DE2337040B2 - Vorrichtung zum kennzeichnen von auf hohe temperaturen erhitzten werkstuecken, z.b. stahlbrammen - Google Patents

Vorrichtung zum kennzeichnen von auf hohe temperaturen erhitzten werkstuecken, z.b. stahlbrammen

Info

Publication number
DE2337040B2
DE2337040B2 DE19732337040 DE2337040A DE2337040B2 DE 2337040 B2 DE2337040 B2 DE 2337040B2 DE 19732337040 DE19732337040 DE 19732337040 DE 2337040 A DE2337040 A DE 2337040A DE 2337040 B2 DE2337040 B2 DE 2337040B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
heat shield
punches
welding
sliding rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732337040
Other languages
English (en)
Other versions
DE2337040A1 (de
DE2337040C3 (de
Inventor
Jean-Pierre Marseille Volat (Frankreich)
Original Assignee
Ausscheidung in: 23 65 978 Union Siderurgique du Nord et de l'est de la France Usinor, Paris
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7226167A external-priority patent/FR2192945B1/fr
Priority claimed from FR7302757A external-priority patent/FR2227182B2/fr
Application filed by Ausscheidung in: 23 65 978 Union Siderurgique du Nord et de l'est de la France Usinor, Paris filed Critical Ausscheidung in: 23 65 978 Union Siderurgique du Nord et de l'est de la France Usinor, Paris
Publication of DE2337040A1 publication Critical patent/DE2337040A1/de
Publication of DE2337040B2 publication Critical patent/DE2337040B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2337040C3 publication Critical patent/DE2337040C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article
    • B65C1/023Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article and being supplied from a stack
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/025Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members with two or more rotating discs at least one of them being located axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von auf hohe Temperaturen erhitzten Werkstücken, z. B. Stahlbrammen, durch Etiketten, mit einem Schweißgerät mit beweglichen Elektroden zum Anschweißen der Etiketten auf die Brammen ohne Verwendung zusätzlichen Materials, mit einem Magazin sowie mit einer Zuführeinrichtung für die Etiketten.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, ein derartiges Kennzeichnen entweder manuell, d. h. durch direktes Beschriften der Teile selbst, oder durch Aufschweißen eines Etiketts durchzuführen. Zu letzterem wird eine Vorrichtung verwendet, welche ein automatisches Aufschweißen ermöglicht (GB-PS 9 8? 900). Bei dieser bekannten Vorrichtung braucht die Bedienungsperson nicht zu nahe an die Stahlbramme heranzugehen: Schweißelektroden drücken das Etikett gegen die Bramme und bewirken damit eine punktweise Befestigung des Etiketts an der Bramme.
Hierbei wird das Etikett jedoch nicht auf die Temperatur der Bramme gebracht, so daß es später dazu neigt, sich unter der Einwirkung der Ausdehnungsunterschiede bei der nachfolgenden Behandlung der Stahlbramme zu lösen, was durch die punktweise Befestigung noch erleichtert wird.
Als Stand der Technik ist weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von geschweißten Gittern bekannt (DT-AS 15 11 866). Hierzu wird das aus schweißfähigem Material bestehende Etikett, das von einem Band abgerollt, geprägl und geschnitten wurde, zwischen sich kreuzende Stäbe geführt und durch die elektrische Schweißung an den Kreuziingspunkten der Stäbe mit diesen verbunden. Dieser Vorgang findet icdoch bei kaltem Etikett statt, welches auf einem ebenfalls kalten, nachfolgend nicht mehr zu erwärmenden Gitter befestigt werden soll. Die Schwierigkeiten, wie sie beim Etikettieren auf heißen Teilen auftreten, sind hierbei nicht vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, erhitzte Werkstücke, z. B. Stahlbrammen, so zu etikettieren, daß sich die Etiketten bei einer nachfolgenden Behandlung der ι» Werkstücke auch unter beträchtlichen Temperaturschwankungen nicht lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schweißgerät einen biegsamen, bewegbaren Wärmeschild zum Andrücken des Etiketts auf das 1' Werkstück aufweist, wobei der Wärmeschild im wesentlichen das ganze Etikett bedeckt und mit Kerben zur Durchführung der Schweißelektroden versehen ist, und daß während d<;r Andrückbewegung des Wärmeschildes wegschwenkbare Halterungsmittel für das -'" Etikett vor dem Wärmeschild vorgesehen sind. Mit Hilfe des biegsamen Wärmeschildes wird eine vollflächige Andrückung des Etiketts an dem Werkstück bei weitgehender Unterbindung von Wärmeverlusten des Etikettes erreicht, so daß dieses noch während des -'■> Befestigungsvorganges annähernd die Temperatur des Werkstückes annimmt.
Das Etikett und die Stahlbramme können sich dann gleichzeitig und auf analoge Weise unter nachfolgenden Temperaturschwankungen verformen, ohne daß die ι» Gefahr eines Lösens des Etiketts auftritt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Wärmeschild aus mehreren Teilen bestehen, welche einzeln über eine Gelenkverbindung an einem beweglich abgefederten Schaft befestigt sind, wodurch eine i"' sehr gute Anpassung des Etiketts an die Form der Stahlbramme gewährleistet ist.
Weiterhin können die Halterungsmittel für das Etikett aus vor dem Wärmeschild seitlich und unter dem Wärmeschild angebrachten, mit Schwenkmitteln verselii henen Klemmen gebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Etikettiermaschine in perspektivischer ■'"' Darstellung sowie die automatische Steuerung dieser Maschine in schematischer Form,
F i g. 2 die Transportvorrichtung für das Etikett,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Kennzeichnen von erhitzten Werkstücken mittels "ι» Etikettierung.
Die Etikettiermaschine in F i g. 1 umfaßt generell ein Magazin 1, das eine Spule 2 enthält, auf der ein Band 3 aus schweißbarem Material, z. B. Metall oder Plastik, aufgewickelt ist, das für die Herstellung der Etiketten v> bestimmt ist, eine Anordnung 4 zur Mitnahme und Führung dieses Bandes beim Verlassen des Magazins sowie eine Kennzeichnungsvorrichtung 10 zum Versehen des Bandes 3 mit Informationen, außerdem eine Abschneidvorrichtung für das fertige Etikett und eine no Transportvorrichtung 14, die das gekennzeichnete und abgeschnittene Etikett 16 aufnimmt und es zu einem Schweißgerät 18 befördert, in welchem es gleichmäßig gegen das zu kennzeichnende Werkstück 20 gedrückt und durch elektrisches Schweißen, z. B. Punktschweißen h") oder Nahtschweißen, mit Schweißrolle, Ultraschalloder thermisches Schweißen angeschweißt wird, je nach Art des Werkstückes und des Bandes 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
eignet sich insbesondere für die Kennzeichnung von Brammen, z. B. aus Stahl, mit Hilfe von von einem Metallband, vorzugsweise einem gewöhnlichen oder nichtrostendem Stahlband, abgeschnitteinen Plättchen. Bei dieser Ausführungsform werden die Etiketten durch Stanzen hergestellt, wobei die Informationen in Form von Löchern in das Metallband einperforiert werden und wobei die Etiketten auf der Bramme durch elektrisches Punktschweißen befestigt werden. Das Kennzeichnen von Etiketten kann auch mit anderen Mitteln, z. B. durch Pressen oder Prägen, stattfinden.
Bei der dargestellten Maschine wird das auf die Spule 2 gewickelte Stahlband 3 durch die Anordnung 4 transportiert, die eint Abspulvorrichtung 4a und eine Ausgleichsvorrichtung 5, die eng mit den Rollen der Abspulvorrichtung verbunden ist, aufweist. Weiterhin sind eine Lagesteuervorrichtung 6 und eine Abschervorrichtung 7 vorgesehen, welche es ermöglichen, das Band bei falschem Abwickeln zu unterbrechen. Eine am Eingang der Kennzeichnungsvorrichtung 10 angebrachte Fördervorrichtung 8, die zum Stanzen und Abscheren eines seitlichen Bandes oder zum Klemmen vorgesehen sein kann, steuert die schrittweise Vorwärtsbewegung des Bandes im Einklang mit seiner Perforierung durch die Kennzeichnungsvorrichtung 10.
Die Fördervorrichtung 8 befördert das Band 3 nach jeder Bewegung, die von einem Zylinder 28 gesteuert wird. Eine nicht näher dargestellte Vorrichtung kontrolliert die ausgeführten Perforationen und löst, wenn das Etikett vollständig gebildet ist, eine Schere 12 aus, die am Ausgang der Kennzeichnungsvorrichtung 10 montiert ist und die das Band abschneidet und das gestanzte Etikett abtrennt. Das Etikett wird von der Transportvorrichtung 14 aufgenommen, die am Ausgang der Kennzeichnungsvorrichtung 10 angeordnet ist.
Die Transportvorrichtung 14 für das Etikett besteht aus einer Gruppe von vier Armen 74, die jeweils in einer Klemme 76 enden und jeweils zu zweit in einem etwas geringeren Abstand als der Länge des herzustellenden Etiketts angeordnet sind (nach F i g. 2). Die vier Arme 74 stehen rechtwinklig zu einem Trägerrahmen 75, der von zwei parallelen Stangen 78 gebildet wird, die an ihren Enden von Querträgern 80,82 verbunden werden.
Der Querträger 80, der von den Armen 74 am weitesten entfernt ist, ist schwenkbar an einer Achsp 84 montiert, die wiederum drehbar zwischen zwei Armen 86 angeordnet ist. Nicht dargestellte pneumatisch betätigte Bolzen steuern die Bewegungen des Rahmens 75 um den einen oder anderen der Querträger 82 und Achse 84 herum, während andere das Gleiten der Arme 86 gegenüber der Kennzeichnungsvorrichtung 10 steuern, von der sie getragen werden.
Der Rahmen 75 kann horizontal und parallel zu sich selbst zwischen den Positionen I und II bewegt und dann im rechten Winkel zur ersten Lage so geschwenkt werden, daß er von Position Il in die vertikale Position III gelangt.
Das Etikett 16 wird von der Kennzeichnüngsvorrichtung 10 entfernt und dann in vertikaler Lage vor dem Schweißgerät 18 angeordnet.
Dieses Schweißgerät 18 weist nach Fig. 1 einen Wagen 88 auf, der auf Schienen 89 läuft unter der Einwirkung einer Steuervorrichtung, die ι. B. aus einem Zylinder 90 besteht, wobei der Wagen zwischen einer hinteren Position, wo das Etikett aufgenommen wird, und einer vorderen Position zum Schweißen bewegt wird. Auf diesem Wagen ist eine Fixiervorrichtung 95 angeordnet, welche Schäfte 92 (Fig.3) zur Halterung eines Wärmeschildes 94 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform besteht der Wärmeschild 94 aus drei Teilen, die gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils von einem Schaft 92 über eine Gelenkverbindung 93 getragen werden. Jeder Schaft 92 ist so angeordnet, daß er unter der Einwirkung eines Bolzens oder einer Spiralfeder96 gleiten kann.
Auf der Fixiervorrichtung 95 sind außerdem Winkelstücke 98 angeordnet, die Halterungsklemmen 100 lagern. Jedes Winkelstück 98 trägt zwei Klemmen 100, die mit einer vertikalen Drehachse 104 verbunden sind und um einen geringeren Abstand als die Höhe eines Etiketts voneinander entfernt sind.
Jeweils eine Klemme 100 ist durch einen rechtwinkligen Arm 105 verlängert, der über eine Verbindungsstange 106 gelenkig mit einer Steuervorrichtung 108 verbunden ist.
Es kann aber auch jeweils ein abgewinkelter Schaft 110, der in einer Kugel 111 endet, an den Achsen 104 der Klemmen so befestigt sein, daß die Kugel 111 gegenüber den Klemmen leicht vorsteht. Diese Schäfte ersetzen dann die Steuervorrichtung 108 und die Stangen 106. Die beiuen Klemmenpaare 100 befinden sich zu beiden Seiten des Wärmeschildes 94, so daß sie auf beiden Seiten des Etiketts angeordnet sind. Außerdem s;nd zwei zusätzliche Klemmen 102 auf einer horizontalen Achse schwenkbar gelagert, die zwischen rlen Winkelstücken 98 angeordnet ist. Mit den zusätzlichen Klemmen 102 sind ebenfalls in Kugeln 111 endenden Schäfte 110 verbunden.
Wenn also das Etikett durch die Transportvorrichtung 14 vor den Wärmeschild 94 gebracht wird, wird es von den Klemmen 100 und 102 erfaßt und gehalten. Die Transportvorrichtung gelangt durch Gleiten und Schwenken in ihre horizontale Lage zurück. Der Wagen 88 wird nun in Richtung der Bramme 20 bewegt, die zuvor am Schweißgerät gegen einen isolierenden Anschlag 112 anschlägt.
Wenn der Wagen diesen Anschlag 112 erreicht, wird das Etikett durch den Wärmeschild 94 gegen die Bramme gedrückt. Durch den Kontakt der Kugeln 111 mit der Bramme werden die Klemmen gesteuert, so daß sie sich öffnen und das Etikett auf Grund der Wirkung der Federn % oder der Bolzen der Schäfte 92 durch den Schild gehalten wird. Eventuell kann die Steuerung der Klemmen allein durch die Steuervorrichtung 108 stattfinden.
Von der Vorrichtung 95 getragene Schweißelektroden 114, die mit Steuerbolzen 116 verbunden sind, liegen rechtwinklig zu dem Schild 94 und können ihm und der Bramme gegenüber bewegt werden, indem sie Kerben 118 des Schilds 94 durchlaufen. Die Anzahl der Elektroden kann variieren, jedoch steuert vorzugsweise jeder Bolzen 116 eine einzige Elekt rode.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Fixiervorrichtung 95 acht Elektroden auf. Die vier mittleren Elektroden werden als erste gegen das Etikett vorgeschoben, so daß dieses in seinem mittleren Teil verschweißt wird, dann werden die vier seitlichen Stellen verschweißt. Die Befestigung findet ohne zusätzliches Material statt.
Die Biegsamkeit des Wärmeschildes 94 und die Steuerung der Steuerbolzen oder der Federn gewährleistet den gleichen Druck an allen Stellen des Etiketts, so daß es gleichmäßig auf der Bramme aufgebracht wird und deren Form annimmt.
Alle Vorrichtungen an der Etikettiermaschine sowie die zusätzlichen elektrischen, hydraulischen und pneu-
matischen Steueranordnungen sind über ein automatisches Auslösesystem geschaltet, das die nacheinanderfolgenden Arbeitsgänge auslöst und, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, eine Steuervorrichtung 120 aufweist. Das Auslösesystem umfaßt eine Folgesteuer- "> vorrichtung 122, die den Ablauf der aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte gewährleistet. Es weist auch eine Zwischensteuervorrichtung 124 mit einem Rechner auf, der durch eine Schreibtastatur 128 zur Aufzeichnung der auf dem Etikett aufzubringenden Informationen to ersetzt werden kann. Diese Tastatur oder der Rechner ist über einen Kennzeichen-Buchstabenbildner 130 geschaltet, der die zu perforierenden Punkte auf einen Speicher 132 überträgt, in dem die durchzuführenden Perforationen gespeichert werden, sowie auf ein i> Adressiersystem 134 für die gespeicherten Informationen. Außerdem ist ein Leser 136 für die Informationen mit dem Speicher 132 verbunden sowie mit einer Kontrollvorrichtung 138, die die durchgeführten mit den aufgegebenen Perforationen vergleicht, während eine Anzeigevorrichtung 140 die erhaltenen Informationen mit denen vergleicht, die auf dem Etikett erscheinen sollen.
Eine derartige Maschine eignet sich für das Etikettieren der verschiedensten Werkstücke aus Metall oder jedem anderen schweißbaren Material, z. B. aus Plastik, wobei die Schweißart leicht an die Art des Etiketts und des zu kennzeichnenden Gegenstandes angepaßt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kennzeichnen von auf hohe Temperaturen erhitzten Werkstücken, z. B. Stahlbrammen, durch Etiketten, mit einem Schweißgerät mit beweglichen Elektroden zum Anschweißen der Etiketten auf die Brammen ohne Verwendung zusätzlichen Materials, mit einem Magazin sowie mit einer Zuführeinrichtung für die Etiketten, d a durch gekennzeichnet, daß das Schweißgerät (18) einen biegsamen, bewegbaren Wärmeschild (94) zum Andrücken des Etiketts (16) auf das Werkstück (20) aufweist, wobei der Wärmeschild (94) im wesentlichen das ganze Etikett (16) bedeckt und mit Kerben (118) zur Durchführung der Schweißelektroden (114) versehen ist und daß während der Andrückbewegung des Wärmeschilds (94y wegschwenkbare Halterungsmittel (100,102) für das Etikett vor dem Wärmeschild (94) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschild (94) aus mehreren Teilen besteht, welche einzeln über eine Gelenkverbindung (93) an einem beweglich-abgefederten Schaft (92) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel für das Etikett (16) aus vor dem Wärmeschild (94) seitlich und unter dem Wärmeschild (94) angebrachten, mit Schwenkmitteln (106, 108; 110, 111) versehenen Klemmen (100,102) gebildet sind.
DE19732337040 1972-07-20 1973-07-20 Vorrichtung zum Kennzeichnen von auf hohe Temperaturen erhitzten Werkstücken, z.B. Stahlbrammen Expired DE2337040C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7226167A FR2192945B1 (de) 1972-07-20 1972-07-20
FR7302757A FR2227182B2 (de) 1973-01-26 1973-01-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2337040A1 DE2337040A1 (de) 1974-01-31
DE2337040B2 true DE2337040B2 (de) 1978-02-09
DE2337040C3 DE2337040C3 (de) 1978-10-12

Family

ID=26217226

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732365978 Pending DE2365978A1 (de) 1972-07-20 1973-07-20 Kennzeichnungsvorrichtung fuer etiketten durch materialverformung mit foerdereinrichtung fuer die etiketten und steuerung
DE19732337040 Expired DE2337040C3 (de) 1972-07-20 1973-07-20 Vorrichtung zum Kennzeichnen von auf hohe Temperaturen erhitzten Werkstücken, z.B. Stahlbrammen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732365978 Pending DE2365978A1 (de) 1972-07-20 1973-07-20 Kennzeichnungsvorrichtung fuer etiketten durch materialverformung mit foerdereinrichtung fuer die etiketten und steuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2365978A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010019855A1 (de) * 2010-05-07 2011-11-10 Itec-Ingenieurbüro für Hygiene Und Lebensmitteltechnik GmbH Verfahren zum Etikettieren eines stapelbaren Mehrwegtransport-und Lagerbehälters aus Kunststoff

Also Published As

Publication number Publication date
DE2337040A1 (de) 1974-01-31
DE2365978A1 (de) 1977-06-02
DE2337040C3 (de) 1978-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704540C2 (de)
EP1330330B1 (de) Vorrichtung zum punktuellen verschweissen von wenigstens zwei bauteilen
DE2533609A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen paarweisen verloeten von draehten auf kontaktpositionen von schaltungskarten und aehnlichen traegern von schaltungen
EP0069108A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschweisster Gittermatten
DE2942997A1 (de) Loetmetallpackung und herstellungsverfahren fuer diese
AT405621B (de) Anlage zum kontinuierlichen herstellen von bauelementen
DE1615684B1 (de) Vorschub- und Schneideeinrichtung fuer eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder
DE3006355C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungsbandabschnitten aus Kunstharzfolie an zwei fortlaufenden Reißverschlußbändern
DE1931905U (de) Vorrichtung zum herstellen von heizkoerpern in tafel- bzw. plattenform.
EP2944390B1 (de) Biegewerkzeug sowie verfahren zum werkzeugwechsel
DE2656745A1 (de) Montagevorrichtung
EP0249946B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Abstandhalterrahmens für Isolierglas
DE2425101C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Kontaktelemente
DE3130121C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von oberen Begrenzungsteilen an einem Reißverschlußband
DE2615052C2 (de)
DE102016102940B4 (de) Verfahren und Bearbeitungseinrichtung zum Bearbeiten, insbesondere zum Umformen von länglichen Materialabschnitten, und Spanneinheit zur Durchführung des Verfahrens
DE3836498A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen eines um eine platte fuer gedruckte schaltungen gewickelten klebebandes
DE2337040C3 (de) Vorrichtung zum Kennzeichnen von auf hohe Temperaturen erhitzten Werkstücken, z.B. Stahlbrammen
DE2733252C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers
DE2035783C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum AnIo ten eines Bleiprofilteiles an den verzinnten Rand einer Glasplatte unter kontrolliertem Druck und kontrollierter Temperatur
DE2512492A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenschweissen zweier metallabschnitte, von denen jeder eine randflaeche besitzt, an ihren raendern
EP0392047A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heissverformen einer Kunstharz-Schichtpressstoffplatte
DE1639197B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines magnetisch betaetigbaren reed-schalters
DE911570C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stumpfschweissen von duennen Blechen
DE2203913A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ankuppen von drahtpinnen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee