DE2333122A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer den bodenverschluss einer zentrifugentrommel - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer den bodenverschluss einer zentrifugentrommel

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DE2333122A1
DE2333122A1 DE19732333122 DE2333122A DE2333122A1 DE 2333122 A1 DE2333122 A1 DE 2333122A1 DE 19732333122 DE19732333122 DE 19732333122 DE 2333122 A DE2333122 A DE 2333122A DE 2333122 A1 DE2333122 A1 DE 2333122A1
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • B04B11/05Base discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

DlPL-ING. HORST HOSE DIPL.-fNG. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Ganderahelm, % 8. J UfW 1973
Postfach 129 HohenhflfenS Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim Unsere Akten-Nr. 177 4/7 4 2
Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft Gesuch™. 28LjuniB73
Salsgitter Maschinen Aktiengesellschaft
2 Salzgitter 51 ndmühlenbergstraße 20-22
Betätigungevorriohtung für den Bodenversohluß einer Zentrifugentrommel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Verschlußkörpers eines Bodenverschlusses für eine Bodenöffnung einer den Versohlußkörper tragenden Schleudertrommel einer Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge«
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 1 062 632) ist der Versohlußkörper unterhalb der Nabenarme der Schleudertrommel angeordnet und auf einem unteren Portsata der Habe gleitend verschiebbare Der Verschlußkörper wird durch einen Zylinder über ein Hebelgestänge gegen die Kraft einer Schließfeder in seine Offenstellung bewegt. Die Vorrichtung ist aufwendig und beansprucht viel Raum.
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Mittel zur absolut sicheren Abdichtung zwischen der Schleudertrommel und dem Verschlußkörper sind nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungsvorrichtung einfacher und funktionssicherer zu gestalten und eine gute Absichtung der Bodenöffnung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Schleudertrommel und dem Verschlußkörper ein oder mehrere Luftfederbälge angeordnet sind, denen Druckluft durch einen Rotoranschlußkopf von außen zuführbar iste Derartige Luftfederbälge sind in dem Heft "Continental Luftfederbälge11, 1968, der Continental Gummiwerke AG in Hannover für andere Anwendungen beschriebene luftfederbälge eignen sich als Betätigungsorgane für den Bodenverschluß einer Zentrifuge insbesondere wegen ihrer geringen Abmessungen, zuverlässigen Punktion und hohen Lebensdauer
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Schleudertrommel eine Führungsstange für eine Gleithülse befestigt, wobei sich an der G-leithülse der Vereehlußkörper abstützt und die Luftfederbälge zwischen der Führungsstange und der Gleithülse angeordnet sind. Die Luftfederbälge lassen sieh hier leicht anschließen. Es ergeben sich verhältnismäßig geringe zu bewegende Massen bei dem Bodenverschluß* Die Gleithülse kann vor Drehung gegenüber der Führungsstange dann gesichert werden, wenn zu befürchten ist, daß im Betrieb eine solche Helativdrehung die Funktion und Lebensdauer der Luftfederbälge beeinträchtigen könnte. Zweckmäßigerweise wird ein Luftfederbalg für die Öffnungsbewegung und ein weiterer für die Schließbewegung des Versohlußkörpers eingesetzt,.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zu beiden Seiten der Gleithülse je ein Luftfederbalg zwischen der Gleithülse und der Führungsstange angeordnete Hier sind die beiden Enden der Gleithülse im Inneren der Luftfederbälge angeordnet und damit gegenüber Zuckerstaub und anderen Beeinträchtigung von außen hermetisch gekapselt,, Die Betäti-
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gungsdruokluft für die Luftfederbälge kann mit Schmiermitteln für die (^leitflächen zwischen Gleithülse und Führungsstange angereichert werden. Diese Ausführungsform hat ferner verhältnismäßig sehr geringe zu bewegende Massen des Bodenverschlusses·
Der Rotoransohlußkopf kann an das freie Ende der Jührungsstange angesetzt sein, wobei Verbindungsleitungen zwischen dem Rotoranschlußkopf und dem Innenraum der luftfederbälge in der Führungsstange vorgesehen sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind ein erster Luftfederbalg zwischen der CHeithülse und dem freien Ende der Führungsstange und ein zweiter Luftfederbalg zwischen dem freien Ende der 3?ührungsstange und einem an der Gleithülse befestigten Joch angeordnet. Hier sind die Luftfederbälge verhältnismäßig leicht zugänglich.
Das Joch kann auch als beide Luftfederbälge einschließen- <jter* Topf ausgebildet fein. Damit sind die Luftfederbälge gegenüber Zuckerstaub und anderen äußeren Beeinträchtigungen völlig gekapselt.
Der Rotoranschlußkopf kann an das Joch angesetzt sein, wobei eine Verbindungsleitung zwischen dem Rotoransohlußkopf und dea Innenraum des ersten Luftfederbalgs entlang dem Joch und durch die GKLeithtilse hinduroh verläuft und eine weitere Verbindungsleitung zwischen dea Rotoranschlußkopf und dem zweiten Luftfederbalg durch das Joch hindurch verläuft.
Haoh einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Gleithülse und dem freien Ende der Führungsstange ein Luftfederbalg für das Sehließen des Bodenverschlusses und zwischen der anderen Seite der G-leithülse und der Führungsstange eine Rückstellfeder angeordnet. Zweokmäßigerweise dient als Rückstellfeder eine vorgespannte Schraubenfeder, während die für die einwandfreie Abdichtung der Bodenöffnung entscheidende Andrückkraft des Verschlußkörpers durch den
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Luftfederbalg aufgebracht wird.
Zur Schaffung einer definierten Endlage kann die Bewegung der Gleithülse in der den Bodenversohluß öffnenden Richtung durch einen Anschlag an der Pührungsstange begrenzt sein,
Zweckmäßigerweise sind die Luftfederbälge als sogenannte Zweifaltenbälge ausgebildet, die an ihren beiden Enden jeweils mittels eines Wulstringes angeschlossen werden und in ihrer Mitte entlang einer Einschnürung durch einen formstabilen Gürtelring gestützt sinde
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist auch dadurch gelöst, daß zwischen der Schleudertrommel und dem IFerschlußkörper ein druekmittelbetätigbarer Zylinder angeordnet ist, dessen Kolbenstange an der Schleudertrommel und dessen Zylinderrohr an einer auf der Kolbenstange geführten Gleithülse befestigt sind, wobei sich der Verechlußkörper an der Gleithülse abstützt und dem Zylinder Druckmittel durch einen Rotoranschlußkopf von außen zuführbar ist« Dies stellt eine verhältnismäßig einfache und robuste mechanische Lösung dar,
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Kolbenstange und dem Zylinderrohr oder der Gleithtilse eine Rückstellfeder angeordnet» Damit kann der Zylinder einfachwirkend «ein«,
Der Rotoranschlußkopf kann an das Zylinderrohr angesetzt sein, wobei eine Verbindungsleitung zwischen dem Rotoranschlußkopf und dem Zylinderraum mit der kleineren Kolbenfläohe besteht O
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung irt der Verschlußkörper an der Gleithülse gelenkig, insbesondere federnd, abgestützt. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige und sichere Dichtberührung zwischen einer Dichtfläche der Schleudertrommel und dem Yersohlußkörper, Der Terechlußkörper
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kann sich dann besonders gleiohmäßig an diese Dichtfläohe anlegen.
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In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargesbeHt. Es zeigen:
Pig, 1 einen sohematischen Längsschnitt duroh eine erste Ausführungsform mit zwei Luftfederbälgen und geschlossenem Bodenverschluß,
Fig, 2 einen Teil der Ausführungsform nach Figo 1 mit geöffnetem Bodenverschluß,
Figo 3 ein ergänztes Detail aus den Fige 1 und 2 in vergrößerter Darstellung,
die Fig. 4 und 5 eine andere Ausfuhrungsform mit zwei Luftfederbälgen bei geschlossenem und geöffnetem Bodenverschluß,
die Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform mit einem Luftfederbalg und Rückstellfeder bei geschlossenem und geöffnetem Bodenversohluß,
die Fige 8 und 9 eine andere Ausführungsform mit Zylinder und Rückstellfeder bei geschlossenem und geöffnetem Bodenversohluß und
die Fig. 10 und 11 eine andere Ausführungsform mit doppeltwirkendem Zylinder bei geschlossenem und geöffnetem Bodenversohluß.
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In Fig, 1 ist an einer pendelnd aufgehängten Zentrifugenwelle 20 unten eine Nabe 21 mit mehreren über den Umfang verteilten Nabenarmen 23 befestigt, die fest mit einem Trichterflansch 25 eines Bodens 27 einer Schleudertrommel 30 verbunden sind. Die Schleudertrommel 30 weist außerdem einen Deckel 31 auf. In dem Boden 27 und dem Deckel 31 befinden sich außen jeweils eine Anzahl Ablauföffnungen 33 und 34 für den abgeschleuderten Sirup, Die Schleudertrommel 30 ist Bestandteil einer Zuckerzentrifuge und weist außerdem einen Mantel 35 auf, der normalerweise an seiner Innenfläche mit einem nicht dargestellten Siebbelag versehen ist, auf dessen Innenfläche sieh in an eich bekannter Weise die abgetrennten Zuckerkristalle ablagern.
Die Nabe 21 ist unten mit einem Flansch 38 versehen, an dem unten mit Schrauben 39 ein Bodenverschluß 40 mittels eines Flansches 41 befestigt iste
Der Flansch 41 trägt koaxial mit der Zentrifugenwelle 20 einen Sockel 43 und eine Führungsstange 45» deren freies unteres Ende mit einer Fußplatte 47 ausgerüstet ist.
Auf der Führungsstange 45 ist eine Gleithülse 50 längsversohieblich gelagert, die oben einen Flansch 51 aufweisto Mit der Unterseite dieses Flansches 51 ist ein Montagering verschraubt und an der Oberseite des Flansches 51 stützt sich über ledern 55 ein Verschlußkörper 60 für eine Bodenöffnung (Fig. 2) der Schleudertrommel 30 ab.
Die Fußplatte 47 bildet an ihrer Oberseite einen Anschlag 63 für das untere Ende der Gleithülse 50.
An der Unterseite des Sockels 43 und an der Oberseite des Flansches 51 ist jeweils mit einem Wulstring 65 und 66 ein Ende eines Luftfederbalgs 70 luftdicht festgeschraubt. Bei dem Luftfederbalg 70 handelt es sich um einen sogenannten Zweifaltenbalg, der in seiner Längsmitte eingeschnürt ist und in der Einschnürung einen metallischen Gürtelring 71 trägt«,
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In ähnlicher Weise ist an der Unterseite des Montageringes 53 und an der Oberseite der Fußplatte 47 jeweils ein Ende eines Luftfederbalgs 75 über Wulstringe 77 und 78 luftdicht festgeschraubt. Auch der Luftfederbalg 75 weist einen mittigen Gürtelring 79 auf.
An der Unterseite der Fußplatte 47 ist gemäß Fige 3 ein Rotoranschlußkopf befestigt, der es gestattet, wahlweise dem Luftfederbalg 70 über eine Verbindungsleitung 81 in der Führungsstange 45 oder dem Luftfederbalg 75 über eine Verbindungsleitung 82 in der Fußplatte 47 Druckluft von außerhalb der Zentrifuge zuzuleiten.
Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, der Luftfederbalg 75 mit Druckluft beaufschlagt ist, ist der Verschlußkörper 60 angehoben und in Dichtberührung mit der Schleudertrommel 30 gedrückt. Gleichzeitig ist der Luftfederbalg 70 über die Verbindungsleitung 81 entlüftet«,
Fig. 2 zeigt den anderen Fall, bei dem der Luftfederbalg 70 mit Druckluft beaufschlagt und der Luftfederbalg 75 über die Verbindungsleitung 82 entlüftet ist* In diesem Zustand liegt die Gleithülse 50 an dem Anschlag 63 an, so daß sich der Verschlußkörper 60 um seinen maximalen Hub 85 Ton seinem Sitz an der Schleudertrommel 30 abgehoben hat. In dieser Offenstellung des Bodenverschlusses 40 wird der Zuoker aus der Bodenöffnung 61 in an sich bekannter Weise ausgetragen«,
Gemäß Fig. 1 ist die Schleudertrommel 30 von einem auf einer Zentrifugengrundplatte 86 abgestützten Schutzgehäuse 87 umgeben, das oben mit einem Deckel 88 verschlossen ist, der gegenüber der Zentrifugenwelle 20 durch eine L**fdichtung 89 abgedichtet ist. Das Schutzgehäuse 87 rotiert nicht und fängt den aus den Afelauföffnungen 33 und 34 austretend·» Sirup auf« Die Ableitung dee Sirups aus dem Schutzgehäuse 87 geschieht in an sich bekannter Weise.
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Die Luftfederbälge 70 und 75 bestehen aus witterungsbeständigem und weitgehend ölbeständigem Heoprene-Gummi und werden gemäß Fig, 3 über die formstabilen metallischen Wulstringe, z.B. 66, durch Schrauben 89 luftdicht an die gegenüberliegende Dichtfläche angepreßt. An die Unterseite der Fußplatte 47 ist, mit O-Ringen 90 und 91 abgedichtet, ein Übergangsstück 95 angesetzt, an dessen Unterseite sich, mit O-Ringen 95 und 96 abgedichtet, der Rotoranschlußkopf 80 befindet, Rotoranschlußkopf 80 und Übergangsstück 93 werden mit Schrauben 98 aneinander und an die Fußplatte 47 gezogen.
Die Verbindungsleitung 81 steht über ein Rohr 100 mit einem echeaatisch angedeuteten Anschluß 101 des nicht rotierenden Teils des Rotoransohlußkopfes 80 in Verbindung» Desgleichen steht die Verbindungsleitung 82 über ein Leitungssystem 103, einen Ringraum 104 und eine Ringleitung 105 mit einem schematisch angedeuteten Luftanschluß 107 des feststehenden Teils des Rotoranschlußkopfes 80 in Verbindung« Die Anschlüsse 101 und 107 sind ihrerseits mit einer an sieh bekannten Steuerschaltung zur wahlweisen Beaufschlagung und Entlüftung der Luftfederbälge 70 und 75 verbunden*
In den folgenden Figuren sind gleiche Teile wie in den voraufgehenden Figuren mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
In den Fig„ 4 und 5 ist mit der Unterseite der Fußplatte 47 eine Montageplatte 110 verschraubt» Ferner ist mit der Unterseite dee Flansches 51 ein Joch 111 in Gestalt eines Topfes 113 verschraubt. An der Unterseite eines Bodens 115 de· Topf·« 113 ist der Rotoranschlußkopf 80 montiert, der über eine Verbindungsleitung 117 alt dem Innenraum eines ersten Luftfederbalg· 120 und über ein· Verbindungsleitung 121 mit den Innenraum eines zweiten Luftfederbälge 123 in Verbindung •tent« 3>er erste Luftfederbalg 120 ist zwischen dem Flansch 51 und der Fußplatte 47 und der zweite Luftfederbalg 123 zwischen der Montageplatt· 110 und dem Boden 115 montiert«
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- ίο -
In den Fig. 6 und 7 ist der Rotoranschlußkopf 80 wiederum an der Unterseite der Fußplatte 47 montiert uni steht über eine Verbindungsleitung 125 mit dem Innenraum eines zwischen der Fußplatte 47 und dem Flansch 51 montierten Luftfederbalg 127 in Verbindung» Der Flansch 51 ist topfförmig nach oben gezogen und nimmt das untere Ende einer auf Druck vorgespannten Schraubenfeder 130 auf, deren anderes Ende sich an der Unterseite des Flansches 41 abstützt. Der Luftfederbalg 127 sorgt für die Anpressung des Verschlußkörpers 60 an die Schleudertrommel 30. Wird der Luftfederbalg 1 27 durch den Hotoranechlußkopf 80 entlüftet, führt die Rückstellfeder 130 den VersohlußkÖrper 60 in die in Fig. 7 gezeigte offene Endstellung«
In den Fig. 8 und 9 ist an dem Flansch 41 eine Kolbenstange 140 befestigt, die an ihrem freien Ende einen Kolben 141 trägt. Der Kolben ist in einem Zylinderrohr 142 eine» Zylinders 145 verschiebbar angeordnet» Das Zylinderrohr ist unten durch einen Boden 147 und oban durch einen Flansch 149 einer auf der Kolbenstange 140 geführten Gleithülse verschlossen. Die Oberseite des Kolbens 141 dient als Ansehlag für die Gleithülse 150 bei der in Fig. 9 dargestellten Offenstellung des Bodenverschlusses·
Auf der Oberseite des Flansches 149 ist eine Flansohhülse 153 befestigt, die sieh in radialem Abstand von der Gleithülse 150 befindet und über die Federn 55 den Vereohlußkörper 60 trägt.
In dem Zwischenraum zwischen der Gleithülse 150 und der Flanschhülse 153 ist der unter· Teil einer vorgespannten Rückstellfeder 155 angeordnet, deren oberes Ind· sieh an de» Flansch 41 abstützt.
Der zur Vereinfachung nur in Fig. 9 dargestellte Rotoransohlußkopf weist ähnlich wie bei den Ausführungsbeispiel naoÄ'fig. 6 und 7 nur «in«n Ausgang 157 auf, der über eine Verbindungsleitung 159 alt dem Zylinderraum 160 Mit der
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kleineren Fläche des Kolbens verbunden ist« Bei dem Zylinder 145 handelt es sieh also um einen einfaohwirkenden Zylinder, der das Schliefen des Bodenrersohlusses gemäß Fig. 8 bewirkt· Die ßücksteilung des Bodenverschluss es in seine Offenstellung erfolgt nach Entlüftung des Zylinders 145 durch die Hückstellfeder 155.
In den Fig. 10 und 11 stützen sieh die Federn 55 unmittelbar auf den Flansch 149 ab. Die Rückstellung des Bodenverschluss es gesohieht hier nicht durch eine Rückstellfeder sondern durch Beaufschlagung eines Zylinderraumes 163 auf der von dem Zylinderraum 160 abgewandten Seite des Kolbens 141« Diese Beaufschlagung des Zylinderräumeβ 163 gesohieht über eine weitere Terbindungsleitung 165f die durch den Boden 147 sum Rotoransohlußkopf 80 führt. Der Zylinder 145 ist hier also als doppeltwirkender Zylinder eingesetzt,
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (13)

  1. DIPL-ING. HORST RdSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    3353 Bad Ganderehelm, 2 8. Juni 1973
    Postfach 129
    Hohenhöfen S
    Telefon: (05382) 2842
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
    Unsere Akten-Nr. ]ηηl/*\A.2
    Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft
    Gesuch rom
    2 8. Juni 1973
    Pat entansprüohe
    Vorrichtung zur Betätigung eines Versehlußkörpers eines Bodenrersohlusses für eine Bodenöffnung einer den Versohlußkörper tragenden Schleudertrommel einer Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen der Schleudertrommel (30) und dem Verschlufikörper (60) ein oder mehrere Luftfederbälge (70,75t 120, 123I127) angeordnet sind, denen Druckluft durch einen Rotoransehlußkopf (80) ron außen zuführbar ist»
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleudertrommel (30) eine Führungsstange (45) für eine Gleithülse (50) befestigt ist, daß sich an der GleitMlse der Versohlußkörper (60) abstützt, und daß die Luftfederbälge (70,75|120,123) zwischen der Führungsstange und der Gleithülse angeordnet sind«
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Gleithülse (50) je ein Luftfederbalg (70,75) zwischen der Gleithülse und der Führungsstange (45) angeordnet ist«
    PK/St 409884/0131
  4. 4. Vorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotoranschlußkopf (80) an das freie Ende (vgl. 47) der Führungsstange (45) angesetzt ist und Verbindungsleitungen (81,82) zwischen dem Eotoranaohlußkopf und dem Innenraum der Luftfederbälge in der Führung«stange vorgesehen sind0
  5. 5β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Luftfederbalg (120) zwischen der &leithülse (50) und dem freien Ende (vgl. 47) der Führungestange (45) und ein aweiter Luftfederbalg (123) zwischen dem freien Ende (vgl· 47,110) der Führungsstange und einem an der Gleithülse befestigten Joch (111) angeordnet sind«
  6. 6· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Jooh (111) als beide Luftfederbälge (120,123) einschließender Topf (113)ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung naoh Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotoranschlußkopf (80) an das Jooh (111) angesetzt ist, und daß eine Verbindungsleitung (117) zwischen dem RotoranschluSkopf und dem Innenraum des ersten Luftfederbalgs (120) entlang dem Joch und durch die Gleithülse (50) hinduroh verläuft und eine weitere Verbindungsleitung (121) swiaohen dem Eotoransohlulkopf und dem zweiten Luftfederbalg (123) durch das Joch hinduroh verläuft«
  8. 8« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sleithülae (50) und dem freien Ende (vgl. 47) der Führungsstange (45) ein Luftfederbalg (127) für das Schließen des Bodenversohlusses (40) und zwischen der anderen Seite der Gleithülse und der Führung«stange eine Rückstellfeder (13O) angeordnet sind·
  9. 9. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der GKLeithüls· (50) in der den Bodenversohluß (40) öffnenden Richtung durch einen Ansehlag (63) an der Führungsetang· (45) begrenzt ist0
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9f, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfederbälge (70,75; 120, 123?127) als Zweifaltenbälge ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung zur Betätigung eines Verschlußkörpers eines Bodenverschlussea für eine Bodenöffnung einer den Versohlußkörper tragenden Schleudertrommel einer Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schleudertrommel (30) und dem Verschlußkörper (60) ein druckmittelbetätigbarer Zylinder (145) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (140) an der Schleudertrommel und dessen Zylinderrohr (142) an einer auf der Kolbenstange geführten (xleithülse (150) befestigt sind, daß sich der Ver- «chlußkörper an der (xleithülse abstützt, und daß dem Zylinder Druckmittel durch einen Rotoranschlußkopf (80) von außen zuführbar ist.
  12. 12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kolbenstange (140) und dem Zylinderrohr (142) oder der Gleithülse (150) eine Rückstellfeder (155) angeordnet ist·
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotoranschlußkopf (80) an das Zylinderrohr (142,147) angesetzt ist, und daß eine Verbindungsleitung (159) zwischen dem Rotoransohlußkopf und dem Zylinderraum (16O) mit der kleineren Kolbenfläche besteht«,
    14e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (60) an der eieithüls· (50}150) gelenkig, insbesondere federnd (55), abgestützt ist«,
    Patentanwalt· Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kose!
    409884/0131
    Leerseite
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