DE2329786A1 - Vorrichtung zur steuerung der hinund herbewegung eines schlittens auf einer fuehrungsbahn - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der hinund herbewegung eines schlittens auf einer fuehrungsbahn

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DE2329786A1
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Michel Guillaud
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SECMER SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L21/00Use of working pistons or pistons-rods as fluid-distributing valves or as valve-supporting elements, e.g. in free-piston machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0405Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with reciprocating or oscillating spray heads
    • B05B13/041Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with reciprocating or oscillating spray heads with spray heads reciprocating along a straight line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members
    • B23Q5/033Driving main working members reciprocating members driven essentially by fluid pressure

Description

Trier, den 8.6.1973 S
Secmer S.A. La Tronche/Frankreich
Vorrichtung zur Steuerung der Hin- und Herbewegung eines Schlittens auf einer Führungsbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Hin- und Herbewegung eines Schlittens auf einer Führungsbahn.
Die bekannten Steuervorrichtungen der in Rede stehenden Art haben im allgemeinen eine Welle, die wenigstens zwei schraubenförmige, gegenläufige Rillen an ihrer Peripherie aufweist und mit der ein
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Anschlag zusammenwirkt, der an dem Organ sitzt, das entlang einer Stange hin- und herbewegbar ist. Die Stange wird zu einer in einer Richtung verlaufenden Drehbewegung angetrieben und der Anschlag trägt einen Nocken, der mit einer der schraubenförmigen Rillen der Welle derart zusammenwirkt, daß dem Anschlag eine lineare Bewegung gegeben wird. Am Ende der Stange wechselt der Nocken automatisch die Rille, so daß seine Bewegung umgekehrt wird und so weiter.
Die bekannten Vorrichtung zur Steuerung der Hin- und Herbewegung besitzen Nachteile, die entweder von ihrer Kompliziertheit oder ihrem hohen Gestehungspreis herrühren. In jedem Fall besitzen sie elektrische Kontakte, die nur schwer die Verwendung in expbsiver Atmosphäre gestatten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und die Herstellung einer Steuervorrichtung fUr die Hin- und Herbewegung eines Schlittens auf einer Führungsbahn in explosionsgeschUtzter Ausfuhrung zu gestatten, die in ihrem Aufbau einfach und preiswert ist.
Die Aufgabe wird bei einer Steuervorrichtung der eingangs genanten Art dadurch gelöst, daß an den Enden der Führungsbahn je eine Stoß-
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vorrichtung angeordnet ist und daß am Schlitten je ein in die Bewegungsrichtungen weisender federnd gelagerter Bolzen angebracht sind, auf die in der jeweiligen Endstellung des Schlittens die zugeordnete Stoßvorrichtung einwirkt, um die Bewegungsrichtung zu ändern.
Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform weist jede Stoßvorrichtung eine Kolbenzylinderantriebsvorrichtung auf, die von einem Verteiler gesteuert wird, dessen Bedienungsorgan von einem Finger betätigt wird, der federnd an den Schlitten angebracht ist. Die Bolzen des Schlittens sind vorteilhaft koaxial angeordnet und werden jeweils in Richtung der zugeordneten Antriebsvorrichtung mittels einer Druckfeder zurückgestoßen, die zwischen den Bolzen im Schlitten angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach II-II nach Fig. 1,
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Fig. 3 und 4 Detailansichten in größerem Maßstab, die die Wirkungsweise der Bewegungsrichtungsumkehr des Schlittens der Vorrichtung wiedergeben,
Fig. 5 schematisch in kleinerem Maßstab die von einem Schreibstift, der von dem Schlitten getragen wird, auf ein Band, das mit konstanter Geschwindigkeit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens abläuft, gezogene Linie.
Nach Fig. 1 ist ein Schlitten 3 auf einer Traverse 1 hin- und herbewegbar angeordnet. Die Traverse 1 ist an ihren Enden durch senkrechte Ständer 2 mit Füßen 2a gehalten. Die Traverse 1 ist mit Hilfe von nicht dargestellten Mitteln in einer beliebigen Höhe der Ständer 2 arretierbar.
An den Enden der Traverse 1 sind je eine Stoßvorrichtung 4, 41 für die Umkehr der Bewegungsrichtung des Schlittens 3 angeordnet.
Die Traverse 1 ist als U-Eisen (Fig. 2) mit senkrechter Grundfläche ausgebildet. Die Schenkel der Traverse sind mit je einer Schiene 5,5' verbunden, die im Querschnitt die Form eines rechten Winkels haben und deren untere Flächen eine V-förmige Rille 6, 6' aufweisen. Die
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beiden Schienen 5 und 5' sind in zwei vertikalen Ebenen, die zueinander verschoben sind, angeordnet, wobei die obere Schiene 5 näher an der Traverse 1 als die untere Schiene 51 befestigt ist.
Der Schlitten 3 hat eine im allgemeinen zylindrische Form und weist zwei Laschen 7, 7' auf, die sich parallel zu den Schienen 5 und 5' erstrecken und an denen in geeigneter Weise ein Lager 8 sitzt, dessen Kugeln mit den Rillen 6 und 61 zusammenwirken. Der Schlitten 3 kann irgendein Werkzeugschlitten sein. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel trägt er eine Pistole 9, (Fig. 1) die dazu bestimmt ist, Farbe oder ein anderes Produkt auf eine Auflage 10 zu versprühen, die sich senkrecht zur Richtung der Traverse 1 bewegt und auf einer Unterlage 11 ruht.
Der Mantel 12 des Schlittens 3 weist eine Axialbohrung 13 auf, deren geometrische Achse parallel zu der der Schienen 5, 51 gerichtet ist. Die Bohrung 13 ist an jedem Ende des Mantels 12 abgestuft, so daß zwei äußere Bohrungen 14 von größerem Durchmesser gebildet sind. Die Bohrungen 13 und 14 bilden zwei Absätze 15, gegen die sich jeweils eine runde Unterlegscheibe 16 aus feuerfestem und druckfestem Material abstützt. Jede dieser Unterlegscheiben wird mit
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Hilfe eines geschlitzten Ringes oder einer Ringklammer (Circlips)i8, die in eine Rille 14a jeder Bohrung 14 eingreifen, auf ihrem Platz gehalten. An einem Ende des Mantels sitzt ein Bolzen 19, der in die Bohrung einer Stopfbuchse 17 und der Unterlegscheibe 16 reicht und aus dem Mantel herausragt. Der innere Teil dieses Bolzens hat einen peripheren Kragen 20 und ein dünneres Endstück 21.
Ein weiterer Bolzen 22 sitzt am anderen Ende des Mantels in der Bohrung der Stopfbuchse 17 und der Unterlegscheibe 16. Der Bolzen 22 trägt einen peripheren Kragen 23, der im Inneren der Bohrung 13 angeordnet ist,und sein inneres Ende hat eine Sacklochbohrung 24 mit einem Ring 25, in die das Endstück 21 des Bolzens 19 reicht. Zwischen den Kragen 20 und 23 und koaxial zu den beiden Bolzen 19 und 22 ist eine Druckfeder 26 angeordnet.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Bolzen 19 und 22 zu jeder Seite die Enden des Mantels 12 des Schlittens 3 in gleicher Länge Überragen.
Der Schlitten 3 ist mit zwei Zylindern 27 und 27* ausgestattet, die dieselbe geometrische Achse aufweisen und die parallel der-
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jenigen der Bohrung 13 gerichtet ist. Die beiden Zylinder 27 und 27' sind in derselben Richtung wie die Dorne 19 und 22 nach außen offen. Im Inneren jedes Zylinders 27, 27' ist ein Kolben 28f 28' angebracht, der fest mit einer Kolbenstange 29, 29' verbunden ist, deren freies Ende einen Finger 30, 30* trägt. Jede Kolbenstange 29, 29' reicht durch die Bohrung einer geeigneten Stopfbüchse 31, 31' in den Zylinder. In jeden Zylinder 27, 27' ist eine Druckfeder 32,32' angeordnet, deren Enden sich einerseits gegen den Grund der Zylinder und andererseits gegen den entsprechenden Kolben 28, 28' abstützen.
Jede Stoßvorrichtung 4, 4' hat eine pneumatische Antriebsvorrichtung 33, 33', die mit einem Verteiler 34, 34' (Fig. 1) verbunden
Die Antriebsvorrichtung 33 (Fig. 3 und 4) hat einen Zylinder 35 mit einem axial verschiebbaren Kolben 36, dessen Kolbenstange 37 aus dem Zylinder in Richtung des Schlittens 3 hinausragt. Die Antriebsvorrichtung 33 ist doppelseitig wirksam, d.h. es kann entweder komprimierte Luft Über den Kanal 38 von vorn auf den Kolben 36 zugeführt werden, um den Kolben zurückzuschieben, oder es kann über den Kanal 39 von hinten auf den Kolben komprimierte Luft
zugeführt werden, um ihn nach vorn zu bewegen. Der Verteiler 34, an den die Kanäle 38 und 39 angeschlossen sind, leiten die komprimierte Luft , die aus einem Kanal 40 kommt, zu dem einen oder anderen der vorgenannten Kanäle mittels eines Schiebers 41, der eine Verlängerung 42 trägt, die der Kolbenstange 29 des Schlittens 3 entgegengerichtet ist.
Der Schlitten 3 hat einen Ansatz 43 (Fig. 1) mit einer Achse, die parallel derjenigen der Bohrung 13 des Mantels 12 ist und eine nicht dargestellte Blindbohrung, die in der betrachteten Figur nach rechts geöffnet ist. Diese Bohrung ist in geeigneter Weise an eine Preßluftquelle Über einen Absperrschieber angeschlossen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Wenn sich der Schlitten 3 in irgendeiner Stellung zwischen den beiden Stoßvorrichtungen 4, 41 befindet, wird das Ventil geöffnet, das die Zufuhr komprimierter Luft zu der Bohrung des Ansatzes 43 steuert. Wenn die Luft Über die dffnung dieser Bohrung entweicht, schiebt sich der Schlitten 3 nach links nach dem Prinzip: Aktion gleich Reaktion.
Wenn der Schlitten in die Nähe der Stoßvorrichtung 4 gelangt, wird das Ventil geschlossen, wobei jedoch der Schlitten infolge seiner
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Trägheit noch etwas weiter fährt (Fig. 3). Genau in dem Augenblick, in dem der Finger 30 in Kontakt mit dem Ende der Verlängerung 42 des Schiebers 41 gerät, befindet sich das Ende des Bolzens 19 in einer solchen Entfernung zum freien Ende der Kolbenstange des Kolbens 37 der Antriebsvorrichtung 33, daß, wenn der Schieber 41 auf seiner ganzen Weglänge eingedrückt ist, der Bolzen 19 und die Kolbenstange des Kolbens 37 praktisch gegeneinander kommen. In dem Augenblick kommt die komprimierte Luft Über den Kanal 39 an und drückt den Kolben 36 der Antriebsvorrichtung 33 kräftig nach rechts (Fig. 4). Dieser Stoß wird teilweise von der Feder 26 aufgefangen. Die verbleibende Kraft gibt jedoch dem Schlitten 3 eine Bewegung von links nach rechts. Die Kolbenstange des Kolbens 37' der Antriebsvorrichtung 33' der Stoßvorrichtung 4' befindet sich in jenem Augenblick hinten, da die über den Kanal entweichende Luft zur Zeit der Expansion der Antriebsvorrichtung 33 in der Weise in die Antriebsvorrichtung 33' gelenkt worden ist, daß ihr Kolben 36 zurückgeschoben wurde. Wenn der Schlitten 3 in die Nähe der Stoßvorrichtung 41 gelangt, erfolgen dieselben Bewegungen wie anhand von Fig. 3 und 4 beschrieben ist, wobei der Verschiebungssinn des Schlittens nur umgekehrt ist.
Auf diese Art und Weise ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Hin- und Herbewegung des Schlittens gegeben, dessen Verschiebungs-
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geschwindigkeit auf der ganzen Länge der Bahn konstant ist, wie es aus dem Schema der Fig. 5 hervorgeht. Jede Hin- und Herbewegung eines von dem Schlitten 3 getragenen Schreibstiftes zeichnet auf einem Papier 10, das mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles F vorbeizieht, eine gerade Linie auf.
Der Lauf des Schlittens 3, der besonders genau ist, ist vorteilhaft durch Verstellen der Stoßvorrichtungen 4, 4' entlang der Traverse 1 mit Hilfe hier nicht dargestellter Mittel einfach verstellbar und die Geschwindigkeit des Schlittens ist durch Einwirken auf den Druck der komprimierten Luft veränderbar. Die Eigenschaft der Feder 26 ist nur für eine gewisse Variationsskala von Geschwindigkeiten gUltig. Wenn sich die Geschwindigkeit außerhalb dieser Grenzen der Skala erhöht oder verringert, muß die Charakteristik der Feder geändert werden. Die Geschwindigkeit kann sehr beachtliche Höhen erreichen. Sie kann beispielsweise einen Wert von ungefähr drei Metern pro Sekunde haben, ohne daß irgendein Stoß im Augenblick der Umkehr der Verschiebungsrichtung bemerkbar wäre.
Die Geschwindigkeit des Schlittens kann am Ende der Bahn durch Gummipuffer an den Antriebsvorrichtungen 33, 33' gebremst werden.
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Die Federn 32 verhindern eine Beschcidigung des Verteilers 34 oder der Kolbenstange 29, wenn eine Panne auftritt, die einen normalen Ablauf des Richtungswechsels verhindert, beispielsweise durch einen plötzlichen Druckluftausfall.
U Q ö 8 3 11Ü 4 8 7

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Steuerung der Hin- und Herbewegung eines Schlittens auf einer Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Führungsbahn (l) je eine Stoßvorrichtung (4, 4') angeordnet ist und daß am Schlitten (3) je ein in die Bewegungsrichtung weisender, federnd gelagerter Bolzen (19, 22) angebracht sind, auf die in der jeweiligen Endstellung des Schlittens die zugeordnete Stoßvorrichtung einwirkt, um die Bewegungsrichtung zu ändern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stoßvorrichtung (4, 4') eine Kolbenzylinderantriebsvorrichtung (33, 33') aufweist, die unter Druck eines Mediums steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium komprimierte Luft ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (3) zwei Finger(30, 3O')trägt, die einander entgegengerichtet sind und von denen jeweils einer mit einem Steuerorgan (34, 34') der Antriebsvorrichtung (33, 33') in Einwirkung steht, wenn sich der Schlitten (3) kurz vor seiner entsprechenden Endstellung befindet.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (30, 30") federnd am Werkzeugschlitten (3) angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßvorrichtungen (4, 41) entlang der Führungsbahn (1) verstellbar angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bolzen (19, 22) koaxial zueinander angeordnet sind und zwischen den Bolzen eine Feder (26) angeordnet ist, die beim Einfahren eines der Bolzen infolge Stoßes der Antriebsvorrichtung (33 bzw. 33') diesen vorspannt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) mit einer Druckluftdüse versehen ist, die die Startbewegung ermöglicht.
  9. 9. Verfahren zum Hin- und Herverschieben eines Schlittens entlang einer Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten en der Umkehrstelle ein gedämpfter Stoß gegeben wird, der entgegen der Bewegungsrichtung des Schlittens gerichtet ist.
    409882/0487
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH690326A5 (de) * 1995-10-20 2000-07-31 Ferag Ag Verfahren und Anordnung zur Herstellung von rohrformigen Druckproduktepaketen.
CN109772623A (zh) * 2019-02-27 2019-05-21 陶军军 一种建筑用板材喷漆装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH690326A5 (de) * 1995-10-20 2000-07-31 Ferag Ag Verfahren und Anordnung zur Herstellung von rohrformigen Druckproduktepaketen.
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