle Vorrichtungen an der Etikettiermaschine sowie die zusätzlichen elektrischen, hydraulischen und pneu-
matischen Steueranordnungen sind über ein automatisches
Auslösesystem geschaltet, das die nacheinanderfolgenden Arbeitsgänge auslöst und, wie in Fig. 1
schematisch dargestellt ist, eine Steuervorrichtung 120 aufweist. Das Auslösesystem umfaßt eine Folgesteuer- ">
vorrichtung 122, die den Ablauf der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte gewährleistet. Es weist auch eine
Zwischensteuervorrichtung 124 mit einem Rechner auf, der durch eine Schreibtastatur 128 zur Aufzeichnung
der auf dem Etikett aufzubringenden Informationen to ersetzt werden kann. Diese Tastatur oder der Rechner
ist über einen Kennzeichen-Buchstabenbildner 130 geschaltet, der die zu perforierenden Punkte auf einen
Speicher 132 überträgt, in dem die durchzuführenden Perforationen gespeichert werden, sowie auf ein i>
Adressiersystem 134 für die gespeicherten Informationen. Außerdem ist ein Leser 136 für die Informationen
mit dem Speicher 132 verbunden sowie mit einer Kontrollvorrichtung 138, die die durchgeführten mit den
aufgegebenen Perforationen vergleicht, während eine Anzeigevorrichtung 140 die erhaltenen Informationen
mit denen vergleicht, die auf dem Etikett erscheinen sollen.
Eine derartige Maschine eignet sich für das Etikettieren der verschiedensten Werkstücke aus Metall
oder jedem anderen schweißbaren Material, z. B. aus Plastik, wobei die Schweißart leicht an die Art des
Etiketts und des zu kennzeichnenden Gegenstandes angepaßt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Kennzeichnen von auf hohe Temperaturen erhitzten Werkstücken, z. B. Stahlbrammen,
durch Etiketten, mit einem Schweißgerät mit beweglichen Elektroden zum Anschweißen der
Etiketten auf die Brammen ohne Verwendung zusätzlichen Materials, mit einem Magazin sowie mit
einer Zuführeinrichtung für die Etiketten, d a durch gekennzeichnet, daß das Schweißgerät
(18) einen biegsamen, bewegbaren Wärmeschild (94) zum Andrücken des Etiketts (16) auf das
Werkstück (20) aufweist, wobei der Wärmeschild (94) im wesentlichen das ganze Etikett (16) bedeckt
und mit Kerben (118) zur Durchführung der Schweißelektroden (114) versehen ist und daß
während der Andrückbewegung des Wärmeschilds (94y wegschwenkbare Halterungsmittel (100,102) für
das Etikett vor dem Wärmeschild (94) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeschild (94) aus mehreren Teilen besteht, welche einzeln über eine Gelenkverbindung
(93) an einem beweglich-abgefederten Schaft (92) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel für das
Etikett (16) aus vor dem Wärmeschild (94) seitlich und unter dem Wärmeschild (94) angebrachten, mit
Schwenkmitteln (106, 108; 110, 111) versehenen Klemmen (100,102) gebildet sind.
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DE19732337040 Expired DE2337040C3 (de) | 1972-07-20 | 1973-07-20 | Vorrichtung zum Kennzeichnen von auf hohe Temperaturen erhitzten Werkstücken, z.B. Stahlbrammen |
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DE19732365978 Pending DE2365978A1 (de) | 1972-07-20 | 1973-07-20 | Kennzeichnungsvorrichtung fuer etiketten durch materialverformung mit foerdereinrichtung fuer die etiketten und steuerung |
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DE102010019855A1 (de) * | 2010-05-07 | 2011-11-10 | Itec-Ingenieurbüro für Hygiene Und Lebensmitteltechnik GmbH | Verfahren zum Etikettieren eines stapelbaren Mehrwegtransport-und Lagerbehälters aus Kunststoff |
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1973
- 1973-07-20 DE DE19732365978 patent/DE2365978A1/de active Pending
- 1973-07-20 DE DE19732337040 patent/DE2337040C3/de not_active Expired
Also Published As
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