DE2326649A1 - Vorrichtung und verfahren zum verpacken von gegenstaenden in beuteln - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verpacken von gegenstaenden in beuteln

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DE2326649A1
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Germany
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nozzle
bag
vacuum
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tube
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DE2326649A
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Philip Lane Reid
Thomas Earl Waldrop
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WR Grace and Co
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WR Grace and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in Beuteln„-
Eine bekannte Rotationsmaschine zum Evakuieren von Beutelpackungen ist in der US-PS 3 648 430 beschrieben. Einer der Hauptvorteile dieser Maschine besteht in der Vielzahl von Düsen, so daß eine Bedienungsperson einfach eine Beutelpackung an der Düse anbringen kann wenn diese sich bei ihr vorbei dreht, und die Packung wird dauernd evakuiert, bis sie zu einer automatischen Verschließ- oder Klamirtereinrichtung gelangt, wo sie dichtend verschlossen wird. Vorher
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waren Vorrichtungen mit einer einzelnen Düse weit verbreitet, bei denen die Bedienungsperson stehen mußte und eine einzelne Beutelpackung festzuhalten hatte, wobei die Evakuierung des Beutels davon abhing, wie lange die Bedienungsperson ihn vor dem Klammern und Siegeln hielt.
Es sind unterschiedlichste Formen von Evakuierdüsen bekannt. Eine Düsenform ist beispielsweise in der US-PS 3 094 825 beschrieben. Sie hat eine koaxial angeordnete, sich nach außen erstreckende Düsenverlängerung in der Mitte des Düsenrohres, die zum Festklammern des Beutelhalses zwischen der Verlängerung oder einem Kolben und dem Düsenrohr dient. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Evakuiervorrichtung mit einer gegenüber der vorstehenden Düse verbesserten Düse zu schaffen.
Gemäß einer Ausgestaltung betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Vakuumverpacken von Gegenständen in Beuteln, wobei die Vorrichtung eine bewegbare Saugdüse zur Halterung und kontinuierlichen Evakuierung eines befüllten Beutels aufweist und die Evakuierung während der Bewegung der Düse erfolgt. Eine Beutelschließ- und abtrenneinrichtung ist hin und herbewegbar und' in Eingriff mit einem von der Düse gehaltenen Beutel bringbar, und sie dichtet den Beutel während ihrer Bewegung ab und trennt ihn von der Düse.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vakuumverpacken von Gegenständen in Beuteln und enthält einen
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Drehkopf, eine Anzahl von sich radial vom Drehkopf erstreckender Arme, von denen jeder am äußeren Ende eine Vakuumdüse trägt, die ein bewegbares Rohr aufweist. Jedes Rohr arbeitet mit einem Kleramkolben zusammen, um den Beutelhals zwischen Kolben und Rohr festzuklemmen, so daß der Beutel gehalten wird. Beutelsiegel- und abtrenneinrichtungen werden sychronisiert, so daß sie an die vom Drehkopf gedrehten Düsen angepaßt sind und diese sich während eine.s Teils ihrer Drehbewegung mit den Siegel- und Abtrenneinrichtungen bewegen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Vakuumverpackungsvorrichtung mit einem Gehäuse für eine Vakuumdüse, einem verschiebbar im Gehäuse befestigten Rohr, einem ersten im Rohr angeordneten Düsenelement, das einen Mitteldurchlaß und einen Umfangsflansch an einem Endbereich sov?ie haltend mit dem Rohr und dem ersten Düsenelement verbundene elastische Elemente aufweist, einem zweiten Düsenelement mit einem Flansch an einem Ende, der an den Flansch des ersten Düsenelementes angepaßt ist, sowie weitere elastische Elemente zum Halten der Flansche des ersten und zweiten Düsenelementes in angepaßter Lage, so daß ein Durchlaß geöffnet wird, um Unterdruck an das Rohr zu legen, wenn das zweite Düsenelement aus der angepaßten Lage entfernt wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in Beutel und zeichnet sich dadurch aus, daß eine Vakuumdüse um eine feste Achse gedreht wird, daß der Hals eines Beutels
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um die Vakuumdüse geklammert wird, so daß der Beutel von der
Düse gehalten ist, daß der Beutel während der Drehung der Düse evakuiert wird, und daß danach ein Verschließen und Abtrennen
des Beutels von der Düse erfolgt, während diese sich weiterhin dreht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei Teile aufgebrochen dargestellt sind.
Figur 2 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch eine in der Vorrichtung verwendbare Düsenform.
Figur 4 zeigt in einem Teilschnitt die Düse gemäß Figur 3 bei geöffnetem Vakuumventil und von der Düse festgeklemmten Beutel.
Figur 4a zeigt in perspektivischer Darstellung das elastische
Element , das die oberen und unteren Düsenteile der
Düse aus Figur 3 hält.
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Figur 4b zeigt einen Schnitt durch eine andere in der Vorrichtung verwendbare Düsenform.
Figur 5 zeigt in einem Schnitt den Aufbau des Antriebs und der Synchronisiereinrichtung der Vorrichtung.
Figur 6a zeigt schematisch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem geradlinigen Förderer.
Figur 6b zeigt schematisch, eine andere Anordnung von Förderbändern zur Benutzung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 7a zeigt in einer Teilansicht den in der Vorrichtung verwendbaren Beutelgreifer.
Figur 7b zeigt in einer Seitenansicht die Betriebsweise des Beutelgreifers in Zusammenarbeit mit einer Düse der erfindungsgemässen Vorrichtung.
In der Darstellung gemäß Figur 1, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, ist im aufgebrochenen Teil der Antrieb zu erkennen. Ferner ist auf Figur 2 hinzuweisen, die schematisch einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 zeigt. Die Vorrichtung 1 gemäß Figuren 1 und 2 wird von einer Stütze 2 getragen. Durch die Mitte der Vorrichtung verläuft von unten eine zentrale Stützwelle 3, die einen
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Drehkopf 4 trägt. Vom Drehkopf 4 erstrecken sich Arme 5 nach außen, und zwar in diesem. Ausführungsbeispiel sechs Arme. Es können jedoch auch mehr oder weniger Arme benutzt werden. Am Ende jeden Arms 5 ist eine Düsenabdeckung 6 vorgesehen, in der ein Rohr 7 verschiebbar befestigt ist. Ein sich nach außen erweiternder Ring oder Klemmkolben 8 erstreckt sich von der vorderen Öffnung des Rohres 7 nach unten, so daß eine Abwärtsbewegung des Rohres 7 den herumgelegten Hals eines mit einem Gegenstand 9 gefüllten Beutels 10 festklemmt und -hält.
An einem Haltearm 63 erstreckt sich die Beutelschließ- und Abtrenneinrichtung 14 nach unten. Diese weist eine Klammeröffnung 15 auf, durch welche der Beutel eintritt und in der der Beutelhals zusammengerafft und zusammengedrückt wird, bevor ein Verschließen des Beutels durch Klammern sowie das nachfolgende Abtrennen vorgenommen wird. Die Klammern werden von einem Magazin 16 zugeführt, und die Verschließ- und Abtrenneinrichtung 14 drückt die Klammern . vollständig um den zusammengefaßten Beutelhals, bevor der Beutel zwischen der Düse und der Klammer abgeschnitten wird.
Ein Bewegungsübertragungselement 17 ist schwingend hin und herbewegbar befestigt und trägt den Haltearm 63, an dem die Verschließ- und Abtrenneinrichtung 14 angebracht ist. Das Bewegungsübertraqungselement 17 ist mit einem Kurbelarm 21 verbunden, der an einem Antriebsrad 22 befestigt ist. Das Antriebsrad 22 sitzt mit.einem Drehkopfantriebs zahnrad 19 auf einer gemeinsamen Welle, die von einem Motor 18 angetrieben wird. Der Kurbelarm 21 setzt die Drehbewegung
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des Antriebsrades 22 in eine lineare Schwingbewegung mn und versetzt die Verschließ- und Abtrenneinrichtung 14 über das Bewegungsübertragungselement 17 und den Haltearm 63 in Schwingbewegungen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Antriebszahnrad 19 20 Zahne und das Drehkopfzahnrad 20 120 Zähne, so daß das Antriebszahnrad 19 bei jeder Umdrehung des Drehkopfes 6 Umdrehungen ausführt. Somit macht der Kurbelarm 21 6 vollständige Schwingungen bei jeder Umdrehung des Drehkopfes, wodurch sich eine vollständige Schwingung der Verschließ- und Abtrenneinrichtung 14 für jede Umdrehung der Düsen 7 ergibt. Der Durchmesser des Antriebsrades 22 und die Länge des Kurbelarms 22 sind so eingestellt, daß der Hub des Kurbelarms 21 die Verschließ- und Abtrenrieinrichtung 14 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit bewegt, wie die Düsen 7. Somit ist die Einrichtung 14 synchronisiert und trifft eine Düse 7 am Ende ihres ' Hubes im Uhrzeigersinn und bewegt sich dann mit der Düse entlang eines Bogens von 30 im Gegenuhrzeigersinn, während der Verschließ- und Abtrennvorgang durchgeführt wird, Wenn dieser beendet ist, setzten die Düsen ihre Drehung im Gegenuhrzeigersinn fort, während die Einrichtung 14 sieh um 30 im Uhrzeigersinn bewegt, so daß sie die nächste Düse trifft, die sich in der Zwischenzeit um 30° im Gegenuhrzeigersinn bewegt hat. Die Düsen sind in Abständen von· 60 angeordnet.
Links vom Antriebszahnrad 20 befindet sich ein Nockenwellenantriebszahnrad 23. Dieses Zahnrad 23 dreht eine Nockenwelle 29,
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die in einem Gehäuse 24 angeordnet ist. Drei Nocken auf der Nockenwelle 29 steuern zusammen mit einem Schalter an der Verschließ- und Abtrenneinrichtung die Arbeitsfolge dieser Einrichtung. Der Schalter (nicht gezeigt) schließt beim Auftreffen des Rohres die Klammeröffnung und schaltet eine Luftzufuhr für die nachfolgenden nockengesteuerten Schalter ein. Ein Nocken 30 betätigt den Klammerungshammer, der die Klammern und den Beutelhals herum befestigt, ein Nocken 31 steuert das Schneidwerkzeug, das den Beutel von der Düse abtrennt, und ein Nocken 32 stellt die Schalter für den nächsten Zyklus zurück. Jeder Nocken betätigt einen pneumatischen Schalter (nicht gezeigt), der einer besonderen Einrichtung Druckluft zuführt. Stangen 33, 34 und 35 erstrecken sich in der Vorrichtung gemäß Figur 2 nach rechts und enden in Einstellmuttern 36, 37 und 38 an der Außenseite eines Gehäuses 11. Diese Einstellmuttern ermöglichen die Einstellung der Lage der entsprechenden Nocken, so daß der zeitliche Betrieb der Verschließ- und Abtrenneinrichtung in gewünschter Weise eingestellt v/erden kann. Im Düsenrohr ist ein Schlitz (nicht gezeigt) vorgesehen, so daß bei nicht unter Last befindlicher Düse, die mit einem gefüllten Beutel abgesenkt wird, der Schalter durch den Schlitz läuft und die Verschließ- und Abtrenneinrichtung nicht betätigt wird.
Die Druckluft für die Vorrichtung wird über eine Leitung 27 zugeführt, die mit einem üblichen Kompressor verbunden sein kann.
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Leitungen treten in die Vorrichtung am unteren Teil durch ein Öffnung 39 ein, und die hohle Stützwelle 3 bildet ein Druckluft-
Zufuhrrohr 41« Das untere Ende der Stützwelle 3 ist in einem abgedichteten Lager gelagert.
Die Stützwelle 3 ist durch ein zweites, abgedichtetes Lager 40a geführt und am Drehkopf-Antriebszahnrad 20 angebracht, das -die Welle 3 dreht. Die Stützwelle 3 setzt sich nach oben durch ein Bauelement 17 hindurch fort und endet in halternder Verbindung mit einer Kammer 51, in die jedoch die Druckluftleitung 41 nicht hineingeführt ist. Die Wände der Kammer 51 tragen den Drehkopf 4. Die Druckluftleitung 41 führt einer Hauptleitung 42 Druckluft zu, von wo diese über Leitungen (nicht gezeigt) zu Schaltereinlassen 43 eines Schalters 46 gelangt. Für jede Vakuumdüse ist ein Druckluftschalter 46 vorgesehen. Ein Schalterauslaß 44 ist in einem Schaltergehäuse 45 mit einer zweiten Unterdruckleitung 48 (Figur 3} verbunden, die an das Düsenrohr 7 angeschlossen ist. Von dort aus führt ein Durchlaß 49 in das Düsenrohr 7, über den Druckluft in das Innere des Düsenrohres gelangen kann. Wie Figur 2 zeigt, wird der Druckluftschalter 46 bei Drehung mit dem Drehkopf von der Mitnehmerplatte 47 betätigt. Bei Betätigung dieses Schalters 46 durch diese Platte gelangt eine Druckluftfüllung in das · Innere des Düsenrohres 7, um die Düsen von dem klemmenden Eingriff mit dem Beutel zu lösen, wie dies später im einzelnen erklärt werden wird.
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Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, legt eine Unterdruckleitung 26 über eine Zuführöffnung 50 Unterdruck an die Kammer 51. Von dieser Kammer erstrecken sich die Arme 5 in Fornt von hohlen Rohren nach außen und legen Unterdruck an die Düsenabdeckungen 6. In Figur' 3 befindet sich das Ende eines Arms 5 in der Abdeckung 3 und der hohle Innenraum 52 des Rohres 5 steht in Verbindung mit einem Durchlaß 53a in der Abdeckung 6. Dieser Durchlaß ist wiederum mit einem Durchlaß 53 im oberen Düsenabschnitt 54 verbunden und setzt sich nach unten durch die Mitte des oberen Düsenabschnittes fort. Dieser obere Düsenabschnitt endet in einer Verriegelung 81 am oberen Ende, die mittels eines Stiftes 82 festgelegt ist, so daß sich die Düse nicht dreht. Entlang der Welle des oberen Düsenabschnittes 54 sind Dichtungen (nicht gezeigt) angeordnet, so daß sich kein Druckverlust entlang der äußeren Fläche ergibt. Das Rohr 7 der Düse ist elastisch von dem oberen Düsenabschnitt 54 über eine koaxial angeordnete Spiralfeder 55 gehalten. Daher kann das Düsenrohr im Bereich von Abdeckungsfläche und Düsenrohrflache 61 nach oben und unten verschoben werden. Die Feder 55 liegt an einer Schulter am unteren Teil des oberen Düsenabschnittes 54 an, und unterhalb der Schulter befindet sich ein Flansch 73. Dieser Flansch ist in seiner Form einem Flansch 74 am unteren Düsenabschnitt 56 angepaßt. Die beiden Flansche v/erden durch elastische Bänder 72 zusammengehalten. Der untere Düsenabschnitt 56 hat einen. seitlichen Düseneinlaß 62, der mit einem inneren, senkrechten Durchlaß verbunden ist, welcher in einer Düsenöffnunci 59 endet. Das obere Ende des unteren Abschnittes 56 ist über den Flansch 7 4
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vollständig geschlossen. Der untere Teil des unteren Düsenabschnittes 56 trägt einen sich erweiternden, elastischen Verriegelungsring 58, vorzugsweise aus Gummi, der den unteren Abschnitt 56 vollständig umgibt. Dieser sich nach außen erweiternde Ring dient außerdem als Riegelkrlben, um einen Beutelhals zwischen dem Kolben und dem Rohr festzuklemmen.
Die Arbeitsweise der Vakuumdüse wird im Zusammenhang mit Figur beschrieben. Eine Bedienungsperson legt den Hals des Beutels 10 um das Rohr 7 der Düse und schwenkt dabei den unteren Püsenabschnitt 56 in eine senkrechte Stellung, wodurch ein Teil der Flansche 73 und 74 getrennt wird.(Es sei darauf hingewiesen, daß in Figur 3 der untere Abschnitt 56 um einen Winkel gegenüber der Senkrechten verschwenkt ist.) Wenn sich der untere Abschnitt 56 in der senkrechten Stellung befindet und die Flansche 73 und 74 getrennt sind, wird über den Durchlaß 53 und durch den Trennbereich der Flansche an den Düsenrohrhohlraiim Unterdruck angelegt. Das Innere des Rohres wird evakuiert und gleichzeitig in Beutel ein Vakuum erzeugt. Während dieser Zeitspanne hält -die Bedienungsperson den Beutelhals um das Rohr >7. Wenn der Unter- · druck ausreichend groß ist, um die Kraft der Feder 55 zu überwinden, wird das Rohr 7 nach unten gezogen und klemmt den Beutel 10 zwischen dem Kolbenring 58 und der öffnung des Rohres fest. Die elastische Wand des Beutels 10 wird immer in die Rohröffnung
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hineingezogen, so daß ein vollständiges Festklemmen um den Umfang der Beutelöffnung erfolgt {Figur 4), da der Unterdruck den Beutelhals gegen den Kolben 58 und teilweise in den Hohlraum des Rohres hineinsaugt, bevor sich das Rohr 7 abwärtsbewegt. Da ein sehr starker Unterdruck benutzt wird, beispielsweise von 20,6 cm Hg-Säule, erfolgen die anfängliche Evakuierung des Rohres und des Beutels damit die Abwärtsbewegung des Rohres nahezu augenblicklich.
Die Ventilwirkung und die Trennung der Flansche zur Einleitung der Evakuierung von Rohr und Beutel ergeben sich am deutlichsten aus Figur 4a, die in perspektivischer Teildarstellung die Flansche mit dem unteren Teil des oberen Düsenabschnittes 54 und dem oberen Teil des unteren Düsenabschnittes 56 zeigt. Die beiden Flansche passen genau aufeinander, und der Durchlaß 53 setzt sich durch den Flansch 73 hindurch fort, so daß sich eine Öffnung ergibt, die bei zusammengehaltenen Flanschen vorn Flansch abgedichtet wird. Im Flansch 73 sind zwei T-Schlitze 75 vorgesehen, in die. Riegelstifte 76 eingreifen, die am Flansch 74 befestigt sind, und die Flansche werden nach dem Einführen der Riegelstifte verdreht, so daß die Kerben zur Aufnahme der elastischen Bänder 72 fluchten. Die Rieqelstifte begrenzen die Bewegung des unteren Abschnittes 56.Sie tragen die Last des Beutels und übertragen diese Belastung auf den oberen Düsenabschnitt Die elastischen Bänder 72 sind beispielsweise Gummibänder, die die Flansche fest gegeneinander drücken.
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Eine abgewandelte, bevorzugte Ausfuhrungsform einer Düse, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist, ist in Figur 4b dargestellt. Bei dieser Anordnung fehlt die seitliche Öffnung 62 im unteren Düsenabschnitt 56, und eine nicht-zentrische Öffnung 77 ist vorgesehen, die die untere öffnung des mittleren Durchlasses des oberen Düsenabschnittes 54 zwischen die Flansche 73 und 74 führt, so daß die Öffnung 77 nicht in Verbindung mit dem mittleren Durchlaß 59 des unteren Düsenabschnittes 56 steht. Wiederum ist der untere Düsenabschnitt 56 nicht in senkrechter Lage innerhalb des Rohres, sondern unter einem Winkel gegen'die Vertikale geneigt. Der Flansch 74 hat im Ausführungsbeispie] gemäß Figur 4b einen größeren Durchmesser als der Flansch 73. Am Umfang des Flansches 74 ist eine senkrechte Wand 78 vorgesehen, die den unteren Teil des oberen Düsenabschnittes 54 teilweise becherartig umschließt. Eine Haltescheibe 79 hält am oberen Ende der Wand 78 eine Feder 80 fest. Die Feder 80 liegt am Flansch 73 an und bildet das elastische Element, das den Flansch- 74 gegen den Flansch 73 hält. Wenn in diesem Ausführungsbeispiel der untere Düsenabschnitt 56 in seine senkrechte Stellung gedrückt wird, wird über den Trennbereich zwischen den Flanschen 73 und Unterdruck an den Rohrhohlraum gelegt. Ferner wird die sich im von der Wand 78 und dem Flansch 74 gebildeten Becher gesammelte Feuchtigkeit abgesaugt und durch den Durchlaß 53 abgeführt. Durch dieses Merkmal wird verhindert, daß Feuchtigkeit in einen Beutel •tropft.
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In den beiden Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 4 und 4b wird die Evakuierung des Beutels fortgesetzt, nachdem sich das Düsenrohr 7 abgesenkt und den Beutelhals am Kolbenring 58 festgeklemmt hat. Die weitere Evakuierung erfolgt im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 durch die Düse 59, die Öffnung 62 und die Öffnung zwischen den Flanschen 73 und 74. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4b wird die Evakuierung des Beutels über den.Düsendurchlaß 59 und durch die Öffnung 77 durchgeführt, die bei in senkrechte Stellung geschwenktem unteren Abschnitt 56 in Verbindung mit. dem Durchlaß 59 steht. Die Evakuierung wird fortgesetzt, um die gesamte restliche Luft aus den Beuteln abzusaugen, während der Drehkopf die Düsen in die Stellung für das' Schließen und Abtrennen bewegt. Diese verlängerte Evakuierzeitspanne dient dazu, sicherzustellen, daß die Luft, die in Falten im Beutel oder im Produkt eingeschlossen war, entfernt wird.
Das Band 74 gemäß Figur 4a und die Spiralfeder 80 gemäß Figur 4b sind elastische Elemente, die die Flansche 73 und 74 zusammenhalten, so daß ein Ventil 57 gebildet wird, das durch Schwenken des unteren Düsenabschnittes 56 in eine senkrechte Stellung betätigt wird.
Wenn der Beutel von der Düse abgetrennt ist, wird durch die öffnung 49 eine Füllung Druckluft geleitet, die zum Lösen der Klammerung dient, indem die Mündung oder Öffnung des Rohres 7
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nach oben vorn Ring 58 weggepreßt wird» Die Druckluft wird durch den Druckluftschalter 46 betätigt, der in der im Zusammenhang mit Figur 2 beschriebenen Weise in Eingriff mit der Mitnehmerplatte 47 kommt. Diese Platte ist so angeordnet, daß sie den Schalter 46 berührt„ wenn eine Düse die Verschließ- und Abtrenneinrichtung verläßt»
Figur 5 zeigt den Aufbau des Drehkopf- Antriebsgetriebes und des Kurbelarms, der den Klammerungsarm in Schwingungen versetzt. In dieser Darstellung sind der Drehkopf und das obere Gehäuse entfernt und es ergibt sich eine Draufsicht auf den Getriebe- und Antriebsbereich. In dieser Darstellung befindet sich das Motorantriebszahnrad 19 unterhalb des Kurbelrades 22, jedoch drehen sich Kurbelrad 22 und Antriebszahnrad mit gleicher Winkelgeschwindigkeit und werden vom Antrieb, der aus einem Elektromotor besteht, von der gemeinsamen senkrechten Achse wegbewegt. Der Kurbelarm 21 ist mit einem Teil des Beweciungsübertragungselementes 17 verbunden, das den die Verschließ- und Abtrenneinrichtung haltenden Arm 6 3 trägt. Das Antriebszahnrad dreht das Drehkopf- Antriebszahnrad 20, und die zentrale Stützwelle 3 ist an der Nabe des Zahnrades 20 befestigt. Der zentrale Druckluftzuführkanal 41, der sich im hohlen Teil der Stützwelle 3 befindet, ist in dieser Darstellung ebenso zu erkennen, wie das Nockenwellenantriebszahnrad 23.
In den Figuren 6a und 6b sind zwei der möglichen Anordnungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Förderbändern dargestellt. In
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Firgur 6a bewegt sich der Gegenstand 9 in Richtung der Pfeile auf dem Förderband 65. Der Gegenstand 9 wird vor Erreichen dieser Stelle üblicherweise in einen Beutel gefüllt, was beispielsweise vor dem dargestellten Förderbandbereich mittels einer automatischen Anlage erfolgen kann. Es ist jedoch·auch möglich, daß die Bedienungsperson den Gegenstand an der dargestellten Stelle in einen Beutel füllt. In jedem Fall nimmt die Bedienungsperson 6 6 den mit dem Gegenstand 9 gefüllten Beutel und legt dessen Hals um das Düsenrohr, wobei der Kolben in die senkrechte Stellung geschv/enkt wird. Dadurch wird das Evakuieren des Beutels begonnen und ein Festklemmen des Beutels zwischen dem Düsenrohr und dem Ring erreicht. Von der Stelle, an der die Bedienungsperson 66 gemäß Figur 6a eine Düse beschickt, wird der gefüllte Beutel im Gegenuhrzeigersinn um die Verschließ- und AB-trenneinrichtung 14 bewegt, wo der Beutel verschlossen, abgetrennt und als Vakuumverpackung 10 auf das Förderband gebracht wird. Bei dieser Anordnung befindet sich in Reichweite der Bedienungsperson 66 ein Steuerkasten 13, so daß die Vorrichtung in der gewünschten Weise gestoppt und angelassen werden kann(Die Lage des Steuerkastens 13 ist auch in Figur 1 angedeutet.). Gegenüber dem Steuerkasten 13 befindet sich ein zusätzlicher Steuerkasten 69, der so angeordnet ist, daß im Notfall eine andere Person von der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes herübergreifen und die Vorrichtung abstellen kann. In dieser Anordnung wird der Gegenstand in der gleichen Richtung abgeführt, wie er auch zugeführt wurde.
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In Figur 6b ist eine andere Anordnung gezeigt,.bei der sich die Vorrichtung im Gegenuhrzeigersinn dreht und die Bedienungsperson 66 einen in einen Beutel gefüllten Gegenstand von dem Zuführförderer 67 abnimmt und damit eine Düse beschickt, die sich um die Verschließ- und Abtrenneinrxchtung dreht. Danach wird der Beutel verschlossen und abgetrennt und gelangt auf den Abfuhrförderer 68. In dieser Anordnung wird der Gegenstand entgegen der Zuführrichtung abtransportiert.
In den Figuren 7a und 7b ist eine Packungsführung 70 gezeigt, die an der Verschließ- und Abtrenneinrxchtung 14 angebracht ist. Ein Greiferschütz 71 am Führungsarm 70. hat vorzugsweise die Länge von 1/6 der Bewegungsbahn einer vollständigen Drehung einer Düse. Somit umfaßt der Greiferschlitz 71 in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, in dem sechs Düsen verwendet werden, 60 eines Kreises der Verschließ- und Abtrenneinrxchtung 14. In Figur 7b ist der Führungsarm einer .Seitenansicht gezeigt, in der er einen mit dem Gegenstand 9 gefüllten Beutel 10 erfaßt. Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung von der Bedienungsperson auch ohne den Führarm 70 beschickt werden kann, bildet dieser Führaria eine Hilfe beim Anordnen des Gegenstandes 9 im Abstand von der Düse 10 r und er drückt den Gegenstand 9 vollständig auf den Boden des Beutels, wodurch Falten u.ä, vermieden werden, in denen Luft eingeschlossen werden könnte. Der Arm kann selbstverständlich auf unterschiedliche Gegenstandsgrößen eingestellt werden»
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Die Verschließ- und Abtrenneinrichtung 14, die in der er- L findungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird, wurde nicht im einzelnen beschrieben, da geeignete Einrichtungen bekannt sind. So wird beispielsweise eine geeignete Verschließ- und Abtrenneinrichtung für die Drehung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Uhrzeigersinn von der Tipper-Tie Division of Rheem Manufacturing Company, New York, unter der Bezeichnung Modell Z-
3106 vertrieben. Bei Drehung im Uhrzeigersinn kann das Modell Z-
3107 der gleichen Firma verwendet v/erden. Andere Verschließ- und Äbtrenneinrxchtungen, die gegebenenfalls mit einigen Abwandlungen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden können, sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 046 713 und
3 349 528 beschrieben. ^
Die erfindungsgernäße Vorrichtung kann irgendeine Zahl von Düsen aufweisen und kann sowohl für einen Betrieb mit Drehung im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn benutzt werden, wodurch eine erhebliche Flexibilität an unterschiedlichste Anlagenaufbauten möglich wird. Die fortgesetzte Evakuierung eines Beutels während dieser um einen festen Punkt, beispielsweise die Mitte des Drehkopfes oder die senkrechte Achse der Maschine gedreht wird, ermöglicht eine vollständige Evakuierung des Beutels, was insbesondere für zu verpackende Nahrungsmittel erwünscht ist.' Es können jedoch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch andere Produkte und Gegenstände verpackt werden.
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Claims (3)

Ansprüche
1.) Vorrichtung zum Vakuumverpacken von Gegenständen in Beuteln, mit einer bewegbaren Vakuumdüse zur Halterung und zum kontinuierlichen Evakuieren eines gefüllten Beutels, während der Bewegung der Düse, gekennzeichnet durch eine Beutelverschließ- und -abtrenneinrichtung (14), die in Schwingbewegungen versetzbar und in Eingriff mit einem Beutel bringbar ist, der von der Düse (6, 7) gehalten ist, und die den Beutel während der Bewegung verschließt und von der Düse abtrennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von bewegbaren Vakuumdüsen (6, 7), von denen jede um eine feste Achse drehbar ist, wobei die Beutelverschließ- und -abtrenneinrichtung (14) in Berührung mit den Düsen bringbar ist und sich mit jeder der Düsen für einen Teil von deren Drehbewegung dreht.
3. Vorrichtung zum Vakuumverpacken von Gegenständen in Beuteln, gekennzeichnet durch einen Drehkopf (4) , durch eine Anzahl v.on sich radial vom Drehkopf (4) weg erstreckender Arme (5), an deren äußerem Ende jeweils eine Vakuumdüse (6, 7) befestigt ist, die ein bewegbares Rohr (7), und einen mit diesem zum Festklemmen des Beutelhalses zusammenwirkenden Klemmkolben (8) aufweist, durch eine Beutelverschließ- und -abtrenneinrichtung (14) und durch eine Synchronisiereinrichtung (17, 63, 21, 22) zum Synchronisieren der Bewegung der Beutelverschließ- und -abtrennein-
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richtung, so daß die vom Drehkopf (4) gedrehten Düsen (6, 7) mit der Beutelverschließ-, und -abtrenneinrichtung (14) zusammentreffen und sich für einen Teil der Drehbewegung mit dieser drehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung (17, 21, 22, 63) ein Kurbelrad (22) zur Durchführung einer Zahl von Umdrehungen gleich der Anzahl von Düsen während jeder Umdrehung des Drehkopfes und einen Schwingantrieb (17) zur Übertragung der Bewegung des Kurbelrades (22) auf die Beutelverschließ- und -abtrenneinrichtung (14) enthält, wobei der Schwingantrieb (17) mit einem Kurbelzapfen (21) des Kurbelrades (22) und einem Haltearm (63) verbunden ist, der die Beutelverschließ- und -abtrenneinrichtung trägt.
5. Vakuumverpackungsvorrichtung gekennzeichnet durch ein Gehäuse (6) für eine Vakuumdüse, durch ein verschiebbar im Gehäuse (6) befestigtes Rohr (7), durch ein erstes, im Rohr (7) angeordnetes Düsenelement (54), das einen zentralen Durchlaß (53) und an einem Ende einen, Umfangsflansch (73) hat, durch ein elastisches Element (55) zur haltenden Verbindung von Rohr und erstem Düsenelenent, durch ein zweites Düsenelement (56) mit einem Flansch (74) an einem Ende, der an die Form des Flansches (73) des ersten Düsenelementes (54) angepaßt ist,und durch v/eitere elastische Elemente (72) zum angepaßten Zusammenhalt der Flansche (73, 74), so daß beim Bewegen des zweiten Düsenelementes aus der angepaßten Stellung ein Durchlaß zum Anlegen eines Unterdrucks an das Rohr (7) frei wird.
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6. Vorrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß das zweite Düsenelement (56) einen Durchlaß aufweist, der sich in eine Düsenöffnung (59) an einem Ende des Düsenelementes öffnet und mit einer Seitenöffnung (62) am anderen Ende des Dusenelementes in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch des zweiten Dusenelementes einen größeren Durchmesser als der des ersten Dusenelernentes hat, daß das erste und das zv/eite Düsenelement jeweils einen zentralen Durchlaß aufweisen, wobei der Durchlaß des ersten Düsenelementes am einen Ende zu einer Öffnung führt, die außermittig gegenüber dem Durchlaß im zv?eiten Düsenelement angeordnet ist, so daß bei angepaßter Stellung der beiden Düsenelemente die Durchlässe nicht miteinander verbunden sind.
8. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in Beuteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuunvdüse um eine feste Achse gedreht wird, daß der Hals eines gefüllten Beutels um die Vakuumdüse geklairiraert wir-d, so daß diese den Beutel hält, und daß der Beutel während der Drehung der Düse evakuiert und danach verschlossen und von der sich weiterhin drehenden Düse abgetrennt wird.
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