DE2329921C2 - Gewinnung hellfarbiger Proteasen - Google Patents
Gewinnung hellfarbiger ProteasenInfo
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- C12N9/50—Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung hellfarbiger Proteasen durch Formentation in Nährlösungen
mittels Mikroorganismen und die Verwendung dieser Proteasen.
In den letzten Jahren hat die Verwendung von Proteasen für die verschiedensten industriellen Anwendungszwecke
stark zugenommen. Die Gewinnung erfolgt in bekannter Weise durch Fermentationsprozesse
in Nährlösungen mittels Bakterien- oder Pilzarten und Abscheiden der gebildeten Proteasen durch
Aussalzen, Eindampfen oder dergleichen. Obwohl die Fermentationslösungen vor dem Abtrennen der Enzyme
durch Filtrieren oder Zentrifugieren sorgfältig gereinigt werden, weisen die Proteasen in der Regel
eine sehr dunkle Färbung auf, die die weitere Verwendung in vielen Fällen stark beeinträchtigt
Insbesondere kann der Einsatz in Wasch- und Reinigungspulvern zu sichtbaren Inhomogenitäten oder
Verfärbungen führen.
Die bisherigen Versuche zur Gewinnung hellfarbiger Proteasen durch Bleichen mit Sulfit oder durch
Niederschlagen der färbenden Verunreinigungen im Fermentationsstadium durch Bildung unlöslicher Feststoffe
in situ (DE-OS 20 39 752) haben in der Praxis nicht voll befriedigt, sei es, daß die Aufhellung für viele
Zwecke nicht ausreicht, oder daß die Handhabung der Verfahren zu umständlich ist
Gegenstand der Erfindung (vgl. Anspruch 1) ist ein Verfahren zur Gewinnung hellfarbiger Proteasen durch
Fermentation in Nährlösungen mittels Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß man der Fermentationslösung
nach Beendigung des Fermentationsprozesses 0,1 —5 Prozent Salze der Oxymethansulfinsäure
zusetzt und 30 Minuten bis 24 Stunden einwirken läßt Die Ansprüche 2 bis 6 nennen Ausgestaltungen dieses
Verfahrens. Der Anspruch 7 beinhaltet die Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 6 erhaltenen
ίο Proteasen für den Einsatz in Wasch- und Reinigungspulvern.
Der Fermentationsprozeß zur Gewinnung der Proteasen wird in üblicher Weise durch Vergäien von
Nährlösungen mittels Mikroorganismen, beispielsweise Bakterien oder Pilzarten durchgeführt Als Mikroorganismen
kommen z. B. Stämme der Gattung Fusarium, Giberella, Streptomyces, Aspergillus, Penicillium, Cytophagae,
Arthrobacter, Serratia, Pseudomonas, Bacillus usw. in Betracht Am besten werden bestimmte
Varietäten des Bacillus licheniformis, insbesondere der Stamm OR 48, hinterlegt am Laboratorium voor
Microbiologie, Delft, (gemäß DE-OS 2063 988) verwandt, die ein besonders beständiges und für den
Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln hervorragend geeignetes proteolytisches Enzym produzieren.
Als Nährmedium verwendet man zweckmäßig eine wäßrige Lösung, die eine Kohlenstoffquelle, eine
Stickstoffquelle und andere von den Mikroorganismen benötigte Nähr- und Wuchsstoffe enthält Als geeignete
Kohlenstoffquellen sind Stärke, Dextrin, Rohrzucker, Glucose, Fructose, Maltose und zuckerhaltige Abfallstoffe
zu nennen. Als Stickstoffquellen kommen Ammoniumsalze, Harnstoff, Kasein, Gelatine, Maisquellwasser
und Sojabohnenmehl bzw. -kuchen infrage.
Weiterhin können der Nährlösung anorganische Salze, wie Natrium-, Kalkium- oder Ammoniumhydrogenphosphate,
sowie Fermentationsbeschleuniger, wie Hefeextrakte und Vitamine zugesetzt werden.
Die Fermentationstemperatur liegt normalerweise in den Grenzen zwischen 25 und 55° C, zweckmäßig zwischen etwa 30 und 400C. Der pH-Wert des Nährbodens muß den optimalen Wachstumsanforderungen des betreffenden Mikroorganismus möglichst weitgehend angepaßt werden, er beträgt im Falle des Bacillus licheniformis etwa 5,0 bis 9,0, am besten 6,5 bis 8,0. Der Fermentationsprozeß benötigt etwa 20 bis 80 Stunden.
Die Fermentationstemperatur liegt normalerweise in den Grenzen zwischen 25 und 55° C, zweckmäßig zwischen etwa 30 und 400C. Der pH-Wert des Nährbodens muß den optimalen Wachstumsanforderungen des betreffenden Mikroorganismus möglichst weitgehend angepaßt werden, er beträgt im Falle des Bacillus licheniformis etwa 5,0 bis 9,0, am besten 6,5 bis 8,0. Der Fermentationsprozeß benötigt etwa 20 bis 80 Stunden.
Nach Beendigung des Fermentationsprozesses wird die Fermentationslösung filtriert oder zentrifugiert, um
so Zellbestandteile, Nährstoffreste oder andere Verunreinigungen abzutrennen. Danach erfolgt die Abscheidung
der gebildeten Proteasen durch Zusatz organischer Lösungsmittel oder durch Aussalzen, z. B. mit Kochsalz,
Natriumsulfat, Ammoniumsulfat oder Kalziumchlorid.
Zweckmäßigerweise wird die gereinigte Fermentationslösung vor dem Aussalzen durch Eindampfen im
Vakuum bei niederen Temperaturen konzentriert.
Der Bleichprozeß wird durch Zusatz von Salzen der Oxymethansulfinsäure, insbesondere den Alkali- oder
Ammoniumsalzen zur Fermentationslösung durchgeführt Der Zusatz kann vor oder nach dem Filtrieren
bzw. Zentrifugieren der Fermentationslösung erfolgen, wobei die zuletztgenannte Arbeitsweise einen geringeren
Einsatz an Bleichmittel erfordert Je nach Verfahrensweise benötigt man 0,1 bis 5%, vorzugsweise 03 bis
1% an Oxymethansulfinsäure-Salzen, bezogen auf die Fermentationslösung. Zur Erzielung eines guten Ergebnisses
muß eine ausreichende Einwirkungszeit für das
Bleichmittel zur Verfügung stehen, die, je nach
Konzentration, Temperatur, Einsatzmenge an Bleichmittel und dergleichen, 30 Minuten bis 24 Stunden,
vorzugsweise 2 bis 3 Stunden beträgt Um den Produktionsablauf nicht zu behindern, kann während
der Einwirkungszeit des Bleichmittels das Abfiltrieren oder Zentrifugieren bzw. das Konzentrieren der
Lösungen, wie das Ausfüllen der Protease durchgeführt
werden.
Da die Anwesenheit von Sauerstoff zu einer stärkeren Braunfärbung bzw. einem höheren Verbrauch
an Bleichmittel führt, ist es zweckmäßig, die Fermentationslösung vor dem Zusatz der Oxymethansulfinsäure-Salze
mit einem inerten Gas, z.B. Stickstoff oder Kohlendioxid zur Entfernung des Sauerstoffs durchzublasen.
Hierdurch können erhebliche Mengen an Bleichmittel eingespart bzw. ein besseres Ergebnis
erzielt werden.
Die weitere Aufarbeitung der Fermentationslösung sowie die Gewinnung des Enzyms erfolgt in bekannter
Weise. Man erhält nach dem beschriebenen Verfahren Proteasen von hellbräunlicher bis grauweißer Farbe, die
eine hohe Aktivität aufweisen. Überraschenderweise erzielt man durch den beschriebenen Bleichvorgang
gleichzeitig eine gewisse Stabilisierung der Enzymaktivität
Die gewonnenen Proteasen eignen sich für die gleichen Einsatzzwecke, für die man bisher ungereinigte
Proteasen eingesetzt hat, wie z. B. Zusätze zu Tierfuttermitteln sowie für den Einsatz in eiweißlösenden Wasch-
und Reinigungsmitteln. Insbesondere für die Verwendung in Wasch- oder Reinigungspulvern sind die
erfindungsgemäß gewonnenen Produkte wegen ihrer hellen Farbe vorzüglich geeignet.
Für den Einsatz in Wasch- und Reinigungspulvern werden die Proteasen zweckmäßig in sogenannte
Vorgemische übergeführt, die zu einem nicht stäubenden und gut rieselfähigen Granulat verarbeitet werden
können. Die Herstellung der Vorgemische erfolgt beispielsweise durch Einbringen der Enzyme in eine
Schmelze von geeigneten nichtionogenen Tensiden,
z. B. Fettalkohol- bzw. Alkylphenol-Äthylenoxid-Addukten
unter Zugabe einer vorbestimmten Menge von Natriumtriphosphat oder anderen Salzen, wobei die
proteolytische Aktivität wunschgemäß eingestellt werden
kann. Die Vorgemische enthalten die Enzyme in einer stabilisierten und gut lagerfähigen Form. Sis
können den Wasch- und Reinigungspulvern unmittelbar zugesetzt werden. Die mit den erfindungsgemäß
gebleichten Proteasen hergestellten Vorgemische führen auf Grund ihrer hellen Farbe nicht zu sichtbaren
Inhomogenitäten in den Reinigungsmittelpulvern.
1. Eine durch Fermentation mittels Bacillus licheniformis
erhaltene Fermentationslösung wurde nach dem Filtrieren mit 0,5% Na-SaIz der Oxymethansulfinsäure
versetzt Nach einer Einwirkungszeit von 4 Stunden wurde die Protease mit Natriumsulfat ausgefällt und die
Aufhellung im Vergleich zu einer ohne Bleichung gewonnenen Protease bestimmt Hierzu wurden mit
Hilfe eines Filterfarbmeßgerätes (RFC3Zeiss) die Remissionskurven bestimmt, aus denen sich die in der
Farbmetrik gebräuchlichen Helligkeitswerte Y errechnen ließen. Es wurde folgende Ergebnisse erhalten:
Protease ungebleicht: Y = 26,3
Protease gebleicht: Y = 49,5, entsprechend etwa
88% Aufhellung
Protease gebleicht: Y = 49,5, entsprechend etwa
88% Aufhellung
Bezogen auf Protease betrug der Bleichmittelberbrauch im vorstehenden Fall 18,75 g oxymethansulfinsaures
Natrium/kg Protease, entsprechend einem Bleichmittelverbrauch von 1,87%.
2. Zur Überprüfung des Aktivitätsverlustes durch den
Bleichvorgang wurde eine Aufschlämmung von 6 g ungebleichter Protease in 20 ml Wasser mit 3 bzw. 5%
Na-SaIz der Oxymethansulfinsäure, bezogen auf Protease versetzt. Die Aktivitäten würden zu Beginn des
Versuches sowie nach 30,60 und 150 Minuten bestimmt.
Die Temperatur betrug 200° C. Die Aktivitätswerte sind in Protease-Einheiten/g (PE/g) angegeben.
0 Min.
Min.
60 Min.
150 Min.
Protease nicht gebleicht 600 000
Protease + 3% Oxymethansulfin- 590 000
säure
(Na-SaIz)
Protease + 5% Oxymethansulfin- 595 000
säure
(Na-SaIz)
000
000
000
591000
576 000
586 000
586 000
579 000
589 000 PE/g
578 000 PE/g
578 000 PE/g
576 000 PE/g
Die Ergebnisse zeigen, daß durch den Bleichvorgang kein nennenswerter Verlust an Protease-Aktivität
eintritt
3. Zur Bestimmung der Stabilität wurde eine entsprechend Beispiel 2 mit Na-SaIz der Oxymethansulfinsäure
gebleichte Protease mit einer ungebleichten Protease verglichen. Dazu wurden 1,5 mg Enzymkonzentrat
in 100 ml einer 2%igen Lösung von Natrium-Polyphosphat bei 20° C und pH 8,5 gelöst Die Aktivitäten
wurden zu Beginn des Versuches und nach 24 Stunden bestimmt Sie sind wiederum in Protease-Einheiten/g
(PE/g) angegeben.
O Stunden 24 Stunden
Protease nicht gebleicht 590 000
Protease + 5% Oxa- 584 000
methansulfinsäure (100%) (Na-SaIz)
396 000 PE/g (67,1%) 497 000 PE/g (85,8%)
Die Meßwerte zeigen eindeutig, daß die gebleichte Protease eine höhere Stabilität aufweist, als die
ungebleichte Protease.
Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung hellfarbiger Proteasen durch Fermentation in Nährlösungen mittels
Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß man de· Fennentationslösung nach
Beendigung des Fermentationsprozesses 0,1—5 Prozent Salze der Oxymethansulfinsäure
zusetzt und 30 Minuten bis 24 Stunden einwirken läßt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Alkali- oder Ammoniumsalze der Oxymethansulfinsäure verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch den Zusatz von 03— 1 Prozent an
Oxymethansulfinsäure-Salzen zur Fermentationslösung.
4. Verfahren nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkungszeit der Oxymethansulfinsäure-Salze
2—4 Stunden beträgt
5. Verfahren nach Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fermentationslösung vor
dem Zusatz der Oxymethansulfinsäure-Salze mit einem inerten Gas zur Entfernung des Sauerstoffs
durchbläst
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikroorganismen
Bacillus licheniformis OR 48, hinterlegt am Laboratorium voor Microbiologie, Delft, einsetzt.
7. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 6 erhaltenen Proteasen für den Einsatz in Wasch-
und Reinigungspulvern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2329921A DE2329921C2 (de) | 1973-06-13 | 1973-06-13 | Gewinnung hellfarbiger Proteasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2329921A DE2329921C2 (de) | 1973-06-13 | 1973-06-13 | Gewinnung hellfarbiger Proteasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329921A1 DE2329921A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2329921C2 true DE2329921C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=5883777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2329921A Expired DE2329921C2 (de) | 1973-06-13 | 1973-06-13 | Gewinnung hellfarbiger Proteasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329921C2 (de) |
-
1973
- 1973-06-13 DE DE2329921A patent/DE2329921C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329921A1 (de) | 1975-01-16 |
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