DE2321328A1 - Verbessertes aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Verbessertes aufzeichnungsmaterial

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DE2321328A1
DE2321328A1 DE19732321328 DE2321328A DE2321328A1 DE 2321328 A1 DE2321328 A1 DE 2321328A1 DE 19732321328 DE19732321328 DE 19732321328 DE 2321328 A DE2321328 A DE 2321328A DE 2321328 A1 DE2321328 A1 DE 2321328A1
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Alfons Klein
Anita Von Dr Koenig
Albert Lucien Dr Poot
Karlfried Dr Wedemeyer
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Agfa Gevaert AG
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    • G03C1/494Silver salt compositions other than silver halide emulsions; Photothermographic systems ; Thermographic systems using noble metal compounds
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Description

Verbessertes Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Kopien auf trockenem Wege und die Verwendung solcher Materialien in Wärmeaufzeichnungsverfahren und photographischen Verfahren.,
Wärmeaufzeichnungsverfahren und photographische Verfahren, die auf trockenem Wege Kopien einer Vorlage liefern, sind an sich bekannt. Dabei handelt es sich im wesentlichen um Materialien, die licht- oder wärmeempfindliche Schichten enthalten. Diese Schichten werden bildmäßig belichtet oder -erwärmt, wodurch eine farbgebende Reaktion ausgelöst wird, die zur Bildung des Bildes führto
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Wärmeempfindliche Kdpierfolien, die ihre Farbe durch eine thermisch initiierte Reduktion einer Verbindung mit einem organischen Reduktionsmittel verändern, sind aus der britischen Patentschrift 318 203, der deutschen Patentschrift 888 045 und den US-Patentschriften 2 129 242, 2 504 593, 2 663 654, 2 663 657 und 2 910 377 bekannte
Bei dem in der deutschen Patentschrift 1 300-014 beschriebenen Kopierverfahren werden Aufzeichnungsmaterialien verwendet, die ein Oxidationsmittel, ein Reduktionsmittel und eine kleinere Menge einer lichtempfindlichen Verbindung enthalten» An den belichteten Stellen bildet sich bei nachfolgender Erwärmung durch eine Redoxreaktion ein farbiges BiId0 Als Oxidationsmittel werden dabei organische Silbersalze und als Reduktionsmittel Aminophenole, Hydroxylamine, Pyrazolidone oder Phenole, ferner Phenylendiamin oder verätherte Naphthole, zoB. 4-Methoxy-naphthol-1, verwendet» Als lichtempfindliche Verbindungen sind Schwermetallsalze geeignet, die bei Belichtung Spuren des freien Metalls bilden; insbesondere handelt es sich dabei um lichtempfindliche Silbersalze, ZoBo Silberhalogenid, die bei Belichtung photolytisch Silber bilden. Durch diese photolytisch gebildeten Schwermetallkeime wird die Redoxreaktion initiiert.
Wesentlich für den praktischen Einsatz derartiger Materialien ist die Verwendung lichtunempfindlicher Silbersalze als Oxidationsmittel, z.B. Silbersaccharid, oder Silbersalze langkettiger Fettsäuren» Besonders hohe Lichtempfindlichkeit wird dann erreicht, wenn das erforderliche Silberhalogenid auf der Oberfläche des lichtunempfindlichen Silbersalzes durch Umsetzung mit Halpgenidionen oder einer Halogenid!onen bildenden Verbindung, Z0B0 gemäß dem in der amerikanischen P.i r.entschrift 3 457 075 beschriebenen Verfahren, erzeugt
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Diese Materialien besitzen eine Empfindlichkeit im kurzwelligen Teil des Spektrums entsprechend der Eigenempfindlichkeit der verwendeten Silberhalogenide und können durch Zusatz von. spektralen Sensibilisierungsfarbstoffen auch für längerwelliges Licht sensibilisiert werden»
In den wärmeempfindlichen sowie in den lichtempfindlichen silbersalzhaltigen Schichten muß die Menge des vorhandenen Reduktionsmittels auf einem Minimum gehalten werden, um ein unerwünschtes Dunkelwerden der Gießlösung oder der Schicht, d.h. eine Reduktion der organischen Silbersalze bei der Herstellung und Lagerung des Materials zu vermeiden» Die Materialien für die obengenannten Verfahren enthalten bevorzugt schwache Reduktionsmittel vom Typ der o-Alkyl-substituierten Phenole oder Hydroxycumarane und Hydroxychromane, wie sie z.B0 in den deutschen OffenlegungsSchriften 1 908 761 und 2 031 748 oder der deutschen Patentschrift 1 250 842 beschrieben sind c
Neben der unbefriedigenden Stabilität der bekannten Materialien bei der Herstellung und der Lagerung ist ein weiterer Nachteil, daß aufgrund der Vergilbung der Reduktionsmittel, die nach der Herstellung in der Schicht verbleiben, eine Verfärbung des Bildhintergrundes, d.ho der Bildweißen zu beobachten ist. Dies ist bei einigen der bekannten Reduktionsmittel so stark, daß bereits nach kurzer Lagerung ein gelber oder bräunlicher fleckiger Hintergrund entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Reduktionsmittel für die oben beschriebenen Verfahren aufzufinden, die die Stabilität des Materials bei der Herstellung oder der Lagerung nicht verschlechtern und die die Weißen des fertigen Bildes nicht beeinträchtigen.
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Es wurde nun ein Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Kopien auf trockenem Wege mit einer Schicht gefunden, die im wesentlichen lichtunempfindliche reduzierbare Silbersalze,
Reduktionsmittel und gegebenenfalls einen Toner sowie gegebenenfalls eine lichtempfindliche Schwermetallverbindung,
die gegebenenfalls mit einem Polymethinsensibilisator spektral sensibilisiert ist, enthält, wobei als Reduktionsmittel ein Bisphenol enthalten ist.
Besonders geeignet sind Bisphenole der folgenden Formel:
worin bedeuten:
R^ = geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen oder Cycloalkyl mit 5-8 C-Atomen, vorzugsweise Cyclopentyl oder Cyclohexyl;
Rp = geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit vorzugsweise
bis zu 5 C-Atomen, Cycloalkyl, insbesondere Cyclopentyl oder Cyclohexyl, Aralkyl wie Benzyl oder Phenyl;
Wasserstoff, Alkyl mit vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen oder Cycloalkyl, vorzugsweise Cyclopentyl oder Cyclohexyl , und
-S- oder R,
-C-
wobei R, oder R5 = Wasserstoff oder Alkyl, vorzugsweise mit bis zu 3 C-Atomen bedeuten0
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Besonders geeignet sind die Bisphenole der folgenden Formeln;
C(CH,), C(CH3),
OH
—CH
CH
OH
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— 3 —
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OH
OH
H.
OH CHo OH I
— CH3 H3C
Ί
OH OH
10)
OH
OH
C(CH3)3
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Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Bisphenole werden nach an sich bekannten Verfahren, Z0B0 durch Umsetzung von in geeigneter Weise substituierten Phenolen mit aliphatischen Aldehyden oder Schwefeldichlorid hergestellte Die Herstellung einiger Verbindungen ist im folgenden beschriebene Andere der in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Bisphenole könnan in-analoger Weise erhalten werden0
Verbindung 3
97,6 g 2,5~Dicyclopentyl-4-methy!phenol werden in 300 ml Benzol mit 12,8 ml Schwefeldichlorid 3 Stunden lang bei 500C gerührtο Das Lösungsmittel wird verdampft und der Rückstand aus Ligroin umkristallisiert.
Ausbeute: 21,9 g; Fp: 194 - 195°C.
Verbindung 8
390 g 3,6-Dicyclopentyl-4-methy!phenol 2400 ml H2O
5 ml 10 %±ge wässrige Mersolatlösung
24 ml cone HCl
120 ml 30 %ige wässrige Formaldehydlösung werden bei 90 - 95°C 4 Stunden lang gut gerührt„ Danach gibt man nochmals
160 ml 30 %ige wässrige Formaldehydlösung 40 ml cone HCl und
40 ml 10 %ige wässrige Mersolatlösung hinzu und rührt weitere 3 Stunden bei 90 - 95°C. Nach dem Abkühlen wird der feste Niederschlag abgesaugt, getrocknet und aus Ligroin umkristallisierto
Ausbeute: 224 g; Fp: 137 - 1390C
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Die erfindungsgemäße Bisphenole enthaltenden Aufzeichnungsmaterialien werden für die oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Silberbildern auf trockenem Wege verwendete
Bei dem ersten Verfahren wird ein thermographisches Material mit einer Schicht verwendet, die ein lichtunempfindliches Silbersalz sowie ein Bisphenol als Reduktionsmittel, gegebenenfalls in Kombination mit anderen bekannten Reduktionsmitteln zur Reduktion des Silbersalzes an den erwärmten Stellen enthalte Ein analoges Verfahren und ähnliche Materialien sind in der US-Patentschrift 2 910 377 beschriebene
Bei dem zweiten Verfahren wird ein photographisches Material mit einer Schicht verwendet, die ein lichtunempfindliches Silbersalz und im allgemeinen geringe Mengen eines lichtempfindlichen Schwermetallsalzes, insbesondere eines Silbersalzes, sowie das Bisphenol als Reduktionsmittel, gegebenenfalls in Kombination mit anderen bekannten Reduktionsmitteln, zur Reduktion der Silbersalze an den belichteten Stellen enthalte Ein solches Verfahren ist in den US-Patentschriften 3 457 075 und 3 589 903 beschrieben.
Durch den Zusatz der Bisphenol-Derivate werden die Bilddichte und der Kontrast erhöht, ohne daß ein störender Gelbschleier in den Bildweißen entsteht.
Die zugesetzte Menge an Bisphenolen kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Die optimale Menge hängt von dem gewünschten Effekt und der Schichtzusammensetzung abo Die jeweils optimale Menge kann durch wenige einfache, dem Durchschnittsfachmann geläufige Versuche festgestellt.werdeno Die Bisphenole können dabei in Konzentrationen von 0,1 - 2 Mol, vorzugsweise 0,3 - 1,5 Mol Reduktionsmittel pro Mol Oxidationsmittel, d.h0 pro Mol lichtunempfindliches organisches Silbersalz verwendet werden.
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Die Bisphenole können auch in einem Gemisch mit anderen bekannten Reduktionsmitteln angewendet werden» Die Konzentration der zusätzlichen Reduktionsmittel kann ebenfalls innerhalb weiter Grenzen schwanken.
So können die genannten Bisphenole in Kombination mit bekannten organischen Reduktionsmitteln,die über 0, N oder C gebundenen aktiven Wasserstoff enthalten, angewendet werden, Z0B0 mit o-Alkyl- oder Cycloalkyl-substituierten Phenolen, Di- und Tri-hydroxyaryl-, Aminophenol-, Aminonaphthol-, p-Phenylendiam- und Hydroxylamin-Derivaten, Gallaten, Alkoxynaphtholen, Acetoacetonitrilen, Pyrazolidin-3-on- sowie Pyrazolin-5-on, Indandion-1,3-Derivaten, Hydroxytetronsäuren, Hydroxytetronimiden, Reduktonen, Z0B0 Anhydrodihydro-pyrrolidinohexoseredukton, Ascorbinsäure- und Hydroxychroman- oder Hydroxycumaran-Derivaten,-z.B. gemäß deutscher Offenlegungsschrift 2 031 748; bevorzugt sind Z0B0 o-Alkyl-substituierte Phenole, Hydrochinon, Aminophenol- und Methoxynaphthol-Derivate, Bis-ß-naphthole, Hydroxycumarane und Hydroxychromane„
Die Bisphenol-Derivate werden in Gegenwart von obengenannten Reduktoren, vorzugsweise im Gemisch mit sterisch gehinderten 2,6-Dialkyl- wie 2,6-Di-terto-butyl- und/oder 2,6-Dicycloalkylwie 2,6-Dicyclohexylmonophenol angewandt0 Beispiele von geeigneten sterisch gehinderten Monophenolen sind beschrieben in den US-Patentschriften 3 218 166 und 3 653 907, Z0B0 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol bzw0 2,6-Dicyclohexylp-kresol0
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Reduktionsmittel werden bevorzugt in wärmeempfindlichen Kopiermaterialien angewendet, in denen Silbersalze von aliphatischen Carbonsäuren mit einer Thioathergruppierung oder Silbersalze von langkettigen Fettsäuren mit mindestens 14 C-Atomen wie Silb'erbehenat, Silberpalmitat, Silberstearat anwesend sind.
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Silberbehenat und Silberstearat, die zusammen mit freier Behensäure bzw. Stearinsäure die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Kopierschicht erhöhen, sind bevorzugt» Andere typische, als Oxidationsmittel geeignete Silbersalze sind beispielsweise Silberbenzoat, Silberphthalazinon, Silberbenzotriazol, Silbersaccharin, Silber-4'-n-octadecyloxydiphenyl-4~carbonsäure, Silber-o-amlnobenzoat, Silberacetatamidobenzoat, Silberfuroat, Silbercamphorat, Silber-pphenylbenzoat, Silberphenylacetat, Silbersalicylat, Silberbutyrat, Silberterephthalat, Silber-phthalat, Silberacetat und Silberhydrogenphthalato
Bei der Variante des erfindungsgemäßen Materials, wobei nebexi den lichtunempfindlichen Silbersalzen lichtempfindliche Verbindungen, insbesondere lichtempfindliche Silbersalze, vorhanden sind, können durch Zusatz von Farbstoffen diese Schichten optisch sensibilisiert werden. Als Sensibilisatoren sind vorzugsweise Verbindungen geeignet, die auch üblicherweise für die optische Sensibilisierung konventioneller Silberhalogenidemulsionsschichten verwendet werden, doho Cyaninfarbstoffe, Merocyanine, Oxonole oder Rhodacyanine der verschiedensten Art, wie sie z.B0 in dem Buch von F0M0 HAMER "The Cyanine Dyes and Related Compounds" (1964) beschrieben sind.
Als lichtempfindliche Schwermetallsalze, die für das an zweiter Stelle genannte Verfahren geeignet sind und die bei Belichtung Metallkeime bilden, welche in der Lage sind, die bilderzeugende Redoxreaktion einzuleiten, sind z„Bu anorganische oder organische Salze von Silber, Quecksilber oder Gold geeignetρ Bevorzugt sind Schwermetalle der Nebengruppe Ib des Periodischen Systems der Elemente, insbesondere Silbersalze und von diesen wiederum bevorzugt Silberhalogenide .
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Das für das jeweilige Redoxsystem besonders geeignete lichtempfindliche Schwermetallsalz kann durch wenige Handversuche ermittelt werden. So kann man Z0B0 das Metallsalz in Form seiner wässrigen Suspension mit den·Komponenten der Redoxreaktion vermischen, wobei im Dunkeln keine Veränderung erfolgen darfo Wird dieses Gemisch mit UV bestrahlt, so soll es sich relativ rasch verfärben. Treffen diese Bedingungen zu, dann ist das Schwermetallsalz für das Redoxsystem geeignet»
Das lichtempfindliche Schwermetallsalz wird in relativ geringen Mengen von etwa 0,1 - 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 - 1 Gew.-%', bezogen auf das Gewicht des Oxidationsmittels, eingesetzte Dieser Anteil an lichtempfindlichem Salz reicht für die meisten Systeme aus. In Ausnahmefällen kann dieser Prozentsatz selbstverständlich unter- oder überschritten werden.
Das lichtempfindliche Schwermetallsalz, Z0B0 das Silberhalogenid, soll in solchen Mengen anwesend sein, daß die photolytisch gebildeten Schwermetallkeime die Redoxreaktion einleiten können; die Konzentration des Silberhalogenids soll jedoch so gering sein, daß durch die gebildeten Metallkeime keine oder nur eine vernachlässigbare Verfärbung des Kopiermaterials erfolgte
Das Silberhalogenid kann der Gießlösung für die die Komponenten für die Redoxreaktion enthaltenden Schicht zugesetzt werden oder in der Gießlösung in situ, d.ho durch Fällung des Silberhalogenids in der Mischung erfolgen., Dabei können die Silberionen für .das ausgefällte Silberhalogenid im wesentlichen von dem nicht lichtempfindlichen Silbersalz stammenο
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Die Herstellung der Silberhalogenide aus den nicht lichtempfindlichen Silbersalzen kann in verschiedener Weise erfolgen. Man kann Z0B0 die Oberfläche der nicht lichtempfindlichen Silbersalze mit Dämpfen von Halogenwasserstoffsäuren, Z0B0 Salzsäure, Bromwasserstoffsäure oder Jodwasserstoffsäure, behandeln. Die Menge ■ des oberflächlich entstehenden Silberhalogenids kann dabei durch die Konzentration des Halogenwasserstoffs in der Dampfphase und die Behandlungszeit in den gewünschten Grenzen gehalten werden.
Selbstverständlich können die nicht lichtempfindlichen Silbersalze der organischen Säuren auch mit einer Lösung behandelt werden, die Halogenionen wie Chlorionen, Bromionen oder Jodionen enthalte Die Halogenionen können dabei aus den Halogenwasserstoffsäuren selbst oder deren Salzen, insbesondere Ammonium- und Alkalisalzen, stammen»
Die nicht lichtempfindlichen Silbersalze werden mit den Halogenionen abgebenden Verbindungen bevorzugt in Form ihrer Suspension in einer flüchtigen, nicht wässrigen Flüssigkeit umgesetzt« Es ist jedoch auch möglich, die trockenen Salze Z0B0 mit Halogenwasserstoffdämpfen umzusetzen. Neben Halogenwasserstoffsäuren und deren Salzen, Z0B0 den bereits erwähnten Alkalisalzen, Ammoniumsalzen, Erdalkalisalzen oder anderen Metallsalzen, z.B. Zinksalzen und Quecksilbersalzen, können auch ionisierbare organische Halogenverbindungen eingesetzt werden, z.Bo Triphenylmethylbromid, 2-Brom-2-methylpropan, 2-Brombuttersäure, 2-Brom-äthanol oder Benzophenondichlorid«
Die Bildung der lichtempfindlichen Silberhalogenide aus den lichtunempfindlichen Silbersalzen der organischen Säuren ist zur Herstellung dieser Modifikation bevorzugt» Dabei wird die Fähigkeit der Silberhalogenide, photolytische Silberkeime zu bilden, die besonders wirksam für die Einlei-
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tung der Redoxreaktion sind, begünstigt„ Getrennte Herstellung der Silberhalogenide und spätere Mischung mit den lichtunempfindlichen Silbersalzen führt zwar auch zu brauchbaren Materialien, die aus solchen Mischungen gebildeten photolytischen Schwermetallkeime sind jedoch im allgemeinen nicht so wirksam.
Einige der im Rahmen der vorliegenden Erfindung brauchbare, an sich lichtunempfindliche Silbersalze zeigen bei Fällung in Gegenwart eines Schutzkolloids, Z0B0 Proteinen, besonders Gelatine, wie üblicherweise bei Herstellung konventioneller Silberhalogenidgelatineemulsionen verfahren wird, eine gewisse - wenn auch geringe - Eigenempfindlichkeito Bei der Fällung der Silbersalze für die Herstellung des erfindungsgemäßen Materials muß daher so vorgegangen werden, daß die entstehenden Silbersalze lichtunempfindlich sind. Dies wird im allgemeinen schon erreicht, wenn in Abwesenheit eines Schutzkolloids gefällt wird„
Die getrockneten Silbersalze werden dann den Lösungen oder Dispersionen des gewünschten Schichtbindemittels zugesetzt. Die Konzentration des Silbersalzes in den Bindemitteldispersionen kann dabei in weiten Grenzen schwanken, je nach dem gewünschten Silberauftrag in den photographischen Schichten„ Im allgemeinen sind Mengen von 0,01 - 0,1 Mol Silbersalz pro Kilogramm Gießlösung ausreichend» Vorzugsweise verwendet man 0,02 - 0,05 Mol Silbersalz pro Kilogramm der Lösung oder Dispersion» Das gleiche gilt für den Silberauftrag in der fertigen photographischen Schicht„ Auch hier kann die Konzentration je nach dem gewünschten Effekt und dem Verwendungszweck innerhalb weiter Grenzen variiert werden,, Im allgemeinen wird der Auftrag 0,1 - 1,5 g Silber in Form des Silber-
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salzes pro m , vorzugsweise 0,2-1 g pro m~ betragen.
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Selbstverständlich können auch Gemische von verschiedenen lichtunempf indlichen 'Silberverbindungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Materials verwendet werden.
Zur Verbesserung der photographischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Materials können dem Material, vorzugsweise der das lichtunempfindliche Silbersalz enthaltenden Schicht, andere lichtunempfindliche Schwermetallverbindungen zugefügt werden. Hierdurch kann man zoB. eine Verminderung des Schleiers, eine Erhöhung der Dichte oder eine Verschiebung des Bildtons nach gewünschten Farbtönen, z-.B„ nach neutralem Schwarz, erreichen.
Hierfür geeignet Bind zoB. Salze oder Verbindungen von Quecksilber, Cadmium, Blei, Uran, Gold, Platin? Palladium oder Rhodiumo Die Schwermetallverbindungen können bereits bei der Fällung des Silbersalzes zugesetzt werden., Vorzugsweise werden dabei Lösungen der Schwermetallsalze und der Silbersalze im Doppeleinlaufverfahren zu der vorgelegten Fällungskomponente gegeben und dabei gleichzeitig ausgefällt. Wenn auch die gemeinsame Ausfällung des Silbersalzes und des Schwermetallsalzes besonders vorteilhaft ist und je nach der Natur des Schwermetallsalzes besonders günstige Effekte erbringt, so können die Schwermetallsalze jedoch auch in fester oder in gelöster Form den bereits Silbersalz enthaltenden Gießlösungen für die photographische Schicht zugesetzt werden. Die Schwermetallsalze können auch mit den getrockneten Silbersalzen durch Vermählen gemischt werden oder kurz vor dem Vergießen der Gießlösung für die photographische Schicht zugesetzt werdeno Selbstverständlich können auch Kombinationen verschiedener Schwermetallsalze verwendet werden„
Die zugesetzte Menge der Schwermetallsalze oder Schwermetallverbindungen kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Auch hier richtet sich die Konzentration nach der Art des Schwer-
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metallsalzes -und des Silbersalzes und dem gewünschten Effekt. Die optimale Menge kann durch wenige einfache Handversuche von jedem Durchschnittsfachmann leicht ermittelt werden. Die Wirksamkeit der Schwermetallsalze ist bei -gemeinsamer Ausfällung oft ausgeprägter. Zur Erzielung des gewünschten Effektes genügen hier meistens Konzentrationen von 0,001 10 Mol-%, vorzugsweise 0,01 -5 Mol-%o Setzt man die Schwermetallsalze in einem späteren Stadium der Herstellung des photographischen Materials vor dem Vergießen zu, so genügen Konzentrationen von 0,001 - 0,-2, vorzugsweise 0,005 - 0,07 Mol Schwermetallsalz, Z0B0 Quecksilber(II)-acetat pro Mol Silbersalz.
Ferner kann der Bildton in den Kopiermaterialien für das erste und zweite Verfahren verbessert werden. Zu diesem Zweck können Schichten sogenannte Toner zugesetzt werden, die den .Bildton nach braun bis schwarz verschieben«, Derartige Verbindungen sind z.B. 2H-Phthalazinon-(1), Barbitursaure, Saccharin und 2-Mercapto-benzoxazol, Phthalimide sowie 2-Acyl-2H-Phthalazinone-(1).
Geeignet sind ferner die in den deutschen Offenlegungsschriften 2 220 597 und 2 220 618 beschriebenen Phthalazinon-Toner. Die Schichten können auch Weißpigmente wie Zinkoxid, Siliciumdioxid oder Titandioxid als Füllstoffe, zur Verbesserung der Weißen und zur Beeinflussung der Klebeeignung der Schichten sowie zur Verbesserung der Lagerstabilität Terpenharze und organische Säuren enthalten. Derartige Schichten sind in den US-Patentschriften 3 074 809 und 3 107 174 beschriebene
Als Bindemittel für die lichtempfindliche Schicht bzwo für die wärmeempfindliche Kopierschicht sind die üblichen natürlichen oder synthetischen filmbildenden Polymeren geeignet, ZoBc Proteine, insbesondere Gelatine, Cellulosederivate, insbesondere Celluloseäther, Celluloseester oder Carboxymethyl-
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cellulose, Alginsäure und Derivate davon, Stärkeäther oder Gallactomannen, ferner Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylchlorid, Copolymerisate von Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyvinylacetat oder ganz oder teilweise verseiftes Polyvinylacetat "bzw. Copolymerisate von Vinylacetat, Mischpolymerisate des Acrylnitrils und Acrylamide, Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäureester, Polyäthylen u.a.
In Abwesenheit eines Bindemittels können die Reaktionsteilnehmer auch in eine faserige Bahn eingebracht werden. Um angestrebte Spezialeffekte zu erhalten, können Pigmente, Füllstoffe, schmelzbare Substanzen wie zoB. Wachse, Farbstoffe und verschiedene andere Zusätze einverleibt werden„
Die Schichten können als selbsttragende Schichten angewendet werden oder auf einen Schichtträger aufgetragen werden„ Geeignete Schichtträger sind zoB. Papier, insbesondere barytiertes oder kaschiertes Papier, Celluloseester, z.B. Cellulosetriacetat, Polyester, insbesondere auf der Basis von Äthylenterephthalat, Glas uswo
Das Silbersalz, die Reduktoren und der Toner werden vorzugsweise vor dem Vergießen miteinander vermischt. Sie können jedoch auch getrennt in benachbarten Schichten aufgebracht werden, aus denen ein oder mehrere Reduktoren - z.B. beim Erhitzen der Trägerfolie - zum Metallsalz diffundieren können«
Wärmeempfindliche Kopiermaterialien gemäß der vorliegenden Erfindung können in jedem Verfahren verwendet werden, bei dem Wärme informationsmäßig angewendet oder im Kopiermaterial erzeugt wird, z„B0 mittels heißer Körper, wie einem Heizstab, oder wärme erzeugender Strahlung«,
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Wärmeempfindliche, folienartige Kopiermaterialien gemäß der vorliegenden Erfindung sind besonders für das thermographische Kopieren von Vorlagen geeignet, die infrarot-absorbierende Bildmarkierungen enthalten. Wenn die Vorlage mit dem vorliegenden Kopiermaterial mit infraroter Strahlung kontaktbelichtet wird, werden die infrarot-absorbierenden Bildbereiche der Vorlage selektiv erwärmt und verursachen durch Wärmeübertragung in der benachbarten wärmeempfindlichen Folie eine sichtbare Farbänderung, die sich aus der Reaktion des organischen Reduktionsmittels mit dem Silbersalz ergibt.
Zur Belichtung der lichtempfindlichen Schichten können die in der Reproduktionstechnik üblichen Lichtquellen, wie Halogenlampen, Jodquarzlampen oder Glühlampen, verwendet werden,, Die spektrale Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials hängt von der Natur der verwendeten Sensibilisatorfarbstoffe ab ο
Die Erwärmung der belichteten Schichten kann z.B. durch Führung der belichteten lichtempfindlichen Schicht über heiße Platten oder Walzen oder auch durch Bestrahlung mit UR-Strahlung erfolgen.
Die günstigste Temperatur und Erwärmungszeit hängt selbstverständlich von der Natur der bilderzeugenden Verbindung bzw. der Zusammensetzung des lichtunempfindlichen silbersalzhaligen Kopiermaterials ab; sie kann durch wenige einfache Versuche ermittelt werden.
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Beispiel .
Eine Mischung, die die folgenden Substanzen enthält, wird Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen:
Äthylacetat 40,0 g
Stearinsäure 7,0 g
Polymethylmethacrylat ' 0,6 g
(die Viskosität einer 5 %igen. Lösung in Chloroform bei 200C beträgt 0,91cP) Celluloseacetatbutyrat 0,2 g
(Substitutionsgrad von Acetat und Butyrat: 0,5 bzw. 2,4 bzw. die Viskosität einer 20 %igen Lösung in Aceton beträgt 15 cP) ' 0
f11 (Tönungsmittel) 0,25 g
Zinkoxid 4,1 . g
(durchschnittliche Korngröße: 10 /um) · Silberstearat 0,9 g
Vor dem Auftragen werden der mit der Kugelmühle gemahlenen Zusammensetzung die folgenden Substanzen zugegeben:
Methyläthylketon . 20,0 g
Bisphenol 9 0,64 g
Die endgültige Mischung wird auf einem Polyäthylenterephthalat-
2 träger in einem Verhältnis von 150 g pro m aufgetragen.
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Die aufgetragene Schicht wird in wärmeleitfähigen Kontakt mit einem Papier gebracht, das einen Text trägt, der mit rußhaltiger Druckfarbe gedruckt ist, und mit Infrarotstrahlung in einem THERMOFAX-Kopierapparat kontaktbelichteto . . " Der THERMOFAX-Kopierapparat Modell 47-3M ist ein thermographischer Kopierapparat der Minnesota Mining & Manufacturing Company, St«, Paul, Minn./USA.
Man erhält eine neutral schwarze, positive Kopie von starker Dichte ο
Ersetzt man das Bisphenol 9 durch ein anderes der obigen Tabelle, z„Bo durch Bisphenol 1, so erhält man ähnliche gute Ergebnisse.
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4 0 9846/0 519

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Photographisches Material zur Herstellung von Kopien auf trockenem Wege mit einer Schicht, die im wesentlichen lichtunempfindliche reduzierbare Silbersalze, Reduktionsmittel und gegebenenfalls einen Toner sowie gegebenenfalls eine lichtempfindliche Schwermetallverbindung, die gegebenenfalls mit einem Polymethinsensibilisator spektral sensibilisiert ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel ein Bisphenol der folgenden Formel enthalten ist:
    OH
    worin bedeuten:
    R1 = geradkettiges oder verzweigtes Alkyl, Cycloalkyl; R2 = geradkettiges oder verzweigtes Alkyl, Cycloalkyl,
    Aralkyl oder Phenyl;
    R = Wasserstoff, Alkyl oder Cycloalkyl und X = -S- oder
    4
    -C-
    wobei R. oder R = Wasserstoff oder Alkyl bedeuten,
    Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtunempfindliches Silbersalz ein Silbersalz einer langkettigen Fettsäure enthalten ist.
    A-G 1129 - 20
    409846/0519
    3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Silberbehenat oder SiTberstearat enthalten ist.
    Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht einen Toner enthalte
    5. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Toner 2H-Phthalazinon-(1) oder ein 2H-Phthalazinon-(1)-Derivat enthalten ist»
    6. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliche Schwermetaliverbindung Silberhalogenid enthalten ist.
    7. Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schwermetallverbindung in Mengen von 0,05 - 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
    lichtunempfindlichen Silbersalzes, enthalten ist.
    A-G 1129 ■ - 21 -
    409846/0519
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