DE2333214A1 - Verfahren zur herstellung von gravuredruckplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gravuredruckplatten

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DE2333214A1
DE2333214A1 DE19732333214 DE2333214A DE2333214A1 DE 2333214 A1 DE2333214 A1 DE 2333214A1 DE 19732333214 DE19732333214 DE 19732333214 DE 2333214 A DE2333214 A DE 2333214A DE 2333214 A1 DE2333214 A1 DE 2333214A1
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DE
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Pending
Application number
DE19732333214
Other languages
English (en)
Inventor
David Lionel Cohen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/20Screening processes; Screens therefor using screens for gravure printing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/09Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
    • G03F7/095Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers having more than one photosensitive layer
    • G03F7/0952Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers having more than one photosensitive layer comprising silver halide or silver salt based image forming systems, e.g. for camera speed exposure

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Description

Bonkvarbindung Bayar. Vereinibonk MOnchan, Konto 620404
23219 - Dr.K/hr
Mopp.no. case S1C.25189
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IMPEEIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London, Grossbritannien
"Verfahren zur Herstellung von Gravüre-Druckplatten"
Priorität: 30. Juni 1972, GROSSBRITANNIEN Nr. 30768/72
Die Erfindung bezieht sich aufsein verbessertes "Verfahren zur Herstellung von Gravüre-Druckplatten.
In der britischen Patentanmeldung 40 54-5/69 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Gravüre-Druckplatte beschrieben, welches die folgenden Schritte umfasst:
(1) Herstellung-eines gehärteten Zellenmusters in einer Oberfläche einer Schicht aus einer Zusammensetzung, die aus einem Harzmaterial besteht, welches bei Auftreffen von elektromagnetischer Strahlung (in der Folge als "Härtungs-
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strahlung" bezeichnet) gehärtet wird;
(2) Herstellung in dieser Oberfläche der Schicht eines Bildes in einem Material, welches "gegenüber dem Durchgang von Hartungsstrahlung widerstandsfähig ist;
(3) Aussetzen der Schicht an Hartungsstrahlung, Vorzugs- ν weise durch die andere Oberfläche; und
(4-) Entfernung von verhältnismässig wenig gehärtetem Harz aus der ersten Oberfläche der Schicht innerhalb der gehärteten Zellenwandungen.
Die zur Erzeugung des vernetzten Zellenmusters verwendete Härtungsstrahlung (beispielsweise UV-Strahlung) ergibt normalerweise eine Schleierbildung in der fotografischen Komponente in einem so-lchen Ausmass, dass anschliessend kein Bild erhalten werden kann. Eine solche Schleierbildung tritt deshalb· ein, weil das für die Strahlung empfindliche Harzmaterial ein trübes Medium ist und eine Mehrfachstreuung der Strahlung- stattfindet, Die fotografische Komponente (welche typischerweitse Silberhalogenid ist) ist nämlich im allgemeinen für die gleiche Strahlung, welche die Vernetzung zur Erzeugung des gehärteten Zellenmusters initiiert, wie auch für sichtbares Licht empfindlich. Ausserdem ist die fotografische Komponente gegen UV-Strahlung (die normale Härtungsstrahlung) viel empfindlicher als das Vernetzungssystem.
Bei der Herstellung des gehärteten Zellenmusters unter Verwendung von UV-Licht als Hartungsstrahlung ergibt eine gestreute Strahlung eine Verbreiterung der Zellenwandungen und eine- Begrenzung der Tiefe der Zellen. Infolgedessen ist es nötig, eine geringstmögliche Belichtung zu verwenden, um eine Vernetzung der Zellenstruktur zu erreichen. Jedoch ist sogar unter maximalen Belichtungsbedingungen der Anteil an gestreuter Strahlung häufig ausreichend, die fotografi-
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sehe Komponente, beispielsweise eine Silberhalogeniddispersion, zu verschleiern.
Es wurde nunmehr gefunden, dass der Effekt der Schleierbildung verringert oder beseitigt werden kann, wenn man das Harz mit einem Oxidationsmittel behandelt, nachdem es der Härtungsstrahlung ausgesetzt worden ist. Eine solche. Oxidationsbehandlung zerstört das latente Schleierbild, .und ' das gewünschte Bild kenn dann durch normale Belichtung erzeugt werden, so d8ss ein latentes Bild entsteht, worauf sich eine normale fotografische Verarbeitung anschliesst.
Die Oxidationsbehandlung kann zwischen den Stufen (1) und (2) des oben beschriebenen Verfahrens ausgeführt werden.
Demgemäss betrifft die vorliegende Erfindung ein modifiziertes Verfahren zur Herstellung von Druckplatten, welche die folgenden Stufen umfasst:
(1) Herstellung eines gehärteten Zellenmusters in einer Oberfläche einer Schicht aus einer Zusammensetzung, die 8UB einem Herzmateriel besteht, welches bei Auftreffen von elektromagnetischer Strahlung (Härtungsstrahlung) gehärtet wird;
(2) Aussetzen des Harzmateriels nach dem Auftreffen der elektromagnetischen Strahlung an eine Oxidationsbehandlung;
(3) Herstellung in dieser Oberfläche der Schicht eines Bildes in einem Material," welches gegenüber den Durchgang von Härtungsstrahlung widerstandsfähig ist;
(4) Aussetzen der Schicht an Härtungsstrahlung, vorzugsweise durch die andere Oberfläche; und
(5) Entfernung ·νοη verhältnismässig wenig gehärtetem Harz aus der ersten Oberfläche der Schicht innerhalb dex· gehärteten Zellenwandungen.
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Die oxidative Behandlung besteht vorzugsweise in einem Eintauchen in einer Lösung eines-Oxidationsmittels. Geeignete Oxidationsmittel sind z.B. Chromsäure, Kaliumferricyanid und Ammoniumpersulfat. Die bevorzugte Lösung enthält ein Gemisch aus Ferricyanid- und Bromidionen, welche die Silberkerne in Silberbromid oxidieren, welche beim Auftreffen von elektromagnetischer Strahlung auf ein Silberhalogenid gebildet werden.
Die Erfindung wird nun näher durch das folgende Beispiel erläutert, in welchem die Herstellung eines Films, der ein fotografisches Bild enthält, mit und ohne Oxidiatiönsraittel zur Beseitigung der Schleierbildung verglichen wird.
Beispiel
(a) Ein lichtempfindlicher Film wird wie folgt hergestellt:
Komponente Gewicht g' Aufgelöst in s er
g Methanol V/as e
Maranyl DiOO+ 10 g 60 g 10
Methylen-bis-acrylamid 1 g 19 g -
Benzophenon 0,5 g 4,5 g ε
Kaliumbromid 0,248 ,5g 5 g
Silbernitrat 0,352 5 g 5
'+ Maranyl D100 ist' das eingetragene Warenzeichen der ICI für ein Mischpolymer aus Nylon-6,6, Nylon-6,10 und Nylon-6 im Gewichtsverhältnis 40, 30, 30 Gew.-^, · bezogen auf das Mischpolymer.
Das Nylon-Mischpolymer "Maranyl D100" wird in dem Methanol/ Wasser-Gemisch aufgelöst, und Lösungen der anderen Komponenten werden dann unter Rühren zugesetzt. Das Ganze v/ird unter Sicherheitslichtbeleuchtung durchgeführt. Die Lösung
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ρ
wird in einer Menge von 10 g/dm auf eine glatte Glasplatte gegossen. Der Film wird zugedeckt gehalten, bis er abgebunden hat, und dann bei Raumtemperatur trocknen gelassen. Wenn er trocken ist, wird der Film von der Glasplatte abgezogen.
(b) Ein Film, der wie bei (a) hergestellt worden ist, wird durch eine fotografische Stufenkeilplatte einer Wolfrarubeleuchtung ausgesetzt. Der belichtete Film wird in einer üblichen fotografischen Metol/Hydrochinon-Entwicklerlösung entwickelt und in einer Lösung von Natriumthiosulfat fixiert. Beide Lösungen enthalten einen Anteil Methanol, um die Eindringung zu unterstützen. Es wird ein gutes Silbei-bild mit einem niedrigen Schleiergrad erzielt.
(c) Ein Film wie unter (a) wird einer UV-Strahlung ausgesetzt (Niederdruckquecksilberlampe, 5 Minuten, Belichtungsabstand 20 cm), und zwar durch ein Gravure-Sieb. Ein Teil des Films wird dann weiter wie in (b) belichtet. Beide Teile werden dann wie unter (b) fotografisch verarbeitet. Beide sind vollständig mit einem Schleier überzogen, und es ist auf dem so belichteten Teil kein Bild des Keils sichtbar.
(d) Ein Film, der wie unter (a) hergestellt und durch
ein Gravure-Sieb (c) '.einer UV-Strahlung ausgesetzt worden ist, wird 2 Minuten in einer Lösung aus den folgenden Be-.standteilen eingetaucht:
Kaliumferricyanid 20" s
Kaliumbromid 20 g
Wasser 300 ml
Methanol 100 ml,
worauf sich ein 4 Minuten dauerndes Waschen in Wasser an-
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schliesst.
Nach, dem Trocknen wird der Film wie 'unter (b) belichtet und verarbeitet. Es wird ein Silberbild des Stufenkeils erhalten, dem sich ein schwaches Bild der Linien des Gravure-Siebs überlagert.
Patentansprüche;
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Claims (3)

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    PATENTANSPRÜCHE:
    Verfahren zur Herstellung von Gravüre-Druckplatten, bei welchem ·
    (1) ein gehärtetes Zellenmuster in einer Oberfläche einer Schicht aus einer Zusammensetzung hergestellt wird, die aus einem Harzmaterial besteht, welches beim Zutritt von elektromagnetischer Strahlung (Härtungsstrahlung) gehärtet wird,
    (2) in dieser Oberfläche der Schicht ein Bild in einem Material hergestellt wird, das dem Durchgang der Härtungsstrahlung widersteht,
    (3) die Schicht der Härtungsstrahlung ausgesetzt wird, und zwer vorzugsweise durch seine andere Oberfläche, und (4-) von der ersten Oberfläche der Schicht verhältnisrnässig wenig gehärtetes Harz von innerhalb der gehärteten Zellenwandungen entfernt wird,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Harzmaterial nach dem Auftreffen der elektromagnetischen Strahlung einer oxidativen Behandlung unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die oxidative Behandlung in einem Eintauchen in einer Lösung eines Oxidationsmittels besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Oxidationsmittel.. Chromsäure,' Kaliumf erricyanid oder Ammoniumpersulfat verwendet wird.
    4-. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidationslösung ein Gemisch von Ferricyanid-, und -Bromidionen enthält.
    O«"t*». H. FINCKS, OIPL-ING. H. i»OH% DKt-MO. S. SUCCU
    309884/1071
DE19732333214 1972-06-30 1973-06-29 Verfahren zur herstellung von gravuredruckplatten Pending DE2333214A1 (de)

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US (1) US3865590A (de)
JP (1) JPS4962207A (de)
DE (1) DE2333214A1 (de)
FR (1) FR2191763A5 (de)
GB (1) GB1425916A (de)
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IT987940B (it) 1975-03-20
US3865590A (en) 1975-02-11
GB1425916A (en) 1976-02-25
FR2191763A5 (de) 1974-02-01
JPS4962207A (de) 1974-06-17

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