DE2334698A1 - Ueberspannungsschutzschaltung - Google Patents

Ueberspannungsschutzschaltung

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DE2334698A1
DE2334698A1 DE19732334698 DE2334698A DE2334698A1 DE 2334698 A1 DE2334698 A1 DE 2334698A1 DE 19732334698 DE19732334698 DE 19732334698 DE 2334698 A DE2334698 A DE 2334698A DE 2334698 A1 DE2334698 A1 DE 2334698A1
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overvoltage
earth
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Chiaki Isokawa
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Sankosha Co Ltd
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Sankosha Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • H02H9/049Circuit arrangements for limiting the number of protection devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • H02H9/06Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage using spark-gap arresters

Description

Hamburg, den 4. 3uli 1973 143573 73-5-19
Anmelder; K.K. Sankosha
4-3-8, Qsaki, Shinagauia-ku
Tokyo / 3apan
Überspannungsschutzschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uberspannungsschutzschaltung, weiche Schaden an elektronischen Schaltungsteilen verhindert, uiie z.B. Kommunikationseinrichtungen, die an übliche, mit Gleichstrom gespeiste Kommunikations- oder Steuerleitungen angeschlossen sind, in denen möglichertueise anomal hohe Spannungen auftreten können, die z.B. durch Blitz oder Induktion von einer Hochspannungskraft-Übertragungsleitung verursacht sein können.
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Es ist bekannt, daß ein Spannungsstoß von mehreren tausend UoIt und darüber in einer Kommunikationsleitung durch Blitz oder Induktion won einer Hochspannungsleitung verursacht werden kann. Neuere Entmicklungen auf dem Gebiet der in Verbindung mit Kommunikationsleitung zu verwendenden Einrichtungen sehen die Verwendung von Halbleitarn vor, die aufgrund ihrer Eigenschaften bereits gegen Spannungsstöße in der Größenordnung von 10 Volt und mehr empfindlich sind und zu Schaden neigen. Bei einem Spannungsstoß in der Größenordnung von Tausenden von Volt uiird die mit der Leitung verbundene Einrichtung drastisch zerstört. Daher ist es erforderlich, die Einrichtung zu schützen, indem die Überspannungsenergie unmittelbar bsi ihrem Auftreten entfernt oder unschädlich gemacht wird.
Eine Schutzvorrichtung gegen Überspannung ist in der US-PS 2,789,254 beschrieben. Diese Vorrichtung ist jedoch nur in Telefonleitungen und Kommunikationsleitungen anwendbar und kann nicht benutzt werden, wenn die Kommunikationsleitung mit einer Gleichspannung überlagert ist, die als Energiequelle dient. Im Fall eines Kohle-Blitzschutz-Sicherungsblocks ergibt sich nach Betätigung eine niedrige Impedanz. Dadurch wird ein Kurzschluß in der Gleichstromversorgungsspannung verursacht und das zu übertragende Signal gestört, so daß eine zuverlässige Arbeitsweise des Kommunikationssystems verhindert wird.
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Es ist deshalb ein Hauptzweck der Erfindung, eine Überspannungsschutzschaltung zu schaffen, die das Auftreten eines Kurzschlusses selbst in einer an eine Gleichstromversorgung angeschlossenen Kommunikationsleitung verhindert und bei Auftreten einer Abnorm hohen Spannungsenergie diese Energie entfernt, um ein zuverlässiges Arbeiten des Systems zu gewährleisten.
Die Erfindung bezweckt weiter, eine wirtschaftliche Überspannungsschutzschaltung zu schaffen, die in der Lage ist, unter Verwendung einer möglichst kleinen Anzahl von Überspannungsschutzelementen eine Überspannungsenergie von einer !mehrzahl von Kommunikationsleitungen abzunehmen.
Die Erfindung bezweckt außerdem eine Überspannungsschutzschaltung zu schaffen, die eine .'Überspannungsenergie aufnehmen kann, die durch Blitz oder Induktion erzeugt morden ist, unabhängig von der Polarität einer solchen Energie.
Weiter bezweckt die Erfindung, eine Überspannungsschutzschaltung zu schaffen, die in der Lage ist, irgendeine restliche Überspannung zwischen den Kommunikationsleitungen unter 10 Volt zu unterdrücken.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine Überspannungsschutzschaltung zu schaffen, u/elche zwischen den Leitungen eine hohe restliche Spannung verhindert, selbst wenn ein Paar auf Überspannung ansprechende Elemente, wie Kohle-Sicherungsblöcke an die Leitungen angeschlossen sind und in ihrem Einsatz mit Bezug aufeinander eine Zeitverzögerung aufweisen.
Eine erfindungsgemäße Überspannungsschutzschaltung enthält ein erstes Paar entgegengesetzt gepolter Dioden, die in Reihe zwischen einem Paar Signalübertragungsleitungen liegen, an die eine zu schützende Einrichtung angeschlossen ist, ein zweites Paar mit Bezug auf das erste Paar umgekehrt gepolter Dioden, die ebenfalls in Reihe zwischen dem Leitungspaar liegen, und auf Überspannung ansprechende Elemente, die zwischen den Anschlußpunkten zwischen den Dioden des ersten Paares und denen des zweiten Paares und Erde liegen.
Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist.
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Es zeigen :
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überspannungsschutzschaltung und
Fig. 2-5 Schaltbilder von abgewandalten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Paar Leitungen L1 und L? dargestellt, die an ihrem einen Ende mit dem positiven bzw. negativen Anschluß einer Gleichstromquelle B verbunden sind.
Das andere Ende jeder Leitung L1 und L2 ist mit einer elektronischen Einrichtung T1 verbunden, die geschützt werden soll und die gewöhnlich Halbleiterelemente enthält, z.B. Transistoren. Die Einrichtung T1 ist in einem Gehäuse H1 enthalten. Ein Paar Dioden D1 und D„ sind in Reihe zwischen den Leitungen L1 und L„ angeschlossen, wobei Dioden entgegengesetzt gepolt sind, d.h. die Kathoden der Dioden sind miteinander verbunden, entweder unmittelbar oder durch ein weiteres Schaltungsglied. In gleicher Weise ist ein weiteres Paar entgegengesetzt gepolter Dioden Dn. und D,- in Reihe zwischen den Leitungen L1 und L„ angeschlossen. Auf diese Weise sind mehrere Reihen-Diodenschaltungen vorgesehen, in denen die Kathoden der Dioden miteinander verbunden sind.
Außerdem ist ein weiteres Paar Dioden D3 und D. zwischen den Leitungen L1 und L in der Weise angeschlossen, daß
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ihre Anoden entweder unmittelbar oder durch ein Schaltungsglied miteinander verbunden sind. Aus Gründen der Einfachheit lüird ein solches Diodenpaar hier als umgekehrt verbundene Dioden bezeichnet. In gleicher Weise ist ein viertes Paar Dioden D7 und Dg umgekehrt in Reihe zwischen den Leitungen L1 und L2 angeschlossen, so daß eine Mehrzahl von umgekehrt verbundenen Reihen-Diodenschaltungen zwischen den Leitungen vorhanden ist.
Die Anschlüsse der entsprechenden Reihen-Diodenschaltungen, d.h. der Anschluß P1 zu/ischen den Dioden D1 und D2 und der
Anschluß P0 zwischen den Dioden D,- und D, oder der Anschluß ζ ob
P~ zwischen den Dioden D, und D, und der Anschluß P. zwischen den Dioden D7 und Dfl sind zusammengekoppelt und mit der Erde durch auf Überspannung ansprechende Elemente A1 und A2 verbunden. In der dargestellten Ausführungsform liegen diese Elemente zwischen den Anschlüssen P1 und P„ und sind mit Erde E1 verbunden. Die auf Überspannung ansprechenden Elemente A1 und A2 werden wirksam, wenn zwischen den Leitungen L1 und L2 eine Überspannung auftritt, die einen vorgegebenen Wert überschreitet. Die Elemente A1 und A2 können gasgefüllte Entladungsröhren, Halbleiterelemente, wie Varistoren, Halbleiterschalterelemente, wie Thyristoren oder dergleichen aufweisen.
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Für den Einsatz wird angenommen, daß ein Spannungsstoß mit positiver Polarität durch einen Blitz oder aus anderen Gründen an den Leitungen L,., L„ anliegt. Dieser Spannungsstoß geht im Nebenschluß durch die Dioden D1 und D2 (und auch durch die Dioden Dj- und D,) auf das auf Überspannung ansprechende Element A1, wobei dieses u/irksam wird, um die Überspannungsenergie von den Leitungen L1 und L2 zur Erde zu entlasten. Dadurch wird diese Energie schnell von den Leitungen L1 und L2 abgenommen und die elektronische Einrichtung T1 gegen die Überspannungsenergie geschützt. Wenn angenommen uiird, daß ein Spannungsstoß negativer Polarität an den Leitungen L1 und L2 anliegt, wird der Spannungsstoß dann im Nebenschluß über die Dioden D3 und D. (und auch durch die Dioden D7 und D„) abgeleitet und u/irkt auf das auf Überspannung ansprechende Element A2, so daß dieses zum Einsatz kommt und zur Entladung des Spannungsstoßes zur Erde einen lüeg herstellt, der die Dioden D3, D,, D7 und Dn und das auf Überspannung ansprechende Element A7 enthält. Auf diese Uieise wird der Spannungsstoß auf den Leitungen L1 und L2 momentan abgeleitet und die elektronische Einrichtung T1 gegen Überspannung geschützt.
Bei dieser Ausführungsform liegt ein einziges auf Überspannung ansprechendes Element A1 zwischen dem Anschlußpunkt P1 und der Erde E1 und ein einziges auf Überspannung ansprechendes Element A2 zwischen dem Anschlußpunkt P3
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und der Erde E-, Daher wird irgendein an den Leitungen L1 und L2 auftretender Spannungsstoß durch das tüirksamtuerden des auf Überspannung ansprechenden Elementes A1 oder A2 abgeleitet, und zwar ohne Rücksicht auf die GRöße dieser Energie und ohne daß eine Restpspannung mit merklicher Größe zwischen den Leitungen L1 und L_ verursacht tuürde, ettua aufgrund eines Zeitunterschiedes im Ulirksamuierden der entsprechenden Sicherungsblöcke. Dies uiürde z.B. der Fall sein, falls ein Paar Kohle-Sicherungsblöcke zwischen den Leitungen angeschlossen wären, wie z.B. in der oben erwähnten US-PS vorgeschlagen wird. Versuche haben gezeigt, daß die Erfindung gestattet, eine Restspannung bis auf einige UoIt zu unterdrücken.
Eine Verzugszeit zwischen der Anlage eines Spannungsstoßes an das auf Überspannung ansprechende Element A1 oder A2 und dessen lüirksamwerden kann dazu führen, daß Spannung zwischen den Leitungen L1, L2 und der Erde E1 auftritt, die zwischen den Leitungen L1, L2 und dem geerdeten Gehäuse H1 der elektronischen Einrichtung T1 liegt. In solchen Fällen können neutralisierende Spblen I1 und I2 zwischen den Leitungen L1, L2 und der elektronischen Einrichtung T1 vorgesehen bzw. angeschlossen sein. Für einen durch die Leitungen L1, L2 zirkulierenden Signalstram haben die neutralisierenden Spulen I1 und I2 einen Löschungseffekt ohne Impedanz, während sie eine merkliche
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Impedanz für einen Stromstoß darstellen, der nur in einer Richtung geht. Sie können daher momentan den Spannungsstoß tragen, der zwischen den entsprechenden Leitungen L,., I^ und der Erde E1 auftritt. Anschließend arbeitet eine der Kombinationen aus den Dioden D., D^ und Überspannungselement A1 oder den Dioden D„, D, und dem Überspannungselement Ar, als Schutzschaltung, um die Spannung aufzunehmen, die von den Spulen getragen u/ird, wodurch ein Zusammenbrechen in der elektronischen Einrichtung T1 vermieden wird.
Die Dioden D3 und D7 sind mit dem positiven Pol der Gleichstromquelle B und die Dioden D„ und Dg mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle verbunden und auGerdem so gepolt, daß sie keinen Strom von oder zur Quelle leiten können. Daher kann die Gleichstromquelle B nicht kurzgeschlossen werden, wenn die Spannungsbelastbarkeit dieser Dioden höher als die Spannung geu/ählt wird, die gewöhnlich der elektronischen Einrichtung T1 von der Quelle B zugeführt u/ird.
Eine zweite Ausführungsßrm der Erfindungsgemäßen Überspannungsschutzschaltung ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Figur sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen u/ie in Fig. 1 versehen und werden nicht noch einmal beschrieben. Diese Ausführungsform kann den Verlust
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des Signals v/ermeiden, das über die Leitungen L^ , L2 übertragen werden soll. Das ist von erheblicher Bedeutung, falls aufgrund der Kapazität zwischen den Elektroden der Dioden D. - Dg, siehe auch Fig. 1, das Signal ein Hochfrequenzsignal in der Größenordnung von 100 kHz bis mehrere IYlHz ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten hauptsächlich darin, daß zwischen den Dioden D1 und D2 bzui. den Dioden D- und D- die Spulen I3 bziu. 1. liegen. Diese Spulen haben zwischen ihren Enden Abgriffe t,. und t2, die mit Erde E- über die auf Überspannung ansprechenden Elemente A1 bzw. A2 verbunden sind. Die Spulen I3 und 1. sind für enge Kopplung durch die Abgriffe t* und t2 angeordnet, wodurch eine gegenseitige Induktion erzielt wird.
Für den Einsatz wird angenommen, daß ein Spannungsstoß positiver Polarität auf den Leitungen L1 und L2 auftritt. Der Spannungsstoß geht von der Leitung L1 über die Diode D1 und die Spule I3 auf das auf Überspannung ansprechende Element A1, und ferner von der Leitung L2 durch die Diode D2 und die Spule 1- auf das auf Überspannung ansprechende Element A1. Das Element A1 bewirkt dadurch die Ableitung des Spannungsstoßes auf die Erde E1. Falls ein Spannungsstoß negativer Polarität auf den Leitungen L1, L2 auftritt, geht er in gleicher UJeise durch die entsprechenden Dioden D3, D. und die Spule 1. auf das auf Überspannung ansprechende Element A2, so daß dieses wirksam wird und den Spannungs-
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stoß zur Erde ableitet und die elektronische Einrichtung T1 gegen Schaden durch den Spannungsstoß schützt.
Uienn während des normalen Betriebes ein übertragungssignal hoher Frequenz entlang den Leitungen L,. , L2 auf die elektronische Einrichtung T1 übertragen ujird, ist die Kapazität zu/ischen den Anschlüssen der Dioden D1 bis D^ nicht langer vernachlässigbar. Diese Kapazitäten werden in Fig. 2 durch äquivalente Kapazitäten C1, C2, C, und C. in Nebenschluß mit den entsprechenden Dioden dargestellt. Infolgedessen würde ein entlang den Leitungen L1, L2 übertragenes Hochfrequenzsignal zwischen diesen Leitungen durch eine Reihenkombination von C1 und C2 oder C_ und C. zufließen und dadurch für das Übertragungssignal einen Kurzschluß zwischen den Leitungen L1 und L2 herzustellen. Zwischen den Dioden D1 und D2 und den Dioden D3 und D. liegen jedoch die Spulen 1„ und X. und bilden für einen derartigen Fluß des Übertragungssignals eine Impedanz, die einen solchen Fluß verhindert. Demnach wird das Hochfrequenz-Übertragungssignal auf die elektronische Einrichtung T1 übertragen, ohne daß es durch die Kapazitäten C1 bis C. zu/ischen den Leitungen umgeleitet wird.
Falls ein Spannungsstoß auf den Leitungen L1, L2 auftritt, der das auf Überspannung ansprechende Element A1 oder A2 betätigt, welches den Stoß zur Erde E1 ableitet, fließen
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die Stromstöße in die Abgriffe t.. oder t2 in entgegengesetzter Richtung, so daß die Induktivität, welche die Spule I3 oder 1. aufweist, aufgehoben wird. Daher bilden die Spulen 1, und 1, für einen Stromstoß keine Impedanz. Dagegen weisen sie eine Impedanz für das Übertragungssignal auf und verhindern dadurch eine Kurzschließung der Leitungen für das Signal. Auf diese Weise verhindert die Ausführungsform nach Fig. 2 den Verlust eines Hochfrequenzübertragungssignals mährend des normalen Betriebes und erleichtert die Ableitung eines Spannungsstoßes bei dessen Auftreten.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. In diesem Fall sind mehr als zwei Leitungen, nämlich die Leitungen L3, L. und L1- mit der elektronischen Einrichtung T1 verbunden. 3ede dieser Leitungen ist mit der Anode einer entsprechenden Diode Dg, D1-., D13 verbunden. Die Kathoden dieser Dioden sind miteinander und mit der Erde E1 über ein auf überspannung ansprechendes Element A3 verbunden. Die Leitungen L, bis L,- sind auch mit jeweils der Kathode einer entsprechenden Diode D1n, D12, D14 verbunden, deren Anoden miteinander und über ein auf Überspannung ansprechendes Element A. mit der Erde E1 verbunden sind.
Für den Betrieb wird angenommen, daß z.B. ein Spannungsstoß positiver Polarität auf der Leitung L3 auftritt.
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Dieser Spannungsstoß geht durch die Diode Dg auf das auf Überspannung ansprechende Element A3, welches eine Ableitung des Spannungsstoßes auf die Erde E1 bewirkt. Ein Spannungsstoß negativer Polarität auf der Leitung L3 wird durch die Diode D10 zur Betätigung des anderen, auf Überspannung ansprechenden Elementes A, iueitergeleitet, das ebenfalls die Abgabe des Spannungsstoßes an Erde E1 bewirkt. Auf diese U/Eise wird ein Spannungsstoß der einen oder anderen Polarität momentan zur Erde abgeleitet und damit die elektronische Einrichtung T1 gegen eine Beschädigung durch den Spannungsstoß geschützt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die vorstehende Beschreibung entsprechend auch für einen Spannungsstoß auf den anderen Leitungen gilt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt, daß die Schaltungs-. anordnung vorteilhaft vereinfacht ist. Ein Paar auf Überspannung ansprechender Elemente reicht aus für irgendeine größere Anzahl von Leitungen. Entweder das eine oder das andere auf Überspannung ansprechende Element A3 bzw. A, kommt aufgrund der Polarität des Spannungsstoßes auf einer der entsprechenden Leitungen L3 bis L5 zum Einsatz. Demnach ist vermieden, daß aufgrund eines Spannungsstoßes derselben Polarität ein Paar gleichzeitig betätigter Überspannungselemente benutzt werden muß. Daher braucht auch keine Vorsorge für eine Zeitverzögerung im U/irksamwerden der Elemente getroffen werden, und es ist gewährleistet, daß eine rest-
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liehe Überspannung zwischen den Leitungen auf ein minimum vermindert wird.
Fig. 4 zeigt eine vierte Aueführungeform der Erfindung, die die Anordnungen von Fig. 2 und 3 zusammen enthält. Im einzelnen sind vier Leitungen Lg, L7, Lg und Lg vorgesehen. Zwischen den Leitungen Lg und L7 liegen in Reihe die Spule Ip-» die Dioden D15 und D16, die entgegengesetzt gepolt sind, d.h. mit ihren Kathoden verbunden sind, und die Spule lfi. Der Anschluß P,- zwischen den Dioden D1(- und D16 ist über ein auf Überspannung ansprechendes Element Ar- mit Erde E„ verbunden. Zu der die Dioden D„c und D„c aufweisenden Reihenschaltung liegt im Nebenschluß eine Reihenschaltung, die die Dioden D17 und D1R enthält." Diese Diodsn17 und D1O sind umgekehrt gepolt, d.h. ihre Anoden sind miteinander verbunden. Der Anschluß Pc zwischen die-
sen Dioden ist mit Erde E1 über ein weiteres auf Überspannung ansprechendes Element Ag verbunden.
In gleicher Uieise liegen eine Spule I7, die Dioden D19 und D2Q und eine Spule Ig in Reihe zwischen den Leitungen L» und L1Q. Die Dioden Dig und D2Q sind entgegengesetzt gepolt und der zwischen ihnen liegende Anschlußpunkt P ist mit dem vorerwähnten Anschlußpunkt P1. verbunden. Zu der Reihenschaltung der Dioden Dig und D20 liegt ι parallel eine Reihenschaltung, die die Dioden D21 und D22 enthält,
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die umgekehrt gepolt sind, d.h., daß ihre Anoden miteinander verbunden sind. Der Anschluß Pg zwischen den Dioden D2-] und dem Anschluß Pg verbunden.
Im Einsatz u/ird nach Auftraten eines- Spannungsstoßes positiver Polarität auf den Leitungen L,- und L7 der Stromstoß von der Leitung Lg über die Spule I5, die Diode D15 und das Überspannungselement A5 zur Erde E1 abgeleitet. Uon der Leitung L7 wird der Stromstoß durch die Spule lg, die Diode D16 und das Überspannungselement A5 zur Erde E1 abgeleitet. In gleicher Weise wird bei Auftreten eines Spannungsstoßes positiver Polarität auf den Leitungen LR und Lq der Strdimstoß von der Leitung Lg über die Spule I7, die Diode D1g und das Überspannungselement A5 zur Erde E1 abgeleitet. Uon der Leitung Lg wird der Stromstoß über die Spule Ig, die Diode D„Q und das Überspannungselement A5 zur Erde E1 abgegeben. Bei Auftreten eines Spannungsstoßes negativer Polarität auf den entsprechenden Leitungen Lg bis Lg wird der Stromstoß zur Erde über die entsprechenden Wege abgegeben, nämlich für die Leitung Lß, die Spule I5, die Diode D17 und das Überspannungselement Aß, für die Leitung L7 die Spule lg, die Diode D10 und das Überspannungselement Ag, für die Leitung Lg die Spule I7, die Diode D21 und das Uberspannungselement Ag und ifür die Leitung Lg die Spule Ig, die Diode D22 und das Überspannungselement Afi.
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Die Spule I3 der Fig. 2 entspricht den Spulen I5 und lß in Fig. 4. Der diese Spulen enthaltende Uieg meist wenigstens eine Diode zwischen jedem Leitungspaar auf, d.h. zwischen den Leitungen Lg und L7 bzu». Lß und Lg, so daß der Stromfluß durch die Diode blockiert u/ird. Ein Kurzschluß der Energiequelle kann jedoch über diesen Weg' nicht eintreten, uiie im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert morden ist.
In der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 4 sind die auf Überspannung ansprechenden Elemente, die zu den Leitungen Ln und Lq gehiren, welche einen zuzeiten Kanal bilden, dieselben wie die auf Überspannung ansprechenden Elemente A5 und Ag der Leitungen Lg und L7, die einen ersten Kanal bilden. Stattdessen können zu jedem Kanal gesonderte, auf Überspannung ansprechende Elemente vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung f«r ein Drei-Kanal-System. Ein erster Kanal tuird durch ein Leitungspaar L1Q und L11 gebildet. Die Dioden und dia auf Überspannung ansprechenden Elemente, die zu/ischen diesen Leitungen des ersten Kanals angeschlossen sind, werden auch für einen zuzeiten Kanal aus den Leitungen L17 und L1., und einen dritten Kanal aus den Leitungen L1- und L11- benutzt. Die Schaltungsanordnung zwischen den Leitungen des ersten Kanals ist iedentisch mit der in Fig. 4 zwischen den Leitungen Lg und L7 liegenden Sicherungsschaltung für den
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ersten Kanal. Daher sind entsprechende Bestandteile durch gleiche Bezugszeichen uiie in Fig. 4 bezeichnet, und die Beschreibung tuird nicht wiederholt.
In Fig. 5 sind die Spulen 1„ und I1n einerseits mit der Leitung L12 bzw. L,. . und andererseits mit dem Anschlußpunkt Pg verbunden, der zwischen der Spule I5 und den Dioden D^g und D17 liegt. Die Spulen I11 und I12 sind einerseits mit der Leitung L13 bzw. L15 und andererseits mit dem Anschlußpunkt P1n verbunden, der zwischen der Spule 1,- einerseits und den Dioden D16* D18 andererseits liegt. In dieser Ausführungsform sind zwar drei Kanäle vorgesehen; die Schaltungsanordnung für einen einzelnen Kanal kann jedoch von den zwei anderen Kanälen mitbenutzt werden, wenn die Dioden D15 bis D18 und die auf Überspannung ansprechenden Elemente A5, Ag so gewählt werden, daß sie eine ausreichende Stromkapazität haben. Damit wird die gesamte Schaltungsanordnung in wirtschaftlich vorteilhafter Uieise vereinfacht. Da die Leitungen L10, L11 des ersten Kanals, die .Leitungen L17, L1^ des zweiten Kanals und die Leitungen L1., L1,- des dritten Kanals über die Spulen I5, lg, I10 und die Spulen Ig, I11J I12 in Verbindung stehen, ist es nicht möglich, daß die Energiequelle oder das Übertragungssignal über die Kanäle kurzgeschlossen wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1Λ Überspannungsschutzschaltung zur Verwendung für wenigstens ein Leitungspaar, über das ein Signal auf eine zu schützende Einrichtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar entgegengesetzt gepolter Dioden (D1, D2) und ferner ein zweites Paar umgekehrt zum ersten gepolter Dioden (D,,, D-) jeweils in Reihe zwischen den Leitungen (L1, L2) angeschlossen sind und ein Paar Überspannungsschutzelemente (A1, A2) in einer Verbindung liegen, die jeweils von einem Anschluß zwischen einem entsprechenden Diodenpaar zur Erde geht und auf eine auf der Leitung oder den Leitungen auftretende Überspannung mit deren Ableitung zur Erde anspricht.
    2· Schutzschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch neutralisierende Spulen (I1, 1«), die in Reihe zwischen den entsprechenden Leitungen und der zu schützenden Einrichtung angeschlossen sind.
    3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden des ersten Paares (D1, D2) und die des zweiten Paares (D.,, D.) jeweils in Reihe zwischen den Leitungen (L1, L2) über eine u/eitere Spule (I3 bzw. 1.)
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    verbunden sind, die einen zwischen ihren Enden liegenden Abgriff (t,. bzw. t„) aufweist, wobei das Paar auf Überspannung ansprechender Elemente (A1, A„) zwischen dem Abgriff der entsprechenden Spule und der Erde liegt.
    4. Schutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für wenigstens drei Leitungen, über die ein Signal auf eine zu schützende Einrichtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden eines ersten Paares von Dioden mit jeder der Leitungen verbunden sind und ein erstes auf Überspannung ansprechendes Element einerseits mit der Kathode jeder der Dioden des ersten Paares und andererseits mit Erde verbunden ist, und daß die Kathoden eines zweiten Paares von Dioden mit jeder der Leitungen verbunden sind und ein zweites, auf Überspannung ansprechendes Element einerseits mit der Anode jeder der Dioden des zweiten Paares und andererseits mit der Erde verbunden ist.
    5. Schutzschaltung zur Verwendung für eine Mehrzahl von Leitungen, die wenigstens zwei Kanäle bilden, über die ein Signal auf eine zu schützende Einrichtung übertragen wird, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar entgegengesetzt gepolter Dioden in Reihe und durch eine erste und eine zweite Spule, die zur Gegeninduktion angeordnet
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    sind, zwischen einem Paar Leitungen angeschlossen ist, die einen ersten Kanal bilden, daß ein zweites Paar umgekehrt zum ersten gepolter Dioden in Reihe miteinander und parallel zu dem ersten Diodenpaar angeschlossen ist und daß ein erstes auf Überspannung ansprechendes Element zwischen dem Anschlußpunkt der Reihendioden des ersten Paares und der Erde und ein zweites auf Überspannung ansprechendes Element zwischen dem Anschlußpunkt der Reihendioden des zweiten Paares und der Erde liegt, und daß ein drittes Paar entgegengesetzt gepolter Dioden in Reihe miteinander und durch eine dritte und eine vierte Spule, die zur Gegeninduktion angeordnet sind, zwischen einem weiteren Leitungspaar verbunden ist, das einen zweiten Kanal bildet, wobei der Verbindungspunkt der Dioden im dritten Paar mit dem Uerbindungspunkt der Dioden des ersten Paares verbunden ist und wobei ein viertes Paar umgekehrt zum dritten gepolter Dioden parallel zu dem dritten Paar angeschlossen und der Verbindungspunkt zwischen den Dioden des dritten Paares mit dem Verbindungspunkt zwischen den Dioden des zweiten Paares verbunden ist (Fig. 4).
    6. Schutzschaltung nach Anspruch 1 zur Verwendung für eine mehrzahl von Leitungen, die wenigstens zwei Kanäle bilden, über die ein Signal auf eine zu schützende
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    Einrichtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem ersten und einem zweiten Paar jeweils entgegengesetzt und umgekehrt zueinander gepolter Dioden und einer ersten und einer zweiten auf Überspannung ansprechenden Einrichtung gebildete Schaltung zwischen zwei Leitungen, die zusammen einen ersten Kanal bilden, über eine erste und eine zweite Spule angeschlossen ist, die zur Gegeninduktion zwischen den L itungen liegen, und daß die Leitungspaare, die die weiteren Kanäle bilden, jeweils über je einer Leitung zugeordneten Spule mit den Anschlußpunkten der ersten und der zweiten Spule zu der Diodenschaltung verbunden sind (Fig. 5).
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DE19732334698 DE2334698A1 (de) 1972-02-20 1973-07-05 Ueberspannungsschutzschaltung
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