DE2320984C2 - Stapelbarer Stuhl - Google Patents

Stapelbarer Stuhl

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DE2320984C2
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DE2320984A
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Falk 6972 Tauberbischofsheim Müller
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VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
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VS-SCHULMOEBEL VERWALTUNGS-GMBH 6972 TAUBERBISCHOFSHEIM DE
Vs Schulmoebel Verwaltungs 6972 Tauberbischofsheim GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Das Hauptpatent beschreibt einen stapelbaren Stuhl mit einem Gestell aus Metall-Rohr, das einen U-förmigen Fußbügel mit einem hinteren Querteil und nach vorn weisende Schenkel besitzt, sowie parallel und außerhalb der Schenkel verlaufende Außenabschnitte, die mit einer Abbiegung mit je einer einzigen seitlichen aufwärtsgerichteten Stütze für den Sitz mit den Schenkeln am Anfang der Abbiegungen über ein Zwischenstück verbunden sind, wobei die Abbiegungen in einem mittleren Bereich der Schenkel liegen und einen stumpfen Winkel von mehr als 90 Grad einschließen, und das Metallrohr des Gestells einen flach-ovalen Querschnitt hat, dessen größte Querschnittsabmessungen im Stützenbereich in Längsrichtung des Stuhles und im Fußbügelbereich in vertikaler Richtung liegen.
Durch die Verbindung der Außenabschnitte mit dem Fußbügel etwa am Anfang der Abbiegung wird eine große Biegefestigkeit in seitlicher Richtung erzielt, so daß der Materiialeinsatz weiter verringert werden kann. Zwar kann der Rahmen des Stuhles nach dem Hauptpatent aius einem einzigen Rohrstück gebogen sein, und durch Anwendung eines flach-ovalen Rohrs ist die Biegung auch im Bereich des relativ scharfen Knicks zwischen den Außenabschnitten und dem Fußbügel relativ einfach möglich, jedoch erfordert eine solche Biegung immer zusätzliche Maßnahmen.
Aus der US-PS 28 74 755 sind Stühle bekanntgeworden, deren auf dem Fußboden aufliegende Fußbügel aus einem einfachen , hinten geschlossenen U-förmigen Stahlrohrteil bestehen, das an den Vorderkanten zuerst außerhalb des U-Bügels nach hinten und nach oben abgebogen ist und somit zwei seitliche Stützen bildet, die dann an den beiden vorderen Ecken des Sitzes ankommen, unter diesem weiterverlaufen und im hinteren Bereich wiederum zur Bildung einer Stütze für die Lehne hochgebogen sind. Dieser Stuhl kann zwar aus einem Rohrstück gebogen werden, benötigt jedoch einen relativ großen Aufwand an Material, weil einerseits seine Rohrlänge relativ groß ist und andererseits das Rohr einen sehr großen Querschnitt haben muß. Das Hauptgewicht des Benutzers liegt nämlich überwiegend im hinteren Teil des Stuhles, d. h. gerade in dem Teil, an dem sich die Stützen nicht befinden, so daß der ganze Stuhl wie eine Feder zusammengedrückt wird, was große Materialstärken und/oder -qualitäten erfordert. Aus dieser Druckschrift sind auch Stühle bekannt, die aus mehreren Einzel-Rohrstücken, ggf. unter Einschaltung eines Zwischenstückes zusammengesetzt sind.
In der CH-PS 1 97 242 ist ein derartiger Stuhl beschrieben, der statt der Rückwärtsbiegung im vorderen Kufenbereich ein gesondert angesetztes Teil hat, das zusätzlich zu den vorderen Stützen in einem Bogen aufwärtsragt und somit einen Stuhl mit vier Beinen oder Stützen schafft. Er ist in der Herstellung sehr aufwendig und wenig formschön.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Stuhl nach dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß er bei großer Quersteifigkeit einfacher und aus leichter zu biegenden Teilen herstellbar und leicht montierbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zwischenstück aus einem die vorderen Enden überdeckenden Kopfstück und einem langgestreckten Teil mit dem Flach-Oval-Rohr angepaßten und dieses zentrierenden Seitenflächen besteht. Durch diese Maßnahme entfällt eine scharfe 180°-Biegung im vorderen Bereich des Fußbügels. Das Gestell des Stuhles ist aus insgesamt drei gesondert zu biegenden Teilen herzustellen, nämlich einem meist U-förmigen Fußbügel und zwei Stützen mit den äußeren Abschnitten, die etwa die Form eines Hockeyschlägers haben. Zwischen diesen Teilen sind die Zwischenstücke eingesetzt. Die Verbindung der Abschnitte mit dem Zwischenstück sowie untereinander kann auf verschiedene Weisen erfolgen, beispielsweise durch Nietung, Verschraubung oder Verklebung. Die freien Enden der Rahmenteile sind funktionell und optisch geschützt, und die Zentrierung durch das Zwischenstück bewirkt auch, daß den Verbindungselementen in Form von Schrauben, Nieten, Verklebung o. dgl. lediglich die Funktion zukommt, die Teile zusammenzudrücken, aber nicht, sie auch zueinander auszurichten. Dadurch wird die Montage erheblich einfacher und billiger.
Das Zwischenstück kann nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung oben und/oder unten über die Schenkel und Außenabschnitte hinausragende kufenförmige Teile besitzen. Die nach oben weisenden Teile bilden einen Kantenschutz für die in diesem Bereich waagerecht verlaufenden Abschnitte, während die nach unten weisenden Teile eine
bodenschonende Gleitfläche bilden. Es ist bevorzugt, daß diese Teile relativ großflächig, d. h. in Querrichtung der Abschnitte breit ausgebildet sind. Sie können vorteilhaft auch ein Stück seitlich über die Abschnitte hinwegragen und diese abdecken. Es ergibt sich dann für sie ein im wesentlichen doppel-T-förmiger Querschnitt, wenn sie vorteilhaft sowohl oben als auch unten angeordnet sind.
Das Zwischenstück kann nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung im wesentlichen über die gesamte Länge des Außenabschniltes reichen. Dadurch ergibt sich nicht nur eine Vergrößerung der soeben erwähnten Gleitfläche etc., sondern es wird auch sichergestellt, daß der äußere Abschnitt bis dicht an seine Abbiegung, an der er in die Stütze übergeht, mit dem inneren Abschnitt oder Schenkel verbunden ist. Er kann also sich weder in Längsrichtung des Stuhls gegenüber dem inneren Abschnitt durchbiegen, noch durch Torsion eine Querneigung des Stuhls ermöglichen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Zwischenstück in die Enden der Flach-Oval-Rohre ragende Vorsprünge besitzen. Diese Vorsprünge können im vorderen Bereich des Fußbügels den Zusammenhalt der Abschnitte übernehmen, so daß u. U. ein oder mehrere Verbindungselemente, wie Schrauben o. dgl., eingespart werden können. Das Zwischenstück kann in Abhängigkeit von den an den Stuhl gestellten Anforderungen sowohl festigkeitsmäßiger als auch optischer Art aus verschiedenen Werkstoffen ausgeführt werden. Es kann aus Metall bestehen, ist jedoch besonders einfach und günstig herzustellen, wenn es nach einer Ausführungsform der Erfindung aus Kunststoffbesteht.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Schrägansicht eines Stuhles,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den vorderen Teil des Fußbügels des Stuhles nach Fig. 1, in F i g. 3 nach der Linie H-II geschnitten,
F i g. 3 eine Seitenansicht des vorderen Teils des Fußbügels des Stuhls nach Fig. 1,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, und
Fig. 5 einen Detailschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform in der Darstellungsart von F i g. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Stuhl 11 entspricht bis auf den vorderen Teil seiner Fußbügel 14 dem Stuhl 11 nach dem Hauptpatent. Es wird daher im folgenden auf seine Einzelheiten nur kurz eingegangen.
Der Stuhl 11 besteht aus einem Gestell 12 und einer Sitz/Lehnen-Einheit 13.
Das Gestell 12 ist beim Ausführungsbeispiel aus Metallrohr mit einem Flach-Oval-Querschnitt hergestellt. Vorzugsweise besteht der Querschnitt aus zwei Halbkreisen mit gerader Verbindung. Es ist jedoch auch eine Herstellung aus einem Metallprofil o. dgl. möglich. Das Gestell 12 liegt mit einem als Fußbügel 14 bezeichneten Teil auf dem Fußboden auf. Der Fußbügel 14 ist im wesentlichen U-förmig gebogen, wobei die als innere Abschnitte bezeichneten Schenkel 15, 16 des U seitlich verlaufen und durch ein Quertei! 17 an der Rückseite des Stuhles 11 miteinander verbunden sind.
Das Gestell 12 besitzt ferner seitliche Stützen 22, die zwischen die Sitz/Lehnen-Einheit 13 in Form einer winkelförmigen Profilplatte mit abgekanteten Rändern tragen. Im einzelnen besteht die Sitz/Lehnen-Einheit 13 aus einem Sitz 28, einer Lehne 23 und den Versteifungskanten 26 und 29. Im Bereich der Versteifungskanten 26, der an die Lehne 23 angrenzt, sind die Stützen 22 befestigt.
Die von unten nach oben leicht schräg nach hinten verlaufenden Stützen 22, die in ihrem oberen Befestigungsabschnitt 25 der Lehnenneigung im Bereich der Versteifungskante 26 angepaßt sind, sind über je eine Abbiegung 21 mit Außenabschnitten 19, 20 verbunden und bilden somit insgesamt eine Einheit in Form eines Eishockeyschlägers. Die Außenabschnitte 19,20 verlaufen parallel zu den inneren Abschnitten der Schenkel 15, 16.
Wie aus den F i g. 2 bis 4 zu erkennen ist, ist jeweils zwischen den inneren Abschnitten der Schenkel 15, 16 und den Außenabschnitten 19, 20 ein Zwischenstück 50 angeordnet. Es kann aus Metall, beispielsweise Aluminiumguß, oder Kunststoff bestehen. Es besitzt ein im Querschnitt doppel-T-förmiges Mittelteil 51, das Seitenflächen 52 aufweist, die der Form des die Außenabschnitte 19, 20 bildenden Rohres angepaßt sind, so daß diese genau parallel zueinander zentriert und festgelegt werden. Die oberen Flansche des Doppel-T bilden ein oberes Teil 53 und ein unteres Teil 54, deren nach oben bzw. unten weisende Flächen einen Kantenschutz für die Rohre und eine Gleitfläche für den Stuhl 11 bilden. Dadurch werden diese Stellen, die einerseits die größte Last auf den Fußboden übertragen und andererseits am stärksten durch Scheuern von Schuhen etc. beansprucht sind, gut geschützt, und die Oberfläche des Gestells 12 wird dort geschont. Das Mittelteil 51 des Zwischenstükkes 50 reicht bis in den Bereich der Abbiegung 21 hinein.
Am entgegengesetzten Ende besitzt das Zwischenstück 50 ein Kopfstück 55, das wie alle übrigen nach außen weisenden Teile des Zwischenstückes 50, gut abgerundete Kanten hat und die freien Enden 56 der Abschnitte der Schenkel 15,16 der Außenabschnitte 19, 20 überdeckt.
Drei Niete 57 verlaufen waagerecht durch die inneren Abschnitte der Schenkel 15, 16 und der Außenabschnitte 19, 20 sowie durch das Mittelteil 51 hindurch und halten diese fest zusammen.
In F i g. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Zwischenstückes dargestellt, die mit 50' bezeichnet ist. Das Zwischenstück 50' besitzt in Abänderung der Ausführung nach den F i g. 2 und 3 an seinem Kopfstück 55' stopfenartige Vorsprünge 58, die leicht konisch ausgebildet sein können und der Innenform der Rohrenden 56 angepaßt sind. Bei der Montage des Zwischenstückes 50' werden sie in die Rohrenden 56 hineingesteckt und halten somit die inneren Abschnitte der Schenkel 15, 16 und der Außenabschnitte 19, 20 im vorderen Bereich zusammen, so daß dort unter Umständen ein besonderes Verbindungselement gespart werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stapelbarer Stuhl mit einem Gestell aus Metallrohr, das einen U-förmigen Fußbügel mit einem hinteren Querteil und nach vorn weisende Schenkel besitzt, sowie parallel und außerhalb der Schenkel verlaufende Außenabschnitte, die mit einer Abbiegung mit je einer einzigen seitlichen aufwärtsgerichteten Stütze für den Sitz mit den Schenkeln am Anfang der Abbiegungen über ein Zwischenstück verbunden sind, wobei die Abbiegungen in einem mittleren Bereich der Schenkel liegen und einen stumpfen Winkel von mehr als 90 Grad einschließen, und das Metallrohr des Gestells einen flach-ovalen Querschnitt hat, dessen größte Quer-Schnittsabmessungen im Stützenbereich in Längsrichtung des Stuhles und im Fußhügelbereich in vertikaler Richtung liegen, nach Patent 22 18 022, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (50, 50') aus einem die vorderen Enden (56) überdeckenden Kopfstück (55) und einem langgestreckten Teil mit dem Flach-Oval-Rohr angepaßten und dieses zentrierenden Seitenflächen (52) besteht.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (50, 50') oben und/oder unten über die Schenkel (15,16) und Außenabschnitte (19,20) hinausragende kufenförmige Teile (53,54) besitzt.
3. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (50, 50') im wesentlichen über die gesamte Länge des Außenabschnittes (19,20) reicht.
4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (50') in die Enden (56) der Flach-Oval-Rohre ragende Vorsprünge (58) besitzt.
5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (50,50') aus Kunststoff besteht.
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AT150948B (de) * 1936-04-11 1937-10-11 Bruno Pollak Stapelbare Stühle u. dgl.
US2874755A (en) * 1955-05-02 1959-02-24 Marion J Smith Nesting chairs

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