DE2324786A1 - Verbindbarer riemen - Google Patents

Verbindbarer riemen

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    • Y10T24/45471Projection having movable connection between components thereof or variable configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE O ^ O Ix 7 O C
Dr. rcr. naf. DIETER LOUIS *" ^ ^ ^ ' υ υ
Dfpl.-Phys. CLAUS PCHLAU 14 000
DipUng. FRANZ LOHRENTZ
8500 NQRNBERQ
KESSLERPLATZ I
Byron H. CUNNINGHAM
Santa Cruz
Californien
U.S.A.
Verbindbarer Riemen
Die Erfindung bezieht sich auf mit Befestigungsmitteln versehene Riemen des V-Typs«
Moderne Maschinen verwenden V-Riemen, Dreikantriemen bzw. Keilriemen in vielen Anwendungen. Beispielsweise werden bei einem gewöhnlichen Fahrzeug eine Anzahl von Riemen mit unterschiedlichen Längen üblicherweise verwendet zum Betätigen des Lüfters, des Generators, der Klimaanlage, der Servolenkung, der Servobremsen und dergleichen· Da diese Riemen in Länge und Breite variieren, ist es für eine Service-Station oder dergleichen notwendig, eine große A'nzahl von Riemen auf Lager zu halten, um all den verschiedenen Marken und Arten von Fahrzeugen Rechnung zu tragen. Eine noch größere Vielfalt findet sich bei verschiedenen Arten von industriellen Einrichtungen zum Betätigen von Generatoren, Luft-Kompressoren und dergleichen.
Für eine normale V/erkstatt ist es nicht nur erforderlich, eine große Anzahl von Riemen auf Lager zu nehmen, sondern diese Riemen weisen gewöhnlich eine kontinuierliche Schleife auf und können an relativ unzugänglichen Stellen nicht ohne wei-
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teres eingebaut werden. Es ist nicht möglich, einen derartigen Riemen einzubauen, wenn nicht ein Ende jeder der Riemenscheiben frei ist. Daher ist es häufig notwendig, verschiedene Teile des Mechanismus auszubauen, wenn Keilriemen installiert werden, und die Demontage und erneute Anbringung kann ein Vielfaches der Kosten für den Riemen ausmachen, welcher ersetzt werden soll·
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Riemen des V-Typs vorgesehen, welcher mit Befestigungsmitteln versehen ist, wobei der Riemen gekennzeichnet ist durch ein einsteckbares Ende mit einer Zunge, welche sich von diesem her erstreckt und allgemein eine Verlängerung der äußeren Oberfläche des Riemens bildet, eine Serie von Einstecklaschen, welche an der Zunge befestigt sind und sich von dieser her nach unten erstrecken, einen Füllstreifen, welcher unter der Zunge liegt und von die'ser mit Abstand vorgesehen ist, eine Serie von Schlitzen im Füllstreifen, in Lokation und Beabstandung den Einstecklaschen entsprechend, ein aufnehmendes Ende am Riemen, wobei der Riemen darin eine Öffnung aufweist, die im allgemeinen parallel zum Riemen liegt und komplementär zum Füllstreifen vorgesehen ist, eine Serie von Schlitzen durch die obere Oberfläche des aufnehmenden Endes des Riemens hindurch, welche sich durch die obere Oberfläche hindurch und in die Öffnung hinein erstrecken, wobei die Schlitze in Größe und Beabstandung den Einstecklaschen der Zunge entsprechen, und wobei der Füllstreifen in die Öffnung einsteckbar ist und die Zunge über das aufnehmende Ende des Riemens gelegt wird und die Einstecklaschen durch die Öffnung im aufnehmenden Ende hindurch eingebracht werden und sich in die Öffnung im Füllstreifen erstrecken, wodurch der Riemen aneinander befestigt wird.
Befestigungsmittel können an einem Keilriemen so vorgesehen werden, daß der Riemen um zwei Riemenscheiben herum placiert werden kann, wobei eine, oder beide, von diesen versperrte Enden aufweisen kann, und dann an seinem Platz be« festigt werden kann.
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Der Riemen kann leicht auf Länge geschnitten werden, um einer breiten Vielfalt von Erfordernissen zu entsprechen, so daß eine Servicestelle oder dergleichen nur relativ wenig Riemen unterschiedlicher Breite zu führen braucht und den Riemen auf eine gewünschte Länge schneiden kann, abhängig von der zu verrichtenden Arbeit.
Der Riemen kann ohne weiteres aneinander befestigt werden, wobei eine sehr sichere Verbindung hergestellt wird, welche mit Kitt oder sonstigen Klebemitteln gehalten werden kann bzw. auch ohne diese hält, oder sie kann in situ vulkanisiert werden.
Illustrative Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Riemens, welcher die Erfindung aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig· I, Fig. k einen Schnitt nach der Linie k-k der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Riemenverbindungsstelle, nachdem diese befestigt wurde,
Fig· 6 eine Seitenansicht einer Riemenverbindungsstelle, gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Teilstück des Riemens ausgespart ist, um eine glatte äußere Oberfläche vorzusehen, nachdem der Riemen sich am Platz befindet, während
Fig. 8 einen Schnitt durch eine befestigte Riemenverbin-
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dung wiedergibt, welche gemäß der Ausführungsform der Fig. hergestellt wurde.
Nunmehr anhand von Bezugszeichen auf die Zeichnung Bezug nehmend, ist ein Lüfter-Riemen des V-Typs dargestellt, der allgemein mit 9 bezeichnet ist, der ein einsteckbares Ende 11 und ein aufnehmendes Ende 13 besitzt. Das Ende 11 weist eine Zunge 15 an der oberen Oberfläche desselben auf, die eine Serie von einsteckbaren abhängigen Einstecklaschen 17 besitzt. Die Einstecklaschen 17 können von dem gleichen Material wie der Riemen sein, oder sie können aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichen Materialien bestehen. Die bevorzugte Gestalt der Laschen ist am besten in Figo 3 zu erkennen; jede Einstecklasche weist abgewinkelte Seitenwände 19 und eine flache Bodenwand 21 auf, so daß die Einstecklasche so beschrieben werden könnte, daß sie die Form eines umgekehrten, abgestumpften Dreieckes aufweist. Natürlich brauchen die Laschen nicht diese genaue Form aufzuweisen, sondern könnten rechtwinklig vorgesehen sein, mit abgerundetem unteren Teil, oder dergleichen. Das Zungenteilstück 15 kann als ein integraler bzw. einstückiger Teil des Riemens vorgesehen sein, mit üblichen Verstärkungssträngen 23 daran, welche sich gana um den Riemen herum fortsetzen, oder die Zungen können separat hergestellt werden und an die Balance des Riemens angefügt werden.
Vom Riemen her und mit Abstand von diesem angeordnet erstreckt sich ein Füllteilstück 25» welches eine Reihe von Schlitzen 27 aufweist, die darin vorgesehen sind. Die Schlitze 27 entsprechen in Größe und Gestalt den Enden der Einstecklaschen 17, so daß die unteren Teilstücke der Einstecklaschen 17 einen enganliegenden Sitz mit den Schlitzen 27 bilden. Das Füllteilstück 25 erstreckt sich nicht nach der unteren Oberfläche des Bandes bzw, des Riemens hin, sondern ist von dieser versetzt angeordnet, wie bei 31 dargestellt, und der Zweck dieser Versetzung wird nachfolgend noch deutlich werden.
Das gegenüberliegende Ende des Riemens 13 ist mit einer zentralen Öffnung 33 versehen, welche zu der Zunge 25 kom-
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plementär vorgesehen ist, so daß die Zunge 25 leicht in die Öffnung 33 hinein gleitet. Die obere Oberfläche des aufnehmenden Endes 13 ist mit einer Serie von Schlitzen 35 versehen, und diese entsprechen in Größe und Beabstandung den Einstecklaschen 17· Vorzugsweise ist das Ende des aufnehmenden Teil-, Stückes 13 schräg geschnitten, was am besten in Fig. 6 an Linie 37 zu erkennen ist, und die dazu passenden Teilstücke 31 und 39 des Endes 11 werden unter einem komplementären Winkel geschnitten·
Um einen Riemen zusammenzusetzen, ist es lediglich notwendig, die Zunge 15 anzuheben, das Füllteilstück 25 in die öffnung 33 einzuschieben und das Ende 37 gegen die dazu passenden Oberflächen 31 und 39 zu bringen, und dann an der Zunge 15 nach unten zu drücken, so daß die Einstecklaschen nach unten durch die Schlitze 35 hindurch und in die passenden Schlitze 27 hinein ragen· Dies verriegelt den Riemen an seiner Stelle, und für viele Anwendungsbereiche ist dieses Befestigen für eine Benutzung ausreichend.
Unter Konditionen starker Beanspruchung können die Teile mit einem Verkittungsmittel, beispielsweise Harz, versehen sein oder bestrichen werden, welches aushärtet, nachdem die Teile miteinander verbunden sind. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Teile, bevor sie zusammengesetzt werden, mit einer Gummilösung oder dergleichen bestrichen und dann mit einem tragbaren Vulkanisationsagens in situ vulkanisiert. Natürlich könnten sonstige wärmehärtbare Harze in ähnlicher Weise verwendet werden. Vor einem Zusammensetzen mit einem Kunstharz, oder dergleichen, sollten die Teile zunächst vorübergehend aneinandergepaßt werden, um sicherzustellen, daß der Riemen die richtige Länge aufweist.
In den Fign. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher das vervollständigte Band bzw. der fertige Riemen eine glatte äußere Oberfläche aufweist. Das einsteckbare Ende 11 ist genau das gleiche wie zuvor be-
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schrieben, so daß die gleichen Bezugszeichen verwendet werden· Jedoch wurde das aufnehmende Ende modifiziert und ist allgemein mit kl bezeichnet. Der Aufbau ist im allgemeinen der gleiche wie in Pig· 1 dargestellt, außer daß nahe dem Ende des Riemens die obere Oberfläche ausgespart ist, wie bei 43t wobei das Ausmaß der Aussparung der Dicke und Länge der Zunge 15 ungefähr entspricht, rfenn dieser Riemen zusammengesetzt ist, wie in Fig. 8 dargestellt, ist eine glatte, ebene äußere Oberfläche
Viele Abänderungen können bei dem Riemen vorgenommen werden, ohne vom Umfang und Wesen dieser Erfindung abzugehen» Beispielsweise sind nur drei Einstecklaschen und dazu passende Schlitze dargestellt worden, es ist jedoch klar erkennbar, daß eine kleinere oder größere Anzahl verwendet werden könnte· Die Öffnung 33 wie auch die Schlitze 35 können sich über eine beträchtliche Distanz um den Riemen herum erstrecken, um maximale Flexibilität beim Zuschneiden des Riemens auf eine gewünschte Länge vorzusehen. Der in Fig. 7 dargestellte Riemen ist in Bezug auf die Länge weniger flexibel, weil hier zu erkennen ist, daß, wenn das eine Ende abgeschnitten wird, das gegenüberliegende Ende in ähnlicher Weise abgeschnitten werden muß, um einwandfreies Aufeinanderpassen der äußeren Oberflächen vorzusehen.
Der Riemen der vorliegenden Erfindung kann aus einem einzelnen bzw. einzigen Stück vorgesehen werden, vorzugsweise aus kordverstärktem Gummi oder ähnlichem Kunststoff, oder die Riemen können in verschiedenen Stücken vorgesehen und zusammengesetzt werden. Beispielsweise könnte die Zunge aus einem besonderen Material, die Einstecklasche aus einem anderen Material hergestellt werden, und das Ganze könnte zu einem Riemen zusammengefügt werden· Wenn auch der Riemen normalerweise unter einem spitzen Winkel abgeschnitten wird, wie am besten in Fig. 6 zu erkennen ist, so ist dies nicht notwendig, und die Riemen können mit rechtwinkligen bzw. geraden Enden versehen sein, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
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Bei Riemen für variable Längen kann ein Aufdruck auf der äußeren Oberfläche des Riemens verwendet werden, wie bei ^5 dargestellt ist, um die Stelle zum Zuschneiden auf verschiedene Längen anzugeben. Derartige Markierungen könnten ohne weiteres in den Riemen eingegossen bzw» eingeformt werden. Um dem Riemen maximale Festigkeit zu verleihen, wird es bevorzugt, daß die Querschnittflächen des eigentlichen Materials des Riemens für beide Enden des Riemens ungefähr die gleichen sind. Die Dicke des Materials kann in dem überlappenden Bereich etwas verringert werden, so daß die Balance des Riemens aufrechterhalten werden kann, insbesondere bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
Obschon auf einen Lüfter-Riemen von variabler Länge Bezug genommen wurde, welcher auf Länge geschnitten werden kann, so ist doch klar erkennbar, daß das Anfügungs- bzw* Befestigungsverfahren der vorliegenden Erfindung sogar bei Riemen mit fixierten Längen äußerst vorteilhaft ist, da derartige Riemen an relativ unzugänglichen Stellen eingebaut werden können, ohne die Notwendigkeit, maschinelle Einrichtungen zu demontieren!
Der vorliegende Riemen kann so geschnitten werden, daß einer Verschiedenheit von Längen Rechnung getragen wird, und er kann an relativ unzugänglichen Stellen an Getrieben, Maschinen und Mechanismen installiert werden.
Patentansprüche
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Mit Befestigungsmitteln versehener Riemen des V-Typs,
gekennzeichnet durch ein einsteckbares Ende (11) mit einer Zunge (15)» welche sich von diesem her erstreckt und allgemein eine Verlängerung der äußeren Oberfläche des Riemens bildet, eine Serie von Einstecklaschen (17)» welche an der Zunge (15) befestigt sind und sich von dieser her nach unten erstrecken, einen Füllstreifen (25), "welcher unter der Zunge (15) liegt und von dieser mit Abstand vorgesehen ist, eine Serie von Schlitzen (27) im Füllstreifen (25), in Lokation und Beabstandung den Einstecklaschen entsprechend, ein aufnehmendes Ende (13) aa. Riemen, wobei der Riemen darin eine Öffnung (33) aufweist, welche im allgemeinen parallel zum Riemen liegt und komplementär zum Füllstreifen (25) vorgesehen ist, eine Serie von Schlitzen (35) durch die obere Oberfläche des aufnehmenden Endes (13) des Riemens hindurch, welche sich durch die obere Oberfläche hindurch in die Öffnung (33) hinein erstrecken, wobei die Schlitze (35) in Größe und Beabstandung den Exnstecklaschen (17) der Zunge entsprechen, und wobei der Füllstreifen (25) in die Öffnung (33) einsteckbar ist und die Zunge über das aufnehmende Ende (13) des Riemens gelegt wird und die Einstecklaschen (17) durch die Öffnung (33) im aufnehmenden Ende hindurch eingebracht werden und sich in die Öffnung (33) im Füllstreifen (25) hinein erstrecken, wodurch der Riemen aneinander befestigt wird.
2. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Ende des Riemens geeignet ist, abgeschnitten zu werden, wodurch ein Riemen von kürzerer Länge hergestellt werden kann, während Befestigungsmittel erhalten bleiben, wobei die Adaption vorzugsweise in Form von Markierungen vorgesehen ist, die am Riemen vorgesehen sind, um die Stelle für das Abschneiden des Riemens anzuzeigen, um einen Riemen gewünschter Länge herzustel-
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3. Riemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Riemens zusätzlich mit einem Bindungsmittel befestigt werden.
k, Riemen nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die obere Oberfläche des aufnehmenden Endes (13) ausgespart ist, um eine Ergänzug zu der Zunge (15) zu bilden, wodurch ein befestigtes Band bzw. ein befestigter Riemen eine ebene äußere Oberfläche aufweist.
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