DE2333643A1 - Substituierte sulfonamidodiphenylaether - Google Patents
Substituierte sulfonamidodiphenylaetherInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C311/00—Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/01—Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to acyclic carbon atoms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P29/00—Non-central analgesic, antipyretic or antiinflammatory agents, e.g. antirheumatic agents; Non-steroidal antiinflammatory drugs [NSAID]
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
- C07C303/36—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of amides of sulfonic acids
Description
Eiker Laboratories Inc., ·
19901'ITortLhöff Street, Korthridgc, · Kalifornien 91524, USA
■betreffend:
"Substitniierts S
"Substitniierts S
Die Eriiadung betrifft" piplienylätiier, die substituiert
ßind durch, oiiio Alkyl- oder (rionc>halogcn)al.fcylsulfon~
ainidogruppo uiid eine Μ'ΐί;χ·ο--" ödtr AEiinogrxippe, wie
ßpätc-r näher definiert wird, wobei die Stellung dor Gruppen
kritisch ist. Mc- Sr.findüxifj: "betrifft besonders solche
Verbindungen, bei denen die Alkyl- oder (rionohalogen)-alkylsulfonaciidosruppe
sich in 2(ortho)-3tellung in ·
Beziehung auf die Ätherbildung befindet und die Nitro- oder .ilniinoßrappe in 4- oder 5-Stel lung in Beziehung auf
die Alkyl- ode-r (IionohaloG;t:n,)aJkylsulfonaraidogi.-uppe und
ei'Oii Galae. Die Hinke und dor ßulfonniaidostickstoff sind e
COPY
BAD ORIGINAL
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gebenenfalls substituiert. Die Verbindungen sind als entzündungshemmende
Mittel geeignet. Die Erfindung betrifft auch Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Alkyl sulfonamido- und Ilal og enalkyl sulf onamido- cub st i tui er t e
Diphenylether sind bereits bekannt (GB-PS 738 758, 854-
und 856 452, FR-PS 1 180 591 und US-PS j" 223 582). In
keiner dieser Druckschriften sind jedoch die erfindungsgemäßen Verbindungen angegebent -bei denen cine- Nitro-
oder Aminogruppe enthalten, sein muß, ocier die kritische
Art der Stellung dor Sub s ti tu ent en , die erforderlich ist,
um eine hohe Aktivität au erhalten. Außerdem findet siph in den bekannten Druckschriften kein Hinweis auf die
pharniakclogioche Aktivität der erfindungsgesäßim Verbind ang
In den lotsten Jahren vair-Seii. viele enüJäündungsheEanenae- Kiti;el
gefunden, die nicht steroid sind und einige befinden sicu zur Zeit auf dem Harkt zur Behandlung verschiedener Krankheitszustände,
die durch entziludimgsheiimiende Mibtel, Antiallergic«,
und antipyretischo Kittel behandelt worden können« Diese
Verbindungen besitzen jedoch deutliche Nebenwirkungen, die ihre Anwendung bei vielen Patienten verhindern. Die
Suchsnach entzüijtdungshemraenden Kitteln mit geringeren Neben-
-wirkujigen und einem besseret·, therapeutischen Verhältnis
wird laufend fortgesetzt. Die erfindungsgexnäßen Verbindungen sind wirksam als entsündungsheHimende Mittel und besitzen
ausgezeichnete therapeutische Verhältnisse.
Die Erfindung betrifft substituierten Sulfonamidodiphenyläther
der allgemeinen Formel:
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: BAD ORSGSMAL
■ 'ι
COPY
23-3 43
(I)
in dei? R. eine Alkyl- oder Mob ο alkyl gruppe ist,
die 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthält, E ein Wasserstoffatcra,
ciii-a Cyano-, Alkyl-, Alkylsulfonyl-, Halo£onalkylo,
ein Kation oder eine Gruppe dor
IOi-BIeI O
Π SI
σ-A-R1 ,
in dor Ii &±ιχε Alkyl gruppe und A ein Sau. or
oder ein·?. Kohlelistoff-JIohlcnstofi'-Bindung ist, X ein
Viaarorritoi'f- oder Halogenatom, eine Alkoxy-, Alkyl-,
Acetamido-, Kitro-V Ami η ο-, Alkor^cai-oameyl- oder ."Dialkylaiainogruppo,
T ein Wasserstoff atoia, eine Hitro-,
A-iiiiio-, Alkoxycarbauoyl- oder Malkjlajuinogruppe bedeutet.
vorcuis£osetst. daß eine-der Gruppen X oä,er X
eine Kitro-, Araino-, Alkorycarbaiaoyl·- oder Di alkyl am ir,ogrxipxje
ist, Z ein V«rasiiörstoff- oder Halogcaiatom oder eine
löA^rcgruppe, Z' ein Halogenatca:, ei.oe Alkyl-, Alkoxy-,
iiitro-, Amino--, Alkanamido~, Eslogenalkyl-, Hydro;cy~,
Dia]Jrylöi,vj.nO", Alko^rycarbaiuoyl-, Alkyl bhio-, Alkylswlforsyl»,
Alkanoyl- oder Alkylsulfinylgru-ppe und η 0 bis 2 (0, 1 oder 2)
bedeutet, vo3?ausgesetst, daß die einzelnen aliphatischen
Gruppen, die auftreten bei den Kosten R ., R, X, X und Z einschließlich derjenigen, die als niedere Alkylgruppen
bezeichnet sind, jeweils 1 bis 4 Kohlenatoffatome enthalten.
Unter dea Ausdruck Alkanamidogruppe ist eine Gruppe der For-
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BAD
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Il
mel Alkyl-C-HH- gemeint und unter dem Ausdruck Alkoxycarbamoylgruppe
eine Gruppe der Formel:
Alkyl- 0-0IiH-
Die erfindungsgemäßen Verbindungen, in denen E ein
Wasserstoff atom oder ein Kation istt sind besonders bevorsiigt.·
Die Verbindungen, in denen. R eine Alkyl-, Alkyl sulfonyl- oder 0
CARf~G-rui>pe
ist, Bind bevorzugt gegenüber solchen, in denen H eine
Halogcnalkylsulfonyl- oder Cyanogruppe bedeutet. V.reim Ii
eine Alkyl-, Alkylsulfonyl- oder Halogenaikylsulfonylgruppe
ist, enthält es "vorzugsweise ein Kohlenstoffatom. Die bevorzugten Halogenated in der He.logori sulfonyl ~
gruppe R sind Fluor- und Chloratoiae. Wenn E eine Gruppe
0
der J?ox-;mel n -
der J?ox-;mel n -
-C-A-Ii'
ist, enthält E1 vorzugsweise 1 oder 2 Kobleiistoffatone.-
ist, enthält E1 vorzugsweise 1 oder 2 Kobleiistoffatone.-
enthält voraugsv/eise 1 Kohlenstoff at 021 und ist -""ors
weisö e5.ne HetJijl-, Chlormothyl- odor Fluornethylgruppe
und besonders eine Methy!gruppe.
Es ist bevorzugt, daß η 0 oder 1 ist. Besonders bevorzugt
sind Verbindungen, bei denen η 0 ist. Wen η. n 1 ist,
befindet sich Z1 vorzugsweise in p- oder o-Stellung und
besonders ist Z' ein Halogenatoia in p-ütellung. Die
Stellung bezieht sich auf den Riphenyläthersru&rstoff.
Es ist bevorzugt, daß Z ein Wasserstoii'atom ist» V/onn es
ein Halogenatom ist, so ist es "VOi1ZUgOKOiSe ein Chi ox-atom
_ U
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Besonders bevorzugt ist es, daß X ein Wasserstoffatom
.und X eine Nitrogruppe ist. Andere bevorzugte Kombinationen
sind solche, in denen X eine Aminogruppe und X ein Sauerstoffatom; X eine Äthoxycarbamoylgruppe und Ϊ
ein Sauerstoffatom*, X eine Dirnethylaminogruppe und
X ein Sauerstoffatom oder X eine Acetaaiidogruppe und
X eine Efitrogruppe ist.
Die erfinöungsgemäßen·Verbindungen,bei denen R ein
Wasserst of fat οία ist, sind sauer. Folglich bilden sie
Salze, d.h. Verbindungen der lOrmel I, in denen R ein
pharmazeutisch vcri;.fägliches Kation ist oder irgend ein '
Kation, das Salzebildet, die bei üblichen Bedingungen
stabil sind und dio als Zwischenprodukte geeignet sind. Da? sind im allgeinc-iinen Metall-,Ammonium- und organische Aminsalze und diese können hergestellt v/erden durch Behandlung
der Säure (Verbindungen dor Ponael I, in denen R ein
Wasser st of fat OM ist) rait einer st ö chi oroetri schon Menge
einer öiii; sprechenden Base unter milden Bedingungen.
Zu den .Metallsalze*) nach der Erfindxin^ gehören Alkalimetall
salze (z.B. Lithium-, Natrium- und Kaliumfcs.ize)
lkalisalÄe (z.P>. Barium-, Calcium- und Magnesiume)
uricT Schwermetall salze (z.B. Zink- und Eisen—
salze) sovie andere Metal3.salae, v;ie Aluminium salze·
Geeignete Basen zur Herstellung der Metallsalse umfassen Metalloxide, Hydroxide, Carbonate, Bicarbonate und
Alkoxide. Einige Salze werden auch durch Kationenaustaußclire&ktionen
(durch Umsetzung eines erfindungsgemäßen Salzes mit einem organischen oder anorganischen Salz
in einer Kationenaustauschreaktion) hergestellt. Die organischen Aininsalze umfassen die Salze von aliphatischen
(z.B. Alkyl), aromatischen und heterocyclischen Aminen sowie
309884/1456 ~6~
ORIGINAL INSPECTED
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solche mit einem Gemisch derartiger Strukturen. Die
Amine, die zur Herstellung der erfindiingsgemäßen Salze geeignet sind, können primär, sekundär oder tertiär sein
und enthalten vorzugsweise nicht mehr als 20 Kohlenstoffatom©. Solche Amine umfassen z.B. Horpholin, Methylcyclohexylamin,
Glucosamin usw. Diese und die Ammoniumsalze können hergestellt werden durch Umsetzung der Säure
mit der entsprechenden organischen Base oder Ammoniumhydroxid.
Die pharmazeutisch verträglichen Balze sind im allgemeinen Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- und
Aminsalze.
Die erfindungsgeiEäßen Salze werden häufig hergestellt
durch Umsetzung der Vorstufen in wäßriger Lösung. Die.^e
Lösung kann eingedampft werden, um das Balz der Ve rD in dung /
üblicherweise als trockenes Pulver zu erhalten. In einigen Fällen*kann es günstiger- sein, ein nicht wäßriges Lösungsmittel,
wie Alkohole, Aceton usw» anzuwenden.. Die ent ρ tobende
Lösung wird dann zur Entfernung des Lösungsmittels behandelt,
z.B. durch Eindampfen untex· vermindertem Druck»
Da viele "der SaI^e wasserlöslich sind, werde:·! sie häufig
in Form wäßriger Lösungen angewandt. Sie können auch
zur Herstellung pharmazeutischer Zubereitungen in Form von
Kapseln- oder sui- oralen Verabreichung angewandt
werden.
Die erfindungsgeiiiäßen Verbindungen, in denen R ein Wasserstoffatom
ißt (Säuren) v/erden hergestellt nach zwei verschiedenen Verfahren aus Vorstufen bzw. Zwischenprodukten
(d.h. Verbindungen, die nicht unter die Formel I fallen) und außerdem werden einige Verbindungen der Formel I aus
anderen Verbindungen der Formel I hergestellt, wie unten näher erläutert wird» Außerdem können erfindimgsgemäße Ver-
— 7 — 309884/1456
ORIGINAL INSPECTED
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bindungen, in denen X eine Nitrogsuppe und R ein Wasserstoffatom ist, vorzugsweise durch ein neues
Nitrierungsverfahren hergestellt werden.
Dieses Verfahren 'kenn im allgemeinen günstig sein, wenn
die erforderlichen Zwischenprodukte der Formal II synthetisch leicht zugänglich sind:
RxSO2NH
+ HQ
wobei (j ein Fluor- oder vorzugsweise ein Ghloratom ist,
und R . X, Ύ, Z, Z1 und η die oben angegebene Ee-deutuit·;
haben, rait der Ausnahme, daß Z1 keine Hydroixyod&x*
Aiainogruppe ist und X und X keine Ardnogruppe
bedeuten. Die Hc-alt tion vjii%d übliche rweise in Gegenwart
eines Geeignet en Säureakacptors dui^chgef ührt, der
eij?e O2?t;a2iische oder anorganische Base aoin kann«
Eine Lü.simg des entsprechenden primären Aryl amins der
Formell II und mindestens einer äquimolaren Menge eines
geeigneten Säureakzeptors (wie Dimethylanilin oder Triäthyl-■aiaiii)iu
einera organischen Lösungsmittel wird hergestellt.
Zu der. geeigTieten Lösungsmitteln gehören Glykoldimethyläther
(glynio), Benzol, Di chi ο rm ethan uiad Chloroform. Eine
iiquiiaolare Herige des entsprechenden Sulfonsäurehalogeuids v/ird der
ORIGINAL INSPECTED
Lösung zugesetzt. Die Zugabe wird, vorzugsweise bei
-15 bis +1$O°O durchgeführt, aber die Temperatur kann,
wenn gewünscht, erhöht oder herabgesetzt werden. In Fällen, in denen das Am in eine geringere Reaktionsfähigkeit
besitzt, ist es günstig, das Eealctionsgemisch nach der Zugabe einige Stunden auf Rückflußtemperatur zu
halten.
Wenn & ie Reaktion völMä.ndig' abgelaufen ist.; "wird das
Produkt auf übliche Weise isoliert. Z.B. kann das Reaktionsgemisch mit überschüssigem wäßrigem Natriumhydroxid
extrahiert werden«. Der wäßrige Auszug wird darm
mit organischen Lösungsmitteln gewaschen und mit Aktivkohle zur Entfernung von Verunreinigungen behandelt«. Each
dem Ansäuern des wäßrigen Auszugs mit Mineralsäuren erhält
man das Produkt als Öl oder Feststoff, der destilliert, sublxKiert, Chromatograph!ert oder urükristallisiert
.wird, je nachdem wie es erforderlich ist, iua ein reines
Produkt sü erhalten. Wenn wasserlösliche LÖ5i;.ngssittel
angewandt werden, kann öao Re akti ons gemisch direkt in
wäßrige Mineral.säuren gegossen werden. Das Produkt wird
dann, durch übliche Extrakt ionrj ν erfahr en isoliert und
wie oben gereinigt.
Die Reaktion karm auch in einem geschlossenen lie ak ti on.3-gefäß
durchgeführt v/erden. Wenn das der Fall ist, ist
üblicherweise kein Lösungsmittel erforderlich. ^ ist;
üblicherweise ein Pluoratom und es ist ein Säureukzoptor,
im allgemeinen Triäthylamin, erforderlich. Dio angewandten
Temperaturen hängen ab ύοίχ der Reaktionsfähigkeit der
Reaktionst teilnehmer, können jedoch »wischen 0 und 2000C und
" . ' - 9 ... 30 98 84/U56
~ 9 —
- im allgemeinen bei 50 "bis 15O0C liegen.
Verfahren B . ■
Einige erfindungsgemäße Verbindungen können auch hergestellt werden durch nucleopb.ile Austauschreaktion
(Kondensation) von einem Metallsalz einer aromatischen
Verbindung mi; einem Halogenderivat, entsprechend
der folgenden Gleichung:"
+ MD
in der D ein Halogenated (Chlor-, Brom- oder Jodatom),
Ii ein Alk£.li~ oder Kupferatora bzw. -ion ist und H , X, Y,
ZjZ' und η die oben angegebene Bedeutung haben, -vorausgeaetKt,
do.ß, wenn Z"oder Z1 ein Halogenatom istt dieses
ein geringeros Atomge-vricht besitzt als das Halogenatoia
I). Die substituierten Alkyl- und MonohalogenallcylßUl-Consjüidobenzolderivate
sind in der chemischen Literatur bekannt» Lösungsmittel für diese Umsetzung sind Pyridin,
Cniiiolin,' Diiuethylformamid u.a. Vorzugsweise ist 2) ein
Brom- oder Jodatom. Wenn D ein Chloratom ist, muß X eino
aktivierende Gruppe, x-zie eine liitrogruppe sein. Eupfer-I-'chlorid
ist ein geeigneter Kupferkatalysator für die
Reaktion. Die Alkalimetall salze können in situ gebildet
werden. iPesaperaturen von O bis 2000C können angewandt werden,
je nach, der Reaktionsfähigkeit der eingesetzten. Ver-
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' copy
ORIGfMAL !MSPEOTED " .,,
233 :-:'43·
bindungen. Längere Reaktionszeiten sind manchmal erforderlich-
Verfahren 0
Dieses Verfahren umfaßt die verschiedenen Möglichkeiten,
"bei denen Z, Z' -und Y in den Verbindungen der Formel I
ausgetauscht werden. Z.B.-werden Verbindungen, in denen
X, X oder Z1 eine Asinogruppo ist, hergestellt durch
Reduktion von nitroverbindungen. Verbindungen, in denou
X oder Z eine Alkylamidogruppe ist, können hergestellt
v/erden durch Acylierung von Aminoverbindungen. Verbindungen der Formel I, in denen R ein. Wasserstoff atorj ist» können
an den Phenylringen nitriert oder halogeniert werden. Wenn. Z1 eine Alkylthiogruppe ist, kann -sie leicht
oxidiert werden au einer Alkylsulfonyl- oder Alkylsulfinylgruppe.
Verbindungen, in denen Z' eine Hy&roxygruppe und
R ein-Wasserstoffatom ist, werden vorzugsweise hergestellt
durch einfache JooVasserstoff&paltung der entcprechsndon
Verbindung, in der Z1 eine Alkoscygruppe ist. Wenn X1 Y
oder Z\ eine Aminogruppe bedeutet, kann diese nach bo-
kannten VerfsJiren in eine Di alkyl an ino gruppe umgewandelt
.werden. Verbindungen, in denen X, Xoder Z' gruppen bedeuten, werden hergestellt durch
des entsprechenden aromatischen Amins mit einem Alkylciilor-
formiat. " .
Die Herstellung von Verbindungen, in denen R ein V/asserstoffatom,
Z ein Halogen- oder Wasserstoffatom, Z1 ein
Halogenatom, eine Alkyl·»·, Alkoxy-, Nitro-, Alkylthio-,
Alkyl sulfinyl-, Alkyl sulfonyl- oder Alkanoylg^ppe und
X eine Hitrcgruppe bedeutet, ist besonders leicht.ausgehend
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■ COPY" ■
BAD
von Zwischenprodukten der .Formel I, bei denen sowohl
X als auch ϊ Wasserstoffatome' bedeuten oder bei denen
X die oben angegebene Bedeutung hat und Y ein Wasserstoffatom
ist. Die Nitrierung kann mit 70%iger Salpetersäure in Essigsäure durchgeführt werden« Iia allgemeinen
erhält man dabei ausgezeichnete Ausbeuten an Verbindungen
der Formel I, in denen X eine Kitrogruppe ist.
Andere iiitr-ierungsverfahren, die ebenfalls zu sufried^nstellc;.uden
Ergebnissen führen» umfassen Salpetersäure
und Esßiß-säur-eanhydrid, konzentrierte Salpetersäure ohne
Lösungsmittel, die Stickstofftetroxid in einem inerten
Lösungsmittel} entweder Nitrosylchlorid und Sisen-ΪΙΙ-chlcrid
in einem inexvten. Lösungsmittel oder Hitritsal:.;e,
wie Katriiuraitiät in einem sauren,Lösungsmittel (dabei ist
das Vorhandensein eines Sauerstoffdonors, wie Luft odor
ein entsprechendes .Lösungsmittel erforderlich), iiirrratsalae,
wie -Natriusaitrat in einem sauren Lösujigcsiittel,
tcrsiäuree Id. einem sauren Lösungsmittel u.ä«
Iss allgemeinen ist ungefähr 1 iiquivalftnt Kitrierurgo«
ia:i l-tel pro Hol eines 2-Pheno;?3'GUlie:a£milids ausreichend,
UE üu eis.er Reaktion zu fülreon und die geringste Henga
an EitricrüXLgeiiiitt-3-l7 die erforderlich ist, uia eine
Tfotpetzuiig von ira v»resö:atliohen dem gesamten Äusivings—
jsatarial zxl erzielen» wird angewandt. Urn die ssur Eraielu
einer vollstär?digcii Umsetsi'mg erforderliche Kenge an
Nit-rli>-rs.iJ3.^,';Biittfcl zu bestimmen, kann dit; Reaktion
cLurcb Uünnuchichtflüssigkeitschromatographie oder DampfpJjaseiiChroTanuograplviG
verfolgt werden. Dadurch wird es möglich, die Aucibeute soweit wie möglich zu erhöhen und
die Reaktionszeit soweit wie möglich herabzusetzen.
- 12 -
3098 8 4/U56 COPY
BAD
Die Reaktionsteinperatur kann von ungefähr -30°C bis
11O0C variieren, aber sie kann auch.'über diesen Bereich
hinaus erhöht oder erniedrigt werden, um die Reaktionsgeschwindigkeit
entsprechend einzustellen und variiert mit dein Hitrierungsmittel« Neue Zwischenprodukte können
nach bekannten Vorfahren aus bekannten Ausgangssubstanaen
hergestellt werden. Daß die Nitrierung ausschließlich in para-ötellung der SuIfonamidogruppe eintritt, ist
unerwartet, da nach dem Prinzip dor elektrophilen aromatischen Substitution im wesentlichen eine ITitrierung
in ortho-Stellung vorhergeso.gt werden würde.
Verfahren D
Dieses Verfahren'umfaßt die verschiedenen V/ege, nach denen
Ii boi Verbindungen der Formel I ausgetauscht wird. Bei
der Durchführung eines solchen Verfahrens zur Herstellung von Verbindungen., in denen Z eine Hydro sy gruppe ist. wird,
die Hyd.TCf!3grgruppe vorzugsweise nach üblichen Verfahren genchüt
z.B. durch Bildung der entsprechenden. Benz-yloxyvei-biruiun^
und anschließende Zurückgewinnung der Hydroxygruppen Die
Herstellung der Salae (bei denen R ein Kation ist) aus
den sauren Verbindungen wurde bereits beschrieben. Zur·
Herstellung von erfindungsgemäßen Verbindungen, in denen
R eine niedere Alkylgruppe ist, worden Verbindungen der Pormel I, in denen 11 ein Ketallion bedeutet, z.B. ein
Matriunr- oder Kaliuuiion^ umgesetzt mit einer stöchiometrisehen
Menge Alkylbromid oder -jodid oder einem Dialkylsulfat
in einein nicht reagi eisend en Lösungsmittel, wie Aceton.
Erfindungsgemäße Verbindungen, in denen R eine Cyanogruppe be-
- 13 - '
OO
309884/U56
SAD ORK
■■ - 13 - --
deutet, werden hergestellt durch Umsetzung der entsprechenden
erfindungsgemäßen "Verbindungen, in denen
R ein !Cation, wie ein Katrius- oder Kaliuinion ist,
mit Cyanchlorid oder'-bromid in einem nicht reagierenden
Lösungsmittel. ' " -
Erfindungsgeiaäße Verbindungen, in denen E eine Alkylsulfonyl-
oder Halogenalkylsulfonylgruppe ist, werden
hersestel.lt durch Umsetzung der entsprechenden erfindur.'gsgeciäßen
Verbindungen, in denen E ein Eation, wie ein
KatriuTfl- oder Kalium! o:n ist, mit einem Alkylsulfonyl-
oder Ha2cgenalkylsulfony!halogenid oder -anhydride
Erfindungsgesiäße Verbindungen, in denen E die Gruope
0 -
-C-A-li' bedeutet, werden hergestellt durch itopetzumg der
entsprechenden Verbindungen, in de.nen R einEation bedeutet,
mt eineia Ac^Iierungsmittsl der P
It
E1«A-C-Q (III)
in. der A und R' die oben angegebene Bedeutung haben und
Q ein Halogen-, vorzugsweise Fluor-, Chlor- oder Broisatoin
ist od(jr der liest eines Anhydrids, d»h. eine Acyloxiygruppe.
Geeignete Alkan- und (Konohalogen)alkansulfonylhalogenide,
ζ·Β» Chloride und 3?luoride, zur Herstellung
von Verbindungen der Formel I sind bekannt. Die primären
Arylanjine der Formel II sind auch entweder bekannt oder
können leicht nach bekannten Verfahren hergestellt werden,
im allgemeinen durch Iteduktion der entsprechenden liitroverbin-
- 14- 309884/1456
COPY Bf-D ORIGINAL
-· 14 -
dung. Übliche Reduktionsverfahren, und zwar sovrohl
chemische als auch katalytisch^ werden angewandt, wie
Eisen in Essigsäure, Natriumsulfid und am häufigsten
Raney-Kiokel und Wasserstoff. Die als Vorstufen
auftretenden nitroverbindungen der* Formel II sind ebenfalls
bekannt oder kö.raien nach bekannten Verfahren hergeete3.lt
werden.fWie oben gesagt, sind die erfindungsgereäßeu
Il
Verbindungen wirksam . als. eiitzimdungslK-.ißnier..de Mittel «■
Außerdem besitzen, oinige anaigetiaehe und antipyreUisc-he
Wirksamkeit und es hat sich gezeigt, daß einige auch anti-·
mikrobiologische Wirksamkeit besitzen» Die Verbindungen
sind ebenfalls im allgemeinen als Herbicide geeignet»
Die entzündungshemmende V/irkung kann einfach gezeigt wer-aei-i
durch csntersuchujigen, die da au beotiumt sind, die ^ähi^keit
di.esex· Verbindungen örtlichen Öden-en enijtegenauv/ir-koiij
die charakteristisch sind für eine entzündliche Reaktion (Sattenfuß-Ö&emtest) λΐη,ά den Eintritt einer erytheiBen
Manifestation dei? Entaündung zu verhinoex-ii (
Erytheni-Test) zu untersuchen.
Wichtige- Veröffentlichungen über den Kattenfuß-ödestost
sind: ■ , ■
1. Ädnoükievicz. et al, Canad. J. Biochom. Physio,
33:532,;"
Selye, Brit. Med. J. 2:1129, ,1949 und
Winter, Proc. Soc. Exper..Bipl. Med. 111:
1962.
309884/1456
' COPY BAD ORIGINAL
233-:-
führende Veröffentlichungen für den Meerschweinchen-Erythemtest
sind:
1. Wilhelmi, Schweiz. Hed. V/schr. 79:557, 1949
und
2* Winder et al, Arch. Int. Pharaacodyn 116:261, 1958..
2* Winder et al, Arch. Int. Pharaacodyn 116:261, 1958..
Anaigetische Wirksamkeit wurde beobachtet bei Standard-CPestver
fahren, wie dem Phenylchinon-KrüüBiuiigetest und
dem Ranöall-SelittQ-iDest. lint zündmisßherara ende Wirkung kann
auch Doch-gcwiesen v/erden durcxh bekannte Untersuchungen,
wie dem Baumwolllaicr.granulom (cotton pellet granulorAa)
und dem UaterntütEungarthritifi-Test (adjuvant arthritis test).
Die Verbiiiaimgen v/erden vorsugsv;eise oral als entzüaö:oiiQcj~
heinsende Kittel Areratireicüit, aber:' andere "bekannte
Ycirabx-cicliimssartori sind ebcniallc möglich, z.B. derivatoliucor,al
(sä.B» c?ea^'-sl5 rectr.l u.a.) und parenteral, z.B. durch
subcutojAG Injektion, iriti^Tiruskuläre Injektion, intravenöse
Iiijchtiop u.a. Aucli eine okular© Verabreichiir-g ist möglich.
Die Dosen liegen iia allgemeinen im Bereich, von ungefähr
1 biß 5^0 mg/kg Körep er gewicht des behandelten »Säugetiers
bzw.. 1-IcnäcL.eiij obwohl orale Dosen üblicherweise nicht
über 1OG'Hg/kg und Injoktionsdosen üblicherweise nicht
über 50 M&/kg liegen. Geeignete Formen sur oralen Verabraichun^
irafcGseiL Flücßigkeiten (wie 4%igG Acacia-Suspension),
Tabletten, (clie 2..B. wasserfreie Lactose, laikrokicistalline
Cellulose, modifizierte Stärke, Galciurastearat un.d Talkum
sov/ie andere übliche Zusätze zusammen mit'der aktiven entaüadii.O;i"öhci3iaendcii
Substanz enthalten können) tad Kapseln.
- 16 -
30988A/U5 6
COPY-BADOBlGiHAL
23335A3
Geeignete Träger für die örtliche Anwendung sind Cremes, Gele, Bänder u.a. Flüssige Zubereitungen, wie Lösungen
oder Suspensionen der aktiven Bestandteile in inerten Trägern sind zur Injektion geeignet.
Aufgrund ihrer entzündungshemmenden Wirksamkeit besonders
bevorzugte Verbindungen sind:
4—Nitro-2-ph.enoxychl orinetliansulf onanilid,
4-Nitro-2-phenoxymetlicuisulf onanilid,
2- (4— Chlorphenole;/) -4~nitrof luorraethansulf onanilid,
" 4—Nitr o-2-phcno3cyf luonaethansuli' onanil id,
lJ-Methyl--4~nitro~2-pheiiO23inethansiilf onanilid,
H~Äthyl-4-rii tr o~ 2-phenoxyme thajn.su If onanilid,
^Kitro^-phenoxyä thanc4ulfonari.il id,
2- (4-Chlorphenoxy)—ίμ-nitrochlormethansulf onanilid,
lT-Methyl-2~(4-.chlorphenoxy)-4-nitrofluo:ojuethansulfonanilid,
N-Metijyl-4-nitro-2-phenoxyäthansulf onanilid,
li-Acetyl-4-nitro-2-phenozyinethansulf onanilid
und die pharmazeutisch geeigneten.Salze dieser Verbindungen.
Die als bevorzugt bezeichneten'erfindungsgemäßen Verbindungen
wurden an Tieren in ein oder mehreren Versuchen
untersucht, um ihre entzündungsheramende Wirkung zu
bestimmen. Alle die bevox^zugten Verbindungen wurden in
dem Carrageenin-Eattenfuß-Ödemtest untersucht und es
zeigte sich in ein odcD? mehreren Wiederholungsversuchen,
daß sie in Dosen von 25 mg pro kg oder weniger wirksam
waren. Die meisten dieser Vex-bindtingen besitzen ein therapeutisches Verhältnis (ED,5/LD^0 = T.R.) von 5 oder darüber.
- 17 -
309884/1456
ORIGINAL INSPECTED
2333543
Piir einige Verbindungen wurde jdie LD1-Q genau bestimmt,
während sie für andere Vei'bindtingen nur abgeschätzt
wurde.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert. Dabei sind die angegebenen Schmelzpunkte nicht korrigiert und der Druck ist in mmHg angegeben.
Beispiel 1 betrifft die Herstellung einer Verbindung der
Forrnel I nach dem "Verfahren A.
B..e. J1S P1J e 1 Λ
10,5 g (0,046 Mol) ~5-^itro-2-pheno:xyanilin wurden in
1C0 CH5 Pyridin gelöst und 5,22 g (0,046 Mol) Methansulfony2.ch3.orid
zugegeben und das Gemisch ungefähr 16 Stunden gerührt«, Das Gemisch wurde unter Kühlen in
konzentrierte Salzsäure gegossen und das feste Produkt
abf i.ltriert. lisch, 2raaligem Umkristallisieren aus iithanol
und Behandlung mit Aktivkohle wurde das Produkt
2~phoiiOxymethaii,'3ulfon&.nilId als leicht lohfarbener
gewonnen. Pp. 107,5 bis 108,5°ö.
Beroclinet für C15H12If2O5S: 50,6 3,9 9,1
Gefilden - : 50,6 4,1 9,0
2 betrifft die Herstellung einer Verbindung der Formel I nach dem Verfahren B.
-18 -
COPY 309884/U56
BAD
2333543
Beispiel 2
Eine Lösung von Kaliumhydroxid (Molverhältnis 4:1),
2-Brom-4-nitromethansulfonanilid, Phenol (äquimolarxtfie
Anilid), Pyridin (5 cm VmHoI) und Benzol (10 cm VmMoI)
wurde gerührt und erhitzt, wobei das Wasser mit Hilfe einer Dean-Stark-Falle entfernt vnirde. Nachdem alles Benzol
abdestilliert war, vnirde weiteres Pyridin zugegeben und das Gemisch in einem Bad auf 15O°C erhitzt* Eine kleine
Menge Kupfer~I~chlorid wurde zugegeben und mehrere Stunden
weiter erhitzt. Das Gemisch wurde in V/asser gegossen, mit
Aktivkohle behandelt und angesäuert. Die organische »Schicht wurde abgetrennt und das Produkt durch Verdampfen des Lösungsmittels
gewonnen. Beim Umkristallisieren erhielt man 4-Mtre.-2-phenoxymebhansulfonanilid, Fp. 143 bis 144°C.
Beispiel 3 bezieht sich auf die Herstellung einer Ver
bindung der Formel I durch Nitrierung von gegebenenfalls substituierten 2-Phenos'yalkan- oder (Monohalogen)alkansulfonaniliden.
B e i s ρ i β 1
17j3 δ (O5675 Mol) 2-Phenoxynethansulfonanilid wurden
in 175 cm^ Eisessig unter Erwärmen gelöst. Das Gemisch
wurde gerührt und es wurden 5,92 g (0,0675 Mol) 70%ige
Salpetersäure innerhalb von 15 Minuten zugetropft. Das Gemisch wurde einige Stunden auf dem Dampfbad erhitzt,
in Wasser gegossen und der Niederschlag abfiltriert. Das Produkt 4-Nitro-2-phenoxymethansulfonanilid war ein
heller lohfarbener Feststoff, Fp. 143 bis 144,5°C nach Um-v
- 19 309884/U58
2333G43
%Η | 9,1 | |
50,6 | 3,9 | 9,1 |
50,6 | 3,8 | |
kristallisieren aus Äthanol.
Analyse? Berechnet für
Gefunden
Die folgenden Verbindungen wurden ebenfalls-nach dem
Verfahren des Beispiels 3 hergestellt.
2-(4-Chlorphenoxy)-4-nitrofluormethansulfonanilid,
Fp. 137 bis 138,5°C.
4-Nitro-2-pheno xyfluormethansulfonanilid,
Pp. 104 bis 105°0.
2-(4-Chlorphen'o:cy)-zi—nitrochlormethansulfonanilid,
Sp. 143 bis 149,5°C.
5-Chlor-2- (2,4-dichlorphenoxy)-4-nitro-methaiisulf onanilid,
Ip. 163 bis 165°C.
5-Chlor-4-nitro-2-phcno:xymethansulf onanilid,
ip. 137 bis 139°O.
4,6-Dinitro~2-phenoxymethansulfonanilid,
. 149 bis 0
Das Beispiel 4 bezieht sich auf die Herstellung einer Verbindung der Formel I, in der X, I oder 2 eine Arainogruppe
ist durch Reduktion der entsprechenden Hitroverbindung.
- 20 309884/1456
INSPECTED
2333343
B e i s ρ i e 1
2-(4-0hlorplienoxy)-4-nitrojnethansulfonanilid in Äthanol
wurde mit Hilfe von Palladium auf Kohle bei einem Druck von ungefähr 3,16 kg/cm2 reduziert. Nach vollständiger
Wasserstoffaufnähme wurde das Gemisch filtriert, das
Filtrat im Vakuum zu einem Feststoff eingedampft, der sublimiert wurde, wobei man 4—Amino-2"(4-chlorpheiioxy)methansulfonanilid,
Fp. 160 bis 164°O, als weißen Feststoff erhielt.
Die folgenden Yerbindungen wurden hergestellt nach dem Verfahren des Beispiels 4 oder es wurde wahlweise Raney-Niekel
als Reduktionskatalyeator verwendet, was im allgemeinen
bevorzugt ist..
4-AEino-2~pheno>:ychl oriae thanaulf onanilid,
isoliert als Hydrochlorid, Fp.>95°ö (Zers.),
4~Amino-2~phenoxymethansulionanilid5 Fp. 161 bis ·δ2;3ο0.
4-Acaino~2- · (4-iaGthyli3heno3^r)jaethansulf onanilid,
isoliert als SJriäthylaiimoniuniKalz, I1P. Ί·£3 bi.? 1;J3
Fp. 140,5 bis 1420C.
4-ilmino-2- (chlorphen oxy ) chlorinethansuli'cnaniiid
Fp. 118 bis 119,5°O.
4~Amino-2-pl]GIiOJQ-'f
Fp. 126 bis 127,5°0.
30998A/U63 ORIGINAL !WSPECTED
233 3 5
5-Ainino-2-phenoxyBiethansulfonanilid,
isoliert als Hydro chi orid, Ip. 185 Ms 205°C.
4~itrnino-5-chlor-2- (2,4-dichlorph.enoxy)]nethansulfonanilid,
Fp. 165,5 Ms 167,5°C
4-iuriirj-O~5-chlor-2-phGnoxymethansulfonanilid,
isoliert als Hydrochlorid, Fp. 16O0C (Zers.).
N-Me l;hyl-^-aiairLO~2-phenoxyiaethansulf onanilid,
isoliert als Hydrochlorid, Fp. 90°G (Zers.).
B e i s ρ i e 1 J?
Lac; Natriumsalz von 5~Ainino-2-phenoxymethansulfonanilid
ViU rdo MiagGGetzt mit Äthyl chi orformiat in Aceton, v;obei
ηωχ in guteri Ausbeuten 5-C'ithoxycarbauoyl)-2--phenox7~
Lic thanculf onanilid erhielt.
5--Ai.\ino -2-phenoxyracthcUasulf onanilid vrurde nmgG£*etzt
-".t i'ormaldehyd vind Araeisonsäure nach der bekannten Eschwcilor-Olari:
v. -Heakt ion, υ ο bei man 5- (N, N-Diuethyl anino )~2-aii'mlfonanilid
erhielt.
i j; JL
I:..,'ι·.--. 5-ALaino-2-phc-noxymethansulfonaiiilid wurde in
i/o];/.ijjyläther tielöot und überschüssiges Triethylamin
;-/^c /.oben. Das Gen/.; sch wurde 6 Stund-n bei Ha um temperatur
[■-r\ .;ΐ, die Lösung filtriert und da::. Salz durch Entfernung
ORIGINAL INSPECTED
233- -43
der flüchtigen Bestandteile in Vakuum isoliert. Man erhielt i12"iätiiylammoniuiü-5-ainino-2"phenoxym.ethajisulfonanilid.
B e i s ρ i β 1 8
4-liitro-2-phenoxyjnethansul£onanilid wurde 6 Stunden mit
Natriumcarbonat; in Aceton gerührt, dann vmrde Met;i:-I-jodj.d
zugegeben und das Gemisch',ungefähr 16 Stund-^ £;erührt;.
Das Ctemisch wurde filtriert, is Vakuum ei^be'lsjapft
und der Rückstand mit Di chi ο χ-κ. ο than und Uasser v^r-rührt«
Die iUchlor-Li-thar.ifraktion vjui-ct« abgetrennt, über
Hagnosiumsuliat getrocknet, filtriert; und im Vakuum eingedampft.
Der Rückstand vrurde zveim&l ans einem Be:-:?;: :.-«Ilexai
Gemisch untei Behandlung mit j\;:t:Lvku2ile uukriBt&'*^.1 ^isrt,
Kan oi'iiicli einen Feststoff vtn 17-Πβ'-;ώ,.Λΐ~-ϊ—nitrc· ·■'-.- i- ^ücor
nMiilid, JTp. 92 "bis 9^0G
Irie rOlgenöe; Ve:'bin dung en wuiaeii. nauü aus νβΐ'Γα:.".ι~:·:. iü^
Beit-· IeIs 0 Lerge-stellt:
Η -lit -.;]iyl-4. C- air.:! tro- ^-piieiiO^ijethan^iiIi'
ip. 135. "bis 'ί;·?°α.
1« -Hc thyl~4-nit:ro-2- (pheno^y )ü thanculf orian ilid $
tfp. 77,5 bis 79,i3°C.
K-iithyl-4~nitro~2-phenoxymethanaulf onanilid,
N-(n-Butyi)-4-ni
Fp. 82 Με &*°ü.
Fp. 82 Με &*°ü.
233.^643
B e i s pie! 2.
Natrium-2!-- nitro-2-phenoxymethansulfonanilid wurde umgesetzt
mit. eine.r äquiinolaren Menge von Cyanbromid in Aceton durch Rühren bei Raumtemperatur überliacht. Das Gemisch
wurde filtriert, das Pil trat im Vakuum zur Trockene eingedampft und inan erhielt ein Produkt, das mit
Wasser gewaschen und dann getrocknet wurde. -Es war
E-Gy aiio·--'! —iiitro~2~-phenoxyme thansu If oiianilid.
ρ ο ■; ο τι i e 1 Ί0
Katx>iun~^-niti%o-2-phenoxyiaethaneulf onanilid wurde umgesetzt
mit einer äquimolaren Mense Methansulfonylchlorid
in Ιϊ,Ιί-Dimethylforiuamid durch Rühren über Nacht und das
Genisch wurde filtriert und im Vakuum eingedampft. Der
RüclruU'jTid vnirde' gründlich mit V/asser gewaschen. Man
e.vhiol.1; 1;—llethyl Gulfonyl»/4-nitro~2-phenoxymethonsulfonid,
3·ρ. 161 Ms 165°O.
IL J?? ri JiA SL J-H
-Uatrivi,:■----Ί—nitro-^-ijVicnoxymethanoulfonanilid wurde umgecetat
ir:tt Ghloriormiab in Aceton durch Rühren über
liaclit. 1-:äs Geinicch wir de filtriert, das Filtrat im Vakuum
oin^edaöp.i't; und der Rückstand mit DichlormetLan extrahiert«
Die Aus/iügc vairdeii über HagneeauE.sulfat getroclcnet,
filtriert und im Vakuum eingedampft, wobei man das gewünschte
j/rodukt K-Äthoxycarbonyl— 1\—nitro-2-phenoxyjuethc).n::-ulfonanilld
erhielt.
- 24- -
309884/U56 ORIGINAL INSPECTED
Natrium-4-nitro-2-phenoxyffi.ethansulfonanilid·wurde umgesetzt
mit Acetylchloridin Dichlormethan durch rückfließendes
Sieden über ITacht. Das Gemisch wurde filtriert, das Filtrat im Vakuum eingedampft und der Rückstand
gründlich mit Wasser gewaschen. Hach dem Umkristallisieren
aus einem Benz.ol-Petroläther-Gemisch erhielt man N-Acetyl-4-nitro-2~phenoxy-methansulfonanilid, Fp.
139 bis 140,50G.
Beispiel 13
Natriuri5-4"nitro~2-phenoxyjn.ethansulfonanilid wurde umgesetzt
Eilt einem leichten Überschuß von FluormethanGulfonylchlorid
in Dimethylformamid durch Rühren über Nacht. Das Gemisch wurde filtriert und im Vakuum eingedampft.
Der Rückstand wurde gründlich mit Wasser gewaschen.. Hau
erhielt N-Fluoriaethansulfonyl-4-nitro-2-plieno3^yinethansulfonsnilid.
Nach dem Verfahren des Beispiels 3 wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
4-Ni tro·-2-(phenoxy) äthanculfonaniiid, Fp. 113 bis 115°0.
5-Methoxy-4-nitro-2-phenoxymethansulfonanilid.,
Fp. 150 bis 152,5°C.
2,4-Dinitro-6-( phenoxy )ä thansulf oiianil id,
Fp. 108,5 bis 110,50G.
3 0 9884/U56
2-(4-Metho3cyphenoxy)-4-nitromethansulfonanilid,
Pp. 125 bis 127°C.
2-(4»Methylthiophenoxy)-4-nitromethansulf onanilid
2-(4-Acetylphenoxy)-4—nitromethansulfonanilid
2- (4-N, N-Dimethylaininophenoxy)-4-nitroiaethar.i.sulf onanilid
2- (4-Hi trophenoxy) -^-niti^oine than sul f onanilid.
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Produkte wurden aus anderen erfindungsgemäßen Verbindungen hergestellt.
- 26 309884/1456
2333343
Ausftangsmaterial
2-(4-Methylthio)-4-nitromethansulfon-
anilid
2-(4-Methylthio)-4
nitromethansulfonanilid
2-(4-Nitrophenoxy) · 5-nitromethansulfonanilid
4-Amino-2-(4-amino-
phenoxy)methansulfonanilid
2-(4-Hetlioxyphenoxy)
-4-ni tromethansulfonanilid
5-Amino-2- (4~a!imiophenoxsr^in
fonanilid
- 26 -
Synthetisches Verfahren Produkt
Oxidation rait Wasserstoffperoxid
Oxidation mit über schüssigem Wasserstoffperoxid
Reduktion mit Eaney-Kickel
Eschweiler-Clarke-Eeakti
on
Wasserstoffjodid-Spaitung
Reaktion mit Esaigsäureaiihydrid
5-Amino-2-(4-aiaino- Reaktion mit
phenoxy)iae bhansul- Äthylchlorf ormiat
fonanilid
2-(4-iDrifluorinethyl- Nitrierung
phenoxy)-methansulfonanilid
4-Amino-2-phenoxy- Reaktion mit iithylmethansulfonanilid
chlorformiat 2-(4-Methylsulfinylphenoxy)-4-nit
romethansul f oilanil id
2-(4-Methylsulfonylphenoxy)-4-nitromethan~
sulfonanilid
5-Araino-2- (4
methansulfonanilid
4- (N, K-Uiia ethylamino
) -4- (J:i, i<dimethylaminophenoxy)methansulfonanilid
2- (4--Eydroxyphenoxy)-4-nitrO
methansulfonanilid
(4-ac e t aiaido-
phenoxy)-3fleth
sulfonanilid
57/aPi oyl
2-(4~äthoxycarbaaa oyl-pheixoxy)riethaiisulfonarsilid
4-Nitro-2-(4-tri»
f luo rm e t byl -
phenoxy)-
m e t han sulfon-
anilid
4-lthoxycarbanoyl
2-pheno2qrmet}
sulfonanilid
309884/U56
OR!GiN!AL INSPE
2333-343
B e i s p 3-.,„fLjl· lit
Zu einer eisgekühlten Lösung von 5,0 g (19 mMol)
2-Phenoxymethansulfonanilid in 40 cm^ Trifluoressigsäure
wurde eine Lösung von 1,3g (19 mMol) Natriumnitrit
in 10, cnr V/asser zugetropft. Nach einstündigem Rühren vrarde das Gemisch in V/asser gegossen und mit
Dich"! ormethan extrahiert. Die Auszüge wurden, über
Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der entstehende Peststoff wurde dreimal aus einem
Dichloräthan/Hexan-Gemisch umkristallisiert. Man erhielt
3»5 S (60 c/o) 4~Nitro-2-phenoxyraetb.anGulfonani.lid,
Fp. W- Ms W°C.
Zu einer" Lösung von 1,685 kg (8,9 Hol) 2-Phenoxyanilin.
in 1,65 1 Pyx^idin bei einer Temperatur von 85°0 vmrden
nach ur>d nach 1,02 kg (8,9 Hol) Hothansulfonyichlorid
imiorliglb von 3 »Stunden zugegeben. Das Gemisch wurde eine
vextraT-! Stunde unter Eübx-e-n ürh.it?-t, dann in ein Gemisch
vop 6 1 Ri.ο und 3 1 konzentrierter Salssä'dre gegosBea.
Das i'GutG Produkt irarde abfiltriert, mit 10biger Salzsäure
und anroclilielicn-i mit V/assei1 geviacohen. Das rohe Produkt
2--}?herio_-rt'/jrietharisulfoi.rauilid (2,33 kg, 85 %·, I7P- 110 bis
117 0) vjixrdo aus eiiiej.i Äthanol/l/aBüer-Gemisch urakrißtallisiert,
wobei man ein Produkt größerer Reinheit erliit:lt,
JiVi. 118,5 bis 1200C. ■
Ά JL Ji_iLJL.i-_S. J-„ Jl§_
Zu einer eiskalten Lösung von 1,0 g (0,011 Mol) Distick-
- 28 -
309884/ U56 ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- 2 3 3 ? 3 4 3 ■stofftetroxid in 50 citr Chloroform wurden 1,0 g (0,0038 Hol) 2~Phenoxymethansulfonanilid gegeben. Nach 15minütigera Rühren wurde das Genisch unter Vakuum zur Trockene eingedampft. Der feste Rückstand wurde aus wäßrigeil Äthanol uinkristallisiert. -Man. erhielt 0,77 g 2!-Hitro-2-pheno3qyiaethansulfonanilid, Pp. 146 bis 1480Cj Ausbeute 66 %.B e i spiel .17Zu 20 CSi^ eiskalter konzentrierter »Salpetersäure wurden 2,0 g (7,6 rnHol) 2~Pherj.ox-yti'.ethan::jtil.fonan.ilid gegeben und das Gemisch 20 Hinuten gerührt. Das Gemisch vnirde zu 100 CBr V/asser gegeben und das Produkt abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Bein Umkristallisieren aus Äthanol erhiei*c laan 1,7 G (73 /<0 4-lTdtro~2-pho.r!.o>ryG3etb3n-" sulfonanilid,-Pp, 143 bis 1460C.13,16 ρ (0,050 Hol) 2~Phe:aoxyrD.ethansulfonanilid und 250 CET Es£äigsäuröaiih3rx-id wurden auf 100 C trhitst ur-.d 2I-j5 g (0,05 Mol) Salpetersäure innerhalb von einer halben Stunde vAigetropit. Das Gemisch wurde über Kaclit auf ungefäluc· 90°C gehalten, d£iim abgekühH; und in V/asser gegossen. Das feste Produkt wurde abfiltrier-t und getrocknet. Man erhielt 13,5 g (87 %) 2-l'J'!.enoxy~4-nitrojaethansulfonanilid.B_e.i_s j> i e 1 \ 19Zu einer eiskalten Lösung von 2,0 g (7,6 niMol) 2-Phonox^-- Γ9 309884/1456ORiGiNAL IMSPECTED2333143■- 29 --A.inethansulf onanilid in 30 cm- Trifluoressigsäure wurde eine Lösung von 0,66 g (7-7 inMol) Natriumnitrat in 3 car V/assör getropft. Das Gemisch wurde auf ungefähr 2.5°0 erwärmt und in Wasser gegossen. Das Produkt wurde abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert; men erhielt 2,0 g (86 %) 4~lTitro--2-pheno:}ryinethansulf onanilid, Pp. 144 bis '1470C.B e χ β ρ i e 1 20Zu einer Lösung von 2,0 g (7>6 rallol) 2~Phenoxynethansuli'ojianilid in 20 ca^ Dichlorätaylen, enthaltend 0,5 g Eisen-IIX-chlorid \rarde 20 Hinuten lang Nitro^ylchlorid geleiteb* Dao Gc-nisch tv-ax'de in Wacser gegossr.D und liiit Dichloräthaa extrahiert. Dio Auszüge mirden unteif Vakuum einfjedaiiipft, wobei ja an einen dunklen, öligen Peststoff erhielt. Beim r-weimaligem Uißkristallisiorcm erhiel!" aan in 25%ige:c Ausbeute 1I-riitro-2-phenoxy- ^riiiid, Fp. 141 bis Vo0G.PATENTANSPRÜCHE;309884 /.U 5 6 ORIGINAL INSPECTEDI)K. JXU. ί·\ WtTKSTJIOI-H' 2 3 3 3 b 4 0 Vj :,i ,. χοιί j ·.; ;,.,l)ii.K.v.l'i;cilMAIfN " scjnvi:iOi-:iJSTT<.\ssK i:I)H. IACi. IVIKKJI H KKS ' ""'""'" (0SI ]> (ii!""r>11 * TKI.Kfi'HAMM K II1HuTIiCTI1ATKXT Μ (1XCiIKNΊΑ-43 268P A1T E„IT Q? A N S P R Ü 0 H ESubstituierte Sulfonaraidodipheüyläther der allgemeinen i'oxael·Z-f I j -Z>X] (Din der R eine Alkyl- oder Monchalog^nalkylgruppe :i.et,die 1 ode 2 Kohlenstoffatom*? enthält, R ein V/asserstoffatom, eine Cyano-, Alkyl-, Alkyl sulfonyl-, ilalogenalkylsulfoiiylgruppe, ein Kation oder eine Gruppe der JFoicielη
G-A-R1 ,in der R eine Alkylgruppe und A ein Sauerotoffatorr· oder eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung ist, X ein Wasserstoff-» oder Halogenaton, eine Alkoxy-, Alkyl-, Acetamido-, Nitro-,30988A/U56Amino-, Alkoxycarbamoyl- oder Dialkylaminogruppe, Y ein Wasserstoffatom, eine Nitro-, Amino-, Alkoxycarbamoyl- oder Dialkylaminogruppe "bedeutet, vorausgesetzt, daß eine der Gruppen X oder Y eine Nitro-, Amino-, Alkoxycarbamoyl- oder Di alkyl aminogruppe ist, Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Nitrogruppen, Z1 ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Amino-, Alkanamido-, Halogenalkyl-, Hydroxy-, Dialkylaiaino-, Alkoxycarbamoyl-, Alkylthio-, Alkylsulfonyl-, Alkanoyl- oder Alkylsulfinylgruppe und η 0 "bis 2 (0, 1 oder 2) "bedeutet, vorausgesetzt, daß die einzelnen aliphatischen Gruppen, die auftreten bei den Resten R^, Ii, X, Y und Z' jeweils 1 biß 4 KohlenstoffatSK€> enthalten.2) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß R ein Wasserstoffatom, ein Kation oder eine Alkyl gruivpe ist»5) Verbindungen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch g e k e η η ξ e i c h η e t , daß R eine Alkyl- oder Monohalogenalkylgruppe ist.4) Verbinaimg e3i nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß Rx eine Hethyl-, I1IuOr methyl- oder ChI ο r-m ethyl gruppe ist.5) Verbindungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Y eine Nitrogruppe ist.6) Verbindungen nach Aiisprxicb Λ bis 5, dadurch ge -— 309884/U562333043kennzeichnet , daß X eine Aminogruppe ist. ■7) Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß R. eine Methyl-, Fluormethyl-, Chlormethyl- oder A'thylgruppe, E ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Kation, X ein Wasserstoffatom, eine Methyl-, Amino-, Nitro-, Dimethylamine-, Äthoxycarbamoyl- oder eine Acetamidogruirpe, X ein Wasserstoff atom oder eine Nitrogruppe ist, vorausgesetzt daß, wenn X ein Wasserstoffatom ist, X eine Amino-, Dimethylamino- oder A'thoxycarbamoylgruppe ist, Z ein Chlor- oder Wasserstoffatom bedeutet, Z1 sich in ortho- und/oder para-Stellung zu dem Diphenyläthersauerstoff befindet und ein Chlor- oder Fluoratom oder eine Hethylgruppe ist und η 0 bis 2 bedeutet.8) Verbindungen nach Anspruch 7» dadurch g e Ic e η η zeichnet , daß X ein Wasserstoffatom und X eine Stickstoffgruppe bedeutet.9) Verbindungen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß E eine Methylgruppe ist.10) 4-Nitro~2-phenox3rmethansulfonanilid.11) 4-lTitro-2-phenoxyf luorraethansulf onanilid.12) 2- (4-0hlorphenoxy)-4-nitrof luoriiiethansulf onanilid.13) 4-Ni tr ο - 2-pheno >:ych 1 oa^ai e thansulf onani lid.— /j. — 30988A/U56OR!G!NAL INSPECTED2333-43— 4· _14·) N-Methyl-4-nitro~2-ph.enoxy-methaia.sulfonanilid.15) li-Äthyl-:2!—nitro-2-phenoxymethansulfonanilid.30988A/U56ORIGINAL INSPECTED?333:43- 5 -Vl16. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1 bis 15 wobei R eine Alkyl- oder Mo η ohalogenalkylgruppe ist, die 1 oder 2 Kohlenstoffatome enthält, R ein Wasserstoffatom, X ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkoxy-, Alkyl, Acetamido-, Nitro-, Alkoxycarbamoyl- oder Dialkylaminogruppe, Y ein Wasserstoffatom, eine Nitro-, Alkoxycarbamoyl- oder Dialkylaminogruppe bedeutet, vorausgesetzt, daß eine der Gruppen X oder Y eine Nitro-, Alkoxycarbamoyl- oder Pialkylaminosruppe ist, Z ein Wasserstoff- oderoder eine Nitrogruppe
Halogenatom, Z' ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Alkanamido-, Halogenalkyl-, Dialkylamino-, Alkoxycarbamoyl-, Alkylthio-, Alkylsulfonyl-, Alkanoyl- oder Alkylsulfinylgruppe und η O bis 2 bedeutet, vorausgesetzt, daß die einzelnen aliphatischen Gruppen, die auftreten bei den Resten R„, X,Y und Z'jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel.RxSO2Qin der R die oben angegebene Bedeutung hat und Q ein Fluor- oder Chloratom ist umsetzt mit einem Arylamin der Formelin der X, Y, Z, Z1 und η die oben angegebene Bedeutung haben, oder B) eine Verbindung der FormelRxSO2NTi- 6 30988A/U56ORIGINAL f? -SPECTEDin der R , X, Y und Z die oben angegebene Bedeutung haben und D ein Chlor-, Brom- oder Jodatom ist, vorausgesetzt, daß wenn D ein Cloratom ist X eine aktivierende Gruppe sein muß, umsetzt mit einer Verbindung der Formelin der M ein Alkali- oder Kupferatom ist und Z1 die oben genannte Bedeutung hat, vorausgesetzt, daJ3 wenn Z oder Z1 ein Halogenatom ist, dieses ein niedrigeres Atomgewicht hat als D, und gegebenenfalls C) das nach A) oder B) erhaltene Produkt umsetzt mit einer Base und gegebenenfalls D) das nach C) erhaltene Produkt ein entsprechendes Kation, wieiiin Natrium- oder Kaliumion umsetzt mit einem niederen Alkylhalogenid ©der Dialkylsulfat.17. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, wobei R und X je ein Wasserstoffatom, Y eine Nitrogruppe, Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom, Z1 ein Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Alkylthio-, Alkylsulfonyl-, Alkanoyl- oder Alkylsulfinylgruppe und η 0 bis 2 bedeutet, vorausgesetzt, daß die einzelnen aliphatischen Gruppen, die auftreten bei der Gruppe Z1 nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der FormelRxSO2NHZ U.._ Z*und R„die oben angegebene Bedeutung hat309884/U56behandelt mit mindestens 1 Äquivalent Nitrierungnmittel18. Entzündungshemmendes Mittel enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1 bis 15.62V309884/ 1456
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