DE2325285A1 - Induktionspumpe - Google Patents

Induktionspumpe

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DE2325285A1
DE2325285A1 DE19732325285 DE2325285A DE2325285A1 DE 2325285 A1 DE2325285 A1 DE 2325285A1 DE 19732325285 DE19732325285 DE 19732325285 DE 2325285 A DE2325285 A DE 2325285A DE 2325285 A1 DE2325285 A1 DE 2325285A1
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DE
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sleeve
suction
induction pump
cover
area
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DE2325285C3 (de
DE2325285B2 (de
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Willi Jurowski
Karl-Heinz Theurer
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/708Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning specially for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Indukti ons pumpe Die Erfindung betrifft eine Induktionspumpe mit einem Gehäuse, das den Antrieb enthält, an seinen Enden die Ansaug und Auslaßöffnungen bzw. -stutzen ausweist, zum Aufsetzen eines abnehmbaren Filters auf der Ansaugseite ausgebildet und durch eine die Betriebsbedingunger, festlegende Anssugs schutzkappe abgedeckt ist.
  • Wie der DT-AS 1 805 775 entnommen werden kann, ist durch die Ausgestaltung der Ansaugschutzkappe bei einer derartigen Indulctionspumpe der Betrieb eindeutig festgelegt. Wird eine Ansaugschutzkappe verwendet, die im Ansaugbereich Einlaßbffnungen aufweist, dann kann aus einem Vorratsbehälter die Flüssigkeit praktisch bis zur Unterkante der Pumpe abgesaugt werden. Dies ist bei einem Betrieb mit schwer entflammbarer Flüssigkeit möglich0 Wird dagegen eine am Boden und seitlich geschlossene Ansaugschutzkappe verwendet, die über einen großen Teil der Länge des Pumpengehäuses aufgeschoben wird und mit Ansaugkanälen auf ihrer Innenwandung versehen ist, die in Einlaßöffnungen an der offenen Stirnseite der Kappe auslaufen, dann kann aus einem Vorratsbehälter die Flüssigkeit nur bis zur Oberkante der ,Qnsaugschutzkappe abgesaugt werden. Die durch die Ansaugkanäle angesaugte Flüssigkeit kühlt dabei die Pumpena.ntriebseinrichtungen. Eine solche Pumpe ist zur Forderung von leicht entzündbaren Flüssigkeiten geeignet.
  • Dä der Einsatz der Pumpe bei der Auslieferung aus dem Herstellerwerk noch nicht feststeht, werden diese bekannten Induktionspumpen mit zwei verschiedenen Ansaugscllutzkappex ausgeliefert. Am Einsatzort wird dann die für den Betrieb erforderliche Ansaugschutzkappe mit dem Pumpengehäuse verbunden. Die zweite Ansaugschutzkappe ist dann entbehrlich; Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Induktionspumpe der eingangs erwähnten Art so ZU verbessern, daß nur eine einzige Ansaugschutzkappe erforderlich ist, die aber dennoch am Einsatzort eine Anpassung an die gewünschte Betriebsbedirgung zuläßt. / Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ansaugschutzkappe als Hülse ausgebildet ist, die in zwei um 180° versetzten Stellungen auf das Gehause aufsehiebbar ist und deren offene Stirnseite mittels eines Deckels verschließbar ist, und daß die flülse auf den Innenwandungen Ansaugkanäle aufweist, die nur im Bereich einer Stirnseite der Hülse mit radial geführten Ansaugöffnungen in Verbindung stehen. Bei dieser Ausgestaltung der Ansaugschutzkappe wird allein durch ihre Verbindung mit dem Pumpengehäuse und-Anbringen des Deckels auf der offenen Stirnseite die Betriebsbedingung festgelegt. Es ist auch durchaus eine spätere Anderung der Betriebsbedingung möglich, da dafür keine anderen Teile benötigt werden.
  • Das Zusammenbauen der Ansaugschutzkappe wird dabei dadurch erleichtert, daß der Deckel und die Hülse über Rastelemente miteinander verbindbar sind. Die Ausgestaltung ist vorzugsweise so, daß der Deckel an dem in den Innenraum der Hülse einführbaren Bereich Rastnasen und die Hülse auf ihrer Innenwandung darauf abgestimmte Rastaufnahmen aufweisen usld daß auch das Gehäuse in gleicher Verteilung Rastnasen zur Festlegung der Hülse trägt. Auf diese Weise können die Rastelemente der Hülse auch gleich zur Festlegung der Hülse am Pumpengehäuse mitausgenützt werden Damit der Deckel in dem Betriebsfall2 in dem bis zur verschlossenen Unterkante der Hülse abgesaugt wird, die Ansaugöffnungen in der Wand der Hülse nicht verschließt, ist weiterhin vorgesehen, daß der in den Innenraum der Hülse einführbare Bereich des Deckels Ausnehmungen aufweist, die in ihrer Verteilung auf die Verteilung der Ansaugöffnungen in der Wand der Hülse abgestimmt sind0 Für den anderen Betriebsfall, in dem bis zur Oberkante der Hülse abgesaugt wird, wird ein eindeutiger Verschlu der Hülse mittels des Deckels dadurch erreicht, daß der Verschlußbereich zwischen Hülse und Deckel mittels eines Dichtungsringes abgedichtet ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuterte Es zeigen Fig. 1 das Pumpengehäuse mit angebautem Filter, Fig. 2 die aus Hülse und Deckel zusammensetzbare Ansaugschutzkappe 9 Fig. 3 die erste Zusammenbaustellung der A.nsaugschutzkappe, Fig. 4 die zweite Zusammenbaustellung der Ansaugschutzkappe,-Fig. 5 schematisch den ersten Betriebszustand bei der Verwendung einer nach Fig. 5 zusanmengesetzten Ansaugschutzkappe und Fig. 6 schematisch den zweiten Betriebszustand bei der Verwendung einer nach Fig. 4 zusammengesetzten Ansaugschutzkappe.
  • Das eigentliche Pumpenaggregat ist in dem Pumpengehäuse 10 untergebracht, wie Fig. 1 zeigt. Das elektrische Versorgungskabel 14 und die Auslaßleitung 15 sind an dem Kopfstück 13 des Pumpengehäuses 10 angebracht. Die untere Stirnseite mit dem nicht sichtbaren Ansaugstutzen ist durch das Filter 11 abgeschlossen. Im Bereich des Kopfstückes 13 trägt das Pumpengehäuse 10 vier um 90° versetzte Rastnasen 12, die in gleich verteilte Rastaufnahmen 21 auf der Innenwandung einer Hülse 20 nach Fig. 2 einrasten können. Diese Hülse 20 wird als Ansaugschutzkappe mit dem Pumpengehäuse 10 verbunden.
  • Die noch offene Stirnseite wird mit dem Deckel 30 nach Fig.2 verschlossen, der an dem in den Innenraum der Hülse 20 ei.nführbaren Bereich ebenfalls vier Rastnasen 31 aufweist.
  • Wie die Rastaufnahmen 21 an beiden Stirnseiten der Hülse 20 erkennen lassen,. kann der Deckel 30 jede dieser offenen Stirnseiten verschließen. Auf der Innenwandung der Hülse 20 sind'als Längsnuten 24 ausgebildete Ansaugkanäle, die nur im Bereich einer Stirnseite in radial gerichtete Ansaugöffnungen 23 einmünden.
  • Wird die Ansaugschutzkappe nach Fig. 3 zusammengebaut, dann sind die Ansaugöffnungen 23 im Bereich der offenen Stirnseite der Hülse 20. Die Flüssigkeit dringt über diese Ausgangsöffnungen 23 ein und gelangt über die Ansaugkanäle 24 zwischen Hülsenrand und Pumpengehäuse 10 zum Filter 11. Wie Fig. 5 zeigt, bleibt der Flussigkeitsspiegel 41 in dem Vorratsbehälter im Bereich der Ansaugöffnungen 23, so daß die gesamte Pumpe praktisch in der Flüssigkeit bleibt.
  • Wird die Ansaugschutzkappe dagegen nach Fig. 4 zusammengebaut, dann liegen die Ansaugöffnungen 23 im Bereich der Unterkante der Hülse 20. Dabei ist von Bedeutung, daß die Aussparungen 33 im Deckelrand mit den Ansaugöffnungen 23 zur Deckung kommen, da sonst der Zutritt der Flüssigkeit zum Filter nicht gewährleistet ist0 Wie Fig. 6 zeigt, kann mit der so zusammengebauten und mit dem Pumpengehäuse 10 verbundenen Hülse 20 die Flüssigkeit bis zu dem Flüssigkeitsspiegel 42 aus dem Behälter 40 abgesaugt werden, der im Bereich der Unterkante der Pumpe liegt.

Claims (5)

  1. A-n s p r ü c zu h e
    Induktionspumpe mit einem Gehäuse., das den Antrieb enthält, an seinen Enden die Ansaug und Auslaßöffnungen bzw. -stutzen aufweist, zum Aufsetzen eines abnehmbaren Filters auf der Ansaugseite ausgebildet und durch eine die Betriebsbedingungen festlegende Ansaugschutzkappe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugschutzkappe als Hülse (20) ausgebildet ist, die in zwei um 1800 versetzten Stellungen' auf das Gehäuse (10) aufschiebbar ist und deren offene Stirnseite mittels eines Deckels (30) verschließbar ist, und daß die Hülse (20) auf den Innenwandungen Ansaugkanäle (24) aufweist, die nur im Bereich einer Stirnseite der Hülse (20) mit radial geführten Ansaugöffnungen (27) in Verbindung stehen.
  2. 2. Induktionspumpe nach Anspruch e, dadurch gekennzeichnet, dtiiß der Deckel (30). und die Hülse (20) über Rastelemente (21, 31) miteinander verbindbar sind.
  3. 3. Induktionspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) an dem in den Innenraum der Hülse (20) einführbaren Bereich Rastnasen (31) und die Hülse (20) auf ihrer Innenwandung darauf abgestimmte Rastaufnahmen (21) aufweisen und daß auch das Gehäuse (10) in gleicher Verteilung Rastnasen (12) zur Festlegung der Hülse (29) trägt.
  4. 4. Induktionspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Innenraum der Hülse (20) einfuhrbare Bereich des Deckels (30) Ausnehmungen (33) aufweist, die in ihrer Verteilung auf die Verteilung der Ansaugöffnungen (23) in der Wand der Hülse abgestimmt sind.
  5. 5. Induktionspumpe nach einem der-Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbereich zwischen Hülse (20) und Deckel (30) mittels eines Dichtungsringes abgedichtet ist.
    Leerseite
DE19732325285 1973-05-18 Induktionspumpe Expired DE2325285C3 (de)

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DE2325285A1 true DE2325285A1 (de) 1974-11-28
DE2325285B2 DE2325285B2 (de) 1975-05-28
DE2325285C3 DE2325285C3 (de) 1976-01-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2050967A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-22 Exel Industries Tauchpumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2050967A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-22 Exel Industries Tauchpumpe
FR2922609A1 (fr) * 2007-10-18 2009-04-24 Exel Ind Sa Pompe submersible
US8083502B2 (en) 2007-10-18 2011-12-27 Exel Industries Submersible pump

Also Published As

Publication number Publication date
DE2325285B2 (de) 1975-05-28

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