DE2326613B2 - Zustelleinrichtung fuer das schleifwerkzeug von feinstbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Zustelleinrichtung fuer das schleifwerkzeug von feinstbearbeitungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/20—Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/02—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
- B24B19/06—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zustelleinrichtung für das Schleifwerkzeug von Feinstbearbeitungsmaschinen mit
einem in einer von einem Druckerzeuger beaufschlagten Steuerkammer eines Steuergehäuses verschiebbaren
Kolben, der mit dem in einem Steinhalter geführten Schleifwerkzeug in Verbindung steht, welches sich unter
dem Steuerdruck entsprechend seiner fortschreitenden Abnutzung auf das Werkstück zubewegt.
Zustelleinrichtungen der genannten Art sind für solche Vorgänge bekannt, bei denen ein Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise ein Schleifstein, mit einem
bestimmten und wahlweise einstellbaren Anpreßdruck an ein Werkstück herangeführt wird. Hierbei kann es
sich darum handeln, daß ein zu bearbeitendes rotationssymmetrisches Werkstück in Drehung versetzt
wird, und daß die Zustelleinrichtung mit dem Schleifstein eine senkrecht zur Umfangsrichtung des sich
drehenden Werkstücks oszillierende Bewegung ausführt Infolge der sich bei dem Schleifvorgang
ergebenden Abnutzung des Schleifsteins wird dieser von dem verschiebbaren Kolben unter stets gleichbleibendem
Anpreßdruck nachgeführt. Dabei ist es erforderlich, rechtzeitig vor Eintritt einer völligen
Abnutzung des Schleifsteins eine weitere Zustellung zu verhindern und die entsprechende Einrichtung abzuschalten.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, daß der Kolben während seiner Bewegung an einer geeigneten
Stelle gegen einen Kontakt stößt und dadurch einen elektrischen Schaltkreis betätigt, der seinerseits den
Druckerzeuger abschaltet und dadurch eine weitere Zustellung verhindert. Eine derartige Zustelleinrichtung
ist jedoch relativ aufwendig und infolge der schnellen Oszillationsbewegungen auch anfällig, da die mechanischen
Kontaktglieder innerhalb der Zustelleinrichtung erhebliche Störungen hervorrufen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Zustelleinrichtung der genannten Art, bei der die
den Kolben enthaltenden Teile frei von mechanischen Kontaktgliedern sind und bei der eine stets sichere
Abschaltung der Zustellung bei abgenutztem Bearbeitungswerkzeug gewährleistet ist Ferner soll die
Zustelleinrichtung möglichst robust und zuverlässig aufgebaut sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Zustelleinrichtung der genannten Art dadurch erzielt,
daß durch das Steuergehäuse zur Steuerkammer eine Schaitleitung geführt ist die mit einer Schalteinrichtung
mit einem Druckschalter verbunden ist, daß der Kolben bei Erreichen des maximal zulässigen Abnutzungsgrades
des Schleifwerkzeugs die Schallleitung freigibt, die ihrerseits den Steuerdruck aufnimmt und der Schalteinrichtung
mit dem Druckschalter zuführt, durch den beim Ansprechen der Druckerzeuger für den Steuerdruck
abschaltbar ist
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu
ίο sehen, daß die bewegten Teile der Zustelleinrichtung
frei von elektro-mechanischen Schaltgliedern sind und daß somit eine weitgehende Unanfälligkeit gegeben ist
Sobald der sich bewegende Kolben eine bestimmte Lage erreicht hat und dabei die Schaltleitung freigibt.
bewirkt der auf die Schalteinrichtung einwirkende Steuerdrjck eine sichere Abschaltung und gegebenenfalls
ein gleichzeitiges Abschwenken der Zustelleinrichtung. Die den Druckschalter enthaltende Schalteinrichtung
steht lediglich über die Schaltleitung mit den im
Bedarfsfall schnell bewegten Teilen der Zustelleinrichtung in Verbindung und kann an einer entfernten und
völlig erschütterungsfreien Stelle angeordnet sein. Hierdurch ist eine weitgehende Funktionssicherheit
gewährleistet. Nach dem Abschaltvorgang und dem Zurückschwenken der Zustelleinrichtung ist es durch
erneutes Aufbringen eines Steuerdrucks möglich, das abgenutzte Bearbeitungswerkzeug in einfachster Weise
auszuwerfen und auszuwechseln. Beim erneuten Anschwenken der Zustelleinrichtung und Anpressen des
Werkzeugs an das Werkstück wird der Kolben automatisch in seine Ausgangslage zurückverschoben,
so daß mit Aufbringen des Steuerdrucks ein weiterer Arbeitszyklus beginnen kann. Die gesamte Zustelleinrichtung
ist einfach aufgebaut und weitgehend wartungsfrei, da die bewegten Teile der Zustelleinrichtung
unanfällig sind. Außerdem enthält die Zustelleinrichtung nur ein Minimum an bewegten Teilen, was sich bei
schnellen Bewegungen, beisspielsweise bei Oszillationsbewegungen, infolge geringer Trägheit positiv auswirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Einrichtung zur Feinstbearbeitung von Werkstücken, die
eine pneumatisch wirkende Zustelleinrichtung für einen quer zur Umfangsrichtung ein^s sich drehenden
Werkstücks oszillierenden Schleifstein enthält und
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf den Schleifstein und das Werkstück aus F ig. 1.
Zwischen einer festen drehbaren Antriebsrolle 10 und einer abschwenkbaren Antriebsrolle 12 befindet sich ein
Werkstück 14, das von einem als Widerlager dienenden Schuh 42 gegen die antreibenden Rollen 10 und 12
gepreßt wird.
Auf der dem Schuh 42 gegenüberliegenden Seite des Werkstücks 14 befinden sich die mechanisch bewegten
Teile einer in Pfeilrichtung zurückschwenkbaren Zustelleinrichtung
11, die sich über einen Schleifstein 16 an
das Werkstück anlegt Der Schleifstein 16 ist in einem
Steinhalter 18 gelagert, welcher in einer Kammer 25 eines Steuergehäuses 20 angeordnet ist Der Schleifstein
16 ist über eine Kolbenstange 22 mit einem Kolben 24 verbunden, der innerhalb einer Steuerkammer 26 längs
verschiebbar ist In Bodennähe der Steuerkammer 26 ist diese mit einer Druckleitung 28 verbunden, die ihrerseits
über ein einstellbares Ventil 32 mit einem nicht dargestellten Dßjckerzeuger in Verbindung steht In
einem bestimmten Abstand von der Druckleitung 28 in to Verschiebungsrichtung des Kolbers 24 steht die
Steuerkammer 26 mit einer Schaltleitung 30 in Verbindung, die ihrerseits über ein einstellbares Ventil
34 zu einer Schalteinrichtung 35 mit einem Druckschalter führt Der bei vorbewegtem Kolben 24 innerhalb der
Schaltleitung 30 auftretende Steuerdruck bewirkt ein Ansprechen des Druckschalters, der seinerseits die An-
bzw. Abschaltung einer Signallampe 38 und eines Steuerrelais 40 zur Abschaltung des Druckerzeugers
beeinflußt
Der als Widerlager dienende Schuh 42 ist an einem Schuhhalter 44 befestigt, der seinerseits an seiner
Oberfläche einen in Längsrichtung verschiebbaren Auswerfer 46 aufweist Dieser befindet sich unterhalb
eines aus einer schräggestellten Rinne bestehenden Magazins 48, in dem verschiedene noch zu bearbeitende
Werkstücke 50 aneinandergereiht sind.
Das zu bearbeitende rotationssymmetrische Werkstück 14 wird mittels der festen und der abschwenkbaren
Antriebsrollen 10 und 12 in Drehung versetzt wobei es an einer Seite an dem Schuh 42 anliegt, so daß eine
feste Werkstückeinspannung vorliegt, wenn die Antriebsrolle 12 um einen entfernten Drehpunkt 12 mittels
nicht dargestellter Teile angeschwenkt wird. Die dem Schuh 42 gegenüberliegenden beweglichen Teile der
Zustelleinrichtung 11 sind als Einheit in Pfeilrichtung verschwenkbar, so daß je nach Bedarf ein Heranführen
an das Werkstück oder ein Zurückschwenken möglich ist. Wie in F i g. 2 dargestellt ist, können diese Teile mit
dem Schleifstein 16 in eine geeignete und durch Doppelpfeil dargestellte Oszillationsbewegung versetzt
werden. Diese Schwenkbewegung verläuft senkrecht zur Umfangsbewegungsrichtung des Werkstücks 14.
Die schwingenden Teile der Zustelleinrichtung 11 sind über die Druck- und Schaltleitungen 28 und 30 mit dem
nicht dargestellten Druckerzeuger und der Schalteinrichtung 36 in flexibler Weise verbunden.
Zu Beginn des Arbeitszyklus wird das Steuergehäuse 20 in Pfeilrichtung auf das Werkstück 14 zubewegt.
Sobald der Schleifstein 16 dieses berührt, werden bei weiterer Zustellbewegung des Steuergehäuses 20 der
Kolben 24 in der Steuerkammer 26 und der Steinhalter 18 in der Kammer 25 in eine Anfangsstellung
zurückbewegt Während des gesamten weiteren Arbeitsablaufes verbleibt das Steuergehäuse 20 in dieser
Stellung, und lediglich die Lage der in ihm verschiebbaren Teile 24, 22, 18, 16 ändert sich je nach
Abnutzungsgrad des Schleifsteins 16. Hierzu wird durch Anschalten des Druckerzeugers und öffnen des Ventils
32 beispielsweise ein pneumatischer Steuerdruck in der Druckleitung 28 und der Steuerkammer 26 aufgebaut,
wodurch der Schleifstein 16 mit einer dem Steuerdruck entsprechenden Anpreßkraft an das Werkstück 14
angedrückt wird. Bei der kontinuierlichen Abnutzung des Schleifsteins 16 verschieben sich der Kolben 24 und
der Schleifstein 16 in ihren Führungen ebenfalls kontinuierlich in Richtung zum Werkstück 14, bis der
Kolben 24 die öffnung der Schaltleitung 30 in die Steuerkammer 26 freigibt Der sich in der Schaltleitung
30 aufbauende Steuerdruck wird über das geöffnete Ventil 34 der Schalteinrichtung 36 zugeführt, die im
Inneren einen auf den Steuerdruck ansprechenden Druckschalter aufweist Dieser Druckschalter wirkt auf
weitere Signal- und Schaltelemente, beispielsweise auf eine Signallampe 38 und ein Steuerrelais 40, mit dem der
Druckerzeuger automatisch abgeschaltet werden kann. Stattdessen ist es auch möglich, das Ventil 32 in der
Druckleitung 28 automatisch zu schließen, so daß eine weitere Zustellung nicht möglich ist Ferner ist es
möglich, das Steuergehäuse 20 bei Ansprechen des Druckschalters automatisch zurückzuschwenken, so daß
in jedem Fall eine Freigabe des Werkstücks 14 vom abgenutzten Schleifstein 16 erfolgt.
Die Schalteinheit 36 kann einerseits dergestalt sein, daß das Druckmittel über die Schaltleitung 30 abfließen
kann, wodurch sich der Steuerdruck in der Steuerkammer 26 automatisch abbaut und eine Weiterbewegung
des Kolbens 24 verhindert wird, andererseits kann sie aber auch lediglich als druckempfindliches Glied
ausgebildet sein, das ein Abströmen des Druckmittels nicht zuläßt. In diesem Fall würde sich der Kolben 24 bis
zum Druckabbau über die Öffnung der Schaltleitung 30 hinwegbewegen. Nach dem Zurückschwenken des
Steuergehäuses 20 erfolgt der Auswurfvorgang des Schleifsteins 16, wobei ein erneuter Steuerdruck auf die
Steuerkammer 26 gegeben wird, sofern sich der Kolben 24 nicht in dem zuletzt geschilderten Fall von selbst
unter Abbau des Steuerdrucks weiterbewegt hat. In der Endstellung des Kolbens 24 hat sich der Schleifstein 16
so weit aus dem Halter 18 herausgeschoben, daß in einfacher Weise ein Auswurf des Schleifsteins 16
möglich ist. Sofern das Steuermittel über die Schalteinheit 36 abzufließen vermag, ist es für diesen Auswurfvorgang
selbstverständlich notwendig, das Ventil 34 in der Schaltleitung 30 zu schließen. Nach dem Auswurfvorgang
wird ein neuer Schleifstein 16 eingesetzt, und das Steuergehäuse 20 kann in der bereits geschilderten
Weise erneut an das Werkstück herangeführt werden, wobei sich der Kolben 24 in seine Anfangsstellung
zurückbewegt, sofern kein Steuerdruck auf die Steuerkammer 26 aufgebracht wird. Nach öffnen der Ventile
32 und 34 kann dann ein neuer Arbeitsablauf erfolgen.
Sobald die Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks 14 beendet ist, wird die abschwenkbare Antriebsrolle 12
um den Drehpunkt 52 in Richtung einer Spaltvergrößerung zwischen den Antriebsrollen verschwenkt. Gleichzeitig
erfolgt zur Freigabe des Werkstücks 14 ein Zurückschwenken des Steuergehäuses 20. Anschließend
verschiebt sich der Auswerfer 46 in Pfeilrichtung in den Spalt zwischen den Antriebsrollen, wodurch das
Werkstück 14 mit der Vorderkante des Auswerfers 46 aus seiner Arbeitsstellung gebracht und ausgestoßen
wird. Gleichzeitig wird ein weiteres Werkstück 50, das in einer Vertiefung 54 an der Oberseite des Auswerfers
46 lagen, bei der Vorschubbewegung aus dem einseitig geöffneten Magazin 48 heraustransportiert und durch
den Spalt zwischen den Antriebsrollen hindurchgeführt. Danach wird die Antriebsrolle 12 so weit angeschwenkt,
daß das Werkstück 50 bei der darauffolgenden Zurückbewegung des Auswerfers 46 von der Antriebsrolle
12 festgehalten wird. Anschließend kann das Werkstück 50 durch erneutes Abschwenken der
Antriebsrolle 12 und durch ein Herabführer, des Steuergehäuses 20 in seiner Arbeitsposition verschoben
werden. Anschließend wird die Antriebsrolle 12 bis zum Antriebskontakt an das Werkstück 50 angeschwenkt, so
daß dieses sich dreht und bei Aufbringen des Steuerdrucks mit konstantem Schleifanpreßdruck bearbeitet
werden kann. Nachdem sich der Auswerfer 46 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt hat, gelangt das
nächste Werkstück in die Vertiefung 54 und kann beim nachfolgenden Arbeitszyklus aus dem Magazin 48 in
Form einer schräg verlaufenden und einseitig geöffneten Rinne in seine Arbeitsposition gebracht werden.
Während im vorliegenden Fall gemäß F i g. 2 eine
Während im vorliegenden Fall gemäß F i g. 2 eine
nach innen gekrümmte Außenfläche, beispielswiese eines Wälzlagers bearbeitet wird, ist selbstverständlich
auch die Feinstbearbeitung von anderen Werkstücken möglich. Je nach Form und Art der zu bearbeitenden
Fläche muß die Schwingbewegung entsprechend angepaßt sein, wodurch sich jedoch nicht das Prinzip
der beschriebenen Feinstbearbeitungseinrichtung und Zustelleinrichtung ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zustelleinrichtung für das Schleifwerkzeug von Feinstbearbeitungsmaschinen mit einem in einer von
einem Druckerzeuger beaufschlagten Steuerkammer eines Steuergehäuses verschiebbaren Kolben,
der mit dem in einem Steinhalter geführten Schleifwerkzeug in Verbindung steht, welches sich
unter dem Steuerdruck entsprechend seiner fortschreitenden Abnutzung auf das Werkstück zubewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuergehäuse (20) zur Steuerkammer (26) eine
Schaltleitung (30) geführt ist, die mit einer Schalteinrichtung (36) mit einem Druckschalter
verbunden ist, daß der Kolben (24) bei Erreichen des maximal zulässigen Abnutzungsgrades des Schleifwerkzeugs
(16) die Schaltleitung (30) freigibt, die ihrerseits den Steuerdruck aufnimmt und der
Schalteinrichtung (36) mit dem Druckschalter zuführt, durch den beim Ansprechen der Druckerzeuger
für den Steuerdruck abschaltbar ist.
2. Zustelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen des Druckschalters
das Steuergehäuse (20) zurückschwenkbar ist und daß zwecks Steinauswurfs die Steuerkammer
(26) erneut mit einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, bis der Kolben (24) seine vordere Endlage
erreicht hat.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326613 DE2326613B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Zustelleinrichtung fuer das schleifwerkzeug von feinstbearbeitungsmaschinen |
IT2247474A IT1012190B (it) | 1973-05-25 | 1974-05-09 | Dispositivo di alimentazione per macchine superfinitrici |
FR7417154A FR2230461A1 (en) | 1973-05-25 | 1974-05-13 | Feeder for finishing grinding machines - tool is moved by a piston according to tool wear |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326613 DE2326613B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Zustelleinrichtung fuer das schleifwerkzeug von feinstbearbeitungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326613A1 DE2326613A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2326613B2 true DE2326613B2 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=5882088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732326613 Withdrawn DE2326613B2 (de) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Zustelleinrichtung fuer das schleifwerkzeug von feinstbearbeitungsmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2326613B2 (de) |
FR (1) | FR2230461A1 (de) |
IT (1) | IT1012190B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2701114A1 (de) * | 1976-01-12 | 1977-07-21 | Alsace Mines Potasse | Schleifmaschine fuer das schleifen von werkzeugen |
DE3311720A1 (de) * | 1983-03-30 | 1985-01-17 | Maschinenbau Grieshaber Gmbh & Co, 7620 Wolfach | Vorrichtung mit einem bearbeitungswerkzeug zur bearbeitung von rollen |
-
1973
- 1973-05-25 DE DE19732326613 patent/DE2326613B2/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-05-09 IT IT2247474A patent/IT1012190B/it active
- 1974-05-13 FR FR7417154A patent/FR2230461A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2701114A1 (de) * | 1976-01-12 | 1977-07-21 | Alsace Mines Potasse | Schleifmaschine fuer das schleifen von werkzeugen |
DE3311720A1 (de) * | 1983-03-30 | 1985-01-17 | Maschinenbau Grieshaber Gmbh & Co, 7620 Wolfach | Vorrichtung mit einem bearbeitungswerkzeug zur bearbeitung von rollen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2230461B3 (de) | 1976-07-09 |
IT1012190B (it) | 1977-03-10 |
FR2230461A1 (en) | 1974-12-20 |
DE2326613A1 (de) | 1974-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |