DE2326787A1 - Radnabe aus kunststoff fuer ein fahrrad - Google Patents

Radnabe aus kunststoff fuer ein fahrrad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Radnabe aus Kunststoff für ein Fahrrad
Die Erfindung betrifft eine Radnabe aus Kunststoff für ein Fahrrad.
Das vor kurzem wieder aufgekommene Interesse am Radfahren hat zu einem starken Engpaß in der Versorgung mit Fahrradteilen und zu einer entsprechenden Verteuerung dieser Teile geführt. Der Mangel an Fahrradteilen rührt daher, daß die Fahrrad-Hersteller nicht in der Lage sind, die verstärkte Nachfrage durch eine ausreichende Erhöhung ihrer Produktion zu decken. Der Hauptgrund für dieses Unvermögen liegt im komplizierten Aufbau der herkömmlichen Fahrrad-Radnaben, der die Herstellung und die Montage,der Fahrrad-Radnabe verlangsamt und teuer macht.
Alle derzeit üblichen Fahrrad-Radnaben sind aus Metallteilen zusammengesetzt, von denen viele maschinell bearbeitet werden müssen. Außerdem weist die Freilauf-Kupplung herkömmlich ausgebildeter Fahrrad-Radnaben eine Vielzahl von Teilen auf, die einzeln angefertigt und von Hand eingebaut werden müssen. Die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Teilen einzeln zu bearbeiten und von Hand zu montieren.hat zu den hohen Kosten und
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zur Mangelsituation "bei herkömmlichen Fahrrad-Radnaben geführt.
Zu der Kostenfrage und schwierigen Versorgungslage "bei derzeit üblichen metallischen Fahrrad-Radnaben kommt ein weiterer konstruktiver Nachteil hinzu, der darin besteht, daß die Radnabe ständig geschmiert werden muß, um die Reibung zwischen der Vielzahl von Bauteilen zu verringern. Um eine ausreichende Schmierung sicherzustellen, bringt der Benutzer häufig zu viel Schmiermittel auf, das dann aus dem Aggregat austritt, sich über die Radnabe verteilt und an den Speichen nach unten auf die Radfelge läuft. Die Folge' ist ein schmutziges Aussehen des Fahrrades, das somit häufig gesäubert werden muß .
Mit der Ölverschmutzung der Radnabe geht ein v/eiterer Nachteil einher, der darin besteht, daß sich an der mit Öl bedeckten Oberfläche grobkörniger Schmutz ansammelt, der sich dann in die Lagerflächen und zwischen andere sich bewegende Teile hineinarbeitet und Verschleiß sowie eine Verkürzung der Lebensdauer der Radnabe hervorruft. Tritt dann an der Radnabe als Ganzem oder an einem der vielen Bauteile eine Störung auf, ist eine langwierige Reparatur erforderlich, die von einem hochqualifizierten und hochbezahlten Fahrrad-Mechaniker vorgenommen wird. Außerdem kann infolge der mangelhaften Versorgung mit Fahrradteilen der Austausch des zerstörten Teils unmöglich sein, so daß entweder ein neues Teil in Einzelanfertigung hergestellt oder ein neues Fahrrad gekauft werden muß.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Radnaben ergibt sich aus ihrem Gewicht. Gewichtsprobleme finden' im Fahrradbau allergrößte Beachtung, da ja die Antriebskraft für das Fahrrad vom Benutzer selbst aufgebracht werden muß. Fahrräder mit geringem Gewicht sind daher durch Betätigen der Tretkurbel bequemer und mit geringerer Ermüdung bergauf zu fahren als schwere Fahrräder. Der Käufer wird daher, bei sonst gleichen
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Merkmalen, immer das leichtere Fahrrad bevorzugen.
Ein zusätzlicher Verdruß, der Besitzern herkömmlicher Fahrräder häufig "bereitet wird, ist die ständige Rostgefahr. Fahrradbesitzer, insbesondere- Kinder, lassen ihre Fahrräder gewöhnlich im Regen stehen, mit dem Ergebnis, daß Wasser in die komplizierte Innenkonstruktion der Fahrrad-Radnabe eindringen und das Schmiermittel auswaschen oder emulgieren oder die Lebensdauer des Schmiermittels in anderer Weise verkürzen kann, so daß die labenteile verrosten und korrodieren. Wenn dies einmal eingetreten ist, entwickelt sich innerhalb des Aggregates hohe Reibung, die durch Anwendung von Schmiermittel niemals aufgehoben werden kann. Die einzig wirksame Lösung liegt im Austausch der Radnabe.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine wirtschaftlich herstellbare Radnabe für ein Fahrrad von geringem Gewicht und hoher Lebensdauer zu schaffen. . .
Diese Aufgabe ist mit einer Radnabe für ein Fahrrad gelöst, bei der erfindungsgemäß.zwischen einer Nabenhülse und einem Kettenrad, das an einem Ende der Nabenhülse drehbar gelagert ist, ein in axialer Richtung verschiebbarer Einsatz angeordnet ist, der an dem einen Bauteil zur Übertragung eines konstanten Drehmomentes und am anderen Bauteil zur Übertragung von Drehmoment in einer Richtung in Anlage 'gehalten ist. Die Nabenhülse, das Kettenrad (Antriebsrad) und der Einsatz eignen sich in besonderem Maße zur Herstellung vollständig aus Kunststoff.
Die Radnabe' ist aus sehr wenigen bewegten Teilen zusammengesetzt, die alle vollständig aus selbstschmierendem Kunststoff hergestellt sein können. Sie lassen sich bequem und schnell zusammenbauen und reparieren. Die Fahrrad-Radnabe ist gegen Korrosion absolut unempfindlich und bedarf keinerlei Schmierung.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht in isometrischer und auseinandergezogener Darstellung einer Radnabe nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Längsachse der in Fig. 1 dargestellten Radnabe in zusammengebautem Zustand und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Eine Fahrrad-Radnabe nach der Erfindung weist in der in Fig. dargestellten Ausbildungsform eine Nabenhülse 10 und ein an einem Ende der Nabenhülse 10 drehbar gelagertes Kettenrad 12 auf. Zwischen der Nabenhülse 10 und dem Kettenrad 12 ist ein Einsatz 14 angeordnet, der zwischen Nabenhülse und Kettenrad eine Drehmoment-Übertragung in einer Richtung bewirkt.
Der Einsatz 14 ist verschieblich in einer axial gerichteten Kammer 15 der Nabenhülse 10 aufgenommen, welche von einer zylindrischen Wand 16 und einem eine Mittelöffnung aufweisenden Abschlußelement 17 gebildet ist. Von dem entsprechend Fig. 1 und 2 linken Ende des Einsatzes 14 in Längsrichtung gehen drei in axialer Richtung sich erstreckende Finger 18 aus, die verschieblich in drei in axialer Richtung sich erstreckenden Schlitzen 20 aufgenommen sind, welche am linken oder inneren Ende der Kammer 15 ausgebildet sind. Durch das Ineinandergreifen der Finger 18 und der Schlitze 20 ist eine Nut-Keil-Verbindung geschaffen, d.h. zwischen dem Einsatz 14 und der Nabenhülse 10 besteht ein ständiger Eingriff zur Drehmoment-Übertragung, während eine Axialverschiebung zwischen diesen Bauteilen möglich ist,
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Der Einsatz 14 ist zylindrisch ausgebildet und weist eine Höhlung 22 auf, die an einem Ende von einer mit einer Mittelöffnung versehenen Stirnplatte 24 abgeschlossen ist. Eine in der Höhlung 22 aufgenommene Druckfeder 26 ist zwischen der Innenfläche der Stirnplatte 24 des Einsatzes 14 und der Innenfläche des Abschlußelementes 17 der Nabenhülse 10 so zusammengedrückt, daß sie den Einsatz 14 entsprechend Pig. nach rechts gegen das Kettenrad 12 drängt.
Eine entsprechend Fig. 1 und 2 nach rechts weisende Außenfläche 28 der Stirnplatte 24 des Einsatzes 14 bildet mit einer entsprechend Pig. 1 und 2 nach links weisenden Innenfläche 29 des Kettenrades 12 eine Kupplung zur Übertragung von Drehmoment in einer Richtung. Diese weist eine Vielzahl von an der äußeren Stirnfläche 28 der Stirnplatte 24 des Einsatzes 14 ausgebildeten radial gerichteten, in Umfangsrichtung geneigten Zähnen 30 sowie eine entsprechende Anzahl von mit diesen zusammenwirkenden Zähnen 32 auf, die an der Gegenflache 29 des Kettenrades 12 ausgebildet sind. Die Zähne 30 und 32 weisen eine komplementäre Gestalt auf mit einer.im wesentlichen in Achsenrichtung weisenden Neigungsfläche 34 bzw. 38 und einer zu dieser im wesentlichen senkrechten Fläche 36 bzw. 40, deren Ebene im wesentlichen der Durchmesserlinie folgt und auch die Nabenachse enthält. Stehen die Zähne 30 und 32 im Eingriff miteinander, dann bewirkt Drehung des Kettenrades 12 entsprechend Fig. 1 im Uhrzeigersinn, d.h. in der Betätigungsrichtung der !Tretkurbel, daß die im wesentlichen rechtwinklig hervortretenden Flächen 36 der Zähne 30 an den gleichgerichteten Flächen 40 der Zähne 32 angreifen, um Drehmoment vom Kettenrad 12 über die Zähne 30 auf den Einsatz 14 und von diesem über die im gegenseitigen Eingriff stehenden Finger 18 und Schlitze 20 der Nabenhülse 10 auf letztere zu übertragen. Die Ebenen der Flächen 36 und 40 können einen Unterschnitt aufweisen oder um einen geringen Betrag in der gleichen Richtung wie die Neigungsflächen 34 und 38 geneigt sein, um bei Betätigen der Tretkurbel die Kupplung zur Übertragung von Drehmoment sicherer zum Eingriff zu bringen.
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Drehung des Kettenrades 12 relativ zur Nabenhülse 10 in der umgekehrten Richtung bewirkt, daß die Neigungsflächen 34 und 38 der Zähne 30 bzw. 32 übereinander hinweggleiten, und daß dadurch das durch Drehung im Uhrzeigersinn von der Nabenhülse 10 in gleicher Richtung am Einsatz 14 aufgetragene Drehmoment in eine axial gerichtete Kraft umgewandelt wird, die den Einsatz 14 gegen die Feder 26 aus dem Eingriff zur Drehmomentübertragung an der Innenfläche 29 des Kettenrades 12 herausschiebt. Selbstverständlich wird durch diese Drehung im Gegensinn ein geringes, in der Größe unbedeutendes Drehmoment übertragen, das in der Größenordnung gleich ist mit dem Drehmoment, welches in herkömmlichen Fahrrad—Radnaben bei Drehung in der Gegenrichtung auftritt.
Die Zähne 30 am Kettenrad 12 sind an der inneren Stirnfläche eines zylindrischen Teils 41 ausgebildet, der in die Kammer der Nabenhülse 10 eindringt.. Der zylindrische Teil 41 geht in eine axial gerichtete Fläche (Stirnfläche) 42 über. Der Anschlußbereich zwischen dem zylindrischen Teil 41 und der Stirnfläche 42 ist zu einer Lager-Lauffläche 44 ausgebildet. An der Kante des Innenumfanges am Ende des zylindrischen Teils 16 der Nabenhülse 10 ist eine entsprechende Lager-Lauffläche 46 ausgebildet. Zwischen den sich gegenüberliegenden Lager-Laufflächen 44 und 46 ist eine Vielzahl von vorzugsweise aus Melamin-Harz hergestellten Lagerkugeln 48 angeordnet, um die Nabenhülse 10 und das Kettenrad 12 gegeneinander drehbar abzustützen. In Abwandlung dieser Ausbildungsform können in Verbindung mit den Lager-Laufflächen 44 und 46 mit Teflon überzogene Lagerkugeln aus rostfreiem (korrosionsbeständigem) Stahl vorgesehen sein. Auch and herkömmliche Lagerkugeln aus rostfreiem (korrosionsbeständigem) Stahl in Verbindung mit herkömmlichen Lager-Laufflächen möglich. Allerdings stellen diese einen weniger zweckmäßigen Ersatz dar.
An den Stirnenden der Nabenhülse 10 sind zwei in radialer Richtung sich erstreckende Umfangsf!ansehe 50 ausgebildet,
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die Mittel zum Befestigen von FahrradSpeichen aufweisen.. Diese Mittel,sind im dargestellten Beispiel die Flansche 50 in Ächsenrichtung durchsetzende Löcher 52.
Die Mittelöffnung des Abschlußelementes 17 der Nabenhülse 10, die Mittelöffnung in der Stirnplatte 24 des Einsatzes 14 und die Axialöffnung des Kettenrades 12 durchdringt in Achsenrichtung eine Welle 54, deren Enden mit Gewinde versehen sind und in zwei Befestigungselemente 56 eingreifen, die das Kettenrad 12 gegen Axialverschxebung relativ«zur Nabenhülse 10 sichern. Zur rotierenden Abstützung des Rades sind die Enden der Welle 54 in zwei Halterungen abgestützt, die an entgegengesetzten Seiten der unteren hinteren Ecke eines (nicht gezeichneten) Faliradrahmens befestigt sind.
Jedes Bauteil der vorbeschriebenen Fahrrad-Radnabe, mit Ausnahme der Welle 54 und der Feder 26, ist aus einem,zähen Kunststoff, beispielsweise aus VAIOX 420 hergestellt, einem thermoplastischen Kunstharz-Erzeugnis der General Electric Corporation. Die Verwendung von verformbarem Kunststoff für diese Bauteile ist durch die sehr geringe Anzahl der Teile und durch ihren einfachen und kräftigen Aufbau möglich gemacht. Die Verwendung weniger und leicht herstellbarer Teile begünstigt ebenfalls die bequeme und schnelle Montage und Reparatur und bringt somit die Kosten des Erzeugnisses auf ein Minimum. Der gewählte Kunststoff ist selbstschmierend gemacht, um auf die Notwendigkeit herkömmlicher Schmierung mit beispielsweise Fett und öl verzichten zu können. Die Nabe bleibt daher jederzeit ölfrei und es besteht keine Gefahr, daß sich Schmutz, insbesondere grobkörniger Schmutz an der Nabe ansammelt und zwischen die lagerflächen eindringt. Gegenüber herkömmlichen Tahrrad-Radnaben ist die Betriebslebensdauer der Radnabe nach der Erfindung dadurch um ein beträchtliches verlängert. -
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Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar. Beispielsweise sind zwischen dem Einsatz 14 und der Nabenhülse 10 anstelle der ineinandergreifenden Pinger 18· und Schlitze 20 andere Ausbildungsformen von Nut-Keil-Verbindungen möglich. Auch läßt sich der Einsatz 14 umdrehen, so daß die Drehmoment-Übertragung in einer Richtung an der Berührungsfläche zwischen Einsatz 14 und Nabenhülse 10, die Drehmoment-Übertragung in beiden Eichtungen an der Berührungsfläche zwischen Einsatz 14 und Kettenrad 12 erfolgt.
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Claims (12)

A N SPRUCHE
1. ) Radnabe aus Kunststoff für ein Fahrrad, dadurch "g-ek e η η ζ e i ohne t, daß zwischen einer vollständig aus Kunststoff hergestellten Nabenhülse (10) mit Speichenlöchern (52) und einem vollständig aus Kunststoff hergestellten Kettenrad (Antriebsrad) (12), das an einem Snde der Naben-"-hülse (10) relativ zu dieser drehbar aufgenommen ist5, eine' Vorichtung (14) zur Drehmoment-Übertragung in einer Richtung angeordnet ist? die ein Drehmoment beträchtlicher Größe vom Kettenrad (12) auf die Nabenhülse (10) in nur einer Richtung überträgt und eine freie Drehung des Kettenrades (12) relativ zur Nabenhülse (10) in der anderen Richtung zuläßt 9 ohne daß zwischen der Nabenhülse (10) und dem Kettenrad (12) übertragung eines beträchtlichen Drehmomentes stattfindet.
2. Radnabe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Kettenrad (12) an einem Ende der Nabenhülse (10) angeordnet und an diesem in vollständig aus Kunststoff hergestellten Kugellagern (44,46,48) drehbar aufgenommen ist.
3. Radnabe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Vorrichtung (14) zur Drehmomentübertragung in einer Richtung ein in der Nabenhülse (10) angeordneter und vollständig aus Kunststoff hergestellter Einsatz ist.
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4. Radnabe nach Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet, daß der Einsatz (14) relativ zur Nabenhülse (10) und zum Kettenrad (12) in axialer Richtung verschiebbar ist, daß am Einsatz (14) eine Vorrichtung (18) zur Drehmomentübertragung ausgebildet ist, die zur ständigen Drehmoment-Übertragung in zwei Richtungen an der Nabenhülse (TO) oder am Kettenrad (12) angreift, und daß an einer Stirnfläche (28) des Einsatzes (14) eine Vorrichtung (30,34,36) zur Drehmoment-Übertragung in einer Richtung ausgebildet ist, die Drehmoment in einer Richtung auf das andere der beiden Bauteile (12 oder 10) überträgt und in der anderen Richtung wirksames Drehmoment in eine axial gerichtete Kraft umwandelt, um den Einsatz(14) durch Verschieben in axialer Richtung aus dem Eingriff zur Drehmoment-Übertragung mit dem anderen Bauteil (12 oder 10) zu lösen, und daß die Radnabe weiterhin eine nachgiebige Belastungsvorrichtung (26) aufweist, die den Einsatz (14) in Eingriff mit dem anderen Bauteil (12 oder 10) drängt.
5. Radnabe nach Anspruch 4 ^ dadurch g e k e η η -
ζ eichnet, daß die Nabenhülse (10) weiterhin einen zylindrischen Teil (1-6) und ein Abschluß element (17) aufweist, die eine axial gerichtete Kammer (15) zur Aufnahme des Einsatzes (14) begrenzen, und daß in der Kammer (15) Kupplungselemente (20) ausgebildet sind, um den ständigen Eingriff zur Drehmoment-Übertragung mit dem Einsatz (14) herzustellen und gleichzeitig eine relative Axialbewegung zwischen dem Einsatz (14) and der Nabenhülse (10) zu ermöglichen.
6. Radnabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nabenhülse (10) ausgebildeten Kupplungselemente (20) eine Mehrzahl von in axialer Richtung sich erstreckenden und mit Zwischenabstand um die Radnabenachse herum angeordneten Schlitzen sind, und daß aus einer Stirnfläche (28) des Einsatzes (14) in axialer Richtung
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ausragende Finger (18) in die Schlitze (20) eindringen, um ständigen Eingriff zur Drehmoment-Übertragung zwischen dem Einsatz (14) und der Nabenhülse (10) herzustellen.
7. Radnabe nach Anspruch 5, dadurch g e Ic e η η zeichnet, daß im Einsatz (14) weiterhin eine axial gerichtete Höhlung (22) ausgebildet ist, und daß die nachgiebige ,Belastungsvorrichtung (26) eine in der Höhlung (22) angeordnete Druckfeder ist, die zwischen einer Innenfläche der Kammer (15) und einer Innenfläche der Höhlung (22)
"zusammengedrückt ist.
8. Eadnabe nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Vorrichtung (30,34,36) zur Drehmomentübertragung in einer Richtung aus einer Mehrzahl von Zähnen (30), die am Einsatz (14) oder am Kettenrad (12) ausgebildet sind, und aus einer Mehrzahl von mit diesen zusammenwirkenden Zähnen (32) am Kettenrad (12) oder am Einsatz (14) zusammengesetzt ist, und daß diese Zähne (30,32) eine geneigte Fläche (34 bzw. 38) und eine zur Radnabenachse im wesentlichen parallel gerichtete Fläche (36 bzw. 40) aufweisen.
9. Radnabe nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Nabenhülse (10) weiterhin einen zylindrischen Teil (16) und ein Abschlußelement (17) aufweist, die eine axial gerichtete Kammer (15) zur Aufnahme des Einsatzes (14) begrenzen, und daß in der Kammer (15) Kupplungselemente (20) ausgebildet sind, die mit dem Einsatz (14) -ständig im Eingriff stehen.
10. Radnabe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nabenhülse (10) ausgebildeten Kupplungselemente (20) eine Mehrzahl von in axialer Richtung sich erstreckenden und mit gleichmäßigem Zwischenabstand um die Radnabenachse herum angeordneten Schlitzen sind, daß aus einer Fläche (28) des Einsatzes (14) in axialer Richtung
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ausragende Finger (18) in die Sciilitze1 (20) eindringen^ um den ständigen Eingriff zur Drehmoment-Übertragung in zwei Richtungen zwischen dem Einsatz (14) und der Nabenhülse (10) herzustellen9 daß im Einsatz (14) weiterhin eine axial gerichtete Höhlung (22) ausgebildet ist,'und daß die nachgiebige Belastungsvorrichtung (26) eine in der Höhlung (22) angeordnete Druckfeder ist, die zwischen einer Innenfläche der Kammer (15) und einer Innenfläche der Höhlung (22) · zusammengedrückt ist»
11. Radnabe für ein Fahrrad mit einer Nabenhülse mit Speichenlöchern und einem an .einem Ende der Nabenhülse relativ zu dieser drehbar gelagerten Kettenrad,? dadurch gek en η ζ e ichnet, daß relativ zur Nabenhülse (10) und zum Kettenrad (12) ein Einsatz (14) in axialer Richtung verschiebbar ist, daß am Einsatz (14) eine Vorrichtung (18) zur Drehmoment-Übertragung" ausgebildet ist, die zur ständigen Drehmoment-Übertragung - in zwei Richtungen an der Nabenhülse (10) oder am Kettenrad (12) angreift? und daß an einer Stirnfläche (28) des Einsatzes (14) weiterhin eine Vorrichtung (30) zur Drehmoment-Übertragung in einer Richtung ausgebildet ist? die Drehmoment von beträchtlicher Größe in nur einer Richtung auf das andere der beiden Bauteile (12'oder 10) überträgt und in der anderen Richtung wirksames Drehmoment in eine axial gerichtete Kraft umwandelt;, um den .Einsatz (14) durch Verschieben in axialer Richtung aus dem Eingriff zur Drehmoment-Übertragung mit dem anderen Bauteil ("12 oder 10) zu lösen, und daß der Einsatz (14) von einer nachgiebigen Belastungsvorrichtung (26) in Eingriff mit dem anderen Bauteil (12 oder 10) gedrängt ist„
12. Radnabe nach Anspruch T1, dadurch gekennzeichnet, daß die TTabenhülse (10) einen zylindrischen Teil (16) und' ein Abschlußelement (17) aufweist, die eine, axial gerichtete "Kammer (Ί5) begrenzen und mit Kupplungselementen (20) versehen "sind, daß an'einem Ende des Einsatzes (14)
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ausgebildete Kupplungselemente■(18) mit den Kupplungselementen (20) der Kammer (15) zusammenwirken und mit diesen in-Eingriff' stehen., um zwischen der Nabenhülse (10) und dem Einsats (14; eine ständige Drehmoment-Übertragung in zwei Richtungen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig relative Axialverschiebung zwischen diesen Bauteilen (10/14) zu ermöglichen, und daß an Stirnflächen (28, 29) des Einsatzes (14) bzw, des Kettenrades (12) miteinander zusammenwirkende Zähne (30 bzw. 32) ausgebildet sind,"die im Eingriff miteinander Drehmoment in einer Richtung übertragen und sich in der anderen Richtung überholen;, ohne Drehmoment zu übertragen,
13· Radnabe nach Anspruch 12, dadurch g e k e χι n -z-eich.net, daß die Kupplungselemente (20) in der Kaimr.er (15) der ITabenhülse (10) eine Mehrzahl von in axialer Richtung sich erstreckenden radialen Schlitzen sind,, und daß die mit diesen zusammenwirkenden Kupplungselemente (13) des Einsatseε ■ (14) eine Eiehrzahl von in axialer Sichtung sich erstreckenden Fingern sind, die in die Sehlitze (20) eindringen»
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