DE2326915A1 - Uhr mit automatischem aufzug - Google Patents

Uhr mit automatischem aufzug

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DE2326915A1
DE2326915A1 DE19732326915 DE2326915A DE2326915A1 DE 2326915 A1 DE2326915 A1 DE 2326915A1 DE 19732326915 DE19732326915 DE 19732326915 DE 2326915 A DE2326915 A DE 2326915A DE 2326915 A1 DE2326915 A1 DE 2326915A1
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DE
Germany
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pinion
clutch
wheel
coupling
plate
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732326915
Other languages
English (en)
Inventor
Tetsuya Yasuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
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Publication date
Application filed by Citizen Watch Co Ltd filed Critical Citizen Watch Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/10Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is not limited
    • G04B5/12Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch by oscillating weights the movement of which is not limited acting in one direction only
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/006Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in only one direction (free running devices)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Uhr mit automatisohem Aufzug Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einer selbsttätig sich aufziehenden Uhr0 Die wesentliche Aufgabe der erfindung besteht darin, durch neuartige Maßnahmen die Schwierigkeiten zu beseitigen, die der Verwirklichung einer selbsttätig sich aufziehenden Uhr in geringstmöglicher Grobe entgegen stehen.
  • Bei der Herstellung bekannter Uhren ist es allgemein üblich, die edertrommel und das Unruhrad so zu bemessen, daß sie etwas geringeren Burchmesser als das Uhrwerk haben, wobei diese Teile mit Bezug auf die Mitte des Uhrwerkes auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind0 In diesem Fall können häufig Störungen zwischen dem Unruh-Rad einerseits und dem vierten Zahnrad des Zeit-Getriebes und dem Kupplungs--rad des selbsttätigen Aufzuges andererseits kommen, In den letzten Jahren werden in zunehmendem Maße Uhren verlangt, deren Uhrwerke so dünn wie irgendmöglich, doh. mit möglichst geringer Höhe ausgeführt sein sollen, Um diese dünne Art von Uhrwerk herzustellen, kann es sich empfehlen, das Aufzugsrad und das zweite Zahnrad in derselben Ebene anzuordnen. Das führt jedoch dazu, daß eine größer bemessene Klinke von der Vo-derseite des Uhrwerkes aus betätigt werden muß Da die erforderlichen Schrauben und Stifte der Trommelbrücke vorgesehen su werden müssen, ist praktisch um die Trommel herum kein Platz verfügbar, Es ist jedoch auch kein praktisch nutzbarer Platz um das Unruh-Rad herum vorhanden, da an diesen Stellen Schrauben zur Befestigung des Gehäuses und der Unruh-Erücke vorgesehen sind. Dieser Raum wird im wesentlichen auch eingenommen von der verhältnismäßig großen Masse des für den selbsttätigen Aufzug vorgesehenen Gewichtes. Es muß notwendig auch noch freier Raum vorhanden sein, um den Zusammenbau und die Einstellung des Uhrwerkes zu erniöglichen.
  • Die Wahl eines Sternrdcs geringerer Größe für die IÇupplung des selbsttätigen Aufzuges wird durch die Leistuntsfähigkeit der Arbeitskräfte und die Genauigkeitsanforderungen beschränkt. Daher ist es im Pall eines möglichst klein ausgeführten Uhrwerkes praktisch unmöglich, das Kupplungsrad und die Klinke für den selbsttätigen Aufzug an entsprechend verschiedenen Stellen,unterzubringen.
  • Die Erfindung bezweckt deshalb, eine Uhr mit selbsttätigem Aufzug in i.-Tiniaturform herzustellen und dabei die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist zu diesen Zweck vorgesehen, die Kupplung und die Klinke für die selbsttätige Aufzugsvorrichtung zu vereinigen.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie-aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist0 Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein vereinfacht dargestelltes, erfindungsgemäßes Uhrwerk, Fig.-2 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 1, Fig. 3 - 6 schaubildliche Ansichten von Teilen der erfindungsgemäßen Uhr in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 7 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsformeiner erfindungsgemäßen Uhr und Fig. 8 und 9 Teildarstellungen des Uhrwerks nach Sig. 7.
  • In einer ersten Ausführungsform, siehe die Zeichnungsfig.
  • 1 - 6, insbesondere ei 1 und 2, trägt eine nur teilweise darbestellte, bekannte Grundplatte 1 mittels Kopfschrauben 18 fest und starr eine Trommelbrücke 2o Auf der Trommelbrücke 2 ist mittels Schrauben 40 eine Brücke 3 für die Aufzugsautomatik starr befestigt.
  • Eine übliche Trommel 4 bildet ein erstes Glied des üblichen Zeitgetriebezuges, zu dem ein zweites oder Mittelrad 5, ein drittes Rad 6, ein viertes Rad 7 und ein Hemmrad 8 in üblicher Weise gehören, um ein Unruh-Rad 9 durch einen üblichen, nicht dargestellten Anker anzutreiben0 Ferner ist teilweise ein üblicher Schaft 24 zum Aufziehen der Trommelfeder und zur Stellung der Zeit dargestellt0 Ein schwingungsfähiges Gewicht 26 ist an einer Nabe 27 mittels Nieten 43, von denen nur eine dargestellt ist, befestigt. Die Nabe 27 ist ihrerseits durch Preß-Sitz oder ähnliche übliche Befestigungsmittel fest an einem Ritzel 10 angeordnet. Das selbsttätige Aufzugsgetriebe weist außer dem Ritzel 10 eine Kupplung 11, ein erstes Untersetzungs-Zahnrad 12, ein zweites Untersetzungs-Zahnrad 13 und ein Übertragung's-Zahnrad 14 auf, das mit einem Auf bugrad 15 zusammenwirkt, um die Trommelfeder 4 dadurch aufzuziehen.
  • Um die Trommel 4 herum sind eine Klinke 16, ein Stift 17 und eine Schraube 18 für die Anordnung bzwe Befestigung der Trommelbrücke 2 usw. angeordnet. Im Umkreis der Unruhe 9 liegen eine Befestigungsschraube 19- und ein Änordnungsstift 20 für die Unruhbrücke, eine Befestigungsschraube 21 für das Uhrgehäuse, ein Stift 22 für den Trägerring des Zifferblattes und ein Stift 23 zur AbstUtzung einer Datenkalenderscheibe. Unterdiesen Bedingungen sind die Räume um die Federtrommel 4 und das Unruh-Rad 9 zu sehr mit anderen Teilen ausgefüllt, um eine Klinke für den selbsttätigen Aufzug vollständig anzuordnen0 wie im einzelnen Fig. 2 zeigt, ist die Brücke 2 mit einer senkrechten Bohrung 2a ausgebildet, index mit Preß-Sitz ein hohler }'Iontagestutzen 25 angeordnet und verstemmt isto Ein unteres inneres Lagerlaufflächenelement 29 ist dadurch fest auf der Brücke 2 angeordnet, in dem ein oberes und inneres Lagerlaufflächenelement 30 auf den äußeren Teil des Stutzens 25 aufgeschraubt ist0 Eine Anzahl von Kugellagerkugeln sind zwischen der inneren uffläche 29, 30 und einer äußeren Lauffläche, die von einem-Teil des Ritzels 10 gebildet wird, bewegbar angeordnet.
  • Eine Halterung 32 des ittel- oder großen-Bodenrades ist in üblicher Weise fest auf der Grundplatte 1 angeordnet, obwohl die Anordnungs- und Befestigungsmittel als an sich bekannt nicht mit gezeigt sind. Ein Kupplungsritzel lla für den automatischen Aufzug ist drehbar zwischen der Halterung 32 und der Brücke 3 angeordnet und kämmt mit dem Untersetzungsrad 12.
  • Auf dem Schaftteil des Kupplungsritzels lla ist durch Preßsitz ein Sitzglied llb befestigt. Ein Kupplungsgesperrerad llc ist lose auf dem Glied llb angeordnet. Ein oberer Sitz lld ist auf dem Ritzel lla ebenfalls durch Preßsitz befestigt.
  • Eine Kupplungsträgerplatte lle ist fest auf einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil des Sitzgliedes llb angeordnet und an d ihrer Oberseite mit zwei um 1800 auseinanderliegenden, vorspringenden Zapfen 100 ausgebildet0 An der Unterseite des Teiles lle sind zwei gleiche Zapfen 101 vorgesehen0 auf jedem dieser vorspringenden Zapfen 100 und 101 ist ein Sternrad llf drehbar angeordnet, Ein unteres Küppluhgsgesperre-Rad lli ist drehbar auf einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser des Sitzgliedes llb angeordnetO Auf dem Klinkenrad lli ist eine Scheibe llh mit Preßsitz angeordnet0 Die Scheibe llh ist mit einem länglichen, streifenartigen Fortsatz llht ausgebildet, der gegen einen Kupplungsanschlagzapfen llg stößt, der auf der Brücke 32 steht, wie vereinfacht in Sigo 2 dargestellt ist, Die Scheibe llh dient dazu, ein sonst mögliches Herausgleiten der unteren beiden Sternräder llf aus ihrer Lage zu verhindern4 Auf einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil des Sitzgliedes llb ist ein unteres Kupplungssitzglied llj fest derartig angeordnet, daß der freie Zwischenraum zwischen den Gliedern lli und lle einerseits und zwischen lli und llj andererseits auf zulässige Größen beschränkt bleibt, Das obere Iiupplungsgesperre-ad llc ist starr mit dem Kupplungsrad 11 verbunden, das in Eingriff mit dem Ritzel 10 gehalten wird, Gleichzeitig wird das Klinkenrad llc in Eingriff mit den oberen zwei Kupplungssternrädern llf gehalten.
  • Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen ersten Ausführungsform der erfindung wird nachstehend erläutert, Wenn die Gewichtsmasse 26 und ihr zugehöriges Ritzel 10 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn- gedreht werden, wird das Supplungsrad 11 dadurch zur Drehung im Uhrzeigersinn veranlaßt, bezogen auf Fig. 3, und das obere Kupplungs-; gesperre-Rad llc dreht im Uhrzeigersinn um das Kupplungsritzel lla. Unter diesen Arbeitsbedingungen kann das Sternrad llf, das mit dem oberen Kupplungsklinkenrad llc in Eingriff steht, wegen der spezifisch unsymmetrisch ausgebildeten Zähne dieser zwei Räder llc, llf nicht drehen.
  • Die Kupplungsträgerplatte lle wird dadurch zur Drehung im Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig. 3, veranlaßt, Durch Drehung der Platte lle wird das untere Sternrad llf, siehe Sigo 5j zur Drehung als Planetenrad um das Rad lli veranlaßte Die Kupplungsanschlagplatte llh kann wegen des Kontaktes mit dem Anschlag lig nicht drehen Aufgrund dieses Vorganges wird die Trommelfeder aufgezogene Wenn andererseits die Gewichtsmasse 26 und das Ritzel 10 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, d.h. mit Bezug auf Sigo 1 im Uhrzeigersinn, wird das obere Kupplungsklinkenrad llc zur Drehung um das Ritzel lla entgegen dem Uhrzeiger in Sigo 4 veranlaßt, Dann wird das Kupplungssternrad llf, das mit dem Klinkenrad llc in Eingriff gehalten wird, auch zur Drehung veranlaßt, siehe Sigo 44 Das Drehmoment wird nicht auf die Kupplungsträgerplatte lle und auch nicht auf das Ritzel lla übertragen0 Daher wird durch diesen Vorgang die Feder nicht aufgezogen0 Die Bewegung wird von der Trommel 5 durch die aufeinanderfolgenden Räder 15, 14, 13 und 12 auf das Kupplungsrad lla übertragen. Unter diesen Umständen sind jedoch das Ritzel lla und die Kupplungsträgerplatte zelle in ihrem gegenseitigen Sperrungszustand, und das Sternrad llf, siehe Sigo 6, kann nicht drehen. Daher wird die Fupplungsträgerplatte lle stationär gehalten, und zwar aufgrund der Berührung des Fortsatzes llh' mit dem feststehenden Anschlagzapfen llgo Die zuletzt erwähnte Beziehung kann auch auf einen solchen Fall angewendet werden, bei welchem aufgrund der Schwenkung der Gewichtsmasse 26 im Uhrzeigersinn ein geringfügiges Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Kupplungsträgerplatte übertragen wird0 Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Oberseite der Platte lle und die zugehörigen Teile als eine Sinweg-Eupplung arbeiten, die zum automatischen Aufziehen der Uhrfeder geeignet sind, während die Unterseite derselben Platte und die dazu gehörenden Teile als ein Einweg-Gesperre wirken, das ebenfalls für den selbsttätigen Aufzugvorgang geeignet ist0 Unter Bezug auf die Pig. 7 - 9 -wird nachfolgend eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben0 In diesem spiel ist das ritzel 10 für den automatischen Aufzug so ausgebildet, daß es eine verhältnismäßig grolJe axiale Länge aufweist. Dementsprechend ist die Brücke 3 im Vergleich zu dem ersten Beispiel etwas höher angeordnet.
  • Die Kupplungsteile sind, wie die Beschreibung zei't, dementsprechend abgewandelt.
  • Ein Kupplungsritzel llg2 ist drehbar zwischen den Brücken 3 und 32 angeordnet und steht mit einem ersten Untersetzungszahnrad 12 in Eingriff. Eine Kupplungsträgerplatte lle2 ist mit zwei zapfenartigen Vorsprüngen ausgebildet und auf dem Ritzel lla2 so angeordnet, daß das Ritzel gegenüber der Platte drehbar ist0 Die Platte lle2 wird ständig stationär gehalten durch Berührung mit einen Anschlagzapfen, der a-uf der Halterung des großen Bodenrades steht, wie vereinfacht in Fig. 7 angedeutet ist, d.h., in ähnlicher Weise wie mit Bezug auf Fig. 2 erläutert worden ist0 Das Kupplungsritzel lla2 trägt fest ein unteres Kupplungsgesperre-Rad lli2. Die Kupplungssternräder 11f2 sind drehbar auf den Vorsprüngen 102 und 105 der Kupplungsträgerplatte lle2 angeordnet und kammen mit dem unteren Kupplungsgesperre-Rad 11i2. Eine Trennplatte 37 sorgt dafür, daß diese Teile in ihrer gegenseitigen Lage bleiben, Über der Oberseite der Platte 33 ist das obere Kupplungsgesperre-Rad llc2 in starrer Verbindung mit dem Kupplungsritzel lla2 angeordnet0 Das Kupplungsrad 11 steht in eingriff mit dem Ritzel 10 für den selbsttätigen Aufzug und ist drehbar auf dem oberen Kupplungsgesperre-Rad~llc2 angeordnet.
  • Das Kupplungsrad 11 ist an seiner Unterseite mit wenigstens zwei zapfenartigen Vorsprüngen 104 und 105- ausgebildet, auf denen jeweils ein Kupplungssternrad 11f2 angeordnet ist0 Diese Sternräder we-rden mit dem oberen Ktupplungsgesperre-Rad llc2 in Eingriff gehalten, Das Ritzel lla2 ist starr mit einem oberen Sitzglied 11d2 verbunden, so daß das Kupplungsrad 11 mit angemessenem Spiel in seiner Lage gehalten wird0 Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß die oberen Kui>plungsteile üb.er der Trennplatte 33 und das Kupplungsritzel lla zusammen als eine Einweg-Kupplung arbeitenODie entsprechenden Teile unter der Kupplungsplatte 33 arbeiten gemeinschaftlich als Sperrklinke für den selbsttätigen Aufzug0 Wenn das Kupplungsrad 11, siehe ig. 8, im Uhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich das obere Kupplungsklinkenrad llc2 damit zusammen im Uhrzeigersinn aufgrund des Sperrzustandes der Kupplungssternräder llf2. Wenn @@ andererseits das Kupplungsrad 11 entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird, läuft das Kupplungsrad 11 frei durch Drehung mit den Sternrädern 11f2 usw., siehe Fig. 9.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß eine Uhr mit selbsttätigem Aufzug und einer Sperrklinke für den selbsttätigen Aufzug ausgestattet ist, die so angeordnet sind, daß sie in besonders günstiger Raumausnutzung in dem im Uhrwerk vorhandenen Platz untergebracht worden sind. Das Uhrwerk kann daher so ausgeführt erden, daß seine Abmessungen sehr klein und insbesondere die Dicke äußerst gering gehalten werden können, selbst wenn ein Tages-Datum-Kalender in der Uhr vorgesehen ist0 - PATbNTAMSPRÜCHE

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E mit Uhr mit automatischer Aufzugsvorrichtung einschließlich einer Kupplungsvorrichtung und einer Sperrklinkenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die tupplungsvorrichtung und die Sperrklinkenvorrichtung übereinander angeordnet sind0 2. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kupplungsritzel (lla), das zwischen zwei feststehenden zeilen (32, 3) des Uhrwerkes drehbar angeordnet ist und in Getriebeverbindung (12, 13, 14, 15) mit der Uhrwerksfeder (4) steht und daß durch eine Einweg-Kupplung mit einem von der Schwungmasse (26) betätigbaren Ritzel (10) kuppelbar ist0 Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen Drehung in einer-P.iciltung stationär zu haltende Platte (lle) Kupplungssternräder (llf) drehbar hält, die in eingriff mit einem Zinweg-Gesperre-Rad (llc) stehen, das lose drehbar auf einem auf dem Kupplungsritzel (lla) fest angeordneten Sitzglied (llb) angeordnet ist0 4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Platte (lle) die Sperrklinkenvorrichtung (11f) lli, llj, llh) angeordnet ist0 So Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Klinkenrad (llc2) drehfest mit dem Kupplungsritzel (lla2) verbunden ist und koaxial dazu auf dem Kupplungsritzel eine stationär gehaltene Platte (lle2) angeordnet ist, die Sternräder (11f2) drehbar hält, die mit einem Gesperre-had (lli2) in eingriff stehen, wobei zwischen der Kupplungsvorrichtung und der operrklinkenvorrichtung eine Trennplatte (33) angeordnet ist0
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JPS4910072A (de) 1974-01-29

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